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Meine Geile Gruppe Teil 05

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„Noch nicht Süßer. Erst besorgst du´s mir noch richtig!"

„Klar."

„Stoß schneller zu. Ich brauch das jetzt. Los, mach schon!"

Ich saugte wieder an einem der Schwänze. Beide Jungs neben mir stöhnten immer lauter, aber immer wenn ich spürte, dass einer soweit war, machte ich mit dem Anderen weiter, oder heizte wieder John an.

Ich drehte mich jetzt etwas und lag auf der Seite. John hielt mein rechtes Bein hoch und stieß wieder heftig in mich. In dieser Position konnte ich ihn noch intensiver spüren. Bei jedem seiner Stöße rieb sein Sack jetzt auf dem Innenschenkel meines linken Beines, was mich zusätzlich aufgeilte.

„Ja, das ist gut ... so brauch ich das ..."

Allerdings brauchte ich jetzt kein Stück übertreiben, da John mich mittlerweile wirklich fast am Orgasmus hatte. Irgendwie fehlte nur ein kleiner Tick, eine Berührung der richtigen Stelle. Aber die traf er irgendwie nicht. So wimmerte ich hier die ganze Zeit kurz vorm Explodieren.

„Fick schneller ... SCHNELLER!" keuchte ich laut raus.

„Ich komm gleich..." stöhnte einer der Jungs neben mir und ich gab ihm eine kurze Pause, denn ich wollte noch nicht, dass er kommt.

„Jetzt fick mich richtig durch. Lass mich deinen geilen Saft spüren!"

„Gleich ... Erst lass ich dich noch meine geile Latte spüren."

Er zog ihn raus und klatschte ihn ein paarmal auf meine Muschi bevor er ihn wieder rein schob. Das machte er eine ganze Weile so.

„Oh ja ... lass mich deinen geilen schwarzen Riemen spüren..."

„Jetzt geb ich dir gleich, was du haben willst..."

Mit diesen Worten begann er in mir zu zucken und sein Sperma in mich zu spritzen.

„Genau das will ich jetzt ... Oh ja ... Ich fühl dich spritzen!"

„Ich werd dich Randvoll machen!" keuchte er, als er eine weitere Ladung in mich pumpte.

„Ja, genau das brach ich ... Meine kleine Muschi ist durstig nach deinem heißen Saft!"

„Jetzt ham wir dir mit unseren geilen Schwänzen gezeigt, was so ne Schokomuschi, wie deine braucht...! ´N Weißbrot packt sowas nicht!"

Frank und John klatschten sich ab und grinsten zu den anderen rüber.

„WAAAAS???" hörte ich Tom sagen.

Er stieß John runter von mir, packte mich an den Hüften und hob mich an. Ich beugte mich vor und er stellte sich hinter mich. Langsam schon er seinen Penis in meine Muschi.

Ich stöhnte nur „Oh JAAA!" als er tief in mir steckte.

Dann begann er mich heftig zu stoßen. Immer fordernder wurden seine Fickbewegungen und diesmal traf er genau die richtige Stelle, die John und Frank nicht trafen. Seine dicke Eichel rieb fest an meinen Scheidenwänden und stieß mich immer näher an meine Erlösung.

Ich hielt es nicht mehr aus.

„Stoß fester!"

Er stieß schneller und packte mich noch fester.

„STOSS MICH ... STOSS MICH!!!" schrie ich ihn an.

Dann konnte ich nicht mehr. Laut stöhnend kam ich und nahm im selben Moment auch sein kommen war. Mitten hinein in meinen zuckenden Unterleib pumpte er sein Sperma.

Ich sackte nach unten, da meine Beine ihren Dienst versagten. Auf den Knien, den Po in die Höhe und meinen Oberkörper auf dem Boden lag ich da. Tom kniete sich hinter mich und schob seinen immer noch zuckenden Schwanz wieder in mich. So lagen wir erst mal eine Weile da.

„So macht man das ..." hörte ich Tom den Beiden zurufen.

„Du hast ja auch Heimvorteil, und weisst, wo du hinstoßen musst..." winkten diese ab.

Ich war noch gar nicht wieder ganz da, als ich schon wieder ganz langsam gefickt wurde. An meinen Oberschenkeln spürte ich die Säfte, die aus mir hinab liefen. Ich richtete mich jetzt etwas auf und kauerte auf allen Vieren, während der Ficktakt hinter mir schneller wurde. Ich schaute nach hinten und erkannte Ralf.

Ich drehte mich wieder nach vorne und wollte schauen, was die anderen machten. Da rutschte Airen zu mir. Sie lag jetzt unter mir und als ich nach vorne schaute sah ich, wie Manuel sich gerade zwischen ihre Beine kniete.

Ihr Gesichtsausdruck sagte mir, dass sie es genoss, als er in sie eindrang. Wir küssten uns. Die anderen Jungs saßen um uns herum und betrachteten unser Treiben.

Wir züngelten aneinander und spielten uns immer wieder gegenseitig an unseren Brüsten. Ralf stieß immer schneller zu und auch sein Stöhnen wurde lauter. Airen wippte unter mir immer schneller vor und zurück. In diesem Ficktakt in uns Beiden, trafen sich unsere Lippen nur noch selten.

Dann lag sie still unter mir und grinste mich an. Dies und das laute „OHHHHH" von Manuel verriet mir, dass er gerade kam.

Auch ich grinste Airen an, denn Ralf kam ebenfalls laut stöhnend.

Während die Jungs ihre Säfte in uns spritzten, küssten wir uns wild. Und küssten uns auch noch weiter, während zwei Andere ihren Platz einnahmen.

Wir schauten kurz. Hinter mir kniete jetzt Marcel und hinter Airen, die sich mittlerweile gedreht hatte war Didi. Wir küssten uns wieder und genossen jeden Stoß. Leider hielt Marcel es kaum eine Minute in mir aus, als er laut keuchend kam.

Auch die Anderen saßen nur noch mit halb oder ganz schlaffen Schwänzen da und brauchten wohl Erholung. Der Einzige, der immer noch heftig am ficken war, war Didi.

„Lass mich dich schmecken..." flüsterte Airen mir ins Ohr.

Ich wusste was sie meinte und drehte mich um. Sie beugte sich hinab zwischen meine Beine, und leckte über meine Schamlippen. Dabei leckte sie auch das Sperma mit auf, das aus meiner Scheide lief. Währenddessen lutschte ich an Marcels Schwanz, der aber leider nicht mehr wirklich Steif wurde.

Nach ein paar Minuten war dann auch Didi nicht mehr zu halten. Mit einem lauten: „JAAAA JETZT!" kam auch er.

„Jetzt will ich dich aber auch mal probieren!" forderte ich schließlich Airen auf.

Sie drehte sich und ihr Schoß war genau über mir, als sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Dicke Tropfen salzigen Spermas klatschten auf mein Kinn, den Hals und meine Brust. Dann rutschte ich etwas nach unten und leckte die restlichen Tropfen von ihrer Muschi ab.

Nachdem wir diesmal aus dem Bad zurück waren, war klar, dass es an diesem Abend keine weitere Runde geben wird. John, Ralf und Frank fuhren wieder weg und wir Übrigen schliefen auch schnell ein.

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