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Meine Frau und muskulöse Gärtner

Geschichte Info
Eine Geschichte über die Verführung einer braven Ehefrau.
5.5k Wörter
4.58
38.5k
15
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"Eigentlich möchte ich solche halbseidenen Gestalten nicht in meiner Nähe haben", sagte meine Frau Marie, am Fenster stehend als unsere beiden Gärtner den Rasen mähten.

„Können wir uns im Bekanntenkreis oder in der Kirchengemeinde nach vertrauenswürdigeren Hilfskräften umhören?"

Marie trug einen kurzen Frotteebademantel und ihr lockiges braunes Haar war zerzaust. Ich ließ, wie so oft meinen Blick von den schlanken Beinen zu ihren großen, perfekt geformten Busen wandern. Der wurde nur zum Teil von dem geöffneten Mantel verdeckt. Meine Frau war 25 Jahre jünger als ich, gerade mal 30 und hatte die Figur einer 20-Jährigen.

Ich bin Geschäftsführer eines erfolgreichen Technologiekonzerns in Hamburg. Da meine Frau in der Nähe ihrer Familie bleiben wollte, pendle ich täglich 2 Stunden die 80 km zwischen meiner Firma und unserem Zuhause.

Jennifer ist die Tochter eines engen Freundes, der in unserer Kirche im Vorstand ist.

Bei einer Feierlichkeit haben Marie und ich uns näher kennengelernt und trotz des Altersunterschiedes haben wir uns verliebt. Mittlerweile sind wir 10 Jahre verheiratet.

Sie ist schüchtern, konservativ, und in der Hochzeitsnacht war sie tatsächlich noch Jungfrau.

In behüteter und wohlhabender Familie aufgewachsen, waren Kontakte zur „Außenwelt" eher die Ausnahme. Marie besuchte eine Privatschule mit kleinen Klassen in denen es keine Minderheiten anderer Religionen oder soziale Unterschiede gab.

Unsere Gärtner waren die ersten Männer einer anderen sozialen Schicht, mit denen sie bisher Kontakt hatte. Allerdings beschränkte sich der „Kontakt" auf die Begrüßung und einige nichtssagende Floskeln.

Wegen ihrer konservativen Erziehung akzeptierte und wollte sie die Rolle der treusorgenden Hausfrau. Leider hat es bei uns mit dem Kinderkriegen bisher nicht geklappt. Sie hatte also viel Zeit für sich.

Um sich fit zu halten verbrachte sie ihre Tage mit trainieren und schwimmen im Pool. Danach relaxte Sie meistens indem sie ein Sonnenbad nahm. Es war ihr tägliches Ritual und dabei störten die arbeitenden Männer.

"Ach komm, mein Schatz" bemerkte ich „Mark und Jonny sind nette Jungs. Sie arbeiten hart und sind doch lediglich Mittwochsnachmittag hier. Den einen Nachmittag pro Woche wirst Du das doch wohl aushalten.".

"Ich traue ihnen nicht", antwortete sie. „Daniela hat mir erzählt, dass dieser Jonny erst vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen wurde." ....... „Diese primitiven distanzlosen Asis starren, wenn ich mit ihnen rede auf meinen Busen und auf meinen Po und es macht ihnen nicht einmal etwas aus, wenn ich das bemerke, sie starren ganz unverblümt weiter." „Vor einiger Zeit als sie eher kamen als vereinbart, war ich noch im Pool. Es war mir äußerst peinlich weil ich meinen roten Stringbikini an hatte und die Beiden mich ungeniert mit hängender Zunge angegafft haben!"

„Ich habe mich gefühlt als wäre ich nackt. Eine solche Situation möchte ich nicht noch einmal erleben und bis wir andere Gärtner haben, möchte ich keinen persönlichen Kontakt mehr zu diesen triebgesteuerten Kerlen".

Meine Frau mochte es nicht, halbnackt gesehen zu werden. Wenn sie ausging zog sie sich sehr konservativ an und trug am Strand oder im Urlaub ausschließlich einen unauffälligen einteiligen Badeanzug. Sie tat alles um ihre Traumfigur zu verbergen. Einen Bikini oder gar einen String trug sie lediglich, wenn sie alleine zu Hause und kein Besuch zu erwarten war.

Aus diesem Grund bat sie mich einen hohen Holzzaun errichten zu lassen, obwohl wir ein Haus, mit nicht einsehbarem Garten, in relativer Alleinlage haben. Für sie war es eine Katastrophe von den Beiden Arbeitern in diesem Bikini gesehen worden zu sein.

Heute war ein besonders heißer Tag, Mark saß auf dem Rasenmäher und Jonny schnitt die Hecke. Schweiß rann an Jonnys muskulösem Oberkörper herunter und er stellte sich unter unsere Pooldusche, um sich abzukühlen. Er hatte vergessen die Tür zu schließen und wir sahen wie er kaltes Wasser in seine Shorts laufen ließ. Er ließ das elastische Band zurückschnellen und ich war überrascht, welch große Beule unter seiner nassen Shorts zu sehen war, selbst aus der großen Entfernung und trotz des kalten Wassers sah sein Schwanz riesig aus. Meine Frau sagte aber nichts, obwohl sie es auch bemerkt haben musste. Sie schämte sich wohl.

Mark kam um die Ecke und näherte sich uns. Er ist eher das Gegenteil von Jonny. Einen Kopf kleiner mit Bierbauch, auch recht muskulös aber nicht besonders gutaussehend. Mark war Eigentümer des Unternehmens und Jonny war seit diesem Jahr sein Angestellter. Denn sein Geschäft wuchs und er konnte die Arbeit nicht mehr allein bewältigen. Ich öffnete die Glasschiebetür und ging hinaus, um ihn zu bezahlen.

"Moin, Herr Decker," sagte Mark.

"Guten Morgen Mark," antwortete ich. "Der übliche Preis."

"Jo, Meister."

Ich gab ihm den ausgefüllten Scheck.

„So ein Pool ist sicher erfrischend an einem heißen Tag wie diesem."

Ich verstand seine Anspielung und klärte ihn auf:

"Sie sind herzlich eingeladen, die Dusche zu benutzen, Mark, aber der Pool ist nur für Frau Decker und mich."

"Ich verstehe, Herr Decker", sagte er. "By the way, nächste Woche haben wir einige persönliche Geschäfte zu erledigen wir kommen dann statt am Mittwoch schon Dienstagsvormittag."

"Das ist in Ordnung, Mark!......Dann ist zwar unser Hochzeitstag, aber wir werden erst gegen Abend feiern".

Ich ging zurück ins Haus um mich für die Arbeit fertig zu machen.

Im Wohnzimmer kam Marie mir entgegen, sie küsste mich und öffnete meinen Bademantel spielerisch, fuhr mit der Hand über meinen dicken Bauch und packte meinen Penis. Sie begann ihn zu streicheln und zu wichsen, damit er steif würde. Mein Schwanz ist in steifem Zustand etwas mehr als 14 cm lang. In letzter Zeit war das jedoch nicht so häufig der Fall, da ich nach einer Operation eine erektile Dysfunktion entwickelt hatte. Sie schmollte, als eine Erektion ausblieb. Ich schloss meinen Bademantel und ging nach oben um mich anzuziehen.

Marie folgte mir.

"Uwe, es ist so lange her, dass wir Liebe gemacht haben und ich habe große Lust mal wieder mit dir zu schlafen. Ich denke, Du solltest nächste Woche zu unserem Hochzeitstag, eine Viagra nehmen."

Ich hasse den Gedanken, eine Pille zu nehmen, um mit meiner Frau Liebe machen zu können. Um die Wahrheit zu sagen, war mir Sex nie so wichtig. Unser gemeinsames Leben stand für mich im Vordergrund, ich liebte Marie und ihr Glück stand mir an erster Stelle. Aber auch für Marie war Sex nicht der Maßstab unserer Beziehung.

"Ok mein Schatz, ich werde noch in dieser Woche mit dem Arzt darüber sprechen."

"Oh, danke, Uwe. Ich freue mich darauf." antwortete sie begeistert.

Der 10 Hochzeitstag:

Als ich am besagten Dienstagmorgen aufwachte, war ich allein im Bett, Marie war anscheinend schon aufgestanden. Ich ging ins Bad und zog meine Badehose an. Ich nahm eine blaue Pille aus dem Medizinschrank und schluckte sie schnell. Ich suchte Marie und fand sie am Pool. Sie lag auf dem Rücken, hatte einen kleinen weißen Stringbikini an und hörte über Kopfhörer lauten Technosound. Da ich keinen Techno mag trug sie aus Rücksicht immer die Kopfhörer. Sie war offensichtlich gerade aus dem Pool gekommen denn ich konnte die Umrisse ihrer großen dunklen Brustwarzen und ihren teilrasierten Busch durch den nassen Stoff des weißen Bikinis sehen. Sie hatte nicht gehört, dass ich auf die Terrasse kam.

Ich bemerkte eine halbleere Karaffe mit Margaritha auf der Theke unserer Bar. Meine Frau trank selbst auf Partys selten Alkohol. Ich war sehr verwundert sie morgens mit einer Margaritha zu sehen. Mein Schatten fiel auf ihr Gesicht und Jennifer blinzelte mich lächelnd an, sie erhob sich und ging zur Bar. Ich war angenehm schockiert, denn sie wackelte aufreizend, lasziv mit ihrem wunderbar runden Apfelpo, der durch den knappen String voll zur Geltung kam. Als ich ihren wackelnden und bei jedem Schritt vibrierenden Hintern vor mir sah, spürte ich wie sich mein Penis seit Monaten zum ersten Mal wieder rührte.

Sie machte zwei Margarithas und brachte mir Einen:

"Alles Gute zum Hochzeitstag, Uwe."

Ich sagte.

"Ein wenig früh um zu trinken, nicht wahr?"

„- - Nun Uwe, ich dachte, da Du heute frei hast, dass wir unseren gemeinsamen Tag zum Liebe machen nutzen und da hilft der Alkohol die Hemmungen abzubauen. --- Hast du die Pille genommen", fragte sie?

"Ja, und ich fühle, dort unten bewegt sich was" sagte ich.

Zu meinem Erstaunen kniete sich meine schüchterne, erzkonservative Frau vor mich hin, zog meine Shorts herunter und umschloss meinen Penis mit ihrem Mund. Ich war total erstaunt, da sie das noch nie gemacht hatte!

"Marie, was machst du da? Das ist pervers!" sagte ich.

„...und dann auch noch hier draußen auf der Terrasse......es könnte doch jeden Moment jemand um die Ecke kommen."

Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und meinte:

"Heute ist unser Jahrestag und es soll für uns etwas Besonderes sein. Außerdem sagt Donna, dass sie es für Bill ständig macht und er liebt es."

Donna ist ihre beste Freundin und etwas wilder als Marie.

Marie schluckte ohne Probleme meine ganzen 14 cm. Sie hatte wohl heimlich mit einer Gurke oder ähnliches geübt oder hat Donna ihr Tipps gegeben? Denn sie machte es wunderbar, ich begann es zu genießen.

"Boah ist das geil", sagte ich.

Plötzlich klingelte mein Handy. Ich nahm das Gespräch entgegen und hörte meine Sekretärin hektisch sagen:

"Herr Decker, alle Computersysteme sind abgestürzt und ich weiß nicht, was zu tun ist" flehte sie mich an.

"Ohh--shit --, ich bin auf dem Weg," antwortete ich.

Marie nahm wütend meinen Schwanz aus ihrem Mund.

"Wage es nicht mich jetzt zu verlassen, ....so heiß wie ich bin, ich brauche es jetzt!"

"Tut mir leid mein Schatz, es ist ein Notfall", sagte ich.

"Es ist immer ein Notfall", murmelte sie.

Ich eilte ins Haus um mich umzuziehen. Zwischenzeitlich hatte sich meine Erektion schon gelegt. Ein paar Minuten später kehrte ich in den Garten zurück. Marie hatte sich auf den Bauch gelegt und um Ihren Frust abzubauen hörte sie wieder über Kopfhörer ihren Technosound. Ein weiteres Margarithaglas stand leer neben ihr. "Ich werde es heute Abend gut machen", rief ich, aber die Kombination des ungewohnten Alkoholgenusses, der Sonne und der monotonen Musik hatte sie wohl eingeschläfert.

Ich setzte mich in meinen Mercedes und raste die Straße hinunter. Was wohl in meine Frau gefahren ist, fragte ich mich? Meinen Penis zu blasen und den Wunsch nach Sex hatte sie auch noch nie so deutlich geäußert. Mir wurde klar, dass ich ihre sexuellen Bedürfnisse in letzter Zeit wohl zu stark vernachlässigt hatte. Ich schwor nachzuholen was ich versäumt hatte....... sobald ich von der Arbeit zurückkam.

Als ich auf die Autobahn auffuhr bemerkte ich auf der Gegenfahrbahn Mark und Jonny in ihrem alten Pickup. Mark hupte und winkte mir zu. Oh Shit, ich hatte völlig vergessen, dass die Beiden schon heute den Garten machen wollten. Ich nahm das Telefon um Marie zu warnen, denn ich hatte am letzten Mittwoch vergessen sie darüber zu informieren. Sie nahm nicht ab. Wahrscheinlich hatte sie die Kopfhörer noch auf. Nachdem ich mehrfach die Wahlwiederholung drückte, gab ich dann irgendwann auf. Als ich aufgelegt hatte klingelte mein Telefon. Es war meine Assistentin, die mich darüber informierte, dass der Techniker die Computer innerhalb der nächsten Stunde wieder zum Laufen bringen würde. Ich dankte ihr und drehte an der nächsten Abfahrt wieder um.

Als ich auf die Einfahrt fuhr sah ich, dass Mark den Transporter bereits geparkt und entladen hatte. Es gab aber keine Anzeichen von einem der Arbeiter. Ich eilte hinter das Haus, in der Hoffnung Marie noch warnen zu können. Am Gartentor spähte ich durch die Ritzen. Marie lag noch immer auf dem Bauch, schlafend auf der Decke. Jonny kniete hinter ihr und rieb ihr den Rücken mit Öl ein. Mit erschrecken sah ich, wie seine großen Arbeiterhände sanft begannen ihren, wegen des Strings fast unbedeckten Po zu massieren.

Meine Frau lächelte und streckte ihren Hintern hoch. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Massage, ich konnte sie stöhnen hören. Warum ließ meine Frau es zu, dass jemand anderes als ich ihre wunderbar runden Pobacken berühren durfte, noch dazu ein, ihrer Meinung nach, zwielichtiger Mann der vor Kurzem aus dem Gefängnis entlassen wurde? Wo sie doch letzte Woche noch um andere Gärtner gebeten hatte.

"Oh Uwe, das fühlt sich so gut an", sprach sie träge. "Ich wusste, dass du es Dir anders überlegen würdest. Ich freue mich sehr, dass wir beide nun doch einen schönen gemeinsamen Hochzeitstag feiern können"

Ach so, Sie dachte ich wäre es der sie streichelt und massiert!

Dann bemerkte ich Mark, der in der Nähe stand. Ich wollte rufen und meiner Frau zu Hilfe eilen, aber mein Hals war wie zugeschnürt und meine Beine waren wie gelähmt.

Jonny trug kein Hemd. Seine muskulöse Brust glänzte vor Schweiß und seine Shorts war obszön ausgebeult. Marie öffnete jetzt die Augen und versuchte sich umzudrehen, aber seine linke Hand drückte ihre Schulter nach unten, während seine rechte Hand den Weg unter ihren G-String fand. Zwei seiner geölten Finger drangen betont langsam und nur ein Stückchen in sie ein. Daraufhin spreizte Marie ihre Beine, um zu signalisieren, dass sie nur darauf gewartet hatte und nun endlich den ersehnten Sex bekommen würde.

Mark, der ältere Arbeiter beobachtete die Beiden immer noch. Er zog sein Hemd und seine Jeans aus und meinte:

"Kumpel, ich wollte diese reiche Tusse ficken, seitdem wir sie vor ein paar Monaten in dem knappen Bikini gesehen haben."

Ich war beim Anblick der großen Beule unter seinem weißen Slip entsetzt und noch mehr, als er sie nach unten zog. Marks Penis sah aus wie eine große Banane, wesentlich größer als meiner und dieser Prügel war nur halbsteif.

Jonny schmunzelte:

"Ich weiß Mark, wenn wir hier sind reden wir doch über nichts anderes!"

Marie konnte die Beiden wegen der lauten Kopfhörermusik immer noch nicht hören. Jonny fingert sie immer noch. Ich war nahe genug um Jonnys Finger schmatzen zu hören. Er steckte jetzt einen weiteren seiner dicken, schwielingen Arbeiterfinger in ihre mehr als willige Möse.

Eigentlich müsste sie über die Dicke stutzig werden, aber in ihrer maßlosen Erregung hat sie es wohl nicht gemerkt. Vor lauter Geilheit hob sie ihren runden Hintern den fickenden Fingern im Rhythmus entgegen. Bei jedem Stoß vibrierte der ganze Po.

„Oh, Uwe, es fühlt sich so gut an", rief sie:

„Mach jetzt Liebe mit mir. Ich halte es nicht mehr aus, es ist schon so lange her und ich brauche es so sehr."

Marie versuchte nochmal sich umzudrehen, aber Jonny zog sie an ihren Hüften hoch, so dass sie auf allen vieren, mit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch vor ihm war. Er stand schnell auf und zog seine Shorts aus. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus! Jonny hatte einen noch massiveren Schwanz als Mark, der war bestimmt 22 - 25 cm lang, noch nicht einmal ganz steif. Er war fast doppelt so lang wie meiner und etwa dreimal so dick und er wurde immer noch größer. Er kniete hinter Marie und ölte seinen jetzt zum Bersten steifen Hengstschwanz ein. Er nahm Marie die Kopfhörer ab, löste ihr Bikini-Oberteil und riss den G-String durch.

„Ohhh Uwe, du kannst ja richtig grob sein" kommentierte sie lüstern.

Ihre stark geschwollenen Schamlippen glänzten vor lauter Liebessaft. Jonny rieb seine mächtige Eichel mit Sonnenmilch ein.

"Ich brauche dich in mir" stöhnte meine Frau. "Gib mir Deinen Penis."

Jonny nahm seinen riesigen Schwanz und drückte die große Eichel langsam in ihre willige, vor Geilheit und wegen der Fingerei bereits offen stehende Möse. Marie keuchte und ich konnte auf ihrem Gesicht ein breites Grinsen sehen.

"Gott, Uwe, er fühlt sich so dick an. Die Viagra scheint sehr gut zu wirken."

Jonny fickte sie ein paar Minuten mit ungefähr der Hälfte seines Schwanzes. Sie begann die Stöße zu erwidern und stöhnte laut. Jonny gab ihr noch etwas mehr von seinem Schwanz und Marie riss verwundert die Augen auf.

"Ohh Gott, Uwe. Dein Schwanz fühlt sich heute so geil an ... er ist soooo dick ... und viel größer als sonst. Gott, ist das gut. Waas hast Du bloooß für ein Zeug eingenommen ....... Ah ah ah Ohhhhh jjaaaa. Der ist ja doppelt so groß......jaaaaa Uuuwe, fick mich mit deinem dicken Riemen --- ich komme schon, ich komme jetzt schon, nach so´n paar Stößen -- Waaahnsinn!!"

Maries ganzer Körper zuckte. Es schien als hätte sie den stärksten Orgasmus ihres Lebens. Sie bäumte sich auf, machte ein Hohlkreuz und drückte ihren Apfelpo maximal gegen den Schwanz um ihn bis zum Anschlag aufzunehmen. Sie war strahlend schön in ihrer Extase.

Als der Orgasmus abebbte öffnete sie ihre Augen und erschrak als sie in nächster Nähe Mark mit seinem großen Schwanz in der Hand sah. Ihr Lächeln verblasste.

"Oh mein Gott! Uwee, einer der verdammten Arbeiter beobachtet uns und holt sich tatsächlich einen runter! Du musst etwas tun Uwe -- wo kommt der her Uwe!!!",

schrie sie und sah hinter sich. Sie zuckte zusammen und ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie Jonny sah.

"Aber - aber ah ah. Wie kommst Du dazu, du Schwein? ", rief sie.

"Das kann doch nicht wahr sein. Hör auf!! Ahhh---Aaaahr."

Marie merkte, dass er immer noch in ihr war und sie immer noch seine Stöße erwiderte. Sie erschrak als ihr das bewusst wurde und versuchte sich zu lösen, begann zu kämpfen, aber Jonny hielt sie fest und sein Riesending glitt durch das Gerangel jetzt wieder in voller Länge in sie hinein. Marie schluchzte jetzt:

"Bitte aufhören, bitte nehmen Sie ihn raus. Ich habe doch einen Mann......."

"Du wirst noch um meinen Schwanz betteln wenn wir dir gezeigt haben wie man richtig fickt" knurrte Jonny „Du wirst das nächste Mal kaum abwarten können....." „Außerdem hast du mich darum gebeten dich zu ficken." ----

" Das hast du doch auch gehört Mark, stimmts?"

Marie sah zu Mark der mit seinem 20 cm Schwanz in der Hand, wichsend auf sie zu kam.

"Ja, Jonny, sie flehte darum gefickt zu werden, aber sie hat anscheinend einen halb so großen Schwanz erwartet."

"Ihr Schweine, ihr wisst genau, dass ich dachte, es sei mein Mann", rief Marie.

"Ich glaube ihr Mann hat nur einen halben Schwanz?" meinte Mark lachend.

Jonny hatte sein Ding komplett in ihr und hielt still.

Sie schluchste immer noch, aber der Ausdruck von Entsetzen war verschwunden. Jetzt sah sie erstaunt und verschämt aus.

"Bitte hören sie auf, ich bin verheiratet und mein Glaube verbietet es auch. Ich darf mit keinem anderen Mann als meinem Mann schlafen. Ich verspreche, ich werde niemandem etwas sagen -- wirklich niemandem -- Bitte -- sie sehen doch dass Ihr Penis für mich viel zu groß ist und mir Schmerzen bereitet."

Ihre Worte konnten die muskulösen Männer nicht überzeugen. Und --- mich auch nicht.

Ihr Gesichtsausdruck hatte sich deutlich verklärt und ihr Mund war leicht geöffnet. Man sah ihr an, dass sie ein Stöhnen unterdrücken musste.

Ihre Brustwarzen waren hart und bestimmt doppelt so lang und dick als normalerweise wenn sie erregt war.

„Das sah gerade aber überhaupt nicht so aus als ob mein Schwanz für Dich zu groß wäre"

Jonny hielt immer noch still und schien sich auf etwas zu konzentrieren. Ich denke, dass er mit seinem riesigen Schwanz in ihr rhythmisch zuckte, denn ihr Körper begann zu vibrieren. Was auch immer es war oder was er tat, Marie war dabei schon wieder zu kommen.

"Ich biin doch verheiiiratet......", sagte sie halbherzig. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln, sie machte jetzt wieder ein Hohlkreuz und drückte ihren wunderbaren Arsch dem fickenden Schwanz entgegen.

"Stopf ihr das Maul, Chef", sagte Jonny. Mark kniete sich vor sie und steckte seinen großen Prügel in ihren offenen Mund. Jonny sagte herrisch:

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