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Meine Frau Wurde Anal Eingeritten

Geschichte Info
Lauras Erlebnisse prägen ihre Vorlieben von Anal und Spank.
7.8k Wörter
4.37
37.8k
9
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Übersetzung der Geschichte

Schwester Lauren, Pater Riley und ich von Super Hero Ralph

Aus dem Englischen von Brillenschlumpf

Es war ein erfüllter Tag gewesen, an dem wir den Valentinstag gefeiert hatten, unseren ersten als Ehepaar. Wir hatten im Juni des letzten Jahres geheiratet so war alles noch recht frisch und ich hatte es so arrangiert wie ich meinte, dass es zu sein habe, mit Restaurant Reservierung, Blumen, Süßigkeiten und einer romantischen Valentinstags Karte mit einem Herz und viel Platz für mich, um meine eigenen Worte verfassen und einfügen zu können. Ich kaufte sogar ihr Parfum und ein sexy Nachthemd für diesen Anlass.

Ich wollte, dass wir unseren ersten Valentinstag besonders zelebrierten, um eine besondere Erinnerung zu kreieren. Wir haben das tatsächlich geschafft. Ich hatte den ganzen Tag gearbeitet und abends mit meiner Frau reichlich Champagner getrunken. In wenigen Stunden musste ich schon wieder zur Arbeit aufstehen. Ich hatte nie gedacht, dass ich mich das sagen hören würde, aber ich war zu müde für Sex.

„Danke für einen wunderschönen Abend, Chad", sagte meine wunderschöne Frau Lauren.

„Gern geschehen, Baby", murmelte ich.

Lauren ist eine sehr hübsche Frau mit einem Kurzhaarschnitt wie ihn Katie Holmes hat. So groß und formschön, schlank wie sie ist, sieht sie ein bisschen wie Tom Cruises Frau aus. Sie genießt die Aufmerksamkeit, wenn Leute sagen, dass sie wie Katie Holmes aussieht., und da Katie ihr Haar jetzt wieder länger trägt, möchte sie es auch wachsen lassen. Früher ging das ja nicht, denn sie hatte es unter dem Schleier zu tragen.

Nachdem ich so lange Single gewesen war, war es immer noch seltsam, an sie als meine Frau zu denken. Aber ich war jetzt verheiratet und ich musste mir angewöhnen, dass ich nicht nur auf mich selbst aufpassen musste. Jetzt hatte es wir und uns zu heißen und nicht mehr nur ich und meine. Ich würde mich daran gewöhnen. Alle meine Freunde von Früher sind verheiratet und alle haben Kinder. Als ich die längste Zeit den ewigen Junggesellen spielte, begann ich mich ernsthaft zu fragen, ob ich jemals heiraten würde. Ich habe einfach nie die richtige Frau für mich gefunden, bis ich Lauren getroffen habe.

Fünfunddreißig ist ja nicht wirklich soo alt, aber weil meine Eltern schon mit zweiundzwanzig Jahren verheiratet waren, drängten sie mich immer, eine Frau zu finden und ihnen Enkelkinder zu schenken. Meine Freunde und Verwandten spielten immer wieder den Kuppler indem sie versuchten, mich mit jemandem zusammen zu bringen, den sie von der Arbeit kannten, oder mit einem ihrer alleinstehenden oder geschiedenen Verwandten. Nun endlich ist das alles vorbei, da ich vom Markt bin. Endlich bin ich verheiratet.

Wir saßen entspannt im Bett, löffelten schön und gähnten bereits. Ich wollte gerade einschlafen, als ich in der Ferne ihre Stimme hörte: „Möchtest du es jetzt tun?"

Es tun? Will ich was tun? Im Voraus und auf den Punkt wusste ich natürlich, was sie meinte, aber sie hatte so eine seltsame Art, die Dinge zu formulieren. Ganz plötzlich fühlte ich mich als Macho Jungvermählter und heißer Ehemann unter Druck gesetzt. Offensichtlich hielt es auch meine Ehefrau für angemessen, dass ich es tun sollte. Passenderweise reagierte mein Schwanz mit einer Erektion auf ihre Worte. Wenn schon nicht für mich, für sie musste ich es tun.

Was für ein frisch verheirateter Ehemann wäre ich, besonders an so einem Tag wie dem Valentinstag, wenn ich es nicht tun würde? Sie war diejenige, die die Herausforderung herausgab, und ich konnte ihre Bitte nicht ignorieren. Da ich noch immer ganz frisch verheiratet war und dies Valentinstag war, sollte ich mindestens mit blutunterlaufenen Augen, müde und gähnend ins Büro kommen, nachdem ich all den herrlichen Sex gehabt hätte, den meine Kollegen einem Frischvermählten zuschreiben wollten. Wenn ich es nicht für mich tun wollte, ich musste es mindestens für meine heiße Frau tun. Sie war es mir in jedem Fall wert.

Ich wollte ihr jedenfalls den Mann zeigen, der ich war, indem ich für die Aufgabe aufstand, es einfach zu tun, nur ich war eigentlich zu müde, um es zu tun. Wenn ich ein Schauspieler am Set wäre, hätte ich ein Stand in, ein Stunt-Double, es meiner Frau für mich anzutun. Nur würde ich nicht wollen, dass jemand außer mir es mit meiner Frau macht. Plötzlich war das Bild, meine Frau mit einem anderen Mann dabei zu beobachten, aufregend. Vielleicht ist das für später, nachdem wir eine Weile verheiratet wären, eine Fantasie, die wir gemeinsam erforschen könnten. Nur jetzt musste ganz sicher ich es tun.

Ich war der Romantiker in dieser Familie. Lauren war Buchhalterin, die beinahe Nonne geworden wäre. Sie verließ das Kloster vor zehn Jahren, kurz bevor sie ihr letztes Gelübde ablegte. Sie wäre eine ausgezeichnete Nonne geworden, Schwester Lauren, da sie eine gute Person ist. Sie trägt auch noch immer das Kreuz, zeigt es außerhalb ihrer Kleidung. Nur sie ist zu hübsch, um nicht jemandes besondere Frau zu sein, und ich bin froh, dass sie mir gehört. Jeder Mann, egal ob er noch ein wenig betrunken oder müde war, wäre froh und müsste ganz sicher nicht zweimal gebeten werden es mit ihr zu tun.

Ich hatte sie im Aufzug bei der Arbeit getroffen. Sie arbeitete in 47. Stock und ich im 48. Es fühlte sich an, als ob es unsere eigene private Bushaltestelle wäre. Mit einem Dutzend anderer Aufzugskabinen, die wir hätten wählen können, ist es lustig, wie das Schicksal eingreift, um etwas zu bewirken. In den folgenden Monaten nahmen wir sehr oft dieselbe Aufzugskabine zu genau derselben Zeit. Nach einer Weile freute ich mich darauf, sie zu treffen und war traurig, wenn wir uns verpassten. Eines Tages auf dem Weg zu unseren hochgesteckten Arbeitszielen, nachdem alle anderen in den unteren Stockwerken aus dem Aufzug ausgestiegen waren, waren wir ganz allein. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und stellte mich ihr endlich vor.

„Hi, ich bin Chad", sagte ich, streckte meine Hand aus und lächelte.

„Lauren", sagte sie. Dabei sah sie mich mit einem hinreißenden Lächeln an und akzeptierte meinen Händedruck. Dann sah sie schüchtern weg.

Ich war an Frauen gewöhnt, die nicht so schüchtern waren, an Frauen, die zu mir kamen, deshalb faszinierte mich ihr unterkühltes Desinteresse ganz besonders. So ein hübscher Name für so eine hübsche Frau, ein Name, der an die Bilder eines Filmstars, eines Runway-Models und den Namen einer Modedesignerin erinnerte, groß, schwül und formschön, passte Lauren zu ihr. Wenn ich in dem Moment meinen Verstand besser beisammengehabt hätte, wenn ich nicht so absolut sprachlos gewesen wäre hätte ich das alles zu ihr sagen wollen. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich den glatten Casanova nicht hervorkehrte, ich war das ja auch nicht wirklich und besonders froh bin ich darüber, als ich ihr Kreuz, das über ihrer Bluse lag, sah. Womöglich, wenn ich zu forsch gewesen wäre, hätte ich sie verschreckt, etwas, was ich keinesfalls wollte.

Sie war so natürlich hübsch, eine seltene Schönheit mit einer Haut so rein, wie ich mir ihre Unschuld vorstellen wollte. Ich konnte nicht anders, als zu bemerken, dass sie kein Makeup trug. Sie trug nie Makeup, was sehr seltsam war. Da mindestens jede Frau in dem Gebäude Eyeliner und Lippenstift trug. Sie hatte das Aussehen eine Pionierin, einer Mennonitin, einer Amish-Frau aus Pennsylvania, so wie Kelly Mac Gillis aussah, als sie mit Harrison Ford in dem Film Witness die Hauptrolle spielte. Sie sah so schlicht und doch so ungewöhnlich hübsch aus. Es machte Sinn, als sie mir später erzählte, dass sie beinahe Nonne geworden wäre. Sie war so rein, so unschuldig und so vertrauensvoll, als wäre sie ein schüchternes Kitz, dem ich im Wald begegnete, während ich sie dazu überredete, aus meiner Hand zu essen. Dann wurde mir klar, dass ich langsam vorgehen musste, um sie nicht zu erschrecken.

Nachdem ich sie umworben hatte habe ich es irgendwie geschafft, ihre engagierten religiösen Überzeugungen zu umgehen, indem ich sie nicht mit meinem Unwissen über das Thema; der Unempfindlichkeit ihrer Gefühle und der Unkenntnis der Religion schockte. Ich frage mich manchmal, ob ich glücklicher gewesen wäre, wenn ich eine Stripperin geheiratet hätte. Als meine Fantasien die Kontrolle über meinen gesunden Menschenverstand übernahmen, ergriff plötzlich das Bild von Lauren, die als Nonne verkleidet war, während sie um eine Stange tanzte und lasziv ihre Kutte ablegte, meine Vorstellungskraft. Es ist doch so, dass gerade, weil wir nicht wissen, was ein Schotte unter seinem Kilt trägt oder nicht trägt... , und genau deswegen wollte ich unbedingt sehen, was meine Nonne unter ihrer Kutte trägt oder nicht trägt.

Sei es nun Nonne oder Stripperin, ich hatte keine Kontrolle darüber, in wen ich mich verlieben würde, es ist einfach passiert. Natürlich hätte ich nie gedacht, dass ich eine Frau heiraten würde, die Gott beinahe zu ihrem Ehemann und den Katholizismus zu ihrer lebenslangen Karriere gemacht hätte. Eine Frau, die fast eine Nonne war, eine unschuldige Jungfrau, mag der Traum eines jeden Mannes im Bett sein, aber ich befürchtete, sie könnte zu meinem schlimmsten Albtraum werden.

Was wäre, wenn sie den Brief der katholischen Regeln verinnerlicht hätte und nur Sex haben mochte um sich fort zu pflanzen und nicht zum Vergnügen? Vergiss das Schlucken, was ist, wenn sie keinen Oralsex macht? Im Lauf der Jahre bin ich geschickt darin geworden, Muschi zu lutschen wie ich auch besonders gern, übrigens eine heillose Untertreibung, Blowjobs bekomme. Sicherlich wäre es eine Sache, wenn sie nicht schlucken würde und eine Spuckerin wäre, aber es wäre nochmal eine ganz andere meinen Harten nicht mal an ihre Lippen und in ihren Mund lassen zu wollen, einen Ort, wo sie sonst die heilige Kommunion Brot und Wein, die Symbole für Leib und Blut Christi aufnahm.

Meine Sorgen waren von sehr kurzer Dauer, denn in der Hochzeitsnacht blies sie mir nicht nur ganz hervorragend meinen Harten. Sie schluckte auch sehr freudig alles, was ich ihr reichlich in ihr Goscherl schoss. Du meine Güte, meine fast Nonne einer Frau war für meinen Schwanz im Bett eine fast hemmungslose Schlampe.

„Oh ja Lauren, nimm meinen Schwanz ganz in deinen Mund hinein, Saug schön, oh ja Baby, so ist es wunderschön, Halleluja, wenn du so weiter machst, werde ich dir in den Mund spritzen, möchtest du meine Sahne in deinem Lutschmäulchen?", keuchte ich.

Ich redete absichtlich schmutzig, um ihre Reaktion kennen zu lernen. Ich wartete darauf zu erfahren, was sie tun würde, ob sie mich aus ihrem Mund nehmen oder alles ausspucken würde, was ich in ihren Mund ejakuliert hatte. Ich blieb hoffnungsvoll, fürchtete aber das Schlimmste. Allerdings überraschte sie mich. Durch meine schmutzigen Reden erregt und ermutigt, saugte sie mich stärker während sie mich schneller wichste. Ich explodierte alles in ihren Mund, was ich ihr zu geben hatte. Sie nahm es stöhnend auf und als ich fertig war und mein Schwanz nicht länger zuckte, schluckte sie es und leckte sich genüsslich die Lippen.

„Oh mein Gott. Das war so heiß. Ich mag es, wenn du so schmutzig mit mir redest. Es hat mich noch mehr erregt wie ich mir gedacht habe", sagte sie. „Ich kann es gar nicht glauben, dass ich alles mit meinem Mund abgesaugt habe."

Als sie es so voller Stolz verkündete wurde mir klar, dass mein Schwanz der erste gewesen sein musste, den sie bis zum Ende gelutscht hatte. Nicht mal schlecht für einen ersten Blowjob. Aber um es zu perfektionieren werden wir sicherlich üben müssen. Ich Glückspilz. Das war etwas, worauf ich mich richtig freuen konnte und genau das tat ich auch.

Verloren in meinen Gedanken kam mir in den Sinn, wie wir uns kennen gelernt hatten. Jetzt war ich so gar mit ihr verheiratet und lag hier mit ihr im Bett. Nachdem wir unseren ersten Valentinstag gefeiert hatten und mir wurde plötzlich klar, dass ich ihre Frage nicht beantwortet hatte. Möchtest du es tun?

„Ich bin wirklich müde, Süße, und ich muss in nur wenigen Stunden zur Arbeit. Ich wünschte ich hätte die Voraussicht gehabt, mir den Tag frei zu nehmen, wie du es getan hast. Aber mein Chef erwartet, dass ich morgen früh an einem Treffen teilnehme."

„Es ist okay", sagte sie. „Du bist der erste Mann, mit dem ich den Valentinstag gefeiert habe, und mit diesem ersten Valentinstag als Ehefrau bin ich mir immer noch nicht wirklich sicher, was von mir erwartet wird. Und weil ich nichts falsch machen möchte, bin ich mir völlig sicher, dass ich es tun wollte, wenn du es tun möchtest."

„Von dir erwartet? Es zu tun? Lauren meine Liebe, du hast eine sonderbare Art, die Dinge aus zu drücken", sagte ich mit einem unangenehmen Lachen. „Entspann dich einfach und lass den Dingen ihren Lauf. Ich erwarte nichts Spezielles von dir, außer dass du mich liebst. Und es klingt wesentlich besser, wenn du sagst Liebe machen, anstelle von „es zu tun".

„Entschuldigung", sagte sie. „Ich liebe dich Chad. Ich liebe deine blonden Haare", sagte sie und fuhr mit ihren Fingern durch meine Mähne. „Du siehst aus wie der junge Robert Redford, als er The Sundance Kid in Butch Cassidy und Sundance Kid spielte. Eigentlich erinnerst du mich an einen Cherub, meinen Engel eines Mannes", sagte sie kichernd nahm mein Gesicht in beide Hände und gab mir einen Kuss. „Ich wollte dich nur wissen lassen, dass ich es tun wurde, ich meine, Liebe machen, wenn du es möchtest. Ich verstehe aber auch, dass du müde bist. Wir werden es also morgen tun", sagte sie mit einem hellen Lachen, „Ich meine wir werden morgen Abend Liebe machen, okay?"

„Okay, aber in der Zwischenzeit, bis wir einschlafen, warum kuscheln und löffeln wir nicht einfach", schlug ich vor und schlang meinen Arm um sie, wobei meine rechte Hand ganz zufällig ihre c-Cup Brust umfasste. „Ich denke das ist alles, wozu ich die Energie habe. Außerdem...

Als ich meinen Arm um sie legte und ihre Brust umfasste, war ihre Brustwarze bereits aufrecht. War ihr kalt? War sie aufgeregt? Erwartete sie, dass ich es tun und mit ihr schlafen würde, obwohl ich ihr gesagt hatte ich sei müde und müsste morgen früh aufstehen? War sie geil? Ich spielte alles nach Gehör, ich war ja in dieser Ehe genauso neu und unerfahren wie sie.

In all den Jahren, in denen ich Single war, in all den Jahren in denen ich ein bisschen wie ein Playboy-Junggeselle war, hatte ich nie länger als wirklich nur ein paar Tage die gleiche Frau in meinem Bett. Da ich nie eine langfristige Beziehung hatte, war es für mich genauso unangenehm, dass meine erste längerfristige Freundin meine Frau war. Obwohl wir seit mehreren Monaten verheiratet waren und ich vorsichtig war, was ich sagte und vor allem, was ich tat, um ihre Gefühle nicht zu verletzen, war es immer noch Neuland.

Als ich fühlte, wie ihr Körper gegen meinen gedrückt wurde, fühlte es sich einfach so gut an, meinen Schwanz gegen ihren mit dem Nachthemd gekleideten Arsch zu reiben, eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, besonders in der Art, wie sie ihren Arsch gegen meinen Schwanz drückte. Sie machte mich unheimlich geil und ich hatte schnell eine voll ausgebildete Erektion. Mit dem Gedanken meinen nackten Schwanz an ihrem weichen, warmen Arsch zu reiben zog ich meine Pyjamahose und die Unterwäsche aus. Es fühlte sich so viel besser an, meine Erektion von der störenden Wäsche befreit zu haben. Jetzt geil, wenn auch sehr müde, war absolut kein Zweifel, dass ich es machen wollte.

Sie streckte ihre Hand aus und nahm mich in die Hand, während sie mich zärtlich streichelte. Sie war so sanft mit ihrer Berührung und mit ihren langsamen und absichtlichen Bewegungen, und ich hatte immer noch die absolut erregende Vorstellung, dass sie eine Jungfrau war. Die meisten Frauen machten ihre ersten sexuellen Erfahrungen ja in der High School oder im College. Meine Lauren, die beinahe Klosterschwester geworden war, hatte ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit 32 Jahren in unserer Hochzeitsnacht, als sie Sex mit mir hatte, dachte ich allen Ernstes. Da ich im Laufe eines Jahres mit so vielen Partnern zusammen war und regelmäßig Sex hatte, ist der Gedanke an eine Frau, die solange auf Sex verzichtet, einfach so seltsam, zu seltsam, als dass ich es vollständig verstehen könnte. Dennoch sie sagte mir recht schnell, dass sie auf den Richtigen gewartet hatte. Zu meinem Glück, für jemanden, der keinen Sex hatte, war sie nicht prüde.

„Du bist so hart, Chad", gurrte sie, verstärkte ihren Griff und streichelte mich schneller.

„Das liegt daran, dass du mich unheimlich geil machst, Lauren."

„Nenn mich Schwester Lauren."

Was? Ist das ihr Ernst? Ich soll sie Schwester Lauren nennen? Okay. Das ist eine neue Facette, die ich irgendwie mag, wenn auch ein bisschen gruselig komisch, was ich gleichzeitig nicht gar so sehr mag. Aber wenn es ihr Spaß macht.

Als ich in der katholischen Schule war, wollte ich immer Sex mit einer Nonne haben und jetzt mit meiner fast Nonnenfrau ließ ihr Ansinnen, sie Schwester Lauren zu nennen, meinen Schwanz in Freude pulsieren, endlich meine sexuelle Nonnenfantasie ausleben zu können. Dennoch war so vieles rund um das Verlangen nach einer Nonne auf so vielen Ebenen so falsch. Wenn Pfarrer O'Brien, mein Gemeindepfarrer, bei dem ich ab und an mal beichtete, in früheren Jahren gewusst hätte, dass beim Masturbieren ab und an ich von ehr und tugendsamen Klosterschwestern fantasierte und die Vorstellung ihrer heißen Körper mich besonders geil machte hätte er mich ganz gewiss tausend Ave Maria beten lassen, nachdem er mich mit dem Stock verprügelt hätte.

Fürs Protokoll: Ich würde nicht mit irgendeiner Nonne Sex haben wollen. Ebenso wenig, ich gestehe es, erregte mich die Vorstellung, dass Pfarrer O'Brien mir einen heißen Arsch verpasste, obwohl gerechtfertigt wäre es wohl. Andrerseits habe ich auch Nonnen gesehen, die wie Männer aussahen, gemein und wütend waren und unter ihren Kutten wohl Wollunterwäsche trugen. Die machten mich auch nicht besonders an. Demgegenüber war wiederum eine Schwester Mary Benedikt, dargestellt von Ingrid Bergmann in den Glocken der heiligen Maria mit Bing Crosby als Pater Chuck O'Malley. Mann, die würde ich zu gern vernaschen, das ist sicher. Sie war so heiß in diesem Film. Abgesehen von meiner Frau Lauren, Schwester Lauren, war Ingrid Bergmann meine Vorstellung von einer sexy Nonne, das ist sicher.

Mann ich wünschte, ich hätte eine Nonne wie sie in der Schule gehabt, Stattdessen waren die Nonnen, die ich hatte alle kurz und rundlich und hatten Schnurrbärte. Und wie ein Footballspieler auf Stereoiden meine Fantasie nicht beflügeln konnte brachten auch sie meine Vorstellung nicht besonders in Schwung. Es würde mich nicht besonders überraschen, dass deswegen so viele Priester Pädophile sind und es ein geschlossenes Kloster voller lesbischer Nonnen gäbe. Nicht, dass ich der Ansicht war, dass mit den Lesben etwas nicht stimmte. Aber wenn sie Frauen Gottes sind, wird es wohl nicht als Betrug angesehen, wenn sie Sex mit anderen Frauen und untereinander haben?

„Okay, Schwester Lauren", sagte ich mit einem Kichern.

Ich mag dieses Spiel, Das könnte Spaß machen, Plötzlich war ich wacher. Also möchte meine Frau Schwester Lauren genannt werden. Cool.

„Möchtest du es tun?"

Ich konnte es nicht glauben. Auf jeden Fall muss sie es tun wollen. Wieder stellte sie mir dieselbe Frage mit genau denselben Worten. Es klang so seltsam, mechanisch und routinemäßig, mach es, anstatt dass du Liebe machen willst.

In der Art, wie sie es sagte, klangen die Worte so leer und emotionslos, ohne wirkliche Leidenschaft als ob sie es als Ehefrau nur tun sollte, weil sie sich dazu verpflichtet fühlte, weil sie ihrem angetrauten Ehemann aus Pflichtgefühl zu dienen hatte. Bis dass der Tod uns scheidet? War es, weil sie im Kloster Gott gedient hatte, dass sie nun glaubte mir in jedem Fall und ohne Frage dienen zu müssen? War das der Grund, warum sie so sachlich und emotionslos war? Mir gab sie jedenfalls das Gefühl, als würde ich Sex mit Spock, dem Vulkanier, aus Star Treck haben, anstatt mit der sexy Katy Holmes, die als Nonne aussieht wie meine Frau.