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Meine geilen Schülerinnen

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Wie ich wider Willen zum Sexlehrer wurde.
6.1k Wörter
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Wie ich wider Willen zum Sexlehrer wurde

Als Mathe/Physik Lehrer ist es nicht unbedingt üblich, von Schülern gemocht zu werden, doch mir gelingt das eigentlich ziemlich oft. Sei es, weil ich die Charakterentwicklung meiner Zöglinge höher stelle, als den Lehrplan, oder weil ich ziemlich locker daherreden kann. Wahrscheinlich ist es eine Mischung. Doch diese Jahr lief es ein wenig aus dem Ruder.

Ich hatte da in der neunten Klasse so ein Mädchen, Charli hieß sie (von Charlotte), die in immer aufreizenderen Klamotten aufkreuzte und scheinbar darauf aus war, eine „Reaktion" bei mir zu provozieren. Sie sah ziemlich gut aus: Hatte eine hammermäßige Figur. Ca. 1.68m, lange blonde wellige Haare und hatte ein Gesicht wie ein Püppchen. Eigentlich nicht mein Typ. Irgendwie zu sehr Hollywood. Aber halt doch eine echte Naturschönheit.

Als ich merkte, was das Luder mit seinem Outfit eigentlich wollte, wurde ich ziemlich wütend und hätte ihr am liebsten eine Ohrfeige gegeben. Das junge Ding macht hier einen auf Sexbombe und kann noch nicht mal die Grundlagen der Mechanik! Wo lernen die Mädels so ein Verhalten nur und warum investieren die nicht wenigstens die Hälfte dieser Zeit für die Schule? Das mit dem Verführen haben die aber wohl in ihrem Blut.

Ich ignorierte sie in den kommenden zwei Wochen nach Kräften und schien sie damit nur noch stärker herauszufordern. Denn nach den zwei Wochen erschienen auch ihre zwei Freundinnen in einem Aufzug, dass man sie mit Bordsteinschwalben hätte verwechseln konnte. Beide waren im letzten Jahr durchgefallen und wiederholten die neunte Klasse. Janine, eine der beiden Freundinnen, hatte neben einer tollen, weiblichen Figur und einem prallen Hintern auch noch zwei große, mördermäßige Brüste. Ihre ein Meter siebzig große Figur war nicht so sehr Typ Hungermodel, sondern eher vollschlank. Also, sie hatte zwar eine Taille, aber sie war wohl nicht mehr im untergewichtigen BMI-Bereich, sondern „normalgewichtig". Ein Gewichtsbereich, vor dem die meisten Mädels so viel Angst hatten, dass sie lieber hungerten. Janine hatte glatte lange Haare, die genauso tiefschwarz waren, wie ihre Augen und ihrem Wesen etwas absolut weiches und mysteriös-bezauberndes gaben.

Die dritte im Bunde war Judith. Sie war wahrlich von Modelmaßen. Hatte kurze dunkelrot gefärbte Haare, war dann doch eher untergewichtig und stattliche 1,82m hoch. Ihre Brüste waren ein B-Körbchen, was bei ihrem Gewicht durchaus ziemlich groß war. Sie hatte eisblaue Augen und etwas sehr Forderndes in ihrem Wesen.

Wie dieses Trio infernale auf die Idee kam, mir einen Ständer zu entlocken weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich mich immer mehr zusammenreißen musste. Anfangs, um die drei nicht lauthals anzubrüllen, was der ganze Schwachsinn eigentlich sollte und ob sie denn ehrlich meinten, dass ein erwachsener Mann wie ich auf drei so junge und unfertige Dinger stehen konnte. Im Laufe der Zeit musste ich mich dann eher deswegen zusammenreißen, da ich nun nicht wirklich keinen Steifen vor der Klasse kriegen wollte, denn die Bande war echt geschickt in der Präsentation ihrer körperlichen Vorzüge. Die Ausschnitte wurden mir quasi immer möglichst auffällig hingehalten und jeder Blick, den ich in diese Richtung wagte, wurde mit schelmischen und aufreizenden Blicken belohnt. Dabei verfolgte jede ihre ganz eigene Strategie.

Charli war die direkteste von ihnen. Sie kam immer nach der Stunde, um mir irgendwelche verblödeten Fragen zu stellen, die ich nicht hätte beantworten müssen, wenn sie die letzten drei Minuten im Unterricht aufgepasst hätte. Aber als ob es ihr um die Antworten ging...

Während ich mich nämlich bemühte, ihr verständlich zu antworten, spielte sie immer an ihrem Dekolletté herum und gab sich weitestgehend lasziv.

Janine war da zarter. Sie hatte eine Art, die mich anfangs am meisten von den dreien anmachte. Sie war immer etwas verschämt und spielte die Unschuld. Viel musste sie ja auch nicht tun, um ihren grandiosen Busen in den Fokus zu rücken.

Judith war am Fordernsten. Sie war immer ein wenig stichelnd und machte einen auf dauergekränkt und trotzig. Sie schien es zu mögen, wenn man sie zurechtwies und wartete nur auf einen Moment um zu kontern. Sie hatte immer anzügliche Witzeleien auf der Zunge und streichelte einmal sogar über Charlis Busen als ich hinsah.

Und dann nach einem Monat hatten sie mich soweit. Es war Freitag und wieder einmal drangsalierten mich die Grazien nach Kräften und nachdem Sommer war, verdeckten nicht viele Stofffetzen die aufreizendsten Zonen der Mädels. Als ich merkte, wie mein Penis anschwoll, eilte ich mit der Ausrede, ich hätte noch was in der Physikvorbereitung aus dem Klassenzimmer. Und das fünf Minuten vor Unterrichtsende. Wer sollte das denn glauben? Charli jedenfalls nicht, denn sie kam mir einfach nach. Etwas wofür ich jedem anderen einfach so einen Verweis, zumindest aber einmal Nachsitzen erteilt hätte.

Bei ihr ging das irgendwie nicht. Sie hatte sich an den Türstock angelehnt und sah mir zu, wie ich scheinbar unter Zeitdruck hirnlos irgendwelche Gegenstände hin und her räumte und dabei sowas sagte, wie: „Wo ist es denn nur? Ja wer hat das denn weggeräumt". Dann meinte Sie zu mir: „Drehen sie sich doch mal um, ich will sie was fragen.". Als ich immer nervöser werdend weiterhin versuchte meine inzwischen recht stattliche Erektion zu verbergen spürte ich ihre Hand an meinem Arm und wie sie daran zog, um mich zu ihr umzudrehen. Ich gab nach. Ich hatte verloren. Jetzt standen auch schon die beiden anderen in der Tür und sahen uns zu.

„So Herr Berger, das wäre jetzt wohl sexuelle Belästigung!" sagte Charli zu mir und deutet auf die Beule an meiner Hose. Ich brachte nichts raus. Verfluchte Mädchen! Das konnte mich den Job kosten.

„Wenn sie nicht tun, was wir von ihnen wollen, dann gehen wir zur Polizei und erstatten Anzeige. Vergessen sie nicht, wir sind zu dritt".

„Was wollt ihr denn?" fragte ich mit leiser Stimme und rechnete damit, dass sie auf eine Eins aus waren. Doch es kam anders: „Wir wollen, dass sie uns mal ihre Wohnung zeigen.".

Meine Wohnung wollen die sehen? Der ganze Scheiß, weil die an meiner Wohnung interessiert sind? Nein, das konnte ich nicht glauben. Ich wohnte recht unspektakulär: Alleine in einem Bungalow am Stadtrand. Viel Garten hatte ich nicht, aber auch nicht viele Nachbarn. Dafür einen herrlichen Blick runter aufs Flusstal. Trotzdem nichts wofür sich so ein junges Ding so begeistern konnte.

Mit einer dumpfen Vorahnung sagte ich zu: „Gut, kommt heute um drei bei mir vorbei und ich zeige euch meine Wohnung". Die Mädchen gingen und es blieb nur das Gefühl etwas unheimlich Dummes getan zu haben. Ich räumte noch das Klassenzimmer auf, packte meine Sachen und fuhr heim. Dort räumte ich ebenfalls auf. Ich war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.

Dann, um zehn vor drei klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und sah in Janines unsicheres Gesicht. „H-Hallo" sagte sie, „noch keiner da?". „Nein, noch keiner da" erwiderte ich mit versteinerter Miene und musterte nebenbei ihre Erscheinung. Recht züchtig wirkte sie mit ihrer Blue Jeans und der weißen Bluse. Dazu trug sie weiße Stoffschuhe.

Mir war die ganze Sache allmählich zu dumm geworden und ich hatte gute Lust das alles abzubrechen. Doch dadurch, dass die Erste jetzt schon in meinem Haus war, wurde es immer unwahrscheinlicher, dass mir jemand vor Gericht Glauben schenken sollte. Verflixt und zugenäht, die hatten mich echt am Arsch!

Ich seufzte und sagte „Magst Du Dich hinsetzen, ich habe auch noch etwas Saft da, falls Du möchtest.". Dann fügte ich mit ätzendem Sarkasmus hinzu: „Nicht dass Du Durst kriegst, während ich euch meinen Bungalow zeige". Man sah Janine an, wie sehr sie dieser Tonfall verunsicherte. Aber sie antwortete erstaunlich cool: „Nein nein, danke. Jetzt warten wir erstmal auf die anderen".

Kaum hatte sie das gesagt, läutete es schon wieder und Judith und Charli standen vor der Tür. Charli trug einen Mini-Jeansrock und ein rosafarbenes Spaghettiträger Top und Judith hatte ein gelbes Sommerkleidchen an. Ich fühlte mich schon wieder absolut überrumpelt und lies die beiden grußlos eintreten. Charli ließ wegen meiner Sprachlosigkeit einfach eine ihrer Augenbrauen steigen, Judith konnte sich einen für sie typischen Kommentar nicht verkneifen: „Na, wenn der nur immer so still wäre...".

Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo sich Janine schon sichtlich darüber freute, nicht mehr die einzige zu sein. „Also, kann die Führung jetzt losgehen?" fragte ich leicht genervt. Und Charli ging auf mich zu und meinte, mich mit meinem Vornamen anredend: „Jetzt hör mal zu Markus: Wir sind hier, weil wir dir einen Gefallen tun wollen. Jeder weiß, dass du Single bist". Ich antwortete nur mit einem „Aha". Was wollte sie denn damit sagen? ´Jeder weiß, dass Du Single bist´... Na und schon. Die Freiheit, die man hat, wenn man Single ist, ist mir eine Menge wert. Gut, der Sex kam schon etwas zu kurz, aber das kann ja auch nicht alles im Leben sein.

Jetzt kam mir Charli empfindlich nah und begann langsam meine Brust zu streicheln ich wich etwas zurück. Aber eher symbolisch, denn sie hatte keine Mühe einfach weiter zu machen und zu sagen: „Pass auf, wir sind hier, weil du so ein toller Lehrer bist. Du bist lustig, scheinst einfühlsam zu sein und schaust sportlich aus. Da haben wir uns gedacht, dass Du genau der Richtige wärst, um uns unser erstes Mal zu bescheren". Gut, war ja eigentlich klar, dass das heute in diese Richtung gehen würde aber ich war, ob der direkten Aussage von Charli, doch etwas geschockt.

„Wisst ihr eigentlich, was ihr da macht?"fragte ich. „Ihr zerstört da mein ganzes Leben in eurem Egowahn!". „Ach komm, so ein Schwachsinn" meinte Charli, „Wir denken sogar, dass wir auch dir damit etwas Gutes tun. Außerdem sind wir nun wirklich alt genug für Sex und Du eigentlich auch. Und mit Kindesmisbrauch oder gar -Vergewaltigung hat das ja offensichtlich auch nichts zu tun. Im Gegenteil. Wir erpressen dich, damit wir alle vier hier mal richtig viel Glück erleben. Das wirst du schon noch merken. Brauchst auch keine Angst haben, dass wir irgendwem was sagen, solange Du mitspielst. Andere Noten oder so wollen wir gar nicht von dir fordern. Nicht dass du uns noch abspringst. Nur Sex wollen wir".

Ich blickte in die Runde, in Judiths grinsendes Gesicht, das keinen Zweifel aufkommen ließ, dass sie am liebsten sofort losgelegt hätte. Janine sah mich an, mit einem Gesichtsausdruck, der mir Mut machen wollte. Sie schien sich darüber zu freuen, dass die Dinge allmählich ins Rollen kamen und Charli begann soeben den obersten Knopf meines Hemdes zu lösen.

Ich versuchte die Situation abzuschätzen und konnte nichts Falsches an Charlis Standpunkt entdecken.

Also gut, die Mädels wollten wissen, wie ordentlich gefickt wird, das sollen sie haben. Ich packte Charlis Hand und entfernte diese von meinem Hemd. „Einverstanden,", sagte ich, „dann bin ich jetzt euer Sexlehrer und als solcher habt ihr das zu tun, was ich euch sage und nicht etwa andersrum. Eine Sache muss ich euch gleich sagen: Wenn ihr noch Jungfrauen seid, dann wisst ihr sicherlich, dass ihr da unten ein entsprechendes Häutchen in eurer Muschi habt, das beim ersten Sex einreißt. Das kann für manche ziemlich unangenehm sein. Bluten tuts auch".

„Keine Sorge", erwiderte Janine, die sich endlich auch mal traute, etwas zum Gespräch beizusteuern, „wir haben uns schon vor zwei Wochen mit einem kleinen Dildo das Jungfernhäutchen entfernt". Ich war baff. Die hatten sich ja generalstabsmäßig auf die ganze Aktion vorbereitet.

„Gut, dann können wir ja anfangen. Habt ihr schon mal nackt vor jemandem gestanden?". Alle bis auf Judith schüttelten den Kopf. Judith sagte: „Ich hab mal mit Tom aus der zwölften rumgemacht. Aber nur Petting im Dunkeln. Er hat dann wohl zu früh abgespritzt und ich bin genervt heimgefahren".

„Gut", sagte ich, „Dann müssen wir uns jetzt erst mal daran gewöhnen, nackt voreinander herumzulaufen. Scham hat beim Sex nichts verloren. Es geht um Vertrauen und sich beim Anderen geborgen fühlen. Mit allem was man hat. Auch den angeblichen Fehlern. Also zieht euch jetzt erstmal nur bis auf die Unterwäsche aus. Wir fangenlangsam an".

Charli meinte „Könnt hart werden. Ich hab nichts drunter." und schon hatte sie ihr Top über den Kopf gezogen, wodurch ich ihre erstklassigen Brüste endlich mal zu Gesicht bekam. Die waren zwar bei weitem nicht so groß, wie die von Janine aber sie harmonierten perfekt zu ihrer Figur. Und überdurchschnittlich entwickelt waren sie allemal. Zwei Sekunden später sah ich auf eine rasierte Möse und Charli stand splitternackt vor mir und schien nicht sonderlich beeindruckt zu sein. Anders bei Janine, sie hatte gerade mal die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und ich sah, dass ihr BH wirklich recht solide gebaut war. Kein Wunder, der musste ja auch die Massen zusammen halten. Bei Judith fiel soeben das Kleid und sie stand in Dessous in meinem Wohnzimmer. Sie sah wirklich aus wie ein Unterwäschemodel. Ich stand zwar nicht so auf diese Modelmaße, aber ihre grazile Ausstrahlung war einfach sexy.

Während ich noch die beiden halb- bis ganz nackten Mädchen musterte, hatte sich Janine auch aus ihren Klamotten gequält. Man sah ihr an, wie sehr ihr die Sache unheimlich wurde. Darum dachte ich, dass ich sie erst einmal in Ruhe lasse. Sollte sie Zeit haben, sich an alles zu gewöhnen. Ich ging auf die Anführerin, Charli, zu und streichelte ihre Brüste. Dabei wurden ihre Nippel total hart. Ich umspielte mit meinen Fingern die Vorhöfe ihrer perfekten Titten um den Effekt noch zu verstärken. Charli drängte sich an mich und fing an mein Gesicht zu küssen.

Dabei merkte ich, dass ich schon wieder ein fette Latte in meiner Hose hatte, die sich stark gegen Charlis Körper presste. Judith ging jetzt auch in den Angriff über und spielte an Charlis anderer Brust herum. An ihrem hoch interessierten Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass sie sowas zum ersten Mal machte. Wir schmusten noch ein wenig weiter und ich konnte sehen, wie sehr das Janine faszinierte. Ihre Nippel zeichneten sich auch schon durch ihren BH ab und sie sah uns mit offenem Mund zu. Jetzt war die Zeit, sie auch mit einzubinden.

Ich löste mich von Charli, ging zu Janine und setzte mich neben sie. Dabei begann ich ihr gut zuzureden und ihr zu sagen, wie sanft, geheimnisvoll und wunderschön sie doch sei. Langsam startete ich einen Angriff auf Ihre Brust, während ich begann vorsichtig in ihren Hals zu beißen. Charli und Judith sahen uns zu und beide spielten dabei ein wenig mit Charlis Brüsten.

Vorsichtig ließ ich eine Hand in das Körbchen von Janine gleiten und versuchte vergeblich, die Brust mit einer Hand in den Griff zu kriegen. Janine stöhnte leicht auf. „Komm meine Gute, es wird Zeit den Rest auch abzulegen. Das brauchst du hier nicht mehr" flüsterte ich in ihr Ohr. Dann zog ich ihr weißes Spitzenhöschen langsam über ihren prallen und festen Hintern und bemerkte ihre ziemlich behaarte Möse. Sie selbst hatte inzwischen den BH entfernt und Janines Brüste hatten endlich Platz sich voll auszubreiten. Was waren das für Glocken!

Sofort begann ich sie zu streicheln und zu küssen. Janine selbst fing auch damit an, ihre großen Euter zu massieren. Auch Judith und Janine näherten sich und verwöhnten Janine mit Küssen auf ihren Bauch und Streicheleinheiten für ihren Busen. Ich deutete Judith an, sie möge sich doch auch entkleiden und sah ihr zu, wie sie die feinen Unterwäschestücke in die Ecke pfefferte. Sie war einfach schön in ihrer Schlankheit. Ihre Muschi war rasiert, aber nicht blank, sondern so, dass noch ein feiner Strich aus Schamhaaren über ihrem Kitzler übrigblieb. Sicherlich hätten die Brüste noch etwas größer sein können, aber so wie sie waren harmonierten sie bestens mit ihrem Körper. Schön fest standen sie ab und ich winkte sie zu mir.

Judiths Nippel und Vorhöfe waren recht klein und ich begann möglichst viel von ihrer Brust in meinen Mund zu saugen. An Judiths Nippeln knabbernd streichelte ich weiterhin Janine, die sich jetzt schon sehr relaxt gebärdete und sich sogar traute Charlis Brüste zu umspielen. Es war Zeit für den nächsten Schritt.

„Kommt wir gehen unter die Dusche. Das ist wichtig beim Sex. Geht euch vorher waschen, damit ihr nachher keine Hemmungen habt, irgendwelche Körperteilen oder -Öffnungen mit dem Mund zu verwöhnen. Sex ist körperlich. Nichts sollte euch am Körper eures Partners grausen.". Und so ging ich mit meinen Mädels in mein Bad, wo eine Badewanne und ein großer Duschvorhang auf uns warteten. Zu viert in einer Badewanne unter einer Dusche stehen, das wird eng dachte ich mir, als ich mir meine Klamotten auszog. Aber das sollte es ja auch und mit Janines Naturbewuchs hatte ich noch was vor.

Ich drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein. Den Brausekopf hing ich in eine Höhe, damit die Köpfe und Haare der Mädchen nicht so leicht nass werden konnten. Charli stieg als erste unter die Dusche und Judith folgte ihr. Ich stieg ebenfalls in die Badewanne und zog Janine hinter mir her. Charli und Judith fingen sofort an, meinen Pint zu begrabschen und Janine sah die ganze Zeit wie hypnotisiert darauf. Sie schien mächtig beeindruckt zu sein. Da mein Penis nur durchschnittlich groß war vermutete ich, dass ihre Faszination daher rührte, dass sie noch nie einen steifen Schwanz in natura gesehen hatte.

Um ihr die Scheu zu nehmen, gab ich ihr das Duschgel und sagte sie solle mich da unten waschen. Zu den anderen Mädels meinte ich, sie mögen sich doch um meinen Oberkörper kümmern.

Da stand ich nun und wurde von drei scharfen Gören eingeseift ihre Brüste rieben an meinem Körper und mir fiel auf, dass Janine meinen Penis behandelte, als könne er jeden Moment abfallen oder zerbrechen. Also klärte ich alle drei auf, wie mit einem steifen Schwanz umzugehen ist: „Schaut mal her. So ein Penis ist hart und stark. Man hat darin nicht so feine Nerven, wie in den Fingern oder der Zunge. Das heißt: Der eignet sich bestens, um auch mal etwas gröber bedient zu werden". Ich demonstrierte ihnen was ich meinte und sah in interessierte bis fassungslose Gesichter als ich vorführte, wie sehr man an einem Penis ziehen und drücken konnte, ohne dass es weh tat.

Nun mühten sich sechs kleine Hände um meinen Penis. Sie rieben meine Eichel, pressten meinen Schaft und zogen an meiner Vorhaut. Es war herrlich. Als Judith anfing, an meinem Sack herumzuzerren, gebot ich ihr Einhalt und startete einen Vortrag darüber, was der Sack so aushielt, welche Berührungen wohl und welche weh taten. Dann ließ ich mich wieder von ihnen an meinem Gemächt verwöhnen. Überall waren ihre Hände und Brüste. Schaumig seifig gings zu und ich wusste, allzu lange hielt ich das nicht mehr aus.

Also sagte ich zu Judith und Janine, die noch kaum etwas erotisches zusammen gemacht hatten, dass sie sich gegenseitig einseifen sollten und alles am Anderen schön ordentlich waschen sollten. Keine Scheu vor Achseln, Möse oder Arschloch. „Ich will saubere Mädels in meinem Bett!". Sofort begannen die Beiden sich zu erkunden. Ich konnte mich Charli zuwenden, die immer noch an meinem Penis herumwusch.

Ich nahm etwas Duschgel und seifte sie ein, die Arme, die perfekten festen Titten und ihren Bauch. Ich drehte sie um und presste meinen Penis fest gegen ihren Hintern, als ich ihr den Rücken wusch. Dann widmete ich mich ihrer unteren Region. Ich wusch von den Füßen aufwärts und verweilte recht lange bei der Massage ihrer Innenschenkel. Charli krallte sich in mein Haar und stöhnte schon die ganze Zeit leicht. Sie spreizte die Beine, damit ich besser an ihre Muschi hinkam und das tat ich dann auch.

Ich wusch ihre Möse. Außen mit Seife und der flachen Hand. Das machte ihr offensichtlich unheimlich Spaß und sie stöhnte wie ein Tier. Ich ließ einen seifigen Finger weiter nach hinten wandern und um ihr Arschloch kreisen Mit dem Zeigefinger übte ich leichten Druck auf ihre Rosette aus. Es schien ihr nichts auszumachen, denn sie stöhnte ungerührt weiter und so stieß ich langsam in ihren Anus vor. Es fühlte sich gut an, dieses heiße, feste und enge Loch um meinen Finger zu spüren. Ich spielte in ihrem Poloch mit meinem Finger herum und massierte von innen leicht die Seite, die ihrer Scheide zugewendet war. Da sollen sich ja besonders viel stimulationsfähige Nervenenden befinden.

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