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Meine Freundin Marlies Teil 05

Geschichte Info
Feuchte experimente mit Marlies' freundin Gerti.
2.2k Wörter
4.39
30.9k
1
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Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 07/14/2022
Erstellt 11/14/2014
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Eines der Ergebnisse unseres heimlichen Bruderschaftstrinkens war, dass ich Gerti ab und zu in Mathe helfen durfte (oder musste), auch sie stand kurz vor dem Abitur, wenn auch in einem Mädchengymnasium. Diesmal lernten wir nicht bei Ihr zu Hause, sondern wir hatten uns in den Garten ihrer Eltern zurückgezogen, natürlich nur, um angeblich ungestört lernen zu können. Wir hatten zwei Campingliegen (das waren damals so klappbaren Alu-Gestelle mit einem Kunststoffflechtwerk) aus dem Gartenhäuschen geholt, dort auch noch Sprudel und zwei Packungen Erdnüsse gefunden, die Liegen im Garten nebeneinander aufgestellt und es uns gemütlich gemacht. Gerti lag in ihrem Bikini auf dem Rücken in der Sonne, ich bäuchlings in der Badehose mit dem Mathebuch vor mir und ich versuchte, ihr die verschiedenen Schritte der Kurvendiskussion näher zu bringen. Und der Vorrat an Erdnüssen schmolz zusehends ...

Man soll im Liegen keine Erdnüsse knabbern -- Gerti verschluckte sich prompt und bekam einen Hustenanfall. Heftig hustend setzte sie sich auf, beugte sich vor, ich klopfte ihr auf den Rücken und reichte ihr die Sprudelflasche, damit sie trinken konnte. Als das Stückchen Nuss sich gelöst hatte, legte sie sich keuchend wieder zurück auf die Liege. Da sah ich den dunklen Fleck in der Bikini-Hose. „Ich mag es, wenn Du Dich verschluckst" sagte ich und grinste. „Spinnst Du, das ist nicht lustig" gab sie zurück. „Der Husten nicht, ich weiß, aber der Fleck in Deiner Hose!" Gerti setzte sich ruckartig auf und sah zwischen ihren Schenkeln nach, indem sie das Höschen etwas hochzog. Ein paar schwarze Haare kamen rechts und links zum Vorschein. „Mann," Gerti sah mich an, „ich mach' Pipi beim Husten, das habe ich gar nicht gemerkt!" Sie tat, als wenn sie erneut husten müsste, und der dunkle Fleck wurde größer. Diesmal aber mit Absicht. Das Spiel begann ihr Spaß zu machen -- und mir auch, denn bei jedem gespielten Hustenanfall wackelten ihre vollen Brüste im Bikini und der Anblick des größer werdenden dunklen Flecks in ihrem Höschen sowie der wachsende nasse Fleck im Handtuch unter ihr ließen meinen Schwanz in der Hose anschwellen.

Gerti reichte mir eine Hand voll Erdnüsse." Iss, dann bekommst Du bestimmt auch einen Hustenanfall." Sie lachte mich an. Also tat ich so, als wenn ich husten müsste und ließ einen kleinen Schwall Pisse in die Badehose fließen. Gerti schaute auf die Hose und sagte mit gespielter Entrüstung: „Das ist gemein! Bei der schwarzen Badehose kann man nichts sehen!" Sie tippte aber zielsicher mit dem Finger auf den feuchten Fleck in meiner Hose. „Ich habe in der Sporttasche noch eine Unterhose, Baumwolle, weiß," sagte ich. „Vielleicht siehst Du dann mehr!" „Warte, ich habe was Besseres", erwiderte sie und erhob sich von der Liege. „Im Gartenhäuschen habe ich noch einen alten Bikini, das Höschen kannst Du anziehen." „Und Du glaubst, dass in eine Bikinihose bei mir alles reinpasst?" Ich sah sie fragend an. „Wenn Du mir nicht dauernd auf die Möpse starren würdest wie vorhin, dann schon. Du denkst immer, ich merke das nicht ..." Sie drehte sich um und ging zum Häuschen. Ich sah, dass ihr Höschen hinten bereits total nass war -- das Handtuch hatte die Pisse schön verteilt. Gerti kam zurück und schwenkte ein grün-rot-gestreiftes Bikinihöschen. „Anziehen", kommandierte sie. Ich streifte im Sitzen meine Badehose herunter und zog das Bikiniunterteil nach oben, stand dann auf und versuchte, Schwanz und Eier mit Stoff zu bedecken. Mühsam schob ich alles zurecht. „Passt, hinlegen, weitermachen!" Gerti grinste über beide Ohren.

Wir aßen Erdnüsse und pinkelten hustend abwechselnd in die Hosen und mussten über das Spiel dauernd lachen. Was der Stoff nicht zurückhalten konnte, saugten die Handtücher auf. Zumindest anfangs, dann begann es zu tropfen unter unseren Liegen. „Jetzt ist sowieso alles nass", sagte Gerti, „ich lass' es jetzt laufen. Das Anhalten tut langsam auch weh." Unter ihrer Campingliege begann es zu plätschern, als sie den Rest Pisse aus ihrer Blase presste. Dieses Geräusch ließ meinen Schwanz weiter wachsen, so dass die Eichelspitze aus dem Bikinihöschen ragte. Gerti sah das aus den Augenwinkeln heraus und zog mir mit einem Ruck den Stoff weiter nach oben, die nasse Hose schnitt dadurch tief zwischen meinen Pobacken ein. „Dringeblieben!" Gerti kommandierte lachend. „Spritz ja nicht nebenraus!" Ich entleerte jetzt ebenfalls meine Blase vollständig, die warme Pisse lief zwischen Stoff und Schamhaaren am Sack herunter ins Handtuch und dann ins Gras. Wir lagen nebeneinander auf den Liegen, genossen das warme Gefühl zwischen unseren Beinen und sagten eine Weile gar nichts.

Dann beugte sich Gerti zu mir herüber und sagte leise: „Du bist doch mein Freund ..." Ich nickte. „Erfüllst Du mir einen Wunsch?" Ich nickte erneut. „Ich weiß nicht, wie ich dir's sagen soll. Schau, das Höschen, was Du anhast, ist doch sowieso versaut ..." Gerti zögerte, dann kam sie noch näher an mein Ohr und flüsterte: „Versau' es noch mehr!" Ich sah sie fragend an. Sie nahm allen Mut zusammen und sagte leise: „Hol Dir einen runter und spritz in das Höschen!" Jetzt war es heraus. In ein nasses Damenhöschen zu wichsen ist der Traum aller Jungen, ging es mir durch den Kopf. Ich sagte es aber nicht, sondern: „Also gut. Aber nur, weil wir Bruderschaft getrunken haben!" Gerti lächelte zufrieden.

Ich begann, meinen ohnehin schon fast steifen Schwanz durch den nassen Stoff hindurch zu reiben. Es war ein geiles Gefühl und ich wichste zusehends schneller. Gerti erhob sich und sagte: „Warte, ich helfe dir ein wenig." Sie kam zu mir herüber, stellte sich neben meine Liege und streifte ganz langsam ihr Bikinihöschen nach unten. Nur ein paar Zentimeter, aber so, dass ihr schwarzes Schamhaar oben herausquoll. Sie strich sich mit der Hand durch das Schamhaar -- und meine Handbewegungen wurden noch schneller. „Komm", sagte sie leise, „lass' es raus, spritz in mein Höschen. Ich weiß, dass Du das auch willst!" Über mir pendelten ihre vollen Brüste im Bikini, vor meinen Augen ihre schwarzen Schamhaare in einem nassen Höschen -- ich merkte, wie sich meine Eier verkrampften. „Es kommt", stieß ich hervor und presste meine Hand auf den harten Schwanz in der nassen Hose. Ich spürte, wie die Sahne nach oben schoss. In vier, fünf Schüben pumpte mein Schwanz die angestaute Ladung zuckend zwischen Stoff und Bauchdecke in meine Schamhaare. Keuchend lag ich auf dem Rücken und genoss die Minuten nach dem Abspritzen, die so gut tun.

Gerti hatte zugesehen und zog jetzt ihr Höschen wieder nach oben, so dass nur noch ihr glatter Bauch zu sehen war. Sie beugte sich zu mir herunter, bis ihre Brust fast meinen Bauch berührte. Sie hob mit zwei Fingern den Bund von meiner Hose an. „Lass' mal sehen, ob Du auch brav warst." Zwischen Stoff und Haaren spannten sich weiße Fäden, alles war verklebt und es roch nach frischem Sperma. „Bei Wolfi kommt nie so viel", sagte sie staunend. Der wird öfter wichsen als ich, dachte ich mir, sagte aber nichts. „Bitte zieh' es vorsichtig aus", sagte Gerti, „ich will es in der Sonne trocknen lassen." Ich stand auf und streifte vorsichtig die Bikinihose nach unten und schmierte dabei noch einige Sahnespritzer von meinem schrumpfenden Schwanz an den Stoff. Ich reichte das Höschen Gerti, die es sich erst genauer ansah, dann ungeniert an die Nase hielt und tief einatmete. „Mann, das riecht geil! Das ist eine Mischung!" Ich versuchte in der Zwischenzeit, mir mit dem nassen Handtuch die restliche Wichse aus den Schamhaaren zu rubbeln. Es gelang zumindest halbwegs, so dass ich die eigene Badehose wieder anzog. Gerti legte die versiffte Hose vorsichtig auf eine Steinplatte zum Trocknen. „Weißt Du, was ich so toll finde? Mit Dir kann man so richtig verbotene geile Sachen machen, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen." „Ja", erwiderte ich, „nur wenn Marlies dahinter kommt, was eben passiert ist, bin ich so gut wie tot!" „Warum sollte sie", Gerti lachte, „wir haben nur Mathe geübt, sonst nichts! Und für das da", sie zeigte auf das nasse, vollgespritzte Höschen, „für das da revanchier' ich mich bei Gelegenheit ..."

Diese Gelegenheit kam schneller, als erwartet. Wir beide hatten uns wieder in den Garten ihrer Eltern zurückgezogen, damit ich mit Gerti vor einer Mathearbeit ungestört büffeln konnte. Die Zeit, die ich mit Gerti verbrachte, wurde von meiner Freundin Marlies zusehends ein wenig mit Argwohn betrachtete. Aber die Tatsache, dass ich sie immer wieder beruhigen konnte, zeigte, dass Gerti -- was unsere Aktivitäten im Garten betraf -- bisher zumindest weitgehend dicht gehalten hatte.

Wir lagen also vor dem Gartenhäuschen auf zwei Liegestühlen in Badeklamotten mit den Mathebüchern vor uns und übten. Unvermittelt ließ Gerti das Mathebuch auf ihren Bauch sinken und bat um eine kleine Pause. Sie sah mich eine Weile an, dann sagte sie: „Ich kann Dich doch alles fragen?" Ich nickte zustimmend. Sie sah mich erneut eine Zeit lang an, dann kam zögernd: „Also gut, ich frag' Dich jetzt: Hast Du Dir schon mal selbst in den Mund gepinkelt?" Jetzt hatte ich ja mit Gerti ein sehr offenes Verhältnis, auch auf diesem speziellen Gebiet. Trotzdem war ich erstaunt. „Wie kommst Du gerade auf diese Frage?" „Weil ich es letzthin zu Hause in der Badewanne versucht habe, ich hab's aber nicht geschafft. Nur bis zum Bauch!" „Also gut", sagte ich, „die ehrliche Antwort lautet ‚Ja'. Im Liegen kann's jeder, ich hab's aber auch schon ein paar Mal im Stehen geschafft, wenn ich richtig Druck hatte geht's bis in den Mund. Zufrieden?" „Ihr Jungs habt halt Vorteile, mit dem Schwanz könnt ihr besser zielen und ..." „Ihr Mädchen könnt das auch, Du solltest mal Marlies fragen, sie ist schließlich Deine engste Freundin", unterbrach ich sie. „Ich kann Dir zeigen, wie's geht, wenn Du willst. Aber Du weißt ja, wenn das rauskommt, tötet mich Marlies!" Ich grinste sie an.

Ich wartete ihre Antwort nicht ab, weil ich wusste, was sie sagen würde, sondern stand auf, holte ein Handtuch aus der Sporttasche und breitete es im Gras aus. „Komm", sagte ich, „leg' Dich hier her, auf den Rücken -- und zieh das Höschen aus." Gerti legte sich auf das Handtuch. „Versprich mir, dass Du brav bleibst, wenn ich die Hose jetzt ausziehe", sagte sie leise. „Versprochen", gab ich zurück, „es geht nur um die Technik. Außerdem weiß ich schon, wie Du ohne Höschen aussiehst. Und ich lass' ja meine Badehose an." Gertis streifte den Slip vom Bikini nach unten, ich zog ihn über ihre Füße und legte ihn auf die Seite. Natürlich genoss ich den Anblick ihrer dichten Schamhaare und mein Schwanz wollte bei dieser Aussicht mehr Platz in der Badehose haben. Ich versuchte trotzdem, ruhig zu bleiben. Ich kniete mich neben ihre Beine und verdeckte die Beule in meiner Hose zwischen den Oberschenkeln. „Mach' jetzt eine Kerze wie beim Bodenturnen" befahl ich ihr. Gehorsam drückte Gerti ihr Becken gegen das Handtuch und nahm die Beine in der Luft. Ich rutschte hinter sie. „Keine Angst, ich hab' alles im Griff, ich stütze Dich nur", sagte ich und schob meine Knie unter ihren Rücken. Ich Becken war jetzt in Höhe meiner Brust, ihre Beine vor meinen Augen. „Unbequem?" Gerti schüttelte den Kopf.

„Dann mach' jetzt die Beine etwas auseinander, leg' sie einfach an meine Schultern." Gerti gehorchte und ich konnte wieder ihr Gesicht sehen, mein Kopf war jetzt zwischen ihren Beinen. „Jetzt zieh' die Muschi etwas zu Dir und lass' es laufen!" Ich hätte mich jetzt vorbeugen können und einfach ihre Schamlippen küssen können, aber ich hatte versprochen, anständig zu bleiben -- aber Hinsehen war ja nicht verboten. Gerti bekam einen roten Kopf vom Drücken, ich drückte ihre Beine leicht nach vorne, dann kam aus dem rosa Spalt zwischen ihren Schamhaaren ein dünner Strahl, der im hohen Bogen ihr Bikini-Oberteil traf. „Fast getroffen! Die Beine noch etwas vor und mehr Druck, dann wird's klappen. Mund auf, Augen zu, das Zeug brennt in den Augen!" Ich drückte ihre Beine noch etwas nach vorne, als ein kräftiger Strahl aus ihrer Muschi schoss und im Bogen auf ihrem Gesicht landete, sich auf Augen, Stirn und Haaren verteilte. Ich änderte den Winkel ihrer Beine und dirigierte den warmen Wasserfall zu ihren Lippen -- sie pinkelte sich jetzt direkt in den Mund. Sie schluckte und hustete, es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus, aber sie stoppte den Strahl nicht, sondern genoss sichtlich die warme Dusche.

„Lass' mich runter", sagte sie, als der gelbe Strahl versiegt war. Ich ließ ihre Beine neben mir ins Gras fallen. Sie wischte sich mit der Hand die Lippen ab und atmete tief durch. „Mit Deiner Hilfestellung war das gar nicht so schwer und gar nicht so schlecht -- ich werde in der nächsten Sportstunde an Dich denken!!" Gerti grinste mich an. „Ich hatte Dir versprochen, brav zu bleiben", ich sah sie bittend an, „aber darf ich wenigstens einmal mit der Zunge über Deinen Bauch?" Ihr Bauchnabel hatte sich in einen kleinen gelben See verwandelt. „Aber nur über den Bauch, weil Du so lieb warst, keinen Zentimeter weiter nach unten! Ich warn' Dich!" Ich beugte mich vor und leckte die Pisse aus ihrem Nabel, was ihr offensichtlich gefiel. Trotzdem sagte sie leise: „Sei bitte brav und hör' auf!" Ich hätte am liebsten meinen Kopf in ihren nassen Schamhaaren versenkt, aber ich gehorchte.

„Woher weißt Du eigentlich sowas", fragte Gerti kopfschüttelnd, während sie sich mit meinem Handtuch zwischen den Beinen trocken rieb. „Was glaubst Du, wie wir Jungs uns selbst in den Mund spritzen -- und ich red' jetzt nicht von Pipi." „Wenn ihr Euch einen runterholt? Selber in den Mund?" Ich nickte. „Die Füße an der oberen Bettkante an der Wand hochgestemmt, wichsen, zielen und schlucken!" Gerti sah mich mit großen Augen an, während sie ihr Bikinihöschen wieder anzog. „Außerdem", fuhr ich fort, „ist es nur praktische Physik, von wegen Wurfparabel und Austrittswinkel gleich Aufprallwinkel und so." „Hör' mir mit Physik auf, mir langt der Mathe-Scheiß hier -- komm, lass uns den hier zu Ende bringen ..."

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