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Meine Frau in Prag (Teil 03)

Geschichte Info
Das Finale unseres Erlebnisses in Prag.
3.9k Wörter
4.49
21.1k
7

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/01/2022
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Bevor sie diesen Teil der Geschichte lesen, sollten sie zunächst die ersten beiden Teile „Meine Frau in Prag" lesen, um zu wissen, wie es zur beschriebenen Situation kam.

Nachdem Karin einige Male tief durchgeatmet hat, blickte sie mich an und ich sah, dass sie sauer auf mich war. Das Sperma tropfte noch immer aus ihren Mundwinkeln und ihr gesamter Oberkörper war inzwischen voll mit Julians Saft. Da hatte sich in den letzten 5 Wochen wohl einiges angesammelt. „Da kann seine Frau ja froh sein, sonst wäre sie vielleicht geplatzt", dachte ich unpassender weise bei mir und musste unbewusst grinsen. Dieses Grinsen sah Karin und es schien sie noch wütender zu machen. Sie stand auf und kam auf mich zu. Dabei floss ihr das Sperma teilweise schon über ihre halterlosen Strümpfe die Beine entlang.

„Na du scheinst das Ganze ja wohl witzig zu finden! Mein Mund wird's hier so mir nichts dir nichts als Taschenmuschi missbraucht und du schaust einfach nur zu. Du hättest mir helfen können!" Dann fiel ihr Blick ein weiteres Mal auf meinen Schritt. „Nicht dein ernst!! Hast du dir schon wieder in die Hose gespritzt? Und er steht immer noch? Wenn du mich fickst, ist nach einmal vorbei -- egal ob ich schon gekommen bin oder nicht und hier spitzt du dir zwei Mal in die Hose und dein kleines Würstchen steht immer noch?"

Kleines Würstchen. So hatte sie meinen Penis noch nie genannt. Ich dachte bisher immer, dass er ihr genügt. Ich versuchte es auf den Alkohol und ihre Wut zu schieben. Tief im Inneren meinte ich nun aber zu wissen, was sie wirklich über meinen Schwanz denkt.

Sie hatte aber noch nicht genug: „Echt armselig, spitzt sich hier zwei mal in die Hose, anstatt seiner Frau zu helfen und ich muss hier Unmengen Sperma schlucken. Du weißt, dass ich das nicht mag! Aber so kommst du mir nicht davon; geteiltes Leid ist halbes Leid." Als sie das sagte, beugte sie sich zu mir herunter und drückte mir einen wilden Zungenkuss auf. Sofort schmeckte ich Julians Sperma in meinem Mund. Dann nahm sie mein Gesicht und rieb es über ihre Brust. Dies führte dazu, dass ich nun auch eine Menge Sperma in Gesicht und Bart hatte.

„So, jetzt weißt du mal wie das ist. Ich geh jetzt endlich ins Badezimmer und mache mich frisch." Und das tat sie dann auch.

Die anderen Jungs hatten natürlich die ganze Szene mitgekriegt und grinsten breit. Außer Julian, der immer noch mit halbsteifem Schwanz dasaß und scheinbar eingeschlafen war. Der Blowjob und das Abspritzen war wohl nach 5 Wochen ohne Orgasmus zu viel für ihn.

Alex sagte „Kleines Würstchen? Zeig doch mal! Ich würde gerne wissen, womit sie sich normalerweise zufriedengeben muss." Ich erwiderte ihm, dass ich das nicht möchte. Vermutlich lief ich dabei rot an.

Karin schien im Bad alles gehört zu haben und war wohl immer noch sauer, weshalb sie rief „Ja zeig ihnen ruhig mal das Teil. Das ist ja wohl das Mindeste, nachdem du mich hier von Fremden benutzen lässt."

„Du hast deine Frau gehört", sagte Alex. Und Dennis pflichtete ihm bei „Ja, sie hat schon recht. Sie hat definitiv schon mehr geleistet als du."

Da mir die Argumente ausgingen, seufzte ich und öffnete meine Hose um meinen Schwanz rauszuholen. Es war mir wahnsinnig unangenehm, da mein Schwanz durch mein Übergewicht im Sitzen noch kleiner aussah unter meinem Bauch. Als ich ihn hervorholte, ging das Gelächter der Jungs los. Karin rief aus dem Bad „Jetzt weiß ich, dass er ihn rausgeholt hat." So gemein hatte ich meine Frau noch nie erlebt.

„Wie eine Cashewnuss zwischen Sofakissen" meinte Hendrik. Das schmerzte. Aber trotz all der Beleidigungen blieb mein Schwanz steif.

Dennis kam näher zu mir und flüsterte, so dass es im Bad keinesfalls zu hören war: „So, es gefällt dir also, wenn deine Frau fremdgefickt wird? Davon kommt es dir? Einfach so? Macht dich das geil?" Ich schaute beschämt zu Boden und sagte kleinlaut „Ja, scheint so."

Großes Gelächter und diverse High Fives gingen durch den Raum. Kurz darauf kam Karin aus dem Bad zurück. Sie hatte sich gesäubert, und trug weiterhin nur den Slip und die halterlosen. Sie schien sich etwas beruhigt zu haben und meinte zu mir gewandt: „ So mein Abspritzkönig, lass uns ins Hotel gehen. Ich bin bedient für heute."

Sie begann ihre Sachen zusammenzupacken, nur ihr BH war nicht aufzufinden. Diesen hatte sie beim Strip für Alex hinters Sofa geworfen. Sie kniete sich darauf um ihn zu suchen. Als sie sich über das Sofa beugte, hatten Dennis, Cem und Hendrik einen tollen Blick auf ihren Arsch und ihre Muschi. Es muss ihnen in diesem Moment aufgefallen sein, dass Karins Slip unten offen war. Dennis erhob sich und machte einen Schritt auf Karin zu, die immer noch nach ihrem BH suchte. Dann zog er seine Hose herunter. Sein Prügel schwang hervor und ich fragte mich, ob ich denn wirklich so weit unter dem Durchschnitt lag. Dennis´ Schwanz war ungefähr so lang wie der von Julian, aber viel dicker. Er leckte einmal über seine Hand und rieb dann mit der Spucke seinen Schwanz ein. Mit seiner linken Hand packte er an Karins Po, welche dies mit einem „jetzt ist aber wirklich langsam gut, Jungs" quittierte. In seiner Rechten lag sein Prügel, welchen er in Richtung der Muschi meiner Frau führte. Ich ging davon aus, dass sie diese zwar gesäubert hatte, aber allein aufgrund der Menge des Spermas das Alex in sie reingepumpt hat, noch immer gut geschmiert war.

Als er seinen Schwanz am Eingang ansetzte, zuckte Karin zusammen und rief „Ist das euer beschissener Ernst?". Doch dann rammte Dennis seinen Riemen auch schon in ihre Muschi. Karin schrie auf. „Oh mein Gott, er zerreißt mich." Dennis steckte Eier-tief in meiner Frau. Er schien dann jedoch noch abzuwarten, bis sie sich an die Größe gewöhnt hat.

Karin fluchte so lange weiter: „Himmelherrgott, ist das ein Schwanz oder habt ihr mir eine 2-liter Colaflasche reingesteckt." Sie keuchte, so sehr wurde sie von Dennis gedehnt.

Dennis meinte nur: „Ja, das ist ein Schwanz. Ich weiß, sowas bist du nicht gewöhnt." Als er dies sagte schaute er mitleidig auf meinen noch immer steifen Schwanz.

Karin rief: „Chris, schaust du schon wieder nur zu? Hilf mir mal! Ich habe einen Elefantenschwanz in mir -- willst du einfach nur zuschauen?"

„Genau das will er" sagte Dennis und begann sich D langsam zu bewegen, was bei Karin zu weiteren „Oh Gotts" und einem Hecheln ähnlich dem bei einer Geburt führte. Dennis fing an sie mit zunehmender Geschwindigkeit zu ficken und meine Frau schien sich mehr und mehr an seine Größe zu gewöhnen. Sie begann zu stöhnen. „Er ist so groß"; „Au, au -- langsam."

Und irgendwann dann: „Oh Gott fick mich mit deinem Riesenschwanz." Es war um sie geschehen. Sie genoss es von einem fremden Mann gefickt zu werden. Der Damm ist gebrochen, ihre Bedenken und Vorurteile einfach weggefickt von einem Schwanz mit locker 8/9 cm Durchmesser.

Das schien auch das Signal für Cem zu sein. Dieser entledigte sich auch seiner Hose und stellte sich auf die andere Seite der Couch, auf der meine Frau gerade von Chris´ heftig gefickt wurde. Er nahm seinen geschätzten 19x6cm Schwanz und hielt ihn meiner Frau vors Gesicht. Als sie ihn entdeckte packte sie ihn mit einer Hand und stülpte ihre Lippen über ihn. Anstatt ihres Stöhnens und ihrer Anfeuerungsrufe für Dennis hörte man dann nur noch „Mmmh --mmhh- mmmhh." Cem schloss die Augen und genoss die Behandlung durch den Mund meiner Frau. Zwischendurch nahm sie sie seinen Schwanz hoch und leckte auch ihm den Sack. Hendrik hielt nun auch nichts mehr auf dem Sofa. Er gesellte sich neben Cem und hielt auch seinen Schwanz meiner Frau hin. Dieser hatte eine ähnliche Länge wie Cems, war aber dicker. Und so blies meine Frau die beiden Männer abwechselnd mit sichtlicher Freude, während Dennis wieder und wieder seinen Monsterprügel in ihr versenkte. Plötzlich löste sie ihren Mund von den beiden Schwänzen und begann immer heftiger zu keuchen und zu stöhnen. Ich kannte diese Geräusche und wusste, dass sich ein Orgasmus bei ihr anbahnte. Sie schrie Dennis an: „Oh ja, fick mich, FICK MEINE MUSCHI!" Dennis tat so als habe er nicht richtig verstanden: „Was? Was soll ich tun?". „FICK MEINE FOTZE! LOS, STOSS IHN MIR RICHTIG REIN!" Dennis hatte sichtlich Spaß daran, dass meine Frau immer vulgärer wurde und fragte noch mal nach: „Willst du dass ich dich ficke wie dein Ehemann?" „HIMMEL NEIN! FICK MICH WIE EIN RICHTIGER MANN. EROBER MEINE EHEFOTZE! STECK MIR DEINEN RIESENSCHWANZ REIN."

Dennis lachte auf -- meine Demütigung war genau das was er bezweckt hatte. Ich schien hier inzwischen die Witzfigur zu sein, über die sich jeder lustig machen durfte. Meinem Schwanz schien das jedoch nichts auszumachen, er stand weiter wie eine Eins.

Dennis schien jetzt ernst zu machen. Er erhöhte sein Tempo und bohrte immer fester sein monströses Glied in die Muschi meiner Frau. Karin schrie plötzlich auf und fing am ganzen Körper an zu zittern. Ein unfassbarer Orgasmus schien sie zu durchrollen. Ihr ganzer Körper erbebte ekstatisch und sie stöhnte und schrie so laut, dass es in der ganzen Innenstadt von Prag zu hören sein musste.

Die Reaktion schien auch Dennis nicht kalt zu lassen. Auch er stöhnte laut auf, erhöhte sein Tempo noch mal und ergoss sich heftig in die Muschi meiner Frau. Er pumpte sein Sperma mit jedem seiner animalischen Stöße tiefer in sie hinein.

Karin hing danach ermattet über der Sofalehne und seufzte in sich hinein „....sowas noch nie erlebt....bester Orgasmus meines Lebens....warum nicht früher....." Ich konnte nur Bruchstücke verstehen.

Dennis zog sich nun aus ihr zurück und als er seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog, klatschte eine riesige Ladung Sperma auf den Boden

Karin war zwar sichtlich fertig, aber das hielt Cem und Hendrik nicht davon ab, ihr die Schwänze wieder vors Gesicht zu halten. Meine Frau seufzte kurz und fing wieder an, an den beiden zu lutschen. Sie versank sichtlich in ihrer Tätigkeit und auch die beiden Jungs schienen es sehr zu genießen. An mich schien sie keinen Gedanken mehr zu verschwenden.

Alex schien meine Gedanken lesen zu können und meinte zu mir: „Lässt du dir das einfach so bieten? Du hast doch gehört, was deine Frau gesagt hat, wie du sie fickst. Das kannst du doch nicht einfach auf dir sitzen lassen. Schau mal, ihre Fotze ist gerade nicht besetzt -- das ist deine Chance ihr zu zeigen, dass du es ihr doch gut besorgen kannst."

Da hatte Alex recht. Karins Muschi hing, da sie sich noch immer über die Lehne beugte im Freien und tropfte noch von Dennis Sperma. Das war eine gute Gelegenheit es ihr zu zeigen, dass auch ich ihr Freude bereiten kann.

Ich stand auf, streifte meine Hose ab und begab mich hinter meine Frau. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und steckte ihn ihr mit einem Ruck bis zum Anschlag rein, so dass meine Eier auf ihren Arsch klatschten.

Ich erwartete auch ein Aufstöhnen oder eine andere kurze Reaktion meiner Frau -- doch: Nichts. Sie lutschte ungerührt weiter an Hendriks Schwanz, während sie Cems mit der Hand rieb.

„Na gut, dann muss ich mehr Gas geben" dachte ich bei mir und fing an, sie so fest zu ficken wie ich konnte. Immer und immer wieder stieß ich ihr meinen Schwanz in die Muschi, dass meine Eier gegen ihre Perle klatschten. Irgendwann entlies meine Frau beide Schwänze aus ihrem Mund und fragte irritiert ohne nach hinten zu schauen: „ Sag mal, wer hält mich denn da am Po fest und klatscht immer wieder gegen meine Muschi? Was soll denn das für ein Spiel sein?" Alex, Dennis und die anderen brachen in schallendes Gelächter aus. Das irritierte Karin noch mehr und sie fragte: „Was ist denn so lustig?"

Alex erklärte ihr, unterbrochen von wiederkehrendem Gelächter: „Dein Mann fickt dich gerade. Hast du das nicht gemerkt?"

Das war jetzt selbst Karin unangenehm -- sie drehte den Kopf zu mir um und schaute mich entschuldigend an: „Sorry Schatz, ich habe deinen Schwanz wirklich nicht gespürt. Nach Dennis´ Riesending scheine ich wohl ein bisschen zu weit gedehnt zu sein. Aber mach ruhig weiter -- du sollst ja auch deinen Spaß haben. Ich sag auch nichts mehr dazu."

Wieviel mehr Demütigung sollte ich noch ertragen heute? Ich wollte mich schon frustriert aus ihrer Muschi zurückziehen, als Alex meinte: „Komm, ich helfe ein bißchen mit." Er hob Karins Bein und rutschte unter sie, so dass sie über ihm kniete. Dann setzte er seinen Schwanz auch an ihrer Muschi an und steckte ihn zu meinem schon in ihr steckenden Schwanz hinzu.

Jetzt gab Karin wieder eine Reaktion von sich: „Oh Gott ja -- das spüre ich. Macht weiter so Jungs."

War das wirklich wahr, steckte mein Schwanz tatsächlich GEMEINSAM mit einem anderen Schwanz in der Muschi meiner Frau? Und es gefiel ihr auch noch? Es war ihr nicht zu heftig? Was war mit ihr geschehen? Wie wird unsere Ehe nach einem solchen Abend aussehen?

Ich vertrieb die Gedanken und begann mich vor und zurück zu bewegen. Auch Alex begann meine Frau zu ficken. Nach kurzer Zeit fanden wir einen guten Rhythmus. Woran wir merkten, dass der Rhythmus gut war? Karin stöhnte wild auf und feuerte uns -- wenn sie gerade keinen der beiden Schwänze vor ihr im Mund hatte -- lautstark an „Oh ja, wie geil. Fickt mich ihr beiden! Weiter!" Sie wurde immer wilder; sie schnaubte und stöhnte, keuchte und lutschte wie wild an Cems Schwanz. Die Tatsache, dass sie gerade zwei Schwänze in ihrer Muschi hatte, schien sie völlig wild und hemmungslos zu machen.

Das wilde Saugen und Lutschen schien zu viel für Cem zu werden, er stöhnte laut auf und rief „ICH KOMME". Doch diesmal machte Karin keine Anstalten den Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Sie saugte Cem aus und schluckte ekstatisch sein Sperma. Als sie eine Atempause benötigte und deshalb nach Luft schnappte, spritze Cem ihr einfach weiter in ihr Gesicht. Auch das schien ihr zu gefallen, denn ihre Zunge leckte wild ihr Gesicht ab, wo sie von Cems Saft getroffen wurde.

Zu sehen, wie meine Frau gierig das Sperma eines anderen Mannes trank und es sich sogar selbst vom Gesicht leckte, gab auch mir den Rest und ich entlud mich in die Muschi meiner Frau . Mein pulsierender Schwanz an seinem Schwanz schien auch Alex zu viel zu sein und auch echt stöhnte laut auf und sein Schwanz begann zu zucken. So kamen drei Männer gleichzeitig in meine Frau und füllten sie mit Sperma. Immerhin war ich einer von ihnen.

Karin genoss die Tatsache, dass sie es geschafft hatte, drei Männer gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen, sichtlich. Sie streifte mit einem Finger Cems restliches Sperma aus ihrem Gesicht und leckte es ab. Dann schaute sie nach hinten und blickte mir ins Gesicht: „Das hast du gut gemacht, mein Schatz. Das war richtig geil! Und ihr natürlich auch Jungs."

Da fing Hendrik an sich zu beschweren: „Hey, ich hab noch gar nicht abgespritzt! Ich will auch noch!" Meine Frau sah ihn an und meinte:" Oh stimmt ja. Na das wäre ja unfair! Solch ich dich fertig blasen bis du kommst?" „Nein, ich will auch ficken."

Hendrik kam um die Couch herum verscheuchte Alex und nahm seinen Platz ein. Ich hatte den Eindruck, er war sehr auf Karins Titten fixiert und wollte diese unbedingt beim Ficken vor sich baumeln haben, weshalb er diese Stellung gewählt hat. Karin grinste ihn an, gab ihm einen Kuss und begann ihn zu reiten.

Es war ein herrlicher Anblick von hinten zu sehen, wie sich ihre Muschi immer wieder über seinen Schwanz stülpte und an ihm entlang Auf und Ab glitt. Dabei flossen Unmengen Sperma an Hendriks Schwanz und Sack hinab -- obwohl es bei mir heute schon das dritte und bei Alex das zweite Mal war, hatten wir wohl noch jeweils eine ordentliche Ladung in Petto.

Ich ging um die Couch herum, um meiner Frau in die Augen blicken zu können. Als sie mich sah, strahlte sie mich an. Die Situation machte ihr inzwischen offensichtlich wirklich viel Freude. Sie hatte ihre Hemmungen abgelegt und genoss nun die reine sexuelle Energie. Ich beugte mich zu ihr hinab und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Du bist wundervoll" sagte ich zu ihr. „Entschuldige, dass ich dir vorhin nicht helfen konnte, aber ich war wie in Schockstarre und gleichzeitig unfassbar geil. Es war das erregendste das ich je gesehen habe, wie du von anderen Männer gefickt wurdest."

Keuchend sich auf und ab bewegend antwortete sie mir: „Ein bisschen böse bin ich dir schon noch. Ich war komplett hilflos und hab mich eigentlich darauf verlassen, dass mein Mann mir in so einer Situation hilft. Aber stattdessen sitzt er da und spritzt sich zwei Mal in die Hose! Dafür wirst du schon noch büßen müssen." Da sie es mit einem Lächeln sagte, hielt sich meine Angst in Grenzen.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Julian scheinbar gerade wieder aufgewacht war. Er saß noch immer gegenüber auf der Couch und das erste was er nach dem Aufwachen erblickte, war der Po meiner Frau, wie er sich auf Hendriks Schwanz auf und nieder senkte. Dies schien seine Wirkung nicht zu verfehlen und sein Schwanz stand innerhalb kürzester Zeit wie eine Eins. Das Nickerchen schien jedoch keine große Besserung an Julians Gesamtkonstitution bewirkt zu haben. Er war noch immer sehr betrunken und wirkte fast ausschließlich Instinktgesteuert. Er versuchte aufzustehen, jedoch bei den ersten beiden Versuchen gelang es nicht und er fiel zurück auf die Couch, was bei Cem und Dennis zu großem Gelächter führte. Beim dritten Mal gelang es ihm und er machte torkelnd zwei Schritte hinüber zu Karin, die zunehmend wilder auf Hendriks Schwanz ritt. Dann drückte Julian Karins Oberkörper rüde nach vorne, so dass ihre Titten mitten in Hendriks Gesicht landeten -- was diesen zu freuen schien - und ihr Kopf unsanft auf der Lehne der Couch. „Aua, was soll das denn?" sagte Karin entrüstet. Auch ich aus meiner Position heraus konnte nicht genau sehen, was Julian vorhatte. Ich sah nur, dass er mit der anderen Hand seinen Schwanz in Richtung meiner Frau führte. Wollte er ebenso wie vorhin Alex und ich nun gemeinsam mit Hendrik die Muschi meiner Frau ficken?

Als meine Frau erschrocken die Augen aufriss und „Oh NEIN, BITTE NICHT" sagte, wurde mir klar, was Julian gerade tat. Fest entschlossen meiner Frau diesmal zu helfen umrundete ich die Couch so schnell es mir möglich war -- doch als ich auf der anderen Seite ankam, war es schon zu spät. Julian drückte seinen Schwanz gerade mit aller Macht in den Arsch meiner Frau, welche schrie „AUA, MACH WENIGSTENS LANGSAM!!!!" Doch Julians Zustand lies wohl keine Reaktion auf derartige Wünsche mehr zu und er presste seinen Schwanz immer tiefer in Karins Arsch und stoppte erst, als seine Eier gegen Hendriks Schwanz drückten, welcher noch immer in ihrer Muschi steckte. Es war ein Glück, dass der ganze Bereich durch das viele Sperma gut geschmiert war -- Julian hätte vermutlich keine Rücksicht genommen, wenn der Arsch meiner Frau trocken gewesen wäre.

Karin schrie: „ OH MEIN Gott, OH MEIN GOTT, DAS IST ZU VIEL!!! ICH PLATZE GEICH!"

Auch das interessierte Julian nicht und er fing an den Arsch meiner Frau zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Und auch Hendrik fing langsam wieder an in ihre Muschi zu stoßen.

Ich begab mich wieder vor Karin und sagte entschuldigend „Sorry Schatz, ich habe versucht es zu verhindern, aber er war zu schnell!"

Karin, feuerrot im Gesicht und den Schmerz wegzuhecheln versuchend, meinte: „Immerhin hast du es diesmal versucht. Ich bin so voll Schatz -- so etwas habe ich noch nie gespürt."

Als sie das gesagt hatte, fing sie laut an zu stöhnen, ihre Augen schlossen sich und ihr Mund öffnete sie und urplötzlich gab sie gutturale Geräusche von sich, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Ganz offensichtlich hatte sie gerade einen heftigen Orgasmus, denn erneut fing ihr Körper an zu zittern und zu beben. Sie wurde von Wellen durchgeschüttelt. Als sie ihre Augen öffnete, waren diese ganz nach hinten gerollt -- ich kam mir vor wie bei einem Exorzismus.

Als der Orgasmus abebbte, hing Karin keuchend halb auf Hendrik und halb auf der Lehne und atmete schwer, während Hendrik und Julian sie weiter mit ihren Schwänzen malträtierten. Als sie wieder sprechen konnte, flüsterte sie mir zu: „ Das war das heftigste und beste was ich je gespürt habEEEEEEEE.....OH MEIN GOTT!"

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