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Meine Frau, ihr Chef und ich – 10

Geschichte Info
Strafbock und Rohrstock.
3.8k Wörter
4.66
5.6k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/22/2024
Erstellt 06/04/2024
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10. Strafbock und Rohrstock

(Trigger-Warnung: Wer die Dinge in der Überschrift nicht mag - einfach diesen Teil der Geschichte nicht lesen!)

Irgendwann später saßen wir bei einem Glas Wein auf dem Sofa.

Er blickte uns lange und tief an. Dann sprach er langsam und ruhig: „Ich habe schon einige Erfahrungen in diesem... nennen wir es `Bereich` machen dürfen. Aber noch nie ist mir ein Paar untergekommen, das so perfekt zusammenpasst, so harmoniert wie ihr beide. Nicht nur deshalb, auch weil ihr den Samen Eures Herrn geteilt habt, seid ihr so sehr miteinander verbunden, dass nichts von dem, was hier geschehen ist, jemals zwischen Euch stehen wird. Im Gegenteil. Auch was Eure Wünsche und Träume angeht. Sieh", wandte er sich an mich, „hattest Du jemals einen so starken Orgasmus?"

Etwas verschämt schüttelte ich den Kopf, schließlich war ich ja unter seiner Hand gekommen. „Und Du?", wandte er sich an meine Frau.

Auch sie schüttelte den Kopf, ebenfalls verschämt -- schließlich war es ja nicht ich gewesen, der ihr dies geschenkt hatte. „Wenn Euch klar wird, dass ihr es ward, die sich gegenseitig diese Möglichkeit, dieses Erlebnis geschenkt hat, dann wird Euch tiefe Dankbarkeit erfüllen.

Denn ich bin nur ein Werkzeug dabei, dessen ihr Euch bedient."

Ich nickte langsam, denn ich verstand, dass er Recht hatte.

Und auch meine Frau sah sinnend vor sich nieder und begann dann ebenfalls zu nicken -- und fasste dabei fest meine Hand.

„Ich möchte während unserer gemeinsamen Zeit weiterhin Euer Werkzeug sein; und ich möchte Euch weiterhin führen, in die tiefsten Tiefen Eurer Wünsche und Träume. Weil das aber ein neuer Schritt ist, möchte ich das vorab mit Euch klären. Kurz und gut: Wollt Ihr für die restlichen Treffen, die wir haben werden, mir gehören? Vollkommen mir unterworfen? Mein Besitz sein? Mein Sklavenpaar?"

Ein Beben ging durch ihre Hand -- und durch meine. Fest drückte sie meine Hand, wandte sich zu mir, biss sich auf die Unterlippe, sah mich unsicher an. Der Glanz, dieses unergründliche Schillern in ihren Augen... Ich spürte, dass sie wollte -- aber eben nur mit mir, nur wenn ich auch wollte. Ich drückte jetzt ebenfalls fest ihre Hand, dann blickten wir ihn an und -- hauchten ein „Ja" heraus.

„Sehr schön, das macht mich wirklich stolz und glücklich! Später dürft ihr Euch dann für dieses Angebot noch intensiv bedanken. Das enorme Vertrauen, das Ihr mir damit zusprecht, werde ich voll und ganz erfüllen! Kniet Euch jetzt auf das Sofa, die Oberkörper auf die Lehne und drückt Eure Rücken durch."

Wir taten's umgehend.

Er aber stand auf, holte ein dunkles Kästchen und entnahm ihm zwei uns bislang unbekannte Gebilde.

„Das nennt man im englischsprachigen Raum Buttplugs. Es sind kleine Zapfen für den Anus. Beide haben auf der Unterseite meine Initialen eingraviert. Sie sind also Zeichen, dass Ihr mir gehört. Vollkommen. Nehmt sie in den Mund, damit sie warm werden." Und er schob uns gleichzeitig jeweils das Ding in den Mund. Dann trat er hinter uns, tauchte seine Finger in duftendes Rosenöl. Vermutlich mit dem Daumen begann er nun, uns den Anus zu massieren.

Es war ein komisches Gefühl für mich. Irgendwie wäre es weniger komisch gewesen, hätte meine Frau das gemacht. Trotzdem bekam ich nun wieder eine Erektion, weil der Rest seiner Hand flach meinen Damm und meine Hoden massierte. Dasselbe tat er offensichtlich mit meiner Frau, dann -- „Du bist ja schon wieder ganz nass, mein kleines Fickstück." -- „Es tut mir leid, aber seit Sie gesagt haben, dass wir uns bedanken dürfen..." -- „Ah, Du kannst schon wieder nur daran denken, nochmal meinen Schwanz zu lutschen, kleine Schlampe." -- „Verzeihung, Herr, aber Ihr Schwanz ist so wundervoll, Euer Samen so köstlich!"

Er lachte leise, vermutlich, weil sie so gut in ihrer neuen Rolle aufging. „Nun hör aber auf, sonst spritzt Dein Mann gleich wieder mein Sofa voll! Ist es nicht so?" -- „Ja, Herr, meinen Frau erregt mich schon wieder sehr", musste ich zugeben.

Da wir während des Redens die Plugs sowieso aus dem Mund genommen hatten, nahm er den meiner Frau: „Dein Po war schon bereit, bevor ich ihn massiert habe", kommentierte er.

Dann ölte er den Plug ein, setzte ihn an -- und mit sanftem Druck, begleitet von einem Aufstöhnen, versank er tief in ihrem Anus.

Nun wendete er sich wieder mir zu, massierte mit mehr Druck noch eine Weile, dann nahm er meinen Plug und ölte ihn ein. Es dauerte länger als bei meiner Frau, aber schlussendlich flutschte er in mich -- was für ein komisches Gefühl! Doch als wir hinstehen und uns aufrichten mussten, schien es mir, als sei mein Glied durch den Druck im Anus ein klein wenig größer -- und vor allem härter!

„Ihr werdet die Plugs heute tragen, bis ihr wieder zu Hause seid. Was ihr zu Hause damit macht, ist mir egal. Aber ich erwarte, dass Ihr diese immer tragt, wenn ich zu Besuch komme oder Ihr mich besucht. Verstanden?" -- „Ja, Herr", antworteten wir gleichzeitig. „Außerdem werdet Ihr grundsätzlich rasiert sein, blank rasiert: am Po wie vorne herum, verstanden?" -- „Ja, Herr." -- „Eure private Sexualität interessiert mich herzlich wenig. Und doch gibt es zwei Bedingungen.

Erstens: So lange wir unsere gemeinsame Zeit haben, wird nur und ausschließlich mein Samen geschluckt.

Zweitens: Ihr werdet bis zu unserem nächsten Treffen, das erst in sechs Wochen stattfinden kann, einmal pro Woche Analverkehr haben. Ist das alles klar?" -- „Ja, Herr." -- „Sehr schön. Dann kommen wir nun langsam zum letzten Teil des Abends: der Bestrafung der Schlampe."

Er wandte sich an meine Frau, die -- wie ich auch -- schon zu Beginn des Gespräches die Hände hinter dem Nacken verschränkt hatte.

Sanft fuhr er mit seinen Fingerspitzen den Kreis ihrer Brustwarzen nach, die hart und dunkel hervorstanden. Ihr Atem ging schneller. Sicherlich auch deshalb, weil sein dickes, schlaffes Glied sich sanft an ihren Oberschenkel drückte. Seine andere Hand begann, ihre Pobacken zu streicheln und zu kneten. Dann begann ihr kurzer Dialog.

„Bist Du eine Schlampe?"

„Ja, Herr, ich bin eine Schlampe."

„Bist Du stolz darauf, eine Schlampe zu sein?"

„Nein, Herr, ich schäme mich oft so sehr dafür. Vor allem vor meinem Mann."

„Dann erzähle jetzt ganz genau, was Dich in Deinen Augen zu einer Schlampe macht."

„Ich..." Sie zögerte einen langen Moment, dann aber sprudelte es flüssig aus hier heraus. Es schien, als würde das für sie wie eine erleichternde Beichte sein:

„Ich habe gespürt, wie mich der Gedanke, Ihr großes Glied vor meinem Mann in den Mund zu nehmen, unglaublich erregt hat. Als ich Sie dann zum ersten Mal befriedigen musste, bin ich ganz, ganz nass geworden -- und plötzlich hatte ich nur noch den Wunsch, Ihr Glied in mir zu spüren. Ich habe mich von Ihnen... von Ihnen... ficken... lassen. Und ich habe vor den Augen meines Mannes einen heftigen Orgasmus bekommen. Ich... ich werde immer geiler, egal was sie tun. Sie beschimpfen und schlagen mich -- und ich komme alleine dadurch.

Ich würde darum betteln, Ihren köstlichen Samen zu schlucken -- aber bei meinem Mann möchte ich das nicht tun. Ich war so unendlich stolz, als Sie mich... also, als Sie mir ins Gesicht gespritzt haben und so gezeigt haben, wem ich von nun an gehöre. Ich muss immer wieder an Ihr dickes Glied denken und... ich liebe meinen Mann so unendlich -- aber ich träume davon, wie Sie mich... benutzen, vor seinen Augen! Ich würde ihn niemals verletzten wollen -- und doch erregt es mich maßlos, wenn er zusehen muss, wie Sie mich... anders... nehmen. Wenn ich ihm sagen muss, dass Sie... also dass Sie... dass es..."

„Dass ich Dich besser ficke?", half er nach.

„Ja", hauchte sie.

„Und deshalb geht es Dir oft schlecht?"

„Ja", hauchte sie wieder.

„Hast Du gerne Sex mit Deinem Mann?"

„Ja, sehr gerne, ich liebe unseren Sex."

„Kommt er manchmal zu schnell?"

„Nur... nur selten."

„Gibt es Momente, da Dir sein Glied zu klein ist?"

Sei schwieg.

Biss wieder auf ihre Unterlippe.

Dann... dann rang sich ein Schluchzen aus ihrer Kehle! „Ja... aber nur manchmal, ganz selten... ich... oh Gott, es tut mir so leid!"

Sie schluchzte noch einmal auf, dann rannen ihr die Tränen -- ich schloss sie in meine Arme, fest hielt ich sie, ganz fest. Nach einer Weile trennte er uns sanft: „Ganz genau deshalb seid ihr hier richtig. Ihr MÜSST Euch in solchen Dingen die Wahrheit sagen. Und jetzt haben wir eine. Was sagst Du dazu?"

Ich blickte ihn an, dann sie, dann hinunter auf mein kleines Glied, das hart wie ein Stein war. „Ich liebe unseren Sex genauso. Und ich verstehe es vollkommen, wenn Du hin und wieder Lust auf einen Größeren hast. Da es mich unfassbar erregt, wenn Du vor meinen Augen von einem Größeren genommen wirst, kann es doch nicht besser sein, oder? Es tut mir unendlich leid, dass ich Dich nicht genauso befriedigen kann wie ein Großer -- aber ich verspreche Dir, dass Du immer einen Großen nehmen darfst, wenn Du es möchtest - so lange ich Dich nicht verliere."

Sie flog regelrecht in meine Arme, noch einmal aufschluchzend, und während ich sie hielt, sagte er leise: „Ich sagte doch, dass ihr perfekt zusammenpasst."

Dann plötzlich löste sie sich von mir, drehte sich zu ihm und sagte mit fester Stimme: „Herr, ich bitte Euch jetzt, mich zu bestrafen. Seien Sie ruhig streng -- ich möchte das schlechte Gewissen endgültig hinter mir lassen." Er strich ihr übers Haar: „Du machst mich sehr, sehr stolz. Auf geht's!"

Ich musste voraus laufen, dann sie hinter mit, dann er -- zwei Türen und eine Treppe weiter öffnete ich einen kleinen Raum, der mit Teppich ausgelegt war. Und in der Mitte stand ein Bock -- ein richtiger Strafbock aus Holz, wie ich ihn aus Museen oder Burgenbesichtigungen kannte!

Auch waren breite Lederbänder zum Fixieren angebracht. Meine Frau erstarrte kurz -- dann schritt sie aufrecht, ja regelrecht stolz zu dem Bock und legte sich darüber. Er befahl mir, ihr die Lederbänder um Handgelenke und Knie zu binden, was ich tat, während er für einen Moment verschwand und dann im dunklen Anzug wieder kam.

Lange blickte er auf dieses hocherotische Bild: Die bestrumpften, schlanken Beine, die durch die Schuhe ein wenig länger wirkten. Die freischwingenden kleinen, runden, so festen Brüste. Den herausgereckten Po, in dessen Anus der Plug mit seinen Initialen steckte.

Langsam schritt er um sie herum, dann nahm er von der Wand einen Rohrstock, ging wieder zu ihr, hob ihr den Stock vor den Mund -- sie schloss die Augen, öffnete sie wieder, blickte ihn an, dann küsste sie den Stock.

Nun trat er hinter sie.

Zweimal ließ er den Stock durch die Luft pfeifen, ihr süßer Körper zuckte dabei zusammen, als sei sie schon getroffen worden. Dann strich er ihr mit dem Stock über den Po und sagte dabei: „Weil Du es noch nicht gewohnt bist, werde ich Dir heute nur zehn Hiebe geben. Bei jedem einzelnen werde ich Dir sagen, weshalb Du ihn bekommst -- und Du wirst jeden einzelnen laut zählen und Dich bedanken. Du aber", er wandte sich an mich, „wirst Deine Frau nun unter Schmerzen sehen. Ist Dein Vertrauen in mich groß genug -- oder soll ich Dich lieber fixieren?" -- „Ich vertraue Ihnen, Herr", antwortete ich zutiefst (und zurecht) überzeugt.

Niemals in meinem Leben werde ich den Moment des ersten Hiebes vergessen.

Ganz ruhig sagte er: „Den ersten bekommst Du, weil Du ein dauergeiles Fickstück bist." Dann zischte es kurz durch die Luft, jetzt das Aufklatschen auf dem Po meiner Frau -- ein Ton ringt sich aus ihrer Brust, den man mit Buchstaben nicht wiedergeben kann; eine Art „OOOuuuuuaaaooo" -- es hört sich an, wie eine Mischung aus Überraschung und Schmerz, gleichsam aber auch Erregung und Erlösung.

„Eins, danke, Herr" -- ihre Hände hat sie fest um die Holzbalken gefasst, an denen diese festgeschnallt sind. Ein roter Striemen bildet sich. Beim Aufklatschen des Stockes zieht sich alles in mir zusammen -- auch mein Anus offensichtlich, der durch den Plug aber gehindert ist, sodass ich sich das Ziehen auch in mein Inneres überträgt, von dort sofort in mein kleines Glied fährt, das aufbäumend zuckt, als würde es Sperma hervorschießen.

„Den zweiten bekommst Du, weil Du geil wirst, wenn Du vor Deinem Mann einen fremden Schwanz lutschst." Wieder das Zischen, das Klatschen, das Aufstöhnen -- fest sind ihre Hände an den Balken. „Zwei, danke, Herr." Der zweite Striemen bildet sich, wie mit einem Lineal gezogen unter dem ersten.

„Nummer drei: Weil Du Fremdsperma schluckst und Deine Fotze dabei ausläuft!"

Zischen, klatschen -- „OOOaaauuuooo, Gott, aaahhh... drei, vielen Dank, Herr!!"

VIELEN Dank? Warum? Keine Zeit, um nachzudenken.

„Vier -- weil Du Dich vor den Augen Deines Mannes wie eine Nutte auf meinen Schwanz geschoben hast!"

Zisch -- klatsch -- jetzt erstmals ein Aufbäumen ihres Körpers als Reaktion, erstmals wird die Notwendigkeit der Fixierung deutlich, denn nun hat es ihre Hände von dem Balken gerissen und nur die Lederbänder verhindern ein weiteres Aufbäumen. „Vier, vielen Dank, Herr!"

„Sehr gut machst Du das! Jetzt Nummer fünf: Weil Du Deinem Mann Deine Orgasmen entgegenschreist, die Du durch einen Fremdfick bekommst!" Surren, aufklatschen, Striemen.

„OOOaaaaoooaauuu, oooohhh, vielen Dank Herr!" -- „Du hast vergessen zu zählen, der wird wiederholt!" Gleichzeitig zischt und klatscht es wieder. „UUUUaaaaaaaoooo, Verzeihung Herr! Fünf, Herr, vielen Dank, Herr!"

„Brave Sklavenfotze! Meine Erziehung wird schon fruchten bei Dir! Nummer sechs: Weil Deine Schlampenfotze schon wieder ausläuft!" Fasziniert hatte ich nur auf die Striemen geschaut -- jetzt aber sehe ich, was er meint. Zwischen ihren Schamlippen hängt ein gut zehn Zentimeter langer Schleimfaden herunter!

Das surrende Zischen scheint jetzt noch böser, das Aufklatschen lauter -- ja, es scheint nicht nur so -- denn nun bäumt sich ihr gesamter Körper so heftig auf, dass der ganze Strafbock wackelt. „AAAAOOOOOUUUU, sechs, vielen Dank, Herr, danke!"

„Nummer sieben: Weil es Dich geil macht, von dicken Schwänzen kräftig vollgespritzt zu werden!"

Böseres Zischen und Surren, heftiges Aufklatschen, dunklerer Striemen:

„JAAAAAAOOOOAAAAUUU, sieben, vielen, vielen Dank, Herr!" Vom Po an abwärts zitterten jetzt ihre Beine durchgehend -- ich hätte es auf die Schmerzen zurückgeführt, aber da war dieser Schleimfaden, der erst abgetropft war, aber sofort durch einen neuen ersetzt wurde, der sofort abtropfte, und dann kam schon der nächste und --

„Wiederhole für die Nummer acht: Ich bin eine geile Fotze, die auf große Schwänze steht, deshalb muss ich bestraft werden!"

„Oh Gott...ja... ich bin... ich bin eine geile Fotze, die auf dicke, große Schwänze steht und die deshalb - JAAAAJAAAAAOOOOAUAAJAAAA" -- was für ein Hieb! Was für ein Aufbäumen!

„Danke, vielen Dank, Herr, danke!!!", brüllte sie regelrecht hinaus.

„Und die letzten beiden gibt's zusammen: Weil Du Deinem Mann ins Gesicht gesagt hast, dass er es Dir nicht richtig besorgen kann mit seinem kleinen Schwanz!" Er holte aus, aber da rief, ja schrie sie fast: „Halt Herr, bitte!!" --

Er ließ verwundert den Stock sinken. „Was denn? Wird es Dir zu viel?" -- „Nein Herr".

Gott, wie ihre Stimme vibrierte, sie klang auch tiefer als sonst: „Aber das, was ich da gesagt habe zu meinem Mann -- das ist so schlimm... Ich... Nein, da reichen zwei Hiebe nicht aus. Darf ich Sie bitten Herr, mir mehr zu geben?"

Er trat zu ihr, betrachtete ihren gestriemten Po, strich sanft mit den Fingern darüber und sagte dann: „Du hast eine wundervolle Haut. Dein Po wird problemlos mehr aushalten. Bist Du Dir ganz sicher?" „Ja, Herr, ganz sicher! Bitte geben Sie mir für diesen unverzeihlichen Satz mehr. Und... bitte hauen Sie feste zu, ich habe das mehr als verdient."

„Du bist ein wundervoller Mensch", sagte er anerkennend, „ich werde Deiner Bitte gerne nachkommen, denn Du brauchst das wirklich, um mit Dir ins Reine zu kommen. Überlasse die Anzahl nur mir." Gerade als er zurücktrat um in Position zu stehen, sprach sie noch einmal, aber an mich gewandt: „Schatz, ich liebe Dich so sehr -- und es tut mir so leid, was ich gesagt habe.

Bitte unseren Herrn bitte auch darum, mich sehr streng zu züchtigen."

Mir flog fast die Hirnschale weg, so erregt war ich jetzt! „Herr, ich möchte Sie bitten, meine Frau... nein, Ihre Sklavin, besonders streng zu bestrafen. Sie will und sie braucht das. Bitte!"

Er nickte.

Ging in Position.

Testete die Entfernung.

Holte aus.

„Jetzt, Du versaute Fotze, bekommst Du das, was Du verdient hast!"

Die Hiebe kamen schnell und rhythmisch. Ich konnte nicht mitzählen. Da war dieses beständige Schreien meiner Frau, das nur noch nach Lustschmerz klang -- mein Unterleib der sich ständig zusammenzog -- der Plug, der dadurch in mir Stellen reizte, von denen ich nicht wusste, dass sie existierten. Ein letztes Aufbäumen meiner Frau -- einmal noch, in voller Lautstärke dieses „JAAAAOOOAAAHAAHUAUAAUJAAAJAAJAA" -- dann spritzte schubweise Saft aus ihrer Möse -- und aus meinem Schwanz! Ich hatte mich nicht berührt, überhaupt nicht!! - zum ersten (und leider auch letzten) Mal in meinem Leben spritzte ich ohne physische Stimulation ab!

Es war alles so surreal. Meine Frau, die nichts mehr hasste als Schmerzen und Demütigungen, hing genau deswegen vollkommen erschöpft über dem Strafbock. Ihr Po war komplett verstriemt, an ihren Innenschenkeln lief Mösensaft herab -- ich stand da, mit immer noch zitterndem Schwänzchen -- und beide hatten wir einen Plug im Anus, der uns als Eigentum des Chefs meiner Frau auszeichnete.

„Dort drüben stehen Tücher -- wisch Deine paar Tröpfchen von meinem Teppich. Dann nimmst Du die Tube daneben und cremst damit vorsichtig den Po meiner Sklavin ein. Erst dann machst Du sie los -- und wenn ihr dann bereit seid, kommt ihr zu mir in den Sofaraum. Ich werde dort warten. Und ich erwarte, dass Ihr Euch besonders anstrengt, wenn Ihr Euch dann bei mir bedankt."

Dann ging er. Ich wischte schnell mein Sperma auf und musste dabei aber kräftig reiben, weil es ja Teppichboden war. Dann holte ich die Creme und strich so behutsam wie nur möglich ihren Po damit ein. Jetzt löste ich sie, half ihr aufzustehen und sie fiel mir um den Hals. Lange standen wir so. Und nie fühlten wir einander so nah.

„Du...", flüsterte ich dann, „ich bin so unfassbar stolz auf Dich! Ich hätte keinen einzigen Hieb ausgehalten, glaube ich." Sie blickte mich an, lächelte plötzlich und küsste mich auf die Nase. „Mit geht es so gut, wie seit seinem ersten Besuch nicht mehr, glaubst Du das?" Ich nickte. „Es war ganz komisch -- die ersten drei taten wirklich weh, aber dann... ich kann das gar nicht sagen, wie das war. Ich war...irgendwie weg! Jeder Schlag hat mich einfach immer weiter getrieben bis... Du hast es ja gesehen."

Sie schmiegte sich ganz eng an mich. Die Härte der Strafe kam ihrem Gewissen wie eine Absolution gleich.

„Ich möchte mich jetzt gerne bedanken gehen", flüsterte sie nach einer Weile. Wieder nickte ich. Sie nahm meine Hand und zog mich sanft hinter sich her...

Wie sie schritt! Sie, die sonst schüchterne, zurückhaltende Frau -- nun lief sie aufrecht, fast schon stolz!

Als wir den Raum betraten, saß er nackt auf dem Sofa. Ohne dass er etwas sagen musste, ließ meine Frau meine Hand los und dreht sich langsam um -- was für ein Bild! Diese schlanken Beine in schwarzen, halterlosen Strümpfen! Ihr runder Po mit eigentlich hellem Teint -- jetzt geziert von präzise parallel zueinander liegenden Striemen, die von der Salbe glänzten.

„Nun?", fragte er.

„Herr, wir möchten uns bei Ihnen bedanken -- für Ihre Zuwendung. Für die Zeit und Mühe, die Sie für uns investieren. Für Ihre Erziehungsarbeit an mir, die ich so dringend nötig habe."

War das meine Frau?

Jetzt stößt sie mich leicht in die Rippen. Ich rede wie ferngesteuert, weiß gar nicht, woher die Worte kommen, die ich mir nicht überlegt habe vorher: „Herr, wir möchten uns bedanken dafür, dass Sie uns ans Sklaven annehmen, dass wir Ihnen dienen dürfen -- und vor allem, dass Sie ab und zu die Güte haben, meine Frau mit Ihrem wundervollen Glied zu beglücken, um ihr das zu geben, was ich ihr nicht geben kann."

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