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Meine Frau Vanessa

Geschichte Info
Ein Ehepaar entdeckt seine eigenen geheime Fantasien.
7.8k Wörter
4.73
84.1k
62

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 01/27/2024
Erstellt 02/03/2023
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Dies ist meine erste Geschichte hier. Ich bitte das bei den Kommentaren oder eventueller Kritik zu berücksichtigen. Gerne könnt ihr mir eure Meinung oder auch Anregungen zu der Geschichte in den Kommentaren mitteilen. Sollten sich Rechtschreibfehler oder grammatikalische Fehler eingeschlichen haben, bitte ich dies zu entschuldigen.

Die Geschichte ist als Mehrteiler geplant. Heißt, bei entsprechend positiven Bewertungen werden weitere Teile veröffentlicht.

Bei der Geschichte geht es um ein Ehepaar, das durch eine unerwartete Begegnung geheime tief in sich schlummernde Fantasien entdeckt, die nach und nach zu Tage gefördert werden.

Da ich versucht habe einen sich langsam entwickelnden Spannungbogen aufzubauen, wird sich die Geschichte allmählich entwickeln. Wer also auf schnellen hemmungslosen Sex hofft, muss sich entsprechend gedulden.

Zufällige Ähnlichkeiten der handelnden Personen mit existierenden Personen sind sicherlich nur zufälliger Natur. *zwinker*

Die Rechte der Geschichte liegen ausschließlich beim Autor. Ohne dessen Zustimmung darf die Geschichte nicht weiterverbreitet werden.

Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen der Geschichte.

Kapitel 1: Eine unerwartete Begegnung

"Bringst du mir bitte einen Sex on the Beach mit Schatz?", fragte mich Vanessa als ich mich von der Liege am Pool unseres Hotels erhob. Es war schon verblüffend woher sie wusste, dass ich vor hatte an die Poolbar zu gehen, obwohl ich nur aufgestanden war. Vielleicht auch nur eine Vermutung oder sie kannte mich nach fünf Jahren und einigen Urlaube, die wir zusammen verbracht hatten einfach zu gut. Oder sie wusste einfach nur, dass ich ihr eh fast keinen Wunsch ausschlagen konnte.

Ich streckte mich kurz.

"Klar mach ich. Aber dauert ein paar Minuten, weil ich vorher noch kurz aufs Zimmer muss."

Ich schlüpfte schnell in meine Badelatschen und lief am Pool entlang in Richtung unseres kleinen Bungalows. Kurz drehte ich mich nochmal zu Vanessa um, aber scheinbar war sie schon wieder am dösen.

Der Urlaub war bisher einfach herrlich gelaufen. Wir hatten tolles Wetter, ein wirklich schönes kleines familiäres Hotel ohne den ganz großen Schnickschnack, aber dafür genügend Platz am Pool und es gab immer freie Liegen. Nicht so wie in den großen Hotels, wo man schon früh morgens aufstehen musste, um noch eine Liege zu ergattern, die man dann mit einem Handtuch reservierte. Zudem war auch der Strand nicht allzu weit weg. Von der kleinen Veranda unseres Bungalows hatten wir eine herrliche Sicht über den Strand und das Meer. Und wir hatten es in den bisherigen Tagen tatsächlich geschafft unser Sexleben wieder neu zu entfachen. Das war sogar das Positivste, fand zumindest ich. Denn das hatte in den letzten Monaten sehr gelitten, weil wir in unseren Berufen doch sehr eingespannt waren. Und nach einem anstrengenden Arbeitstag fehlte dann oftmals die Lust an der Lust. Daher war so ein Urlaub genau das richtige um auch hier wieder aktiver zu werden. Auch heute war am Pool und der dazugehörigen Bar nicht viel los. Als ich vom Bungalow an der Poolbar ankam standen nur zwei ältere Männer am Tresen und tranken ihr Bier. Wenigstens musste ich dann nicht lange auf meine Getränke warten.

Die zwei älteren Männer lehnten vom Pool aus gesehen rechts vorne am Tresen. Ich platzierte mich einige Meter hinter ihnen an der Bar und wartete auf den Barkeeper,der nirgendwo zu sehen war.

Vanessa und ich sind seit fünf Jahren zusammen und seit gut zwei Jahren verheiratet. Sie ist 26 Jahre und ich bin 32 Jahre alt.

Wir haben uns damals auf einer Party eines gemeinsamen Bekannten kennengelernt. Sie war mir auf der Party sofort aufgefallen. Ihr kurzes sexy Kleid, das sie an hatte, betonte ihre schlanke zierliche Figur und besonders ihre große Oberweite. Vanessa war der Eye-Catcher auf der Party. Zumindest aus männlicher Sicht. Ihre langen schwarzen Haare, die ihr bis zur Mitte ihres Rückens reichten und die sie an dem Abend glatt trug, umrahmten ihr wunderschönes Gesicht mit der kleinen Stupsnase und dem mittelgroßen Mund mit den vollen Lippen, die Männer zum Träumen einladen wenn sie Oralsex mögen. Von weitem schätzte ich sie auf 1,70 Meter Größe. Tatsächlich war sie 1,65 Meter groß. Als ich sie zuerst aus der Entfernung beobachtete fiel mir außer ihrem tollen Aussehen auch ihre fröhliche und begeisternde Art auf. Sie lachte viel beim Reden und dieses Lachen ließ jedes Mal ihre großen dunkelbraunen Augen aufblitzen und aufleuchten. Wegen ihres bräunlichen Teint und den schwarzen Haaren dachte ich zuerst, dass sie italienischer oder auch spanischer Herkunft sein musste. Damit lag ich nicht komplett falsch, da ihre Mutter Italienerin ist, ihr Vater aber Deutscher.

Logischerweise war sie von männlichen Verehrern umringt, so dass ich zuerst keine Möglichkeit sah mich ihr zu nähern und sie anzusprechen. Sie musste aber meine Blicke bemerkt haben, denn auf einmal sah sie zu mir her und unsere Blicke trafen sich in dem Moment. Wir schauten uns für ein paar Sekunden in die Augen bevor sie dann wieder von so einem Möchtegern-Verehrer angesprochen wurde und sich ihm zuwandte. Ich war wie elektrisiert davon, dass sie mich angeschaut hatte und blieb wie angewurzelt stehen und starrte sie einfach nur weiter an. Der Typ, der unseren Blickkontakt unterbrochen hatte, laberte sie weiter voll und gestikulierte wie verrückt mit seinen Händen. Wahrscheinlich dachte er, dass das Eindruck auf sie machen würde. Er war so in Fahrt, dass er nicht bemerkte wie Vanessa wieder zu mir rüberschaute. Und dann verdrehte sie mit einer leichten Kopfbewegung in seine Richtung die Augen und lächelte mich an. Mir blieb in dem Moment fast das Herz stehen. Sie wandte sich wieder ihrem wohl nervigen Gesprächspartner zu, sagte kurz etwas zu ihm und drückte sich dann mit einer entschuldigen Geste an ihm vorbei. Als sie dann in Richtung Bar ging, drehte sie sich nochmals ganz kurz zu mir um und lächelte. Es war so ein verführerisches und zugleich auch schüchternes Lächeln, welches mein Herz höher schlagen ließ. Und es war das Zeichen für mich ihr zu folgen.

Mit feuchten Händen und pochendem Herz sprach ich sie dann an der Bar an. Vom ersten Moment an verstanden wir uns prächtig und nach wenigen Minuten zogen wir es dann vor uns mit unseren Getränken in der Hand ein ruhigeres Plätzchen zu suchen, um uns ungestörter unterhalten zu können. Wir sprachen über Gott und die Welt, amüsierten uns und lachten viel. Vanessa war eine unglaublich gute Gesprächspartnerin, die sich auszudrücken wusste, intelligent und zugleich auch witzig war. Ihr herrliches Lachen und ihre offene Art waren einfach nur ansteckend. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und ich verlor mich zusehends in ihren wundervollen dunkelbraunen Augen. Kurze unverfängliche gegenseitige Berührungen an den Händen oder Armen brachten die Atmosphäre zwischen uns zum Knistern.

Aber sie gab mir auch zu verstehen, dass sie in einer Beziehung war. Und daher war außer der Flirterei nicht mehr drin. Am Ende verabschiedeten wir uns mit einem Küsschen auf die Wangen. Ich konnte spüren, dass ihr der Abschied genau wie mir schwer fiel.

Ich gab ihr noch meine Handy-Nummer, bekam aber ihre nicht, da sie wegen ihrem Freund nicht wollte, dass ich mich bei ihr meldete. Nachdem sie mit ihrer Freundin gegangen war, blieb ich noch kurz bevor ich mich dann auch auf den Nachhauseweg machte. Stolz darauf mit so einer wunderschönen Frau stundenlang geflirtet zu haben und zugleich traurig in dem Wissen sie wahrscheinlich nie wieder zu sehen. Ich hatte mich an dem Abend verliebt.

Die nächsten Tage und Wochen dachte ich ständig an sie. Ich konnte mich bisweilen kaum auf meinen Job konzentrieren. Und selbst beim Sport war ich oftmals mit meinen Gedanken woanders. Als ich in der Zeit haushoch beim Squash gegen meinen Kumpel Oli verlor, eigentlich war ich der bessere Spieler, fragte er mich mit besorgtem Blick, ob alles ok sei. Ich hatte immer die Hoffnung, dass Vanessa sich mal bei mir melden würde. Aber nichts dergleichen geschah. Mittlerweile war die Party fast drei Monate her und ich hatte mich schon damit abgefunden nichts mehr von ihr zu hören. Und dann tatsächlich bekam ich eine whatsapp von ihr. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte mal mit ihr was trinken zu gehen. Ich sagte natürlich sofort zu und so trafen wir uns drei Tage später in einer gemütlichen Bar. Schon in den Tagen vor unserem Treffen war ich mega aufgeregt und konnte es kaum erwarten sie zu sehen.

Es war ein herzliches Wiedersehen an dem wir uns unendlich viel zu erzählen hatten. Sie gestand mir, dass sie oft an mich gedacht hatte. Und obwohl ihre Beziehung schon vor einigen Wochen zerbrach, brauchte sie noch etwas Zeit um darüber hinwegzukommen bis sie sich dann bei mir meldete. Es war ein wunderschöner Abend.

Zwei Tage später trafen wir uns erneut. Dieses Mal in einem Restaurant, das ich ausgewählt hatte. Wieder unterhielten wir uns hervorragend und lachten und amüsierten uns.

Nach dem Essen begleitete ich sie zu ihrer kleinen Wohnung, die sie damals während ihres Studiums bewohnte. Als sie mich dann fragte, ob ich noch mit reinkommen wollte, machte mein Herz unkontrollierte Sprünge. Der Rest war wie man so schön sagt Geschichte. Ich verbrachte die Nacht bei ihr und ab diesem Tag waren wir zusammen.

Zu unseren Anfangszeiten konnten wir kaum die Finger voneinander lassen und verbrachten beinahe jede freie Minute im Bett. Wir hatten zärtlichen, aber auch leidenschaftlichen und wilden Sex miteinander. Ich bemerkte relativ schnell, dass Vanessa es mochte beim Sex auch mal härter herangenommen zu werden und den unterwürfigen Part einzunehmen was meiner sexuellen Neigung entgegen kam.

Nach und nach kauften wir uns Dildos, Vibratoren und Handschellen, die wir genauso wie etwas Dirty Talk in unseren Sex mit einbauten.

Wir führten eine, nicht nur auf den Sex bezogen, perfekte Beziehung. Der Kinderwunsch war bei uns beiden vorhanden, aber bisher noch kein Thema. Vanessa wollte sich nach ihrem Studium zunächst noch beruflich profilieren. Sie hatte sich nach erfolgreichem Abschluss eine Stelle bei einer begehrten Unternehmensberatung ergattert. Der Job machte ihr Spaß und sie war sehr ehrgeizig. In der Firma wurde man aufgrund ihrer schnellen Auffassungsgabe und ihrer akribischen Arbeit schnell auf sie aufmerksam und übertrug ihr bald verantwortungsvollere Aufgaben.

Ich selbst arbeite bei einem größeren Finanzunternehmen und bin dort stellvertretender Bereichsleiter im Controlling.

Aber auch in meinem Freundeskreis war man ob ihres freundlichen und herzlichen Auftretens von ihr begeistert. Und nicht zuletzt meine Eltern schlossen sie bereits beim ersten Kennenlernen in ihr Herz.

Ich genoss es, wenn ich sah wie insbesondere meine männlichen Bekannten Vanessa förmlich mit ihren Augen auszogen oder wenn wir ein Restaurant oder ähnliches betraten und die Männer sich nach ihr umdrehten. Es machte mich unfassbar stolz, dass ich eine so attraktive Frau hatte, die auch auf andere eine entsprechende Wirkung hinterließ. Und zum anderen stellte ich auch irgendwann fest, dass es mich erregte, wenn andere, sowohl Bekannte als auch fremde Männer meine Frau scharf fanden. Zu gerne hätte ich gewusst was sie dabei dachten, wenn sie meine Frau so anstarrten.

Im letzten Jahr waren wir beide beruflich sehr eingespannt gewesen und darunter hatte auch leider unser Sexleben gelitten. Deshalb war ich wie gesagt sehr froh, dass wir es in diesem Urlaub geschafft haben es wieder neu aufleben zu lassen.

"Gott ist die geil!"

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Irritiert blickte ich zu den zwei Männern vor mir.

Sie schauten beide Richtung Pool.

"Wen meinst du?"

"Na die kleine Schwarzhaarige in dem weißen Bikini. Siehst du sie? Liegt auf der linken Seite. Die mit den dicken Titten."

Der andere fing an zu grinsen.

"Ja klar. Die ist mir auch gleich aufgefallen. Sieht echt geil aus!"

Die beiden lachten, stießen mit ihren Gläsern an und nahmen jeweils einen kräftigen Schluck von ihrem Bier.

Sie schienen nicht bemerkt zu haben, dass ich hinter ihnen stand und unterhielten sich weiter.

"Von der Hautfarbe her ist sie bestimmt eine Südländerin, oder?", fragte der zweite.

"Mir egal, ob Spanierin, Italienerin, Türkin oder sonst was. Auf jeden Fall hat sie geile Titten und einen Hammerarsch." Er nahm wieder einen Schluck von seinem Bier bevor er fortfuhr:

"Ich sags dir, die gehört mal ordentlich durchgefickt, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Schau dir die arrogante Fotze doch mal an. Die weiß genau, dass sie geil aussieht und den Männern den Kopf verdreht."

Ich konnte kaum glauben wie die beiden über meine Frau redeten. Etwas fassungslos hörte ich ihnen weiter zu.

Der kleinere untersetzte Typ, ich schätzte ihn auf Anfang sechzig, lachte bei der Bemerkung seines Kumpans.

"Da hast du recht Heiner. Die würde ich gerne mal in ihren geilen Arsch ficken."

Wieder Gelächter. Wieder stießen sie mit ihren Gläsern an und tranken einen Schluck.

"Ich glaube nicht, dass die schon mal einen Schwanz in ihrem Arsch hatte Wolfgang. Ist da bestimmt noch jungfräulich", meinte dieser Heiner.

Ihn konnte ich nur von hinten sehen. Aber ich schätzte, dass er ungefähr im gleichen Alter wie sein Kumpel Wolfgang sein musste. Aber im Gegensatz zu ihm war er recht groß, ca. 1,90 Meter, und eher hager.

Wolfgang, der mit dem Rücken an der Theke lehnte und mir somit einen guten Blick auf sein Seitenprofil gewährte, war vielleicht 1,75 Meter groß, hatte aber einen ganz schönen Kessel, der über seine Badehose nach unten hing. Zudem hatte er eine Glatze und eine recht große Knollennase, was seinem Äußerem nicht wirklich schmeichelte. Im großen und ganzen war er eine ziemlich unschöne Erscheinung.

"Umso besser! Was meinst du, wie die quiekt, wenn du der Erste bist, der ihren Arsch entjungfert", erwiderte Wolfgang und lachte dabei dreckig.

"Wenn ich da meine 20 Zentimeter überhaupt reinbekomme.", grölte Heiner.

Wieder lachten die beiden dreckig, bevor Wolfgang dann anmerkte:

"Dann muss man der Schlampe halt das Arschloch schön vordehnen. Dann geht das schon. Schließlich heißt es doch immer, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Auch wenn der Wille nur bei uns wäre." Heiner johlte laut auf, als Wolfgang das gesagt hatte.

Mir fiel mittlerweile echt die Kinnlade runter. Es war so herablassend wie sie über Vanessa sprachen. Als ob sie nur ein Stück Fleisch wäre. War ich zunächst überrascht und auch schockiert, dass sie ihre perversen Gedanken über Vanessa laut miteinander austauschten, spürte ich aber allmählich auch wie es mich mehr und mehr anmachte.

Ich merkte wie sich mein Schwanz leicht versteifte und stellte mich näher an den Tresen, weil ich Angst hatte jemand könnte die Schwellung in meiner Badeshorts sehen.

Mit meinen 15 Zentimeter befand ich mich im guten Durchschnitt und bisher hatte sich noch keine Frau darüber beschwert. Sicher,

in manchen Pornos, die ich mir von Zeit zu Zeit immer mal wieder ansah, hatten die Darsteller meist größere Exemplare vorzuweisen. Ich hatte trotzdem noch nie einen Gedanken daran verschwendet, dass mein Glied zu klein sein könnte. Aber nun machte es mich spürbar an, dass gerade Heiner so über Vanessa redete, weil er eben so gut bestückt war.

Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir vor wie Heiner versuchte seinen 20-Zentimter-Schwanz in den Arsch meiner Frau zu schieben und es nicht klappte, weil sie zu eng wäre. Er aber nicht aufgeben würde bis er im Arsch meiner Frau steckte während Vanessa dabei jammerte. Was auch kein Wunder wäre, da Vanessa tatsächlich noch nie Analsex hatte. Ich hatte in der Vergangenheit zwar immer versucht sie zu überreden es mal zu versuchen, aber sie hatte es immer kategorisch abgelehnt mit dem Hinweis, dass dies bestimmt weh tun müsste und dies sowieso nur Schlampen machen würden. Irgendwann hatte ich es dann aufgegeben das Thema nochmals anzuschneiden. Und nun unterhielten sich diese alten Widerlinge darüber, dass sie meine Vanessa gerne in den Arsch ficken würden und es dabei auch billigend in Kauf nehmen würden, wenn es ihr dabei weh tun würde. Und mich machte es geil!

Ich hielt mich weiter im Hintergrund und hörte zu, weil auch nach wie vor der Barkeeper nicht zu sehen war.

"Wahrscheinlich hat die Kleine so einen Schlappschwanz als Freund, der es ihr nicht richtig besorgen kann", sagte Heiner.

"Schau mal. Jetzt präsentiert sich die Schlampe wieder allen", fuhr er fort und nickte mit dem Kopf in Richtung Vanessa.

Ich schaute daraufhin auch zu meiner Frau rüber. Vanessa kniete gerade auf allen Vieren auf ihrer Liege, um ihr Handtuch am Kopfende zurecht zu legen. Es sah tatsächlich heiß aus wie sie dabei, ohne sich wahrscheinlich Gedanken darüber zu machen, ihren Hintern für alle gut sichtbar herausstreckte. Ich musste bei diesem Anblick selbst schlucken und konnte es den beiden in dem Moment auch gar nicht übel nehmen, dass sie ihr auf den Hintern schauten. Und es machte mich auch gleichzeitig irgendwie stolz, dass ich so eine heiße Frau mein eigen nennen konnte. Ich merkte wie sich meine Erregung immer mehr steigerte.

"Geile Sau!", erwiderte Wolfgang. "Am liebsten würde ich jetzt rübergehen und ihr auf ihren geilen Arsch hauen."

Heiner klatschte Wolfgang mit der Hand auf die Schulter. "Die müssen wir auf jeden Fall im Auge behalten."

Von weitem sah ich nun den Barkeeper kommen. Damit die zwei nicht merkten, dass ich ihnen zugehört hatte, entfernte ich mich leise von ihnen in Richtung Kopfende der Theke, als auch schon der Barkeeper zu mir kam, mich fragte ob ich schon lange wartete und sich gleichzeitig entschuldigte. Ich sagte ihm, dass das kein Problem wäre und bestellte eine Flasche Bier. Ganz bewusst vergaß ich den Sex on the Beach für Vanessa. Mir war eben noch eine Idee gekommen, wie ich den beiden eine Freude bereiten konnte. Ich schnappte mein Bier und lief an Wolfgang und Heiner vorbei zu unseren Liegen, als ich Heiner noch laut zum Barkeeper rufen hörte, dass er ihnen noch zwei Bier bringen solle, weil die Aussicht hier so geil sei. Das anschließende Gröhlen der beiden konnte ich noch von der Liege aus hören, die ich mittlerweile erreicht hatte.

Vanessa lag auf dem Rücken und sonnte sich. Sie hatte die Augen geschlossen und mich daher noch nicht bemerkt. Kurz betrachtete ich sie und ließ dabei meine Augen über ihren herrlichen Körper wandern. Über ihren großen Busen, der ihr Bikinioberteil mit der Körbchengröße D komplett ausfüllte und sich vom Atmen hob und senkte, über ihren flachen durchtrainierten Bauch bis zu ihren schönen sportlichen Beinen, die sie ganz leicht gespreizt hatte. Ich stand seitlich hinter ihr und konnte dadurch sehen wie sich ihr Slip verführerisch über ihre Muschi spannte.

Ihr weißer Bikini bildete einen reizvollen Kontrast zu ihrer braunen Haut, die sie nach ein paar Tagen in der Sonne angenommen hatte. Man konnte fast meinen, dass sie eine Mulattin war.

Immer noch hatte ich die Obszönitäten der beiden Alten im Kopf. Ich blickte unauffällig rüber zu Bar. Natürlich schauten sie zu uns rüber und ich konnte erkennen wie sie dabei miteinander sprachen. Wahrscheinlich lästerten sie gerade über mich und bezeichneten mich als Schlappschwanz.

Ich räusperte mich kurz und Vanessa öffnete ihre Augen und schaute mich lächelnd an.

"Da bist du ja wieder Schatz. Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr."

"Ich musste an der Bar warten, weil der Barkeeper nicht da war ", erwiderte ich wahrheitsgemäß.

"Oh Scheiße!" Ich schlug mir mit der flachen Hand auf meine Stirn.

"Ich hab deinen Cocktail vergessen."

Vanessas Lächeln verschwand für einen kurzen Moment.

"Das ist ja wieder typisch!"

Aber fast im gleichen Moment lächelte sie wieder und meinte:

"Oh Schatzi, wo hast du denn nur wieder deinen Kopf?".

Das willst du lieber nicht wissen, dachte ich.

"Ich gehe gleich nochmal."