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Meine Frau, ihr Chef und ich – 01-02

Geschichte Info
Entdeckung einer neuen Sexualität.
2.7k Wörter
4.54
15k
14

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/22/2024
Erstellt 06/04/2024
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1. Der Fehler und das Angebot

Es war kaum ein Jahr nach unserer Hochzeit. Ich kam nach Hause -- und sah meine Frau in einer so schlechten Verfassung wie nie. Sie muss schon den halben Tag geweint haben. Entsetzt nahm ich sie in den Arm und fürchtet schon, sie hätte mich betrogen -- eine Angst, die ich schon immer in mir trage, auch wenn sie mir noch nie in den 12 Jahren unseres Zusammenseins auch nur im Ansatz dazu eine Berechtigung gegeben hätte. Aber die Tatsache, dass ich ein sehr kleines und dünnes Glied habe, war der beständige Grund solcher Ängste.

Der Grund ihres Zusammenbruchs war ein anderer.

Ein kleiner Tippfehler, das Verrutschen eines Kommas, hatte ihrer Firma 5 Millionen Euro gekostet. Die Schuld trug allein sie -- und eine Versicherung für einen solchen Fall gab es offensichtlich nicht. Noch hatte ich die Tragweite nicht ganz begriffen, als es an der Tür klingelte und ein massiger, dominanter Mann vor der Tür stand. Ein „Macher" der alten Schule, das sah man sofort. Es war ihr Chef...

Er schob sich an mir vorbei, sah meine Frau im Türrahmen des Wohnzimmers stehen, ging hinein und befahl uns, uns zu setzen. Kurz und knapp erläuterte er den Stand der Dinge: Wir würden für den Schaden aufkommen müssen, eine Stundung über einige Jahre oder Jahrzehnte sei natürlich notwendig. Für uns brach eine Welt zusammen! Ich fühlte mich wie in Watte gepackt, als sei alles irreal, was da soeben passierte... Dann aber sagte er ruhig, dass er verstünde, wie schlimm das sei, denn alle bisherigen Lebenspläne wären damit zunichte gemacht worden. „Deshalb ein Angebot", sagte er zu uns. Dann wendete er sich meiner Frau zu. „Sie sind eine attraktive junge Dame, die ich gerne ansehe. Und Sie haben ja sonst anständig gearbeitet. Nun ist es in meiner Position so, dass ich so viel arbeiten muss, sodass vieles andere auf der Strecke bleibt. Und genau an diesem Punkt könnten wir zusammenkommen. Mein Vorschlag: Sie werden mich mit dem Mund befriedigen. Wenn es gut war, überlegen wir uns, wie oft das zu geschehen hat, bis Sie schuldenfrei sind. Sehen Sie das nicht als Erpressung, sondern als Geschenk!"

Wir waren beide versteinert. Ich glaubte nicht, was ich da zu hören bekam -- und meine Frau wohl auch nicht, denn sie starrte nur ins Leere. Er aber erhob sich. „Das ist überraschend und ungewöhnlich, ich weiß. Deshalb bekommt Ihr auch eine Woche Bedenkzeit. Ich werde am Freitagabend um 19 Uhr hier klingeln. Wenn Ihr nicht öffnet, dann geht alles seinen juristischen Gang. Wenn Ihr öffnet, bedeutet dies die Annahme meines Angebotes." Er wollte sich umdrehen und gehen, kehrte sich dann aber noch einmal um: „Ach so, damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen..."

Damit öffnete er den Reißverschluss seiner Bundfaltenhose und holte mit einem Griff sein ganzes Gemächt heraus -- und unser beider Münder öffneten sich ein Stück. Was für Hoden! Blank rasiert und dick wie ein Tennisball! Und sein Glied! Im schlaffen Zustand schon dicker und länger als meines erigiert! Dabei makellos... er sah uns abwechselnd an, lächelte dann leicht, packte wieder ein -- und ging.

Wie verdattert saßen wir nebeneinander auf dem Sofa.

Dann schluchzte meine Frau wieder. Ich zog sie in meine Arme; sie zitterte. Dann weinte sie wieder an meiner Schulter. Ich begann sie küssen. Erst ganz sanft und beruhigend und zärtlich. Salz aus Tränen und Rotz vermischten sich -- aber es ekelte mich nicht an, im Gegenteil. Plötzlich wallte eine extreme Erregung in mir auf, so unpassend mir das selbst schien! Und auch ihre Küsse wurden fordernder, wilder; und als ich mit meiner Hand unter ihr Kleid fuhr, war sie so nass wie selten zuvor...

Wir redeten in dieser Woche nicht darüber. Gar nicht. Aber am Abend vor der endgültigen Entscheidung hatten wir den vielleicht intensivsten und zärtlichsten Sex unseres Lebens. Kurz bevor ich kam, flüsterte ich ihr in ihr Ohr, dass sie es ihm richtig gut machen solle -- dann spritzte ich tief in ihr ab, während auch sie ihre Klitoris nur noch einige wenige Male reiben musste, bevor auch sie heftig kam.

2. Das erste Mal

Am Freitagabend küsste sie mich gegen 17 Uhr so voller Liebe und Zärtlichkeit, dass ich ein Ziehen und Stechen in der Brust verspürte.

Dann verschwand sie im Bad. Als sie über eine Stunde später frisch geduscht wieder erschien, blieb mir der Mund offen stehen.

Sie hatte sich entgegen ihrer Gewohnheit leicht geschminkt. Auch trug sie ein Sommerkleid, das ich ihr gekauft hatte vor zwei Jahren, das sie aber nie getragen hatte, weil es ihr zu eng und kurz erschien. „Du bist so unglaublich schön", flüsterte ich. „Und ich liebe Dich, nur Dich", flüsterte sie zurück. Wir küssten uns -- bis es klingelte...

Ein Zittern durchfuhr ihren Körper. Mir trocknete der Mund komplett aus, mein Herz schlug so brutal, dass man den Schlag hörte, wenn ich den Mund öffnete! Irgendwie schaffte ich es trotzdem, die Türe zu öffnen. Er lächelte, als er uns sah; dann schob er sich wieder an mir vorbei und trat auf meine Frau zu: „Schön, dass ich Euch so und damit richtig entschieden habt. Ab ins Wohnzimmer!"

Damit gab er ihr einen kräftigen Klapps auf den Po und schritt voran.

Ich schloss die Tür, legte meiner Frau die Hand um die Hüfte und führte sie in das Zimmer. Verunsichert und überfordert mit der Situation blieben wir im Türrahmen stehen, während er sich schon mitten auf das Sofa gesetzt hatte.

Er griff nach einem Kissen, ließ es vor sich zwischen die Beine fallen und deutet darauf, während er zu meiner Frau sagte: „Das ist Dein Platz." Trotz dieser absurden Situation musste ich darüber sinnieren, warum er plötzlich auf das Du gewechselt hatte. Währenddessen löste sich meine Frau wie ferngesteuert langsam aus meinem Arm. Sie schritt bebend auf ihn zu, blieb stehen - drehte sich zu mir um, sah mich an -- sah mich an mit Augen, die ich nicht deuten konnte! Wollte sie, dass ich jetzt noch „Nein" sagte? Dass ich alles beendete? Aber das Denken und das Handeln gingen nicht mehr konform miteinander, alles schien aus den Fugen zu sein! Ohne es bewusst gewollt zu haben, nickte ich ihr leicht zu -- und sie sank langsam auf die Knie.

Was nun? Sollte ich gehen? Wollte ich gehen?

Die Entscheidung wurde mir abgenommen: „Setz Dich hierher", dröhnte seine Stimme durch den Raum. „Du darfst gerne zusehen, wie Deine Kleine jetzt ihre Schulden abbezahlt." Dabei wies er auf genau die Ecke des Sofas, sodass ich vollen Blick auf das nun bald Geschehende haben würde. Wie in Trance setze ich mich. Sah, wie er wieder den Reißverschluss öffnete, wie er wieder dieses große, dicke Glied samt Hoden hervorholte.

„Fang mit den Eiern an", befahl er. Dann strich er ihre Haare beiseite, damit ich alles, wirklich alles unverstellt sehen konnte und drückte ihr Köpfchen sanft nach unten.

Zögerlich und ganz langsam schob sich die Zunge meiner Frau zwischen ihren weichen Lippen hervor. Fast ehrfürchtig begann sie, die prallen Hoden zu erkunden. Er hingegen lehnte sich zurück und sah genüsslich zu, blickte aber auch immer wieder kurz zu mir, um zu sehen, ob ich ebenfalls zusähe.

Die Zunge meiner Frau schien sich jetzt selbständig zu machen. Immer fordernder fuhr sie die Hoden entlang, auch die Lippen begann sie nun einzusetzen -- und sein Schwanz wuchs... ja, er wuchs, trotz der schon beeindruckenden Größe in schlaffem Zustand!

Jetzt stand er parallel zum Boden, dicke Adern durchzogen den runden Schaft, seine Eichel reckte sich hervor, auch sie makellos, rund und noch ein kleines bisschen dicker als der Schaft. „Sehr schön, Du darfst ihn jetzt in den Mund nehmen."

Ganz langsam ließ meine Frau ihre Zunge den Schaft entlangwandern, bis zur Vorhaut; dann wanderte sie wieder zurück, liebkoste die Hoden und wanderte wieder hoch. Einige Male wiederholte sie dieses Spiel, dann leckte sie plötzlich über die Vorhaut hinaus, umkreiste die Eichel einmal und saugte sie dann in ihren weichen, warmen Mund.

Er stöhnte auf -- und in ihrem Mund entfaltet sich sein Schwanz jetzt in seiner endgültigen Mächtigkeit. Und ich? Ich war kalkweiß -- weil mein Schwänzchen so hart war, dass es wirklich schmerzte!

Es erregte mich so ungemein, wie weit sie ihren Mund öffnen musste, um diese Eichel hineinzubekommen!

Es erregte mich, wie sie immer erregter wurde! Immer lustvoller behandelte sie diesen Schwanz, immer spielerischer und liebevoller! Das war kein Blasen, das ein Abspritzen zum Ziel hat -- das war ein Blasen um des Blasens willen, als wolle sie so lange wie möglich diesen Schwanz verwöhnen dürfen!

Sie nahm jetzt seinen Schaft in die Hand -- ich hätte beinahe abgespritzt, als ich sah, dass ihre Hand gar nicht herum passte!

Aber da passierte etwas: Er zog ihre Hand weg und dann auch ihr Köpfchen von seinem Schwanz. Dann sah er sie an, indem er mit der linken Hand ihr Kinn und damit ihr Gesicht nach oben schob: „Ich habe Dir nicht erlaubt, Deine Hand zu benutzen!" sie sah ihn an -- und ich konnte hören, wie sie leise keuchte.

„Entschuldige Dich!" -- „Entschuldigung", kam es kaum hörbar über ihre Lippen. „Ich bin es gewohnt, dass man in ganzen Sätzen mit mir spricht!" -- Wieder sah sie ihn an, ihre Atmung ging schnell und tief. Jetzt hob er seine rechte Hand, ganz langsam, verharrte kurz in der Luft -- dann gab er ihr eine leichter Ohrfeige.

Jetzt ist es aus, dachte ich entsetzt. Denn so offen und neugierig sie auch in sexuellen Dingen immer war, es gab auch klare Grenzen für sie. Und dies war die klarste Grenze von allen! Aber... ich traute meinen Ohren kaum! „Entschuldige bitte, dass ich ohne Erlaubnis Deinen Schwanz angefasst habe." Es war leise und mit zitternder Stimme gesprochen -- aber dieses Zittern war purer Erregung geschuldet! „Wir sind nicht beim ‚Du'! Ich duze Dich zwar, weil ich keine Frau sieze, die mir den Schwanz lutscht; aber für Dich gilt das ‚Sie', verstanden?" Sie blickte ihn an -- mit Augen, die ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie schienen regelrecht zu flimmern und schillern. „Verstanden", antwortete sie.

„Ganze Sätze!", erwiderte er, hob wieder langsam die Hand, ließ sie wieder kurz in der Luft -- und gab ihr eine etwas festere Ohrfeige, die ihr ein Aufstöhnen entlockte -- aber auch dieses war ganz klar rein lustvoll.

„Weitermachen!", befahl er, und kaum hatte sie seinen Schwanz wieder im Mund, wandte er sich an mich: „Ich werde Deine Kleine ein wenig erziehen müssen. Aber da hast Du ja auch was davon, nicht wahr?" Ich nickte wie ferngesteuert.

Jetzt schob er ihr wieder die Haare beiseite, blickte dann wieder zu mir und sagte: „Es scheint Deiner Kleinen richtig Spaß zu machen! Meinst Du, sie ist feucht?"

Ich nickte, der Rest des Körpers war Stein.

„Und Du? Gefällt's Dir auch?"

Wieder nickte ich.

Er lachte leise. „Zeig mir Deinen Steifen!"

Der Stein löste sich, wie in Trance erhob ich mich, öffnete meine Hose und mein Schwänzchen schnellte hervor. „Dachte ich mir schon", sagte er, aber ohne Überheblichkeit. „So, wie Deine Kleine meinen Schwanz verwöhnt, hat sie schon lange nichts Großes mehr gehabt. Stimmt's?" Dabei zog er sie an den Haaren sanft von seinem Schwanz.

„Antworte!" -- Sie zögerte. Sie blickte zu mir. Ich nickte. Sie blickte zu ihm.

„Es stimmt, ich habe schon lange nichts Großes mehr gehabt."

„Aha", meinte er, „und so einen Großen wie meinen, hast Du so einen schon mal gehabt?" -- „Nein." --

Die Ohrfeige folgte sofort, auch ihre Reaktion. „Nein, ich habe noch nie einen so großen gehabt", stöhnte sie auf.

Jetzt drückte er ihren Kopf wieder hinunter und meinte zu mir gewandt: „Na, wenn ihr wollt, dann ficke ich sie auch einmal. Das zählt dann aber nicht als Zahlung, dass das klar ist!"

Dann lehnte er sich zurück und genoss einfach den wundervollen und so kunst- und kenntnisreichen Mund meiner Frau.

Wenig darauf zog er sie wieder von sich: „Du machst das gut, verdammt gut sogar, da muss ich ehrlich sein. Ich werde es also auf 12 Mal beschränken. Ein Jahr lang werde ich einmal im Monat kommen und Du wirst mich mit dem Mund befriedigen. Solltet ihr den Wunsch haben, dass ich Dich ficke, dann werdet ihr mich darum bitten -- und es zählt dann wie gesagt nicht zu den 12 Mal, die sich wirklich nur und ausschließlich auf's Blasen beziehen.

Meinen Samen wirst Du schlucken. Tust Du es nicht, werde ich Dich bestrafen; wie ich überhaupt Ungehorsam hasse und strafen werde. Hast Du das verstanden?" -- „Ja, ich habe es verstanden", erwiderte meine Frau.

„Und Du?", fragte er mich. „Ja, ich habe es auch verstanden, Herr..."; jetzt fiel mir ein, dass ich nicht einmal seinen Nachnamen kannte!

Er bemerkte dies und sagte: „'Herr' ist gut, das lassen wir so für Euch beide. Also, nehmt ihr meine Bedingungen an?" Kurz hatte ich Sorge, meine Frau würde etwas dagegen sagen wollen.

Sie schluckte schon lange nicht mehr, nicht einmal bei mir, der ich doch so wenig Samen verspritze. Nur in den ersten Jahren hatte sie das getan.

Aber nein, sie sagte sofort: „Ich nehme Eure Bedingungen an, Herr." -- Und ich wiederholte den Satz...

„Gut, einen schriftlichen Vertrag brauchen wir nicht. Aber, gezeichnet' werden soll trotzdem, denn ich muss ganz eindeutig wissen, dass ihr beide das wollt. Deshalb", jetzt erhob er sich und schob meiner Frau seinen Schwanz im Stehen in den Mund, „deshalb werde ich Dir heute über Dein Gesicht spritzen. Als Zeichen, dass Du 12 Mal mir gehören wirst. Und Du", er wandte sich an mich, „Du wirst meinen Schwanz wichsen und meinen Saft Deiner Frau über's Gesicht spritzen lassen."

Das war viel.

Zu viel.

Ich hatte nie im Leben irgendwelche bisexuellen Neigungen gehabt! Er sah, dass da Widerstand in mir war. Deshalb sagte er: „Überlege es Dir gut! Wenn Du das nicht tust, werde ich Deine Frau niemals ficken."

Damit hatte er mich schon fast -- und als dann meine Frau, meine kleine, schöne, aber so schüchterne Frau plötzlich sagte: „Bitte, Schatz", in einem leisen, aber so flehenden Tonfall -- da war es aus für mich.

Vielleicht war es auch einfacher, weil ich selbst in einem so extremen Erregungszustand war, dass alles andere ausgeschaltet ist.

Ich trat neben die beiden.

Meine Frau saugte seine Eichel wieder in ihren Mund und blickte dabei mich die ganze Zeit an.

Dann war auch sie es, die sanft mein Handgelenk nahm und meine Hand an sein Glied führte.

Sie war es, die meine Hand darum legte und ihre über meine, um mir die Bewegungen vorzugeben.

Kurze Zeit darauf zog er sich aus ihrem Mund zurück und sie nahm ihre Hand von der meinen.

Jetzt blickte sie ihn an, unterwürfig und geil. Ich spürte die Vibrationen in seinem Schwanz, den auch meine Hand nicht ganz umfassen konnte. Und als wäre das nicht genug, fragte meine Frau leise: „Darf ich Ihre Hoden massieren?", was er mit einem laut stöhnenden Nicken erlaubte -- dann kam er.

Schub um Schub pumpte er seinen Samen heraus, dicke, heiße Strahlen flogen über und in ihr Haar, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dass er so heftig spritzen könnte.

Geistesgegenwärtig packte meine Frau meine Hand und zog den Schwanz tiefer, sodass die nächsten Schübe sich quer über ihr hübsches Gesicht legten.

Und plötzlich krampfte ihre Hand auf meiner! Ihr Körper krümmte sich krampfartig, nur ganz leicht, aber für mich deutlich wahrnehmbar! Ihr Mund öffnete sich ganz leicht, der nächste Schub legte sich über ihre Lippen, sie keuchte auf....

„Sehr, sehr gut habt ihr das gemacht."

Er trocknete seine Eichel mit einem Taschentuch. Dann fuhr er damit über die Lippen meiner Frau, damit diese frei von Sperma waren, während aber Stirn, Nase, Wangen, Haar und Kinn regelrecht zugekleistert waren.

Er half ihr beim Aufstehen. Dann drehte er sie zu mir: „Ich finde, Du solltest Deine Frau küssen. Sie hat das wirklich hervorragend gemacht und rettet Euch damit Eure Zukunftspläne."

Ich küsste sie -- ich weiß nicht warum -- ich verspürte keinen Ekel, nichts; ihre Zunge schoss gierig in meinen Mund.

„So, bringt mich zur Türe, dann könnt ihr ficken gehen", lächelte er wissend.

Und genau das taten wir auch. Kurz rieb sie sich das Gesicht mit einem Handtuch ab, dann warfen wir uns aufeinander. Es ging schnell, sehr schnell; und doch war es unglaublich intensiv.

Auch über dieses Geschehnis redeten wir in der darauffolgenden Woche nicht.

Aber unser Umgang miteinander war liebevoller und aufmerksamer als je zuvor.

Wir suchten beständig die Nähe des anderen, als müssten wir uns seiner versichern.

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5 Kommentare
FeuerbubeFeuerbubevor 20 Tagen

Schließe mich einfach nur Miri an. Da steht nicht nur noch ein Fehlbetrag an....

AnonymousAnonymvor 21 Tagen

Geile Geschichte, bitte unbedingt weiterschreiben !!

scroocescroocevor 22 Tagen

Aufregender Beginn. Weiter so.

Miri.mausMiri.mausvor 22 Tagen

Wow. Also ich würde auch so 1 Mio Schulden abbezahlen!!! Wäre schade wenn die 11 anderen Teile auch nur so enden würden... bleibt nicht nur beim blasen oder?!

AnonymousAnonymvor 22 Tagen

Stilistisch schön geschriebene Geschichte. Inhaltlich eher Fantasy als realistisch, aber nachvollziehbar. Potential für weitere Teile ist vorhanden und vermutlich vorgesehen.

Insgesamt entwickelt sich die Geschichte recht schnell mit wenig detaillierten Beschreibungen. Der Leser erfährt weder die Namen der Protagonisten noch ihr Alter oder Aussehen. Dies verhindert, dass man sich tiefer in die Stimmung und Gefühlslage der Personen hineinversetzen kann.

Das Paar arrangiert sich recht schnell mit dem unmoralischen Angebot. Es findet sogar Gefallen daran, dem neuen Herrn zu dienen. Hier fehlt die Darstellung der inneren Konflikte des Paares und ihrer Resignation vor dem Unvermeidlichen. Ein Dialog zwischen den beiden mit einer ausführlichen Diskussion ihrer sexuellen Vorlieben und Ängste könnte der Geschichte an dieser Stelle mehr Tiefe verleihen.

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