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Meine geile Mutter 06

Geschichte Info
Geständnisse.
6k Wörter
4.5
15.6k
8

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 11/29/2023
Erstellt 07/12/2021
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Vorbemerkung: Ich freue mich über Kommentare. Lob spornt mich an und fundierte Kritik hilft mir besser zu werden. Wenn Euch die Geschichte also gefallen sollte, wären ein paar Worte in der Kommentarfunktion sehr willkommen. Auf niveaulose Beleidigungen kann ich jedoch dankbar verzichten.

Dies ist eine hardcore Inzest Geschichte. Wer damit nichts anfangen kann, darf bitte eine andere Story genießen. Zum besseren Verständnis, die anderen Teile von mir und das Original von Wackerhead am besten ebenfalls lesen.

Samstag. Wochenende. Eigentlich herrlich. Doch Andreas genannt Andy Hartmann ist nervös. In 2 Stunden werden sein Vater Uwe und seine Schwester Laura aus München kommen. Eigentlich kein Grund zur Anspannung, doch der Elektrotechnik-Student ist in einer sehr speziellen Lage, die wir uns jetzt im Zeitraffer mal näher betrachten.

Die Fickverhältnisse in Andys Familie sind in den letzten Wochen gehörig durcheinander gekommen. Klar, er hat, für einen jungen Mann ganz gewöhnlich, eine Freundin. Katrin.

Katrin, die er in jüngerer Vergangenheit zu seiner Sexsklavin gemacht hat. Das kleine Luder lässt sich demütigen, züchtigen, in alle Löcher ficken, leckt Fotzen und Arschlöcher und schluckt jetzt sogar Natursekt.

Doch das ist nicht alles. Andy hat sich noch eine zweite Ficksklavin unterworfen. Und da wird es nicht mehr ganz so bürgerlich normal, denn seine Zweitstute heißt Betty. Betty Hartmann um genau zu sein und die ist seine eigene Mutter.

Seit jenem Abend auf seinem Zimmer, an dem sie ihm zum ersten Mal den Schwanz gelutscht hat, wurde sie von ihm systematisch zu einer perfekten Fickmama ausgebildet. Zu einer Fickmutter, die täglich das Sperma ihres Sohnes schluckt und sich bevorzugt in ihren engen Darm vögeln lässt.

Und nicht nur das. Andy hat das Repertoire sexueller Variationen Schritt für Schritt erweitert. Inzwischen hat er seine Mutter soweit, daß sie ganz versessen darauf ist, seinen Natursekt zu schlucken und sein Arschloch zu lecken.

Dass er seine beiden Sklavinnen dazu gebracht hat, sich auch den Wonnen der lesbischen Liebe hinzugeben, rundet das ganze perfekt ab.

Doch damit ist das derzeitige Fickuniversum der Hartmanns noch bei weitem nicht vollständig.

Da Andy, dank einer Trackingapp seines Kumpels Sven, mehrere Handys angezapft hat, haben sich ihm noch weitere Abartigkeiten in seiner Verwandtschaft erschlossen.

Da ist zum Beispiel seine Oma Freya, Bettys Mutter. Die alte Stute lässt sich nicht nur seit Jahren von ihren Söhnen ficken. Nein, das fickgeile Stück hat ihm gestern auch eröffnet, daß sie geil auf ihn ist. Auf ihren eigenen Enkel! Andy muss bei dem Gedanken an seine Oma grinsen.

Doch dann zwingt er sich, an das hier und jetzt zu denken. Soll er in der verbliebenen Zeit noch einmal seine Mutter ficken, die gerade das Frühstück zubereitet? Lieber nicht.

Es wäre doch zu peinlich, wenn sein Dad und seine Siss ihn dabei erwischen, wie er das Gesicht seiner Mom besamt. Wobei. Nun, mit den beiden hat er seine ganz speziellen Pläne. Timing ist alles, wie er inzwischen schmerzhaft gelernt hat. Zwei Ohrfeigen für vorschnelles Handeln genügen ihm.

Also macht Andy noch Aufgaben für die Uni, bis er hört, wie sich unten die Tür öffnet. Großes Hallo, Umarmungen, Küsschen, Weibergekreische.

Andy eilt ins Wohnzimmer und begrüßt seinen Vater. Der legt ihm die Hand auf die Schulter und fragt: „Alles okay Großer? Hast Du gut auf Deine Mutter aufgepasst?"

„Aber klar Dad. Mami wird von mir regelrecht verwöhnt" antwortet der Student mit einem Grinsen im Gesicht. Dann beeilt er sich, ganz der brave Sohn, das Gepäck der beiden ins Haus zu tragen.

Anschließend gibt es erstmal Kaffee und Kuchen. Die beiden Frauen werkeln in der Küche, während Andy und sein Vater sich über Fußball unterhalten.

Als die Tassen leer und die Kuchenstücke verschwunden sind, wendet sich Andy an seine Schwester. „Laura, möchtest du mich auf einen Spaziergang runter zum See begleiten? Dann kannst Du dir mal die Füße vertreten nach der langen Fahrt und Mama und Paps können sich mal in Ruhe unterhalten".

„Klario Bruder. Andiamo" Kurze Zeit später schlendert das Geschwisterpaar über den gekiesten Weg zum heimischen Gewässer. Quatschen über dies und das wobei Andy bemerkt, was für eine hübsche Frau seine Schwester geworden ist.

Titten, Arsch, Beine, Gesicht, alles passt. Wie ihre Mutter, hat Laura schulterlange, dunkelblonde Haare.

Am See angekommen, setzen sich die beiden auf eine Parkbank und betrachten die Naturidylle. Dann holt Andy sein Handy aus der Tasche und aktiviert die Audiodatei von Svens Tracking App.

Als er auf play drückt, sind zwei Stimmen zu hören:

„Los runter auf die Knie du Dreckstück. Blas mir den Schwanz hart."

„Aber gerne Papi . Mpppff".

Lauras Gesicht versteinert sich und verliert seine Farbe. Andy nimmt seine Schwester am Kinn und dreht ihr blasses Antlitz zu sich. „Das ist ja wohl eindeutig. Das sind Du und Papa".

Laura stottert wirres Zeug. „Äh also Andy, weißt Du, äh nein, äh ja, also es war nur einmal und äh".

Als nächstes sieht Laura Sterne. Ihr Bruder hat ihr eine harte Ohrfeige verpasst.

„Lüg mich nicht an, du kleine Fotze. Du treibst es mit Papa. Ich gehe jetzt zurück und werde es Mama erzählen".

Lauras Gedanken fahren Achterbahn. Panik. „Oh Gott nein, bitte Andy nicht. Ich mache alles was Du willst, wenn Du es nur nicht Mom erzählst". Der junge Hartmann starrt seine Schwester lange an. „Ach wirklich? Wirklich alles? Na dann mach mal deine Beine breit".

Laura ist zunächst völlig konsterniert, doch als sie sieht, daß ihr Bruder zur nächsten Ohrfeige ausholt, spreizt sie ihre Schenkel.

Mit einem geilen Grinsen im Gesicht rückt Andy näher an seine Schwester heran. Legt eine Hand auf ihre Oberschenkel und lässt sie nach oben gleiten. Hebt das kurze Kleid an und nähert sich ihrem Schlitz.

Dann berühren seine Fingerspitzen ihre Schamlippen. Wie er es sich gedacht hat, trägt die kleine, geile Sau keinen Slip.

Mit ruhigen Bewegungen beginnt er damit, das Fötzchen seiner Schwester zu massieren. Als er dann über ihr Klit gleitet, fängt die junge Studentin an zu stöhnen.

„Na das gefällt dir Dreckhure. Dich von deinem Bruder fingern zu lassen. Dann gefällt dir das wohl noch besser."

Mit diesen Worten rammt Andy seiner Schwester zwei Finger in die Fotze. Beginnt sie damit zu ficken. Lauras Augen werden glasig als sie ihren Bruder anstarrt der ihre Möse nun hart bearbeitet. Mit einem gezischten „Uaar" kommt es der jungen Frau heftig und Andy spürt wie ihre Lustsäfte seine Hand fluten.

Kurz darauf zieht Andy seine mit Mösensaft verschleimte Hand unter Lauras Rock hervor und hält sie ihr vor das Gesicht.

„Maul auf und ablecken". Laura kann sich dem dominanten Ton ihres Bruders nicht entziehen und öffnet ihren hübschen Mund. Leckt ihren Schleim von den Fingern und schluckt alles hinunter.

„So du Fötzchen. Ich werde jetzt mal Oma Freya besuchen. Du gehst zurück ins Haus. Kein Wort zu niemand. Verstanden?".

„Ja Andy, verstanden".

Plötzlich fasst der junge Hartmann seine Schwester hart am Hals und zieht sie zu sich. Mit einem selbstsicheren Grinsen sagt er:" Wir werden noch viel Spaß miteinander haben du kleines Miststück".

Dann spuckt Andy seiner Schwester ins Gesicht und gibt ihr zum Abschied einen Schlag auf den Arsch.

Erst dann lässt er die völlig verwirrte junge Frau einfach stehen und geht zu seinem alten Golf. Der Student muss sich zwingen, nicht mit hundert Sachen durch die Stadt zu brettern. So geil ist er auf seine attraktive Oma.

Auf der Fahrt in die Schwedenstraße ruft Andy seine Großmom Freya an um sich anzukündigen und sicher zu gehen, daß sie alleine ist. Als er auflegt, denkt er an die Ereignisse bei seinem letzten Besuch nach.

Nach ihrem Geständnis eine verkommene Inzesthure zu sein, hatte seine Ahnin ihm ihre Löcher gezeigt und seine Eier geleckt.

Doch außer einem Fingerfick in Arsch und Möse war noch nichts passiert. Zeit seine Sexkarriere weiter zu verfolgen und mit seinem ersten Grannyfick zu erweitern. Um präzise zu sein, einen Grannyfick mit seiner eigenen Oma.

Noch ein kurzer Anruf bei Katrin. Sie soll sich was anderes vornehmen. Das Wochenende steht im Zeichen der Familie. Wenn ihr die Löcher jucken, kann sie sich ja von Sven durchziehen lassen.

Dann noch links abbiegen und er ist da. Andy spürt, daß ihm vor Vorfreude bereits der Prügel hart wird und seine Eichel gegen den Reißverschluss drückt.

Nachdem er geklingelt hat, hört er Geräusche im Flur. Die Tür geht auf und da steht sie, seine sexy Großmutter. Wie beim letzten Mal, wieder nur mit Bademantel bekleidet.

„Andy" strahlt sie und gibt ihm einen Kuss. Nicht einen Omakuss auf die Wange, sondern auf den Mund.

Dabei wandert ihre Hand zwischen seine Beine und ertastet seinen Schwanz. „Oh mein schöner Enkel hat mir was mitgebracht" lacht sie und nimmt ihn an die Hand.

Im Wohnzimmer angekommen, setzt sich Andy in den Sessel während seine Großmama in die Küche verschwindet.

Auch wenn er es schon einmal gesehen hat, bleibt Andy erstmal die Spucke weg, als seine Oma zurückkommt. Der Bademantel ist verschwunden.

Zu sehen sind halterlose Strümpfe, Hüftgürtel, Strapse, frei schwebende Titten und eine rasierte, feucht schimmernde Fotze.

Mit den Worten: „Bitte sehr junger Herr" kniet Freya mit gespreizten Beinen vor ihren Enkel und reicht ihm ein Bier.

„Sehr brav Oma. Während ich mein Bier trinke legst du dich jetzt erstmal mit dem Rücken auf den Küchentisch und reibst dir die Fotze". Oh wie Freya diese klaren Kommandos und Erniedrigungen genießt.

Die alte Frau sieht ihrem Nachkommen ins Gesicht als sie damit beginnt, sich die Perle zu reiben. Die Aussicht darauf, seinen jungen Schwanz gleich zu blasen und endlich in sich zu spüren, läßt ihre Lustsäfte in Strömen fließen.

Andy beobachtet seine Oma eine Weile bei ihrem geilen Treiben. Dann stellt er die Flasche ab und zieht sich aus. Freya hechelt vor Geilheit in der Erwartung gleich einen dicken Schwanz in die Möse geschoben zu bekommen.

Doch Andy hat andere Pläne. Möchte gleich zu Beginn, die Grenzen seiner neuen Sklavin austesten.

Steigt auf den Tisch und setzt sich mit seinem Hintern auf das Gesicht seiner Oma. „So du alte Hure. Jetzt leck mir mal schön das Arschloch aus". Für Freya ist diese spezielle Praktik längst kein Neuland mehr.

Schon als junge Frau hat sie ihren Eltern regelmäßig die Rosette mit der Zunge poliert und auch ihre Söhne verlangen diesen speziellen Dienst fast bei jeder Nummer von ihr.

Also beginnt sie sofort damit, ihrem Enkel das Arschloch zu küssen und zu lecken. Speichelt es ein und saugt daran. „Sehr geil Schlampe. Jetzt versuch mir deine Zunge rein zu schieben. Fick mein Arschloch mit deiner geilen Omazunge".

Und Freya gehorcht. Spitzt ihre Zunge und dringt in den Schließmuskel ein. Beginnt mit Fickbewegungen und leckt sich immer tiefer in das Hinterloch ihres Blutsverwandten.

Andy genießt die geile Behandlung für einige Minuten. Dann verändert er seine Position und hält seiner Oma seinen Schwanz vor den Mund. „Maul auf. Nicht blasen".

Mit diesen Worten stopft er Freya zum ersten Mal seinen Schwanz in die Mundhöhle. Das Bier hat seine Wirkung getan und drückt auf seine Blase.

Andy konzentriert sich kurz. Dann ist er soweit. Er lässt seine Pisse laufen. Füllt den Mund seiner Oma mit Urin.

"Schluck du verkommene Sau. Schluck meinen Sekt". Kein Problem. Die geile Oma hat in ihrem Leben schon hunderte von Liter Pisse getrunken.

Insbesondre ihre Mutter war ganz scharf darauf, sich in ihrer Mundhöhle zu entleeren. Oft suchte diese wochenlang kein WC auf sondern benutzte mehrfach am Tag ihre Tochter als lebende Toilette.

Nachdem Andy seinen kompletten Blaseninhalt in den Magen seiner Oma entleert hat, steigt er vom Wohnzimmertisch. „Das war sehr, sehr geil. Ich wusste, daß Du eine verkommene Sau bist. Aber jetzt wird endlich gefickt."

Andy befiehlt seiner Ahnin, sich mit dem Oberköper nach vorne auf den Tisch zu legen und die Beine zu spreizen. Er will seine Grannypremiere in seiner bevorzugten Stellung genießen: doggy style.

Freya hält es vor Geilheit fast nicht mehr aus und ihre alte Möse tropft wie ein Kieslaster. Und dann ist es soweit. Der junge Hartmann setzt seine Eichel an dem triefend nassen Loch seiner Oma an.

Schiebt sich nach vorne und dringt in sie ein. Auch dieses Mal verharrt er für einige Sekunden um seinen Triumpf zu genießen. Er hat es getan. Hat seine eigene Großmutter in Besitz genommen. Steckt mit seinem Prügel in ihrem Loch.

Dann gibt es kein Halten mehr. Andy fickt Freya nach allen Regeln der Kunst kräftig durch. Jagd ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die schon etwas ausgeleierte Möse. Schlägt sie auf den Arsch und zieht an ihren Haaren. Beschimpft sie als Hure, Drecksau und Omafotze.

Das alte Weib stöhnt und wimmert unter seinen Stößen. Schon nach wenigen Minuten der wilden Fickerei überrollt sie der Geilzug mit Wucht. Doch Andy ist noch nicht fertig mit ihr. Er will jetzt das Loch wechseln.

Da die Rosette seiner Oma schon mit Fotzensaft eingesaut ist, bedarf es keiner weiteren Vorbereitung. Das gut trainierte Arschloch von Freya leistet keinen Widerstand, als Andys Schwanz mit einem kräftigen Stoß den Ringmuskel überwindet und gleich bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckt.

Sofort beginnt der Student damit, die alte Arschfotze hart zu penetrieren. Rammt seiner Oma den Prügel tief in den Darm. Natürlich hat die alte Sau schon nach kurzer Zeit ihren nächsten Abgang. Analen Reizen konnte sie noch nie lange widerstehen.

Und dann kommt Andy. Grunzt und stöhnt als er zum ersten Mal die Arschfotze seiner Oma besamt. Zum Schluss, läßt er sich von ihr noch schön den Schwanz sauber lecken, ehe er erschöpft in den Sessel fällt.

Zufrieden trinkt Andy sein Bier zu Ende während Freya ihm nebenbei die Eier leckt. Schließlich zieht er seiner Oma an den Haaren den Kopf nach oben, damit sie ihm ins Gesicht schauen muss.

„Hör zu Oma. Morgen ist dein Geburtstag. Schau zu, daß Onkel Bernd und Onkel Dieter um 12 Uhr da sind. Wir werden mit der ganzen Familie kommen. Und jetzt kommt das Wichtigste: Du wirst morgen reinen Tisch machen und deiner Verwandtschaft sagen und zeigen, was Du für eine geile Sau bist."

„Aber Andy, mein junger Herr. Deine Mutter, dein Vater und deine Schwerster. Sie werden....."

„Gar nichts Schlimmes wird passieren Oma. Vertrau mir. Also zieh morgen schön dein Nuttenkostüm drunter an. Ich werde dir, für deinen Auftritt in der Familie, ein Zeichen geben."

Freya überlegt lange. Dann sieht sie ihrem Enkel tief in die Augen und sagt: „Also gut. Ich vertraue Dir Andy Herr. So soll es sein". Andy lächelt, gibt seiner Ahnin einen Kuss auf den Mund und ist kurz danach aus der Tür.

Jetzt noch rasch in den Sexshop 2000. Ein Geschenk besorgen. Im Industriegebiet angekommen, betritt Andy den schummrigen Laden. Zu seiner Freude steht wieder die vollbusige Kassiererin hinter der Ladentheke.

Die winkt ihrem Stammkunden freundlich zu, ehe sie sich wieder dem Porno widmet den sie sich auf ihrem Handy ansieht.

Die DVD Abteilung. Nach einigen Minuten wird Andy fündig. Ja, der Titel passt. Das wird sicher eine gelungene Überraschung. Beim Bezahlen lächelt die frivole Kassiererin wissend.

Als Andy darum bittet, den Film in rosa Geschenkpapier einzupacken, lacht die Lady laut auf. „Na da wird sich die Dame aber freuen".

Ab zurück nach Hause. Der junge Hartmann ist gespannt, wie die Situation in der Familie ist. Als er die Tür öffnet, ist er überrascht. Alles ganz normal.

Seine Eltern sitzen gemeinsam vor dem Fernseher und schauen einen Tatort an. Laura läuft mit Earphones durchs Zimmer und quasselt mit irgendeiner Freundin über dämliche youtube Filmchen.

Na dann, ab zu seinem Studium und noch was für die Uni machen. Professor Streit kennt bei Prüfungen kein Pardon.

Nachdem das erledigt ist, schreibt Andy noch jeweils eine Whatsapp an Mutter und Schwester. Beides mal dieselbe Nachricht: Morgen bei Omas Geburtstag Nuttenkostüm unter der Kleidung anziehen.

Zähne putzen, pissen und ab in Morpheus Arme. Mit dem Gedanken, daß morgen ein großer Tag wird, schläft Andy ein.

Das Frühstück am Sonntag verläuft unspektakulär. Vater Uwe hat Brötchen geholt und die zwei Frauen ein reichhaltiges Frühstück gezaubert.

Andy schaufelt Unmengen Rührei in sich rein. Werde ich wohl brauchen denkt er sich und lächelt dabei.

Gegen 11 Uhr beginnen die Vorbereitungen für den Geburtstagsbesuch bei Oma Freya. Umziehen, Geschenke verpacken, Düfte auftragen. Kurz danach sitzt die Familie in Vater Uwes VW Passat in Richtung Schwedenstraße.

Dort angekommen stehen bereits zwei Fahrzeuge in der Einfahrt. Offenbar sind die Onkels schon eingetroffen.

Klingeln. Tür geht auf. Oma Freya steht mit einem strahlenden Lächeln im Eingang. Heute ganz ladylike mit einer strengen Frisur und einem eleganten Hosenanzug. .

Großes Hallo, Bussi, Umarmungen, Schulter klopfen, Begrüßungen. Erstmal alle reinkommen. Im Wohnzimmer ist der Tisch gedeckt.

Obligatorisch wird erstmal mit Sekt (dem aus Trauben) angestoßen. Happy birthday to you wird zelebriert, mit etwas, was man mit viel Wohlwollen als Gesang bezeichnen kann. Es folgen die Geschenke für die Jubilarin.

Gutschein für Wellness Wochenende. Neuer Fön. Einsätze für den Thermomix. Große Blumensträuße.

Andy tastet an die Innenseite seiner Jacke. Ja, ist noch da. Sein Geschenk hebt er sich für später auf. Traditionell kommt als nächstes der Kaffee an die Reihe.

Jeder bekommt sein Stück von der Geburtstagstorte. Quasseln, nachschenken, noch ein Stück Torte. Alles abtragen.

Die Onkels stellen Bier, Wein und Wasser auf den Tisch während Andy seiner Oma in die Küche folgt. Unbemerkt von allen, fasst er seiner Ahnin an den Arsch und beugt sich nach vorne. „Es ist soweit Schlampe" flüstert er ihr ins Ohr und marschiert wieder zurück in den Schoß der Familie.

Vater Uwe ist gerade dabei, die Gläser zu füllen, als sich plötzlich alle Gesichter in Richtung Küche drehen. Im Türrahmen steht Oma Freya. Nackt. Fast jedenfalls, wenn man ihre langen, blonden Haare, einen pushup, einen roten Strapsgürtel und High heels als Kleidung bezeichnen möchte.

Alles ist mucks Mäuschen still als sie zu sprechen beginnt. „Hört mal alle her. Heute an meinem Geburtstag ist es Zeit, euch allen die Wahrheit zu sagen. Über das was ich bin und wer ich bin.

Ich bin eine sexsüchtige Hure und völlig tabulose Schlampe.

Ich blase Schwänze, lecke Titten, Fotzen und Arschlöcher. Ich schlucke für mein Leben gern Sperma und Pisse. Lasse mich in alle Löcher ficken, gerne auch von zwei Schwänzen gleichzeitig.

Und nicht nur das. Ich bin eine Inzesthure. Ficke am liebsten innerhalb der Familie. Das ist bei uns Glocks schon seit vielen Generationen so. Am 18. Geburtstag werden die Kinder von ihren Eltern in die Wonnen der körperlichen Liebe eingeweiht.

Ich habe schon als Mädchen dabei zugesehen, was euer verstorbener Großonkel Reinhard, zusammen mit meinem Vater getrieben hat. Jeden Tag wurde meine selige Mutter von den beiden gnadenlos durchgefickt. Oft im Sandwich in Arsch und Fotze.

Schon wenn wir beim Frühstück saßen, ging das los. Mutter verschwand dann unterm Tisch und hat den beiden die Schwänze geblasen und kam mit spermaverschmiertem Mund wieder nach oben.

So ab sechzehn war dann eine schlimme Zeit für mich. Ich war schon dauergeil und wollte endlich auch hergenommen werden. Natürlich habe ich Schulkameraden schon die Schwänze geblasen und meinen Freundinnen das Döschen geleckt. Aber ich wollte endlich eine richtige Frau und ein Sexobjekt sein.

Doch meine Eltern blieben hart, bis ich endlich volljährig wurde. Dann war mein Festtag gekommen. . Mein Vater entjungferte meine Möse und mein Bruder am selben Tag mein Arschloch.

Mutter ließ mich zum ersten Mal ihre Fotze lecken. In den folgenden Wochen zeigte mir meine Familie alles was eine Familienficke lernen muss.

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