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Meine frivolen FKK Erlebnisse

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Ergänzte Version von "Meine geilen FKK Erlebnisse".
7.2k Wörter
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© jurgen69

Die folgende Story basiert vollständig auf Tatsachen, die ich selbst so vor einigen Jahren erlebt habe. Koversada (in Istrien/Kroatien), der Silbersee in Haltern, Cap d'Agde in Frankreich, das Palm Beach in Stein und einige andere Spaßbäder mit FKK Zeiten und Nacktpflicht existieren real und auch meine Erlebnisse dort. Die Namen der realen Personen habe ich willkürlich verändert.

Dies ist eine zweite, erweiterte Version mit Details und Erlebnissen, die in der ersten („Meine geilen FKK Erlebnisse") noch nicht enthalten waren.

Wer glaubt, dass FKK völlig frei von Erotik ist, gehört wahrscheinlich zu den streng katholisch erzogenen Mitgliedern in einem der strikt organisierten FKK-Vereine. Da gibt es vielfach mehr Regeln, als nackte Freiheiten. Das ist wohl auch einer der Gründe dafür, dass die Vereine einen ständigen Mitgliederschwund erleben, da sich die jüngeren Leute nicht gängeln lassen wollen. Wer Regeln aufstellt wie, keine Piercings, schon gar nicht an den Genitalien, keine Tattoos, keinen Alkohol, etc. muss sich nicht wundern, wenn die Mitglieder ausbleiben. Ich habe mal eine TV-Sendung gesehen, die einen Ausschnitt aus einem der FKK Vereinssitzungen gezeigt hat. Jede Behörde ist liberal dagegen! Was die FKK-Vereine alles regeln und verwalten wollen, geht für mich über jedes Verständnis. Die meisten FKK Vereine sind eher prüde, als liberal und sehen ihre Mitglieder als asexuelle Wesen an, Geschlechtsorgane existieren einfach nicht.

Dass Fotografieren generell verboten ist, ist auch nicht so ganz nachvollziehbar, man sollte nur das Einverständnis der Personen einholen, die auf den Fotos erscheinen. Das alles kennzeichnet für mich eher Vereinigungen, die sich selbst als „Naturisten" bezeichnen. Das englische Wort gilt speziell für die oben beschriebene Gruppe, die sich kaum (zumindest in Deutschland) steigender Beliebtheit erfreuen. Die meisten Nackten hier im Land gehören inzwischen zu den mehr oder weniger liberal eingestellten FKK Fans.

Daher bin auch ich zwar leidenschaftlicher FKK Fan, aber in keinem Verein. In den letzten Jahren gab es (leider) einen extrem negativen Trend bei den „professionellen FKKlern", also in organisierten Vereinen oder Verbänden, was für mich schon fast schizophren wirkt: nackt ja, aber bitte ohne (sichtbare) Genitalien. Die gehören anscheinend nicht zum nackten Körper dazu? Wie soll das in der nackten Praxis gehen? Ehemalige Vorreiter der Nacktkultur (H&E Magazin in den USA/UK, internationaler Verband INF oder in Deutschland der DFK, etc.) machen diesen Trend eindeutig mit. Auf deren Internet Seiten oder anderen Publikationen kann man nackte Frauen/Männer bestenfalls ganz klein oder von hinten sehen. Von vorne sind die nur bis zur Schulter zu sehen. Bei einem Mann gehören Penis und Hoden, bei einer Frau Brüste und Vagina einfach zum nackten Körper dazu! Vor 50 Jahren hatten die genannten Organisationen eine deutlich liberalere Einstellung dazu.

Da bietet selbst das heute frei empfangbare Fernsehen mit seinen Reihen wie z. B. Adam sucht Eva (RTL) mehr Einblicke. Diese Show ist noch relativ harmlos. Unsere Nachbarn in UK haben eine Fernsehsendung namens „Naked Attraction". Es geht um nacktes Dating, bei dem die Teilnehmer wirklich splitternackt sind. Die Kamera zeigt während der Show ausgiebige Nahaufnahmen des gesamten Körpers der männlichen und weiblichen Teilnehmer, einschließlich der Geschlechtsorgane! Inzwischen gibt es auch eine deutsche Version davon auf RTL2.

FKK muss nichts mit Sex zu tun haben, hat es häufig auch nicht, kann aber. Ein Erotikanteil ist häufig dabei und bei jedem unterschiedlich ausgeprägt. Bei mir sicherlich mehr und ich gebe gerne zu, dass ich mir schöne Frauen am liebsten splitternackt ansehe. Der Blick auf eine blank rasierte Vagina löst bei den meisten Männern mehr oder weniger erotische Gefühle aus. Ansonsten wäre ich wahrscheinlich auch kein richtiger Mann, sondern ein geschlechtsloses Wesen. Dem haben sogar mehrere Frauen, die ich kenne, zugestimmt. Die waren von prüde natürlich weit entfernt, im Gegensatz zu leider vielen anderen Frauen.

Wie ich zum Nacktbaden kam

Mit ungefähr 20 hatte ich mein prägendes Erlebnis, das mich zum Anhänger der Nacktkultur gemacht hat. Ich bin als Student häufiger im Sommer zu einem Halterner Baggersee gefahren. Der Silbersee galt damals mit seinem fantastischen Sandstrand als Geheimtipp für FKK, aber auch für die Textilen. Da das damals ein „wilder" Baggersee war, gab es weder eine Nacktpflicht, noch einen abgetrennten FKK Teil. Nackte, Textile, Frauen oben ohne lagen damals an dem See bunt durcheinander (heute ist das anders). Die Nackten waren zunächst auch in der Minderheit, wurden aber von Jahr zu Jahr immer mehr. FKK außerhalb von Vereinen kam so in Mode, dass nach wenigen Jahren mehr Nackte als Textile im östlichen Teil des Sees konzertiert waren.

Beim ersten Besuch wusste ich noch nicht viel über den See und war erstaunt, dass die FKKler splitternackt und völlig schamlos zwischen den Textilen herumliefen. Da ich, wie viele andere auch, eher etwas konservativer erzogen worden bin, lag ich die ersten Male züchtig mit Badehose in der Sonne. Meine Eltern waren keine Sand/ Sonne/ Meer Fans, FKK war damit noch nie Thema. So blieb ich den ganzen ersten Sommer mit Badehose. Die Nackten waren noch in der Minderheit, so dass ich mit Badekleidung auch nicht auffiel.

Im zweiten Jahr hatte ich einen Standard Liegeplatz gefunden: direkt am Wasser in einer kleinen, nicht besonders breiten Bucht, in der ich an dem einen Ende nahe an einer Felswand lag. Da der Tag ein Werktag war, war ich gegen 11:00 Uhr der einzige in der Bucht und einer der wenigen am ganzen See. Nackte Besucher hatte ich nicht gesehen.

Nach einiger Zeit ist dann eine hübsche Blondine gekommen, hat ihr Badetuch 1-2 Meter von mir entfernt direkt an der Felswand ausgebreitet und angefangen, sich auszuziehen. Unter dem T-Shirt hatte sie nichts an und das blieb auch so. Nichts ungewöhnliches, dachte ich, die geht hier oben ohne. Das haben viele Frauen an diesem Teil des Strandes gemacht, wenn sie nicht komplett nackt waren. Dann hat sie ihre Shorts ausgezogen und danach den Slip auch, machte aber keine Anstalten, sich ein Bikinihöschen anzuziehen.

Stattdessen hat sie sich auf dem Rücken und mit den Beinen zu mir auf ihr Badetuch gelegt. Ihre Beine hat sie dabei völlig ungeniert gespreizt und fing an, in einem Buch zu lesen. Meine Augen wurden immer größer. Ich konnte ihr direkt zwischen die Beine auf ihre Muschi sehen. Dabei habe ich mir wegen des geringen Abstandes jedes Detail genau betrachten können. Leider waren ihre Schamlippen durch die Schamhaare nur teilweise zu erkennen. Intimrasur war damals noch nicht ganz so weit verbreitet wie heute.

Ob sie etwas von meiner Musterung mitbekommen hatte, weiß ich nicht. Überhaupt hat sie von mir wenig Notiz genommen, ja mich schon fast ignoriert. Wahrscheinlich hat es ihr Spaß gemacht, sich so exhibitionistisch zu präsentieren, denn sie hätte sich wegen der Leere des Strandes auch weiter entfernt von mir hinlegen können.

Das Ganze hat mich zum Nachdenken bewogen. Da legt sich eine splitternackte Frau ungeniert direkt neben mich und präsentiert mir mit gespreizten Beinen völlig schamlos ihre Möse. Da kann ich als Mann doch nicht prüde meine Badehose anbehalten, oder? Wenn die als Frau keine Probleme damit hat, ihre nackten Genitalien offen zu zeigen, muss ich das als Mann doch auch können. Also dachte ich mir: Badehose runter, um mich anzupassen und Schwanz und Sack präsentieren. Bevor mir noch irgendwelche Zweifel kamen, habe ich das dann auch gleich in die Tat umgesetzt.

Die Blondine saß jetzt auf ihrem Badetuch, den Rücken an die Felswand angelehnt. Das Buch, in dem sie gelesen hat, lag jetzt auf dem Badetuch zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Als ich meine Badehose auszog, hat sie nur kurz von ihrem Buch aufgesehen, gelächelt und sich dann wieder ihrem Buch gewidmet. Mein nackter Schwengel hat sie wohl nicht sonderlich interessiert.

Es war schon ein ganz anderes Gefühl, als ich zum ersten Mal splitternackt zum Abkühlen ins Wasser ging. Das Schwimmen war wesentlich angenehmer ohne Hose. Auch wieder aus dem Wasser raus hat es gravierende Vorteile: keine nasse Badehose, die am Körper klebt. Geil! Nach diesem Tag habe ich meine Badehose generell zuhause gelassen, wenn ich zu dem Baggersee gefahren bin. Badebekleidung gehört für mich seitdem zu der nutzlosesten Bekleidung, die es gibt. Sie erfüllt einfach keinen Zweck. Eine Badehose ziehe ich seitdem nur an, wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt.

Meine anerzogenen Schamgefühle habe ich danach Stück für Stück vollständig eliminiert. Bei meinem nächsten Baggersee Besuch habe ich mich dann auch getraut, nackig am Strand herumzulaufen. Da der Anteil der Nackten von Strandbesuch zu Strandbesuch immer mehr wurde, fiel mir das schnell sehr leicht. Ich hatte mich an den nackten Zustand für die Zukunft gewöhnt.

Bei meinen Nacktwanderungen am Strand habe ich zum ersten Mal auch einige rasierte Frauen gesehen. Ein geiler Anblick, wenn da nichts unter einer Masse von Haaren versteckt ist und man die Genitalien einer Frau deutlich sehen kann.

Der Silbersee in Haltern ist inzwischen leider sehr kommerzialisiert worden. Parken kostet, Eintritt nicht. An heißen Wochenenden gibt es am Eingang zum Parkplatz erhebliche Wartezeiten. DLRG, WC und Pommes Bude stehen für die (meist textilen) Besucher bereit. Der Anteil der Nackten ist weit unter 10% gesunken (Stand 2016), während es mal bestimmt 30% gewesen sind. Sie liegen jetzt konzentriert am östlichen Teil des Sees. Eine richtige Abtrennung gibt es immer noch nicht. Irgendwo steht ein recht kleines Schild: Ab hier FKK. Hier gibt es dann auch die ersten Nackten mit den prüden Textilern gemischt durcheinander. Die Anzahl der Nackten wird ab da immer mehr, bis man niemanden mehr mit Badehose sieht.

Nackter als nackt: wie ich ein Fan der Intimrasur wurde

Mit der Zeit wurden die rasierten Nackten immer mehr. Zuerst kam das bei den Frauen in Mode. Ich konnte immer mehr Frauen an dem See und später in den Spaßbädern sehen, die im Genitalbereich entweder komplett blank waren oder nur einen schmalen Streifen sehr kurz geschnittener Schamhaare über dem Mösenschlitz hatten. Bei den Männern wurde das

Rasieren erst einige Jahre später zur Norm. Zumindest aber das Zurechtstutzen der Schamhaare auf 1-2 Zentimeter konnte man zeitgleich immer häufiger bei Männern sehen.

Zu der Zeit hatte ich mal in einem Erotikmagazin gelesen, dass der Penis bei einem Mann viel länger aussieht, wenn man die Haare bis zur Schwanzwurzel rasiert und den Rest zurechtstutzt. Ein weiterer Tipp in dem Magazin (von einer Frau!): der Hodensack sollte auch rasiert sein, da die meisten Frauen nicht gerne haarige Eier lecken. Außerdem soll ein rasierter Sack besser aussehen (nach Meinung vieler Frauen). Nun gut, dachte ich mir, das werde ich mal ausprobieren. Schwanz und Sack blank rasiert und den Rest der Haare kurz geschnitten. Im Spiegel habe ich dann das Ergebnis betrachtet.

Wow! Es sah nicht nur viel besser aus, mein Penis wirkte wirklich deutlich länger, da ich sehr lange und auch dichte Schamhaare hatte. Welcher Mann will nicht einen möglichst langen Schwanz haben (auch wenn er nur länger wirkt). Jetzt konnte man meinen Pimmel in seiner vollen Pracht und Länge gut sehen, wo vorher die Hälfte oder sogar mehr davon unter einer Masse von Haaren versteckt war. Auch der kahl rasierte Sack mit den zwei herunterhängenden Hoden sah so viel besser aus. Man sah jetzt deutlich, dass die eine Seite mehr herunterhing, als die andere. Aber das ist ja bei allen Männern so. Eigentlich konnte man erst jetzt die prallen herunterhängenden Eier richtig sehen, da mein Sack vorher unter einem dichten Busch von Haaren kaum zu erkennen war. Ich beschloss also, das zu meinem Standard zu machen und die Haare mindestens einmal pro Woche dort zu stutzen und zu rasieren.

Als ich dann etwas später im Karlsruher Raum gewohnt habe, bin ich regelmäßig in ein Spaßbad dort gegangen. Immer am Samstagabend, da dann im ganzen Bad FKK angesagt war und ich ja wenn möglich textilfrei baden wollte. Nach einigen Besuchen habe ich zwei Pärchen dort kennen gelernt, Edgar/Ilona und Peter/Martina. Edgar und Ilona waren am ganzen Körper vom Kopf abgesehen, komplett kahl rasiert (ich kenne sie beide nicht anders). Beim zweiten Paar war nur Martina rasiert (vollständig blank), er trug einen naturbelassenen Busch. Für mich sah das nicht besonders toll aus, da ich ja die Teilrasur bei mir wesentlich besser fand.

Ilona hatte lange und ziemlich dicke innere Schamlippen, die man deutlich sehen konnte, da diese zwischen ihren sehr schlanken Beinen lang heraus hingen. Außerdem trug sie zwei Piercing Ringe in den inneren Schamlippen. Derart lange, fleischige Labien mit Piercings hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Ein super Anblick. Ich musste mich extrem beherrschen, ihre absolut geil aussehenden Fotzenlappen nicht dauernd anzustarren. Seitdem bin ich ein Fan von langen, blank rasierten Schamlippen.

Viele Frauen in dem Bad und auch am Karlsruher Epplesee im FKK Abschnitt waren entweder vollständig oder zumindest teilrasiert. Bei den Männern kam die Komplettrasur gerade in Mode, sodass auch ich Überlegungen anstellte, meinen Genitalbereich völlig von Haaren zu befreien.

Bei einem der regelmäßigen Treffen mit den beiden Paaren im Spaßbad hat mich Martina darauf angesprochen, warum ich mich nicht vollständig rasiere, so wie bei Edgar. Das sieht bei einem Mann auch viel besser aus, meinte sie. Ihren Peter konnte sie anfangs nicht dazu überreden. Nachdem die Aussage von einer Frau kam (und denen muss ich ja gefallen), habe ich meine Überlegungen aus der Vergangenheit in die Tat umgesetzt. Beim nächsten Treffen bin ich dann völlig blank rasiert erschienen. Prompt kam die Rückmeldung, dass es super aussieht.

Seitdem rasiere ich mich vollständig und stutze meine Haare an Armen und Beinen, da der Unterschied zum kahlen Genitalbereich sonst zu krass wirkt. Weitere Körperbehaarung (z. B. Brust), habe ich nicht, so dass nur die gestutzten Haare an Armen und Beinen übrig sind. Grund dafür ist, dass viele Frauen meinen, dass eine Ganzkörperrasur unmännlich aussieht. Nachdem ich rasiert dann auch die Vorzüge beim Sex kennen gelernt hatte, habe ich bedauert, das nicht schon viel früher gemacht zu haben.

Es hat nur Vorteile: es ist deutlich hygienischer, sieht optisch einfach besser aus, nichts ist versteckt, man kann alles genau sehen und der Sex ist wesentlich besser, u. a. keine Haare im Mund. Warum sollte ich dann meine Sexorgane unter einer Masse von Haaren verstecken? Die Vorteile scheint in den letzten Jahren auch die Mehrheit erkannt zu haben, denn inzwischen fällt man ja beim FKK mit einer vollen Behaarung im Genitalbereich auf. Eine Frau hat mal zu mir gesagt, dass Rasieren am ganzen Körper bei den Frauen heute fast schon zur Pflicht geworden ist. In verschiedenen Statistiken habe ich gelesen, dass in Deutschland 60 -- 70 % der Frauen und Männer einen (meist völlig blank) rasierten Genitalbereich haben. Bei den Jüngeren (unter 30) ist der Anteil noch deutlich höher, teilweise sogar über 90%.

Keine meiner Freundinnen hat sich über meinen rasierten Zustand beklagt oder sich irgendwie negativ geäußert. Entweder war es denen egal, die meisten fanden aber die Kahlrasur auch besser. Es gab dann natürlich auch keine Klagen mehr über Haare im Mund, die ich vorher schon mal von einer Ex-Freundin bekommen hatte. Im Internet habe ich viele Beiträge dazu gelesen und auch einen "Smoothy" Club gefunden. Die Mitglieder in dem FKK Club bezeichnen sich selbst als "die nacktesten Nackten (world of nudest nudist)", da sie ihre letzte Kleidung, die Schambehaarung ablegen. Die Club-Mitglieder sind Fans eines glatten, haarlosen Körpers, insbesondere blanker Genitalien.

Wie ich erst viel später gelernt habe, ist die vollständige Entfernung der Schamhaare keine Erfindung der Neuzeit. Schon im alten Ägypten gehörte ein haarloser Körper zum Schönheitsideal. Frauen entfernten sich die Augenbrauen sowie die Körperbehaarung einschließlich der Schamhaare. Die im großen Stil angelegten Badeanlagen im antiken Rom waren Zentren der Körperpflege. Römische Frauen entfernten sich Bein-, Achsel- und Schambehaarung. In vielen indigenen Völkern ist die Entfernung der Scham- oder weitergehenden Körperbehaarung eine verbreitete kulturelle Tradition (alles nachzulesen bei Wikipedia).

Splitternacktes Kennenlernen im Spaßbad

Einige Jahre später habe ich meine damalige Freundin Petra im Palm Beach, einem der großen Spaßbäder in Stein (bei Nürnberg), kennen gelernt. Das Palm Beach hat zwei getrennte Bereiche. Den (normalerweise textilen) Badbereich mit Schwimmbecken, Rutschen, Whirlpools, etc. Nur freitags abends war hier FKK angesagt. Dann gibt es noch den Saunabereich mit mehreren Saunen und Dampfbädern innen und außen, Solebecken und auch Whirlpools. Hier war textilfrei immer Pflicht. Wenn im Badbereich keine FKK Zeit war, musste man sich beim Wechsel Sauna -- Badbereich ständig die Badehose an- und wieder ausziehen. Ziemlich unangenehm, daher bin ich fast immer nur freitags abends dort gewesen.

Ins Palm Beach ging ich damals schon seit 1-2 Jahren, ohne dass ich mich dort mit jemandem angefreundet hatte. Normalerweise gehe ich immer zu den Aufgusszeiten in die Sauna, aber den hatte ich an diesem Tag nach meiner Ankunft gerade verpasst. Also diesmal ohne Aufguss, da ich auf den nächsten nicht warten wollte. Kurz nachdem ich gerade Platz genommen hatte, kamen zwei Frauen herein und unterhielten sich. Beide waren ohne Männer, was schon eine Besonderheit ist. Obwohl die Sauna fast leer war (ist nach einem Aufguss immer so), haben sie sich in meine Nähe gesetzt. Die jüngere von den beiden hat dann irgendetwas zu ihrer Begleitung gesagt und mich dann fragend angesprochen. Da sie nicht besonders laut gesprochen hat, habe ich sie nicht verstanden und nachgefragt. So sind wir ins Gespräch gekommen.

In der restlichen Zeit im Bad haben wir an dem Abend dann alles zusammen gemacht. Nach meinem Vorschlag ins Selbstbedienungs-Restaurant zu gehen, hat sie mir dort ohne Anlass meinen Hintern gestreichelt. Oh, dachte ich mir, die ist aber direkt. Da werde ich mich bald

"revanchieren". Nach dem Essen beschlossen wir, gemeinsam in den Whirlpool draußen zu gehen. Splitternackt natürlich, da im Badbereich jetzt auch FKK-Zeit war. Im Whirlpool saßen wir dicht zusammen und ich habe zuerst meinen Arm um sie gelegt und sie dann geküsst. Kein Widerstand, im Gegenteil. Daher wurde ich mutiger und fing an, ihre Brustwarzen zu streicheln und die Möpse zu kneten. Da alles unter dem Sprudelwasser stattfand, haben die anderen Gäste nichts davon mitbekommen.

Ihre Nippel wurden dabei steif und groß, schien ihr also zu gefallen. Noch mutiger habe ich meine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt und bin dann langsam mit der Hand bis zu ihrem Schritt gewandert. Da auch jetzt kein Widerstand kam, habe ich mich durch die vielen Schamhaare bis zu ihren Schamlippen gewühlt. Das war ich in der Vergangenheit nicht gewohnt, da meine vorherigen Freundinnen fast alle eine blank rasierte Scheide hatten. Ich stehe nur auf Nacktschnecken. Nun ja, das kann man ja ändern, dachte ich mir. Der Busen sieht optisch fast perfekt aus, ist schön straff (hatte ich ja gerade ertastet), knackiger Hintern, schlanke Figur, nicht zu groß und ansonsten auch recht entgegenkommend und willig. Als ich mit meiner Hand ihre Muschi erreicht hatte, hat sie nämlich sofort bereitwillig ihre Beine etwas weiter geöffnet, damit ich besser daran kam. Selbstverständlich habe ich zuerst einen und dann zwei Finger in ihr Mösenloch gesteckt. Schauen wir mal, was daraus wird.

Am Ende unseres gemeinsamen Aufenthaltes habe ich sie gefragt, ob sie noch zu mir mitkommt. Sie hat sofort eingewilligt. Bei mir haben wir Musik gehört, Wein getrunken und sind dann recht schnell in meinem Wasserbett gelandet. Sie hat mich schelmisch lächelnd gefragt: "Soll ich jetzt alles ausziehen?" Meine Antwort: "Na klar, angezogen kann ich dich ja schlecht vögeln. Außerdem schlafe ich immer nackt. Im Wasserbett ist es auch zu warm für Pyjamas. Und splitternackt siehst du am schönsten aus. Den Vergleich angezogen und nackig kenne ich ja schon. Nur eines: deine Schamhaare, das sieht wirklich nicht gut aus mit dem dichten Busch, darf ich den rasieren?"