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Meine Freundin Marlies Teil 06

Geschichte Info
Christa entpuppt sich als erfahrene Wassersportlerin.
2.6k Wörter
4.59
35.7k
2

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 07/14/2022
Erstellt 11/14/2014
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Pinkelspiele mit Christa (Teil 1)

Irgendwann hat es Marlies doch erfahren, was zwischen ihrer Freundin Gerti und mir so im Garten gelaufen ist. Sie fand es absolut nicht lustig, fühlte sich von uns beiden hintergangen, so dass es langfristig zum Bruch unserer Beziehung kam. Das war schade, denn Marlies war es gewesen, die mit einem pissegetränkten Slip (siehe „Meine Freundin Marlies / Teil 1") damals meine Freude am „Wassersport" erst richtig geweckt hatte. Aber auch die alte Clique fiel auseinander, die meisten hatten ihr Abitur in der Tasche und wollten an entfernteren Orten studieren, selbst Gerti zog es für ihr Germanistikstudium ins „schwäbische Ausland". Und so kam es, dass ich immer öfter alleine am Rhein lag. Auch in dem Abschnitt, der abseits lag, weil der Uferweg wegen eines Altrheinarms nicht weiterführte, hatten sich mit der Zeit Veränderungen gegeben. Es war jetzt fast schon wie in einem Club, es waren meist immer die gleichen Leute da, man kannte sich vom Sehen, man wusste mit der Zeit um die Orientierung und Vorlieben. Man musste also nicht zu viel Rücksicht nehmen beim Ausleben seiner Neigungen und war nur vorsichtig, wenn fremde Gesichter auftauchten.

Ich lag also mal wieder an einem Nachmittag auf dem Badehandtuch nackt im hohen Gras am Rheinufer, rechts und links von mir war viel freier Platz. Da kam ein Pärchen vorbei, das ich schon kannte, denn sie hatten mir einmal eine Pinkelshow geboten, die unvergessen war. Diesmal aber waren sie nicht alleine, es war noch eine weitere Frau etwa im gleichen Alter bei ihnen, die ich hier noch nicht gesehen hatte. Mit einem fröhlichen „Hallo" gingen sie an mir vorbei und rollten keine fünf Meter von mir entfernt ihre Decken im Gras aus. ‚Das kann spannend werden', dachte ich mir, denn ich erinnerte mich genau an unser erstes Zusammentreffen.

Damals hatte ich auch alleine etwas abseits gelegen und ich konnte mich so in aller Ruhe mit mir selbst beschäftigen. Ich lag damals auf dem Rücken, spielte mit meinem halbsteifen Schwanz und ließ ab und zu einen kurzen Pissestrahl auf meinen Bauch und die Schamhaare spritzen, um es dann in der Sonne trocknen zu lassen. Dieses Spiel macht richtig Spaß und man kann es -- wenn man für eine gute Blasenfüllung gesorgt hat - lange betreiben; wichsen und abspritzen dagegen nur einmal, das wollte ich mir für später aufheben. Es war eine geile Ersatzbefriedigung , bei der ich ständig einen kleinen gelben See im Bauchnabel hatte, in den man so schön den Finger tunken konnte.

Dann kam eben dieses Pärchen vorbei, beide so um die 40 Jahre alt, es blieb keine acht Meter von mir entfernt stehen und breitete die Decke aus. Ich drehte mich auf den Bauch, um meinen halbsteifen Schwanz zu verbergen und besser zusehen zu können, wie sie sich auszogen. Er war groß und sportlich, sie kleiner und eher mollig, mit vollen Brüsten, die leicht auf den Bauch hingen, beide waren im Schritt schwarz behaart und beide nahtlos braun gebrannt. Ich bekam natürlich einen Ständer, der sich in meiner Lage zwischen Handtuch und Bauch schob. Ich rutschte unruhig auf ihm hin und her -- das tat gut. Als sie sich hingelegt hatten, drehte ich mich zurück auf den Rücken, und zog, um den Steifen zu verbergen, das eine Bein an. Als sich die Erregung etwas gelegt hatte, begann ich wieder mit dem Pinkelspielchen und wollte mit einem kurzen Strahl erneut den gelben See im Bauchnabel füllen. Aber der Druck in der Blase hatte sich zwischenzeitlich erhöht, so dass das Schließen der Quelle nicht so einfach war, es floss weiter. Um nicht das komplette Badetuch voll zu pinkeln, drückte ich den Halbsteifen nach unten, um zwischen den Beinen flach ins Gras zu pissen. Das gelang jedoch nur teilweise, und der gelbe Strahl ging in einem relativ hohen Bogen durch die Luft zwischen meinen Füßen ins Gras.

Das Gras war vielleicht doch nicht so hoch, wie ich dachte, um mein Tun zu verbergen, denn meine beiden Nachbarn müssen etwas mitbekommen haben. Minuten später stand er unvermittelt auf, ging die Stufen zum Fluss hinunter, drehte sich etwas zu mir her, nahm seinen halb ausgefahrenen Schwanz in die Hand und pinkelte in hohem Bogen laut plätschernd ins Wasser. Ich richtete mich halb auf und sah fasziniert zu, wie der Strahl aus seinem Schwanz heraustrat. Als die Quelle versiegt war, drehte er sich um zu seiner Frau um schüttelte mit ein paar ruhigen Wichsbewegungen die letzten Tropfen ab. Dann ging er die Stufen zu ihr hoch und stellte sich breitbeinig vor sie. Sie richtete sich auf, sah sich kurz um, dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn offensichtlich sauber. Es war, so relativ dicht bei mir, ein supergeiler Anblick, in meinem Schwanz pochte es, ich wollte eigentlich nur noch abspritzen.

Aber es kam noch besser: Jetzt stand sie auf, ging ein paar Schritte mitten auf den Uferweg, stellte sich breitbeinig hin und auch sie drehte sich halb zu mir hin. Ich glaube, sie blinzelte mir zu, dann zog sie mit einer Hand ganz langsam das dicht behaarte schwarze Dreieck nach oben, so dass die Schamlippen sichtbar wurden, und nach einem kurzen Augenblick schoss ein kräftiger Strahl zwischen ihren Schenkeln schräg nach vorne heraus auf den Boden. Das war jetzt endgültig zu viel für mich, ich drehte mich von der Bauchlage halb auf die Seite und packte meinen harten Schwanz und fing, sie weiter anstarrend, an zu wichsen. Ein paar Mal musste ich nur die Vorhaut über die Eichel schieben, schon zogen sich die Eier noch oben und die weiße Sahne stieg in mir hoch und spritzte aus dem zuckenden Rohr in meiner Hand. Eine satte Ladung ging ins Gras, aufs Handtuch, den Oberschenkel, der Rest tropfte ins Schamhaar. Sie war zwischenzeitlich mit Pissen fertig, hatte die letzten Tropfen mit der flachen Hand an den Schamlippen verrieben. Doch sie stand immer noch breitbeinig mit der Hand im Schritt auf dem Weg und sah mir beim Abspritzen zu. Dann warf sie mir lachend eine Kusshand zu und ging zurück zum Handtuch und ihrem Mann. Als ich dann später nach Hause ging, kam im Vorbeigehen ein leises „Tschüss, bis zum nächsten Mal!" von den beiden und sie grinsten mich an.

Die lagen jetzt zusammen mit der anderen Frau keine fünf Meter von mir im Gras auf ihren Decken und bei der „Neue" sah man, als sie sich auszog, im Gegensatz zu den beiden anderen deutlich an den hellen Zonen, dass sie nicht oft FKK machte. Ich war gespannt, was geschehen würde, denn ich wusste in der Zwischenzeit, dass das Pärchen kein Kind von Traurigkeit war, was Sex in der Öffentlichkeit betraf. Aber zu meiner Enttäuschung passierte erst einmal eine ganze Weile gar nichts, auch das hohe Gras verhinderte, dass ich sehen konnte, was sich dort auf den Handtüchern tat.

Dann standen die beiden auf, die ich schon kannte, und gingen hinunter zum Wasser, um im Rhein zu schwimmen. Die „Neue" schaute eine Weile zu mir rüber, dann erhob sie sich und kam langsam auf mich zu. Ich konnte sie jetzt zum ersten Mal vollständig betrachten, sie war, wie man sagt, gut gebaut, um die Vierzig herum, mittelgroß, mit mütterlicher Brust, Bauchansatz, hellem Schamhaar und kräftigen, aber nicht fetten Schenkeln -- und saumäßig hübsch. Sie blieb am Rand meiner Decke stehen, sah auf mich herunter, lächelte und fragte: „Darf ich?" Ich lag auf dem Rücken, sah zu ihr hinauf und dachte: ‚Whow, das ist mal eine geile Perspektive -- erst die Haare zwischen ihren Schenkeln, dann die vollen Brüste mit ihren dicken Warzen, und darüber ein liebes Gesicht. Ich nickte zustimmend. Sie kniete sich auf den Rand der Decke, der knackige Po ruhte auf ihren Fersen. „Du kennst ja Susi und Peter", sagt sie, "die wollen sowieso vögeln, wenn sie aus dem Wasser kommen. Da bin ich überflüssig. Ich dachte, ich leiste lieber Dir so lange Gesellschaft. Falls Du nichts dagegen hast. Ich heiße übrigens Christa." Ich schüttelte den Kopf, konnte vor Aufregung immer noch nichts sagen, nicht einmal meinen Namen, was schließlich höflich gewesen wäre. „Weißt Du", fuhr sie fort, „die beiden haben mir einiges von Dir erzählt, zum Beispiel dass Du hier meistens alleine liegst, Dich aber dabei durchaus zu beschäftigen weißt." Ich wurde rot, denn mir war klar, worauf Christa anspielte. „Ich will es kurz machen, ich suche einen Mann, der erstens ab und zu mein Vötzchen (an diesen Ausdruck musste ich mich in der Folgezeit erst gewöhnen. Christa liebte eine deutliche Sprache: Ficken, Schwanz, Sack, Titten oder Möpse oder Arsch, alles klar -- nur das „Vötzchen", das war gewöhnungsbedürftig); der also erstens ab und zu mein Vötzchen füllt und zweitens das Spiel mit der Pisse lieben muss, denn das ist meine große Leidenschaft." Ich muss sie völlig verblüfft angesehen haben, so direkt hatte mir noch keine Frau erklärt, was sie wollte. Christa sah mich an: „Oder bin ich Dir zu alt?" Dabei drückte sie mit beiden Händen ihre leicht hängenden Möpse hoch und ließ sie wieder zurückfallen. Sie sah mich fragend an, rutschte mit ihrem Po von den Fersen herunter und setzte sich bequemer. Dabei öffnete sie leicht die Schenkel, so dass ich direkt auf ihre jetzt gut sichtbaren Schamlippen sehen konnte. Mein Schwanz machte vor Freude einen Satz nach oben. „Liebe Christa", sagte ich langsam und starrte weiter zwischen ihre Schenkel, „Du hast Argumente, bei denen man nicht ‚Nein' sagen kann." Sie lachte, streckte den Arm aus und ergriff meinen Schwanz, der schräg vom Bauch abstand. „Das kann man bei Dir auch behaupten! Dann sind wir uns ja einig!"

Susi und Peter waren zwischenzeitlich vom Baden zurück zu ihrer Decke gekommen und waren längst intensiv mit sich beschäftigt. Aus ihrer Erregung machten sie kein Geheimnis, sie geilten sich lautstark gegenseitig auf. „Komm", sagte Christa, „wir müssen den beiden nicht beim Ficken zusehen. Lass uns ein Stückchen gehen. Aber nimm ein Handtuch mit, falls jemand kommt." Sie ging rüber zu den beiden, die, wie ich beim Aufstehen sah, gerade dabei waren, sich gegenseitig zu lecken, und kam mit einem Handtuch über der Schulter zurück. Wir gingen ein Stück den Uferweg entlang in eine Richtung, wo weit und breit niemand lag. Mein Schwanz stand immer noch halbsteif ab und bei jedem Schritt baumelte er von links nach rechts und wieder zurück -- ein Anblick, der mir selbst gefiel. Auch Christa musste grinsen, schaute eine Weile zu, dann umfasste sie ihn mit der Hand, wichste ihn kurz und sagte: „Ich glaube, der muss mal abspritzen, sonst schrumpft er nie!" Und dann nach ein paar Metern: „Wenn Du jetzt beim Gehen pissen würdest, so wie Dein Schwanz wackelt, Du würdest eine feuchte Spur von ein Meter fünfzig hinterlassen!" „Hättest Du das gerne?" fragte ich sie, „in dem Zustand geht's noch mit Pinkeln." „Es geht in jedem Zustand, auch wenn er steif ist," antwortete sie, „da kenne ich mich aus, glaub' mir! Aber tu's nicht, heb's für später auf, ich sag' Dir, wenn ich's gern' hätte."

Wir waren zwischenzeitlich bei einer der vielen Treppen angelangt, die das Ufer hinunter zum Wasser führten. „Setz' Dich", sagte Christa und deutete auf die Stufen. „Wir haben unser Zusammentreffen noch nicht gefeiert. Wie wäre es mit einem Schluck Sekt?" Ohne die Antwort abzuwarten, ging sie an mir vorbei eine Stufe tiefer, stellte sich breitbeinig über meine Beine und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und leicht nach oben. Sie hatte einen kleinen Kitzler aber ausgeprägte Schamlippen, außen wie innen, und ich konnte jetzt direkt in den Eingang ihres „Vötzchens" sehen. Es war ein heißer Sommertag und ich nahm sofort den wunderbaren erregenden Duft wahr, der mir hier entgegenströmte. Als ich mit dem Kopf näher heran ging, spritzte mir plötzlich aus der kleinen Öffnung ein gelber Strahl entgegen. Natursekt, frischer Natursekt direkt von der Quelle! Ich öffnete den Mund und versuchte, so viel es ging davon aufzufangen. Ich umklammerte ihre Schenkel und presste meine Lippen gegen die offene Muschi. Ich trank und trank. Als ihre Quelle versiegte, trat Christa eine Stufe tiefer, beugt sich vor und küsste mich. Ich hatte das kommen sehen und eine Ladung ihrer Pisse im Mund behalten, die ich jetzt beim Kuss ihr in den Mund presste. „Das hab' ich gewusst", sagte sie, als sie geschluckt hatte, „aber Du bist gut, ich liebe das!" „Revanche?" Ich sah sie fragend an. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht, lass uns noch ein Stück weiter gehen!"

In der Nähe war einer der großen Kilometer-Steine, die am Flussufer angebracht sind, dort gingen wir hin. Christa stellte sich breitbeinig hin und stützte sich auf dem Stein ab. Sie streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. „Jetzt zeig' mir mal, dass Dein Schwanz zu mehr zu gebrauchen ist, als nur zum Pissen!" Sie wackelte aufmunternd mit ihrem Arsch hin und her. Mein Schwanz stand schon, ich verrieb vorsichtshalber noch etwas Spucke auf der Eichel und schob ihn dann langsam zwischen den Schenkeln hindurch schräg nach oben. Mühelos glitt er an den Schamlippen vorbei in ihr nasses „Vötzchen". Christa antwortete mit einem tiefen Stöhnen. „Oh, der fühlt sich gut an. Zeig' mir, wie geil Du bist. Fick mich schnell und hart, auch wenn Du gleich abspritzen musst, ich liebe es!" Christa feuerte mich an und ich spürte, wie bei jedem Stoß meine Eier gegen ihre Schenkel klatschten. Ich wollte etwas langsamer machen, aber Christa stöhnte: „Nicht aufhören, bitte! Lass ihn kommen, spritz Deine Eier leer, aber lass' ihn drin! Ich will Deinen Saft in meinem Vötzchen haben, bitte!" Ich stieß meinen Schwanz so tief es ging in sie hinein, dann merkt ich, wie sich mein Sack zusammenzog. Ich umklammerte ihre Hüfte. „Es kommt", keuchte ich, "ich kann's nicht halten, ich spritze, jeeeeeeeeeeetzt!" Mein Schwanz explodierte förmlich tief in ihr drin, in fünf, sechs Wellen spritzte ich meinen Saft gegen die Wände ihrer heißen Grotte. Dann ließ ich mich gegen ihren Arsch fallen.

Ich spürte an der Vibration, dass Christa mit einer Hand ihren Kitzler rieb. „Jetzt", stieß sie im Rhythmus ihrer Handbewegung hervor, „jetzt ... kannst ... Du ...Dich ... revanchieren! Piss' mich voll! Piss mein Vötzchen voll! Lass es überlaufen! Ich will die warme Pisse spüren!" Sie rieb in immer schnellem Tempo ihren Kitzler. Mein Schwanz hatte zwischenzeitlich etwas an Härte verloren, so dass es mir mit kräftiges Pressen gelang, meine innere Schleuse zu öffnen. Tief in ihr drin fing mein Schwanz an, den warmen Saft zu verspritzen. Christa antwortete darauf mit heftigem Stöhnen und sie rieb sich noch schneller. Ich spürte, wie die Mischung aus dem Saft ihrer Muschi und meinem Sperma, durch die Pisse verdünnt, am Schwanz entlang in Richtung Schamlippen gepresst wurde, dann wurde es nass und warm an meinem Sack. Vorsichtig zog ich meinen pissenden Schwanz etwas zurück und schob ihn wieder hinein. Dadurch wurde noch mehr Saft herausgepresst. Christa begann zu zittern, vibrierte am ganzen Körper, dann schrie sie ihren Orgasmus heraus, dass man es auf der anderen Uferseite hören musste. Sie bäumte sich auf und mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Ich pisste immer noch, der Strahl traf ihre Schamlippen, dann ihren Oberschenkel. Aus ihrem Vötzchen tropfte eine gelbliche Brühe, durchzogen mit weißen Fäden. Christa sackte am Stein entlang keuchend langsam auf die Knie, ich hielt sie umklammert und ging hinter ihr in die Hocke. Wir atmeten beide tief durch.

Als wir uns etwas beruhigt hatten, standen wir auf und gingen langsam zurück zu der Treppe, die ins Wasser führte, um die gröbsten Spuren abzuwaschen. „Es tut mir leid", sagte ich unterwegs, „dass ich so schnell abgespritzt habe. Aber ich bin eine so geile Frau, wie Du bist, nicht gewöhnt." „Muss Dir nicht leid tun", tröstete sie mich, „im Gegenteil, wenn ein Mann schon beim Vorspiel kommt, dann wird die zweite Runde umso länger! Und ich bin überzeugt, dass Du's mehr als zweimal schaffst!" Als wir dann zurück zu unserer Decke kamen, mit den Handtüchern um den Hals, sahen Susi und Peter, die jetzt brav nebeneinander lagen, kurz hoch und fragten: „Na, alles in Ordnung bei Euch?" „Alles bestens", antwortete Christa und lachte. Dann legte sie sich neben mich auf meine Decke.

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1 Kommentare
blasmichblasmichvor etwa 6 Jahren
Geile Geschichte.

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