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Meine Frau Vanessa Teil 03

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Es wurde daher Zeit meinen Plan langsam aber sicher in die Tat umzusetzen.

Vanessa hatte mittlerweile ihr Glas geleert. Ich nahm auch noch einen großen Schluck und leerte mein Glas.

"Ich hole uns noch zwei Caipis bevor die Bar schließt", sagte ich zu Vanessa.

Sie blickte mich nur an ohne etwas zu erwidern. Ich schnappte mir unsere zwei Gläser und marschierte zur Bar. Dabei stellte ich mich von unserem Tisch aus gesehen links an das Kopfende der Theke, so dass ich sowohl die zwei Alten wie auch Vanessa im Blick hatte und bestellte beim Barkeeper zwei neue Caipis. Ich tat dabei so, wie wenn ich dem Barkeeper beim Mixen der Getränke zuschauen würde. In Wirklichkeit beobachtete ich aber Vanessa und ihre beiden alten Verehrer. Und tatsächlich, als sie sich unbeobachtet fühlten und Vanessa zu ihnen rüberschaute, hob Heiner seine Bierflasche in die Höhe und prostete ihr zu. Vanessa lächelte und zuckte mit ihren Schultern, wie um ihnen zu zeigen, dass sie gerade kein Getränk hatte, um zurück zu prosten. In mir stieg wieder Eifersucht und Wut auf, dass sie hinter meinem Rücken mit den beiden flirtete. Und zugleich erregte es mich erneut. Aber es kam auch meinem Plan gelegen. Der Barkeeper stellte die zwei Caipis auf den Tresen und ich bezahlte. Als ich mit den Getränken an unseren Tisch ging, schaute Vanessa betont auffällig in die entgegengesetzte Richtung der beiden. Ich setzte mich an unseren Tisch und reichte Vanessa ihr Getränk.

"Zum Wohl", sagte ich und wir stießen mit den Gläsern an. Jeder nahm einen Schluck von seinem Caipi.

Ich blickte Vanessa an und grinste.

"Ist was?", fragte sie wieder in ihrem für heute Abend schnippischen Ton.

"Willst du nicht zu deinen zwei Freunden an die Bar gehen?", fragte ich geradewegs heraus.

Vanessa drehte kurz ihren Kopf in Richtung der beiden bevor sie mich dann mit bösem Blick ansah.

"Wow du bist ja heute mal besonders witzig!"

Ich tat ganz erstaunt, indem ich meine Stirn runzelte und meine Augen weit aufriss.

"Warum? Du schaust doch eh schon die ganze Zeit zu ihnen rüber", erwiderte ich.

Immer noch selbstsicher neigte Vanessa ihren Kopf etwas zur Seite und lächelte mich überheblich an.

"Du spinnst doch!" Sie nahm schnell einen Schluck von ihrem Caipi und setzte dann noch mit einem spöttischem Lächeln hinterher: "Aber vielleicht sollte ich das wirklich tun. Die beiden würden mich bestimmt nicht abweisen."

Ich musste bei ihrer Bemerkung so laut auflachen, dass ich aus den Augenwinkeln sah, wie daraufhin auch Heiner und Wolfgang interessiert zu uns herüberschauten.

Und dann ließ ich die Bombe platzen!

"Heute Mittag hast du dich auf jeden Fall prächtig amüsiert", erwiderte ich mit einem süffisanten Lächeln.

Vanessa schaute mich ungläubig und erschrocken an.

"Wie...was meinst du", fragte sie nun deutlich verunsicherter.

Ihre zuvor ausgestrahlte überhebliche Art war plötzlich verflogen. Ich nahm mir etwas Zeit, trank einen weiteren Schluck von meinem Caipi ohne dabei aber meine Frau aus den Augen zu lassen. Vanessa war deutlich unruhiger geworden, was ich an ihren hektischen Augenbewegungen erkennen konnte.

Ich stellte mein Glas langsam auf den Tisch, behielt es aber nach wie vor in der Hand und strich mit meinem Daumen über den Glasrand. Meinen Blick hatte ich auf das Glas gerichtet, aber ich konnte das entsetzte Starren von Vanessa auf mir spüren. Langsam richtete ich meinen Blick wieder nach oben in Vanessa's Gesicht. Ich hatte mich nicht getäuscht. Sie hatte mich die ganze Zeit keine Sekunde aus den Augen gelassen. Ich konnte die Spannung, die nun in der Luft lag förmlich spüren.

Nun war ich es, der sie höhnisch angrinste.

"Ich habe dich mit den beiden an der Strandbar gesehen."

Ich ergötzte mich in dem Moment an Vanessa's Gesichtsausdruck. Der Schock, den ihr Gesichtausdruck ausstrahlte, war fast greifbar. Ihr Mund stand offen und ihre Augen hatte sie weit aufgerissen unfähig etwas erwidern zu können.

Ich ließ ihr kurz einen Moment, um sich von der Überraschung zu erholen. Dann schien sie ihren Schrecken erstmal überwunden zu haben. Sie setzte wieder ihr überhebliches Lächeln auf, schüttelte leicht den Kopf und meinte lapidar:

"Was hast du gesehen? Dass ich mir, wie ich dir schon heute MIttag gesagt hatte, an der Bar einen Drink geholt habe? Sorry, dass ich dem Herrn vergessen habe mitzuteilen, dass die zwei auch zufällig an der Bar standen."

Sie nahm einen Schluck von ihrem Caipi.

"Aber ich werde in Zukunft darauf achten, dir immer haargenau mitzuteilen, wer sich so in meiner Nähe befindet. Oh mein Gott!"

Ihr Blick hatte nun wieder etwas spöttisches an sich. In dem Moment musste ich ihr zugestehen, dass sie sich von dem Schock und Schrecken sehr schnell erholt hatte und ihn gut zu überspielen wusste. Und sie spekulierte wohl darauf, dass ich vielleicht nicht allzu viel gesehen hatte. Aber da hatte sie sich getäuscht.

Ich zog meine Mundwinkel leicht nach unten und wippte mit meinem Kopf hin und her.

"Erzähl mir keinen Scheiß Babe!", fuhr ich sie wütend an.

"Ich habe gesehen, wie du dich mit ihnen unterhalten hast, wie ihr miteinander gelacht habt und..."

Ich machte eine kurze Pause.

"....wie sie dich angefasst und betatscht haben!"

Vanessa stand der Schrecken nun wirklich ins Gesicht geschrieben.

"Warum lügst du mich an Süße?"

Meine Frau schaute mich völlig entgeistert an.

"Ich...ich wollte dich nicht anlügen Marco", begann sie mit leiser und zittriger Stimme.

"Als ich an die Bar kam, standen sie da und haben mich angesprochen und....und....wir haben uns unterhalten...."

Ich hob die Hand.

"Spar dir deine Erklärungen und Lügen Süße!", sagte ich deutlich verärgert.

Vanessa verstummte und sah mich mit unsicherem und fast weinerlichem Blick an.

Kurz herrschte eine Stille zwischen uns.

"Ich weiß was ich gesehen habe Vanessa. Ihr habt euch nicht nur ganz harmlos miteinander unterhalten...", begann ich.

Vanessa wollte etwas erwidern, aber ich schnitt ihr mit einer Handbewegung und einem bösen Blick das Wort ab.

"Ich habe gesehen wie sie dich angefasst haben", fuhr ich fort.

"Wie sie mit ihren Händen deinen Po begrabscht haben...."

Ich machte eine kurze Pause, um meinen folgenden Worten mehr Bedeutung einzuräumen. Vanessa starrte mich ängstlich an. Sie saß kerzengerade auf ihrem Stuhl und ihr sonnengebräuntes Gesicht war zwischenzeitlich bleich geworden.

"....,und du es dir gefallen hast lassen, dass sie ihre Hände auf deinem fast nackten Arsch hatten und ihn geknetet haben."

Vanessa versteifte sich bei meiner letzten Bemerkung noch mehr. Für eine kurze Zeit sagte keiner von uns beiden etwas.

Vanessa blickte nun seitlich auf den Boden und sagte mit kaum hörbarer Stimme:

"Es tut mir so unendlich leid Schatz, dass ich es dir nicht erzählt habe..."

"Du meinst, dass du mich angelogen hast", unterbrach ich sie mit harter Stimme.

Sie schaute vom Boden auf und mich an und nickte leicht.

"Ja, dass ich dich angelogen habe."

Sie stützte sich mit ihren Ellenbogen auf dem Tisch ab und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Ich wartete ab, ob sie noch was sagen wollte, aber es kam nichts mehr von ihr.

"Es hat mich aber auch erregt, dich zwischen den beiden alten Typen zu sehen", sagte ich frei heraus.

Vanessa ließ ihr Hände fallen und schaute mich überrascht und ungläubig an.

Ich lächelte und legte meine linke Hand auf ihre rechte und streichelte sie ganz sanft.

Noch immer schaute sie mich ungläubig an.

"Es hat mich angemacht zu sehen, wie sie dir an den Arsch gefasst haben und ihn gestreichelt und geknetet haben."

Ich machte wieder eine Pause. Vanessa hielt bei meinen Worten sichtbar die Luft an.

"Und dass du es dir gefallen hast lassen und ihnen deinen geilen Arsch sogar hingehalten hast."

"Es...es hat dich angemacht?", fragte sie mich ungläubig.

"Ja es hat mich geil gemacht", antwortete ich ihr ehrlich.

"Und als ich gesehen habe, wie du sie geküsst hast, habe ich einen Harten bekommen."

Ich hatte mich bewusst dazu entschieden es ihr mit so deutlichen Worten zu sagen, um ihr gleich zu zeigen, dass ich es erregend fand sie mit den beiden gesehen hatte. So ersparte ich mir um den heißen Brei herum zu reden.

Vanessa fiel wahrhaftig die Kinnlade runter.

Ihrem fassungslosen Gesichtsausdruck nach konnte sie nicht glauben, was ich ihr da eben erzählt hatte. Ich konnte ihr ansehen, dass sie nach Worten rang, aber es kam kein Ton aus ihrem offenen Mund.

"Und dir hat es auch gefallen. Stimmts?", fragte ich.

Ohne eine Antwort von ihr abzuwarten, fuhr ich fort:

"Deshalb warst du vorher im Bungalow auch so spitz und wolltest unbedingt Sex mit mir", beendete ich meine Ausführungen.

Natürlich wusste ich vorher nicht, wie Vanessa auf meine deutlichen und ehrlichen Worten reagieren würde, aber ich hoffte, dass sie sich mir gegenüber auch öffnete und ehrlich zugab, dass sie es an der Strandbar darauf angelegt hatte von den beiden angemacht zu werden.

Und meine Hoffnungen bestätigten sich.

"Ja du hast recht", antworte sie schüchtern mit gesenktem Blick.

Während ich weiterhin ihre Hand streichelte, fasste ich ihr mit meiner anderen Hand an das Kinn und hob ihren Kopf soweit an, dass sie mir ins Gesicht sehen musste.

"Und weiter?", fragte ich sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

"Ich will wissen wie es abgelaufen ist!"

Ich wollte in dem Moment, dass sie mir deutlich sagte, was ich hören wollte. So wie wir diese Wortspiele oftmals in den Sex einbauen. Und Vanessa verstand. Verstand auf was ich hinaus wollte.

Nun lächelte sie mich auch an.

"Ja ich fand es geil, wie sie mir zuerst Komplimente gemacht haben, meine Figur gelobt haben und wie sie ihre Blicke offen über meinen Körper wandern ließen."

Ich spürte wie sich bei ihren Ausführungen mein Glied langsam aber sicher mit Blut füllte.

"Wie alt sind die zwei eigentlich?", fragte ich dazwischen.

Ich konnte sehen wie Vanessa kurz schluckte bevor sie antwortete.

"Heiner, der größere, ist 61 Jahre und Wolfgang, der andere, ist 59 Jahre alt.

"Also 35 bzw. 33 Jahre älter als du."

Vanessa errötete als ich ihr den Altersunterschied laut vorrechnete. Gleichzeitig konnte ich sehen, wie sich dabei ihre Nippel verhärteten und sich deutlich sichtbar durch ihr Kleid drückten.

"Du böses Mädchen!" Wirst also dabei geil, wenn dich so alte Männer anstarren."

Ich flüsterte zwar, aber trotzdem klang mein Ton in dem Moment dominant.

Dabei schaute ich so auffällig auf ihre Titten, dass sie es merkte und ihren Blick kurz nach unten auf ihre Brüste richtete bevor sie mich dann mit einem wissentlichen Lächeln anschaute und nickte. Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe, was ihrem Gesichtsausdruck etwas erotisches verlieh.

"Ja, ich bin ein ganz böses und ungezogenes Mädchen", stimmte sie mir zu.

Sie fuhr sich mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand in einer lasziven Geste den Hals und dann in ihrem Dekolleté zwischen ihren halb nackten Brüsten herunter.

"Wenn du willst, darfst du mich dafür bestrafen", fügte sie unterwürfig hinzu.

"Keine Sorge! Das habe ich sowieso vor!", sagte ich dominant.

"Erzähl weiter!", verlangte ich von ihr.

"Als sie anfingen mich zu berühren, durchlief ein leichtes Zittern meinen Körper und ich spürte wie meine Nippel hart wurden und sich durch mein Bikinioberteil drückten."

"Haben sie bemerkt, dass du harte Nippel hattest?"

Vanessa machte eine kurze Pause, schaute kurz zu den beiden an die Bar, die uns in dem Moment aber nicht beachteten und dann wieder mir direkt in die Augen.

"Ja die beiden haben mir auf meine harten Nippel geschaut und dann hat mich Heiner schmierig angegrinst und mich gefragt, ob mir kalt sei."

"Was hast du dann geantwortet?"

"Nichts. Ich sah wie sie mir auf meinen Busen starrten und ich blickte dann auch darauf und sah wie sich meine Nippel verräterisch durch mein Oberteil drückten."

Wieder machte sie eine kurze Pause und holte tief Luft.

"Ich spürte wie ich rot wurde und hörte die beiden laut lachen. Und dann fragte mich Heiner, ob ich vielleicht erregt sei. Und Wolfgang flüsterte mir ins Ohr, dass ich geile Titten hätte."

Vanessa musste kurz aufkeuchen. Sie schloss für einen Moment ihre Augen bevor sie mir dann wieder ins Gesicht schaute.

"Es hat mich so angemacht, als sie mir auf meinen Busen und..." Vanessa seufzte kurz auf. "....und auf meine harten Nippel schauten. Und als Wolfgang mir sagte, dass ich geile Titten hätte, spürte ich wie mein Fötzchen feucht wurde."

"Ist dein Fötzchen jetzt auch feucht, wenn du daran denkst?", fragte ich.

Vanessa nickte und verdrehte dabei leicht ihre Augen.

"Und dann hat mir Heiner an meinen Po gefasst und ihn geknetet und mir dabei ins Ohr geflüstert, ob es mich anmacht, wenn er mir an meinen geilen Arsch fasst."

"Was hast du ihm geantwortet? Fandest du es geil?"

Vanessa nickte und blickte wieder kurz zur Bar. Heiner schaute in dem Moment zu ihr rüber und Vanessa lächelte verschmitzt als sie wieder ihren Blick mir zuwendete.

"Er hat mich angeschaut und ich habe genickt und ja gesagt. Und dann sagte er..."

Vanessa korrigierte sich: "....nein er befahl mir schon fast, dass ich mich nach vorne beugen sollte und dann sagte er zu seinem Kumpel: 'Fass der Kleinen auch mal an ihren Prachtarsch. Die steht darauf'"

Sie stöhnte dabei leise auf. Ich schaute mich schnell um, weil ich kurz Angst hatte, dass jemand ihr Stöhnen gehört haben könnte. Aber dem war nicht so, da die Hotelbar sich zwischenzeitlich noch weiter geleert hatte. Außer uns waren nur noch zwei weitere Tische belegt und bis auf Heiner und Wolfgang stand oder saß auch niemand mehr an der Theke.

Vanessa war jetzt in Fahrt gekommen. Sie wusste genau, wie sie mich scharf machen konnte. Sie zog ihre Stirn leicht in Falten und ihre Augen hatte sie fast geschlossen als sie weitersprach.

"Als Wolfgang mir meinen Arsch geknetet hat, hat mich Heiner dabei höhnisch und überlegen angelächelt. Und er hat mich gefragt, ob ich es mag fremden Männern meinen Arsch zu präsentieren."

Wieder keuchte Vanessa auf.

"Ich habe ihm gesagt, dass es mich anmacht fremden Männern meinen geilen Arsch zu zeigen."

Sie machte wieder eine kurze Pause und atmete durch.

"Wie er da vor mir stand und mich das gefragt hat, hatte ich das Gefühl ihm völlig unterwürfig zu sein und ich glaube das wusste er auch. Als ich dann an ihm heruntergeschaut habe, konnte ich sehen, dass er einen Harten in seiner Hose hatte."

Vanessa fuhr sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

"Er hat wirklich groß ausgesehen. Oh Gott, ich werde schon wieder ganz geil dabei, wenn ich daran denke", flüsterte sie und drückte in dem Moment meine Hand fest zusammen.

Sie schaute zur Bar rüber und wieder konnte ich ein leises Stöhnen von ihr vernehmen. Mittlerweile hatte ich einen Megaständer in der Hose.

"Hättest du seinen Schwanz gerne angefasst?", fragte ich sie.

Vanessa richtete ihren Blick wieder auf mich und lächelte mich an während sie lauter zu atmen begann.

"Ich hatte kurz daran gedacht meine Hand auf seine Hose zu legen, aber ich hab mich nicht getraut. Außerdem wollte ich dich nicht betrügen. Das weißt du doch!"

"Und wenn ich es dir erlauben würde oder sogar möchte, dass du seinen großen Schwanz anfasst?"

Wieder zog Vanessa ihre Stirn leicht zusammen, schloss die Augen und ihr Mund öffnete sich eine klein wenig. Sie sah in dem Moment so heiß, so verführerisch aus. Ich hätte nie gedacht, dass unser Gespräch so verlaufen würde nachdem ich sie mit meinen Beobachtungen konfrontiert hatte. Es war einfach nur geil ihren obszönen Ausführungen zuzuhören und sie immer weiter anzuheizen.

"Möchtest du wirklich, dass ich seinen großen dicken Schwanz mit meinen kleinen Händen anfasse?", fragte sie mit unterwürfiger Stimme, wobei sie die Worte groß und dick besonders betonte, indem sie sie extra langsam aussprach.

Sie blickte mich wieder an, aber ohne zu lächeln. Vielmehr gespannt darauf, was ich ihr antworten würde.

Ich fragte mich, ob sie es wirklich machen würde wollen oder ob sie es nur als Teil unseres Spiel sah.

Ich blickte auf ihre Hand, die ich immer noch hielt, mit ihren schönen mittellangen eckigen Fingernägel auf die sie Klarlack aufgetragen hatte und die mit weißen Spitzen abgerundet wurden.

Unwillkürlich hatte ich das Bild vor Augen, wie meine wunderschöne Frau vor Heiner kniete und seinen großen Schwanz fasziniert anschaute während sie ihn mit ihren manikürten Fingernägel direkt vor ihrem hübschen Gesicht wichste und dann ihren Mund öffnete, um....

Mein Kopfkino spielte verrückt und ich versuchte die Bilder in meinem Kopf zu verdrängen.

Ohne ihr eine Antwort auf ihre Frage zu geben, fragte ich stattdessen:

"Hast du sie mit Zunge geküsst?"

Vanessa errötete wieder und blickte schuldbewusst auf den Tisch.

"Nur Wolfgang", flüsterte sie kaum hörbar.

"Warum nur ihn?", fragte ich neugierig.

"Weil Heiner mir befohlen hat es zu tun", flüsterte sie.

Ich konnte die Scham aus ihrer Stimme heraushören. Das und dass sie ihn wirklich mit Zunge geküsst hatte, steigerte meine Erregung auf ein neues Level.

Vanessa richtete ihren Blick wieder auf mich und fragte mich mit fester Stimme:

"Macht es dich an zu wissen, dass er mir seine Zunge in meinen Mund geschoben hat?"

Vor einer Sekunde noch schuldbewusst und beschämt, zeigte sie in der nächsten Sekunde wieder ihre verruchte Art.

"Ja macht es, antwortete ich völlig überrumpelt von ihrer Frage.

Sie lächelte.

"Und als ich mit ihm geknutscht habe, hat Heiner mir grob meine Pobacke geknetet und mir ins Ohr geflüstert, dass ich eine kleine geile Schlampe sei."

Vanessa musste bei ihren eigenen Worten aufstöhnen.

Es war an der Zeit den nächsten Schritt meines Plans einzuleiten. Ich blickte mich mich kurz um. Bis auf einen Tisch in der hinteren Ecke, an dem eine Dame mittleren Alters saß, war die Bar nun leer. Heiner und Wolfgang hatten vom Barkeeper gerade wieder zwei neue Bier bekommen. Genau der richtige Augenblick wie ich fand.

Vanessa blickte mich immer noch gespannt an. Ich begann mit meinem Daumen ihre Hand zu streicheln und versuchte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aufzusetzen.

"Weißt du, ich war heute Mittag, als ich dich mit ihnen gesehen habe, ganz schön sauer und wütend auf dich", begann ich langsam.

"Und bin es immer noch, weil du es vor mir verschwiegen hast."

Während ich sprach, sah ich sie vorwurfsvoll an. Vanessa versteifte sich wieder etwas und schaute ziemlich betroffen. Die zuvor prickelnde und erotische Atmosphäre, die während ihrer Schilderung zwischen uns geherrscht hatte, war auf einen Schlag verflogen. Es stand nun wieder der Vorwurf im Raum, dass sie mich hintergangen hatte. Und genau das wollte ich.

Mein Ziel war, ihr klar zu machen, dass sie einen Fehler begangen hatte und somit selbst schuld an dem war, was ich nun von ihr verlangen würde. So wie sie vorher abging als sie mir von heute Mittag erzählte, war ich mir zwar sicher, dass sie es auch ohne weiteres tun würde, aber ich wollte, dass sie es als Machtdemonstration meinerseits wahrnahm und sie dadurch das Gefühl verspürte mir unterwürfig zu sein.

Außerdem machte es mich ungemein an, sie nicht darum zu bitten oder sie zu fragen, sondern es von ihr zu verlangen.

"Es tut mir wirklich leid Schatz. Und ich verspreche dir, dass ich so was nie wieder tun werde!", entschuldigte sie sich mit leiser Stimme.

"Aber das reicht mir nicht Vanessa!", sagte ich streng.

Bevor sie etwas erwidern konnte, fuhr ich schnell fort: "Solltest du so etwas nochmals tun ohne mir vorher Bescheid zu geben oder es vor mir verheimlichen, werde ich mich sofort von dir trennen. Ist das klar?!"

Vanessa versteifte sich bei meiner Ansage noch weiter und schaute mich mehr denn je erschocken an. Sie kennt mich sehr gut und weiß, dass ich ein konsequenter Mensch bin. Daher wusste sie in dem Moment auch, dass dies nicht nur leere Worte von mir waren.