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Meine Geschichte 01

Geschichte Info
Eine genetische Besonderheit bringt ungeahnte Möglichkeiten.
4.8k Wörter
4.47
195.2k
13

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/09/2022
Erstellt 07/03/2006
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01: Die Anomalie

Die Geschichte ist die erste einer Reihe von Geschichten. Obwohl noch keine Gehirnwäsche im eigentlichen Sinn stattfindet, habe ich sie trotzdem hier eingeordnet, da sie ja zu den Fortsetzungen zugeordnet werden soll. Sie ist recht ausführlich, da sie ja auch die Vorgeschichtee erzählt, aber man kommt glaub ich trotzdem auf seine Kosten. Wenn ihr Kritik oder Anregungen habt, schreibt mir doch einfach. Wie gesagt es ist meine erste Geschichte.

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Mein Name ist Gabor, Gabor Dorjsuren. Ich stamme aus Ungarn, das heißt eigentlich stamme ich nicht wirklich aus Ungarn, meine Mutter ist Deutsche und mein Vater der Sohn einer Österreicherin und eines berühmten ungarischen Arztes. Doch auch die Wurzeln meines Großvaters waren keineswegs ungarisch. Die Wurzeln unserer Familie waren die von Zigeunern und ließen sich angeblich bis zum großen Dschingis Khan zurückverfolgen.

Ich muss aber zugeben, dass ich kein bisschen vom feurigen Blut des großen Feldherrn je in mir gespürt habe, zumindest nicht auf die gleiche Weise.

Inzwischen bin ich Ende 30 und es wird Zeit meine Geschichte zu erzählen. Zu lange habe ich es vermieden, davon zu erzählen. Um ehrlich zu sein, ich habe sogar alles getan um nichts davon bekannt werden lassen. Hiermit will ich das ändern und dies wird die erste Episode meines Lebens sein. Keine Sorge ich werde nicht bei meiner Geburt beginnen. Aber dennoch wird es nötig sein ein Paar Worte mehr zu verlieren, um Grundlegendes zu erklären

Wie gesagt, mein Großvater war ein berühmter Arzt, er war ein Vorreiter in der Endokrinologie, zu Deutsch der Forschung rund um die Hormone. Auch mein Vater war Arzt, ein äußerst guter, aber bei weitem nicht so ambitioniert wie mein Großvater. Dennoch reichte es um meinen drei älteren Schwestern und mir ein schönes Leben zu bereiten. Als ich vier war, zog meine Familie nach Deutschland, genauer gesagt blieben wir nach der Hochzeit meines Onkels einfach in Deutschland. Den Ungarn gefiel das weniger. Aber das war egal.

Mein Vater errichtete eine Praxis nahe München und mein Großvater lehrte noch einige Jahre an der Ludwig-Maximilian-Universität als Gastprofessor ehe er eines Tages überraschend an einem Herzinfarkt starb.

Es war 1984, ich war gerade 16, noch etwas naiv und der Tod meines Großvaters traf mich härter als jeden anderen in meiner Familie. Ich war sein Liebling, sei jeher, und so war es kein Wunder, dass er mir und nicht meinem Vater den Großteil seiner medizinischen Aufzeichnungen hinterließ, auch wenn ich so gut wie nichts davon verstand, zumindest damals nicht.

Ich begann dennoch die Akten zu durchstöbern. Meistens gab ich bereits nach der ersten Seite auf. Zu viele Fremdwörter, die ich nicht verstand, zu viele Diagramme und Zeichnungen, die mir vorkamen wie moderne Kunstwerke ohne irgendeinen Sinn. Doch eine Akte mit dem Titel „Dorjsuren", die Akte meiner Familie weckte mein Interesse und ich war entschlossen zu begreifen was dort geschrieben war, auch wenn ich jedes 2. Wort im Brockhaus nachsehen müsste. Es war keineswegs eine Akte über unsere Familie an sich. Es war eine medizinische Akte, eine Akte über eine genetische Anomalie, wie sie so weit meinem Großvater bekannt nur in meiner Familie vorkam.

Mein Großvater beschäftigte sich seit ca. 1955 hauptsächlich mit Pheromonen. Dazu zapfte er oft zu Studienzwecken eigenes Blut ab. Doch seine Ergebnisse schienen von mal zu mal anders zu sein und nie passten sie zu denen seiner Kollegen. Etwas schien anders. Seine Pheromone schienen sich zu verändern, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde. Doch bald erkannte er ein Muster. Sie veränderten sich in ihrer Struktur je nachdem, mit wem er gerade zusammen im Raum arbeitete. Sie waren gegenüber jeder Person unterschiedlich, waren mehrere Personen in seiner Nähe fanden sich verschiedene Varianten der Pheromone. Eigentlich war das unmöglich, Pheromone galten als eine Art zweiter Fingerabdruck, selbst eine totale Umstellung der Ernährung eines Menschen änderte sie nur geringfügig, doch bei ihm war es anders. Er begann auch seine Brüder zu testen und stellte dasselbe Phänomen wie bei ihm fest. Man war sich bereits bewusst das Pheromone Kommunikations- und Lockstoffe zwischen Menschen waren und so begann er zusätzlich das Verhalten seiner Mitmenschen ihm gegenüber aufzuzeichnen. Gleichzeitig stellte er allerhand Untersuchungen an sich an, doch erst als sein Vater und sein ältester Bruder bei einem Autounfall ums Leben kamen und mein Großvater bei ihnen eine Autopsie durchführte schien er auf die Ursache dieser Anomalie gestoßen zu sein. Es war ein ungewöhnlicher Gehirnlappen, den normale Menschen nicht hatten. Er war bis dato völlig unbekannt, es gab keine Erwähnung in irgendeinem Fachbuch. Nichts. Zu dem Gehirnlappen gehörte auch eine Drüse. Die erklärte den ungewöhnlichen Hormonausstoß.

Auch das Verhalten seiner Mitmenschen gegenüber ihm konnte er aufgrund seiner Aufzeichnungen bald strukturieren. Männer wie Frauen verhielten sich, je länger und näher sie ihm oder seinen Brüdern waren stets irgendwie unterwürfig freundlich, doch bei Frauen zwischen 14 und 50 stellte er zudem fest , dass sie in seiner Gegenwart aufblühten und, wann immer er es herausfinden konnte, musste er auch feststellen, dass durch seine Gegenwart sexuell erregt wurden, ganz egal in welcher Lage oder welchem Stress sie sich vorher befanden. So eine Reaktion hatte er sonst nur bei frisch Verliebten entdeckt und da hielt der Zustand keineswegs dauerhaft an. Er fand Jahre später auch heraus, dass der genetische Code für diesen Gehirnlappen wohl auf dem Y-Chromosom zu finden war, dass also nur die männlichen Nachkommen unserer Familie darüber verfügten, die aber dafür alle. Die Drüse entwickelt sich nach den Beobachtungen an seinem Sohn, also meinem Vater aber erst in der Pubertät.

Er hatte noch viel mehr herausgefunden. Schließlich schien es so als hätte er jede freie Minute darauf verwendet, neben seinen eigentlichen Projekten, diesem Phänomen nachzugehen. Theoretisch wie praktisch. Und über alles hatte er peinlich genau Aufzeichnungen gemacht. Eine abendliche Lektüre besonderen Art waren die Aufzeichnungen über seine „speziellen" Tests mit zahllosen Studentinnen.

Auch sonst war das gesammelte Material recht aufschlussreich für mich. Ich war damals noch ziemlich naiv und wusste bis dato nicht so recht mit der Zuneigung meiner Klasskameradin-nen umzugehen. Jetzt wurde mir allerdings erst klar, wieso es so war und wie ich es einzuordnen hatte. Ich wusste sogar sehr genau, was ich damit anfangen würde. Ich wollte endlich meine Unschuld verlieren, aber nicht mit einem der Mädchen aus meiner Klasse, obwohl mir schon einige einfielen, die dafür in Frage kämen. Aber sie alle wollte ich mir für später aufheben. Mein erstes Mal sollte nicht durch die Unerfahrenheit zweier Teenager zum unkontrollierten peinlichen Chaos ausarten. Ich wollte stattdessen von einer erfahrenen, wenn auch nicht zu alten Frau entjungfert werden und da gab es nur eine, die in Frage kam.

Sie hieß Susanne Hiemer und war Referendarin für Deutsch und Kunst an meiner Schule. Ich schätzte sie auf vielleicht 26. Wir hatten sie damals in Kunst, an einem Nachmittag pro Woche. Sie war unorthodox, impulsiv, emotional, ja leidenschaftlich und sie sah verdammt gut aus. Susanne hatte fast schwarzes Haar mit kastanienbraunen Strähnen. Von der Wurzel an waren Sie glatt, doch sie begannen sich mehr und mehr zu kräuseln, bis sie schließlich in wunderschönen Locken kurz über der Schulter endeten. Das Weiß in Susannes großen Augen konnte man schon von der Ferne glänzen sehen. Ihre Pupillen waren rehbraun, am Rand etwas dunkler. Ich konnte mich jeden Tag aufs Neue in sie verlieben. Ihr Teint war blass, aber keineswegs ungesund, ihre Backen erröteten schnell, wenn sie lachte, aber auch bei fast jeder anderen Emotion. Die Haut war weich und geschmeidig. Aber am schönsten war ihr Mund. Einige Jahre später musste ich bei dem Song „Erdbeermund" von Culture Beat ständig an sie denken. Ihre Lippen waren schön rot - es war ein warmes Rot mit einem Hauch von Orange darin – sie sahen wunderbar weich aus, ihr Mund war nicht allzu breit, aber seine runde Form faszinierte mich und ihre Lippen waren keineswegs zu schmal, sie schienen perfekt. Susanne war zwischen 1,70m und 175m groß, das hing von den Schuhen ab, die sie trug. Sie war sportlich schlank und zierlich, aber keineswegs dürr. Ihre Brüste waren schön rund, nicht zu voll, aber auch auf keinen Fall zu wenig. Sie hingen kein bisschen. Heute würde ich auf Körbchengröße B tippen.

Sie trug meistens Kleider, die oft ein wenig wie ein Überbleibsel aus der Hippiezeit wirkten, aber dafür dann doch ein wenig zu eng anliegend und zu kurz geschnitten schienen. Von dem ganzen Modeschwachsinn der 80er schien sie nichts zu halten. Susanne war ein sehr natürlicher Typ meiner Meinung nach. Manchmal drückten ihre kleinen Brustwarzen durch den Stoff ihrer Kleidung und nun wusste ich wie ich genau diese Reaktion bei ihr hervorrufen konnte.

Mein Plan war es sie nach ein einem der Museumsbesuche, die wir einmal alle zwei Monate durchführten zu verführen. Aber ich wollte das nicht auf die klassische Art tun. Das konnte ich auch nicht oder zumindest wusste ich nicht so recht wie ich es überzeugend rüberbringen könnte. Dazu war ich viel zu unerfahren. Das sollte sie tun. Ich würde sie nur dazu bringen, mich zu verführen. Sie sollte gar nicht mehr anders können, als ihrer Begierde nachzugeben. Ich war mir nicht sicher, ob ich das schaffen würde, aber wenn ich den Aufzeichnungen meines Großvaters glauben konnte, sollte das im Bereich des Möglichen sein.

Unser Museumsausflug ging diesmal in die Glyptothek in München, was sich im Nachhinein als geradezu perfekt für mein Vorhaben erwies. Ein Museum voller nackter gutgebauter griechischer und römischer Statuen. Das musste ja noch zusätzlichen Antrieb geben. Während der gesamten Führung hing ich an ihrer Seite, „versprühte meinen Duft". An diesem Tag gefiel sie mir besonders gut. Sie trug ein weißes Sommerkleid aus Baumwolle, es war teilweise rückenfrei und hinten zusammengebunden. Oben wurde es von einem Spaghettiträger um denn Hals gehalten, insgesamt war es nicht ganz knielang und schmiegte sich wunderbar an ihren Körper. Ich bemerkte wie sie immer öfter fast beiläufig mich ansah. Die Abstände zwischen den Blicken wurden immer kürzer und die Blicke dauerten immer länger. Manchmal wagte ich es ihr dann in die Augen zu sehen, dann erschrak sie meistens und sah verlegen zu Boden oder versuchte wieder den Worten des Führer zu folgen, einige Male entwich ihr aber auch ein schüchternes Lächeln und wir hielten für eine knappe Sekunde Blickkontakt. Auch ich war merklich aufgeregt. Ich konnte mein Herz pochen hören.

Schließlich war die Besichtigung vorbei und nichts war passiert. Ich hatte zwar definitiv ihre Aufmerksamkeit erlangt aber mehr auch nicht. Ich war innerlich frustriert und trottete langsam Richtung Garderobe um meinen Rucksack abzuholen. Ich war der letzte in der Schlange und gerade als ich meinen Rucksack ausgehändigt bekam, kam auch Susanne in den Garderobenraum. Sie hatte noch ein wenig Smalltalk mit dem Museumsführer führen müssen. Sie sah mich an, merklich verlegen. Selbst ich merkte, dass sie etwas sagen wollte, aber nicht wusste was. Schließlich begann sie fast stotternd: „Sag mal, ..., Gabor, ... du meintest doch mal, ..., dass du gern mal die Fotographie ausprobieren würdest. Na ja ich hab ne Kamera übrig. ... Also wenn du willst, dann kannst du jetzt noch mit zu mir fahren und sie dir gleich mitnehmen. Sie ist schon etwas älter, aber es ist keine schlechte. Natürlich nur geborgt. Du verstehst."

„Jetzt? Gleich?" antwortete ich. Innerlich fuhr ich Achterbahn. Es hatte also doch geklappt.

„Na ja eigentlich wollte, ich aber was soll's, gern, das mit der Fotographie wollt ich schon immer gern mal probieren." Ich konnte mein Glück nicht fassen.

Sichtlich ermutigt sagte sie „Na komm, lass uns losgehen, dann schaffen wir die nächste U-Bahn noch."

Ich folgte ihr nach draußen. Es war bereits 17 Uhr vorbei und der Bahnsteig war sehr voll, als wir dort ankamen. Ich ließ nicht von ihrer Seite ab und suchte jetzt immer öfter Blickkontakt. Ihr ging es nicht anders. Im Wagon standen wir dicht gedrängt aneinander. Es fiel mir schwer, stets so zu stehen, dass ihr meine Erektion nicht auffiel. Keiner von uns sagte einen Ton. Auf einmal sah sie mich fast verschmitzt an. Die Verlegenheit war völlig verschwunden. Sie rückte näher an mich heran und sah zu mir hoch. Ich war damals schon gut 10cm größer als sie, wenn auch noch ziemlich schlaksig. Meine blonden Haare ähnelten, was Länge und Chaos angingen ziemlich denen von Boris Becker. Sie kam mir immer näher. Plötzlich berührten ihre Brüste für einen Moment meinen Oberkörper und schon im nächsten merkte ich wie die Innenseite ihres linken Oberschenkels an meinem entlang streifte. Das passierte mehrmals, nur ganz leicht und sehr langsam, aber für meinen kleinen Freund war genau das die letzte Aufforderung zur hundertprozentigen Selbständigkeit. Um uns herum standen dicht gedrängt zahllose Leute, die von alledem nichts mitbekamen. Ich konnte keinen Zentimeter nach links oder rechts, obwohl ich nur zu gern gerade geflüchtet wäre. Schließlich kannte ich diese Nähe von einer so begehrenswerten Frau bisher nicht. Ich atmete tief und wusste gar nicht mehr, wie mir geschah, als sie plötzlich sagte, „Hier müssen wir raus". Sie grinste amüsiert durch mein angespanntes Gesicht und, obwohl es wohl das tollste war, was mir bis dato je passiert war, war ich froh da raus zu sein.

Während des gesamten Fußmarschs zu ihrer Wohnung schien das eben Passierte wie weg gewischt zu sein. Sie erzählte mir, was ich alles mit der Kamera ausprobieren müsste, wie dies und das ging. Doch obwohl ich aufmerksam zuhörte, konnte ich mir kein Wort merken.

Endlich kamen wir an ihrer Haustür an. Sie sperrte auf und eilte die Treppen des Mietshauses nach oben. Ich hinterher. Oben angekommen stand die Tür zu dem kleinen Appartement schon offen. Ich hörte sie rufen „leg den Rucksack da bei den Schuhen ab, ich such schon mal nach der Kamera". Jetzt, da sie wusste, dass sie mich in der Tasche hat, ist sie wieder merklich aufgeweckter, dachte ich mir und schloss die Tür. Gleich würde sie mich verführen, hoffte ich.

Doch stattdessen kam sie tatsächlich mit der Kamera wieder und begann gleich eifrig, mir alles zu erklären. Wo der Auslöser ist, wo man den Foto aufziehen muss, jede Menge Blabla über Blende, Belichtung etc, was nicht nur mir, sondern auch meinem kleinen Freund jede Euphorie nahm. Hatte ich mich tatsächlich getäuscht? War das in der U-Bahn gar keine Anmache, sondern nur bedingt durch die Enge. Nach einigen Minuten sagte ich frustriert „Ist es ok, wenn ich es jetzt packe? Ich muss noch ins Basketball-Training." Überrascht sah sie mich an. „Ich dachte wir machen noch ein Paar Fotos. Du könntest mich doch einfach mal fotografieren. Was hältst du davon?" Mein Herz begann wieder zu pochen „Ok gern" stotterte ich und setze an. Sie schwang sich sofort in Pose. Susanne erinnerte mich dabei schon fast an ein Model aus dem Modekatalog meiner Schwestern, in all den sexy Haltungen, in denen sie nacheinander vor mir stand.

So ging es ganze Weile, bis sie plötzlich fast beiläufig in einer Drehung den Spaghettiträger um ihren Hals löste und schon im nächsten Moment hinter ihren Rücken griff und auch die Schleife, die das kleid hinten zusammenhielt löste. Das Kleid glitt an ihrem Körper hinab. Es wurde durch nichts mehr gehalten und sank gänzlich zu Boden. Ich starte abwechselnd auf ihren weißen BH mit etwas Spitze und den dazu passenden Slip, den sie noch trug. „Na komm mach ruhig weiter oder wird dir das zu heiß?" rief sie mir schelmisch zu. Mir stockte der Atem. Mein Schwanz war in diesem Moment wohl am ehesten mit der Tachonadel eines Ferrari zu vergleichen, während der Fahrer mit Vollgas von Null auf 100 beschleunigt. Zögerlich begann ich wieder zu fotografieren, während sie auf mich zukam. Sie tanzte um mich herum, manchmal berührte sie mich zufällig mit ihrer Hand, ab und zu schmiegte sie sich für eine Sekunde an mich. Dann blieb sie vor mir breitbeinig wie Billy The Kidd stehen und griff sich hinter den Rücken. Susanne öffnete ihren BH und streifte ihn ab. Ich sah ihre Brüste. Sie sahen noch toller aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Den BH warf sie mir zu, er landete au meinem Kopf. Schnell griff ich ihn und steckte ihn in meine Tasche, während sie schon auf mich zukam und sich mit dem Rücken zu mir drehte. Sie begann ihren geilen kleinen Knackarsch an meinem Schoß zu reiben. Sie ließ ihn kreisen und griff gleichzeitig nach meinen Händen. Diese führte sie an ihren Seiten hinab, bis sie unter den Stoff des Höschens glitten. Dort ließ sie sie wieder los und flüsterte mir zu „Na los zieh ihn mir aus!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob ihn nach unten, während ich in die Knie ging. Flink schlüpfte sie heraus, als das Höschen am Boden lag, drehte sich um, griff meinen Kopf sanft aber bestimmt und drückte ihn gegen ihren Schoß. Ich atmete ihren Duft ein, ein oder zwei Sekunden sog ich ihn in mich auf, dann wollte ich meine Zunge nach ihrem Kleinod ausstrecken. Doch ich kam nicht dazu denn ihre Hände umschlossen sanft meine Wangenknochen und zogen mich nach oben. Ich konnte gerade noch ihren Slip greifen und auch ihn in meiner Hosentasche verschwinden lassen. Dieses Andenken wollte ich behalten.

Da stand ich vor ihr, schwer atmend, während sie mich nach hinten an die Wand drängte und ihre Hände wieder abwärts über meinen Brustkorb glitten bis zu meinem Gürtel. Dort stoppten sie und griffen an den Seiten nach meinem Hemd. Sie zog es schnell aus meiner Hose nach oben. Dann griff Susanne unter den Stoff, legte ihre flachen warmen Hände auf meine Haut und noch im selben Moment stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen, schloss sie ihre Augen und ihren Mund, überwand den letzten Zentimeter, der noch zwischen uns war, und unsere Lippen wurden aufeinander gepresst. Schon im nächsten Augenblick umfassten ihre Lippen meine Oberlippe, saugten zärtlich daran und öffneten meinen Mund. Ich selbst war viel zu perplex um irgendetwas zu tun in diesem Moment. All diese neuen Gefühle, die sich mir aufdrängten, konnte ich nicht so schnell verarbeiten. Ihre Zunge schob sich zwischen meinen Lippen hindurch, suchte nach meiner und fand sie, umschlang sie spielerisch. Gleichzeitig drängten ihre Hände unter meinem Hemd an meine Seite nach oben und forderten mich auf meine Arme nach oben zu heben. Ihr Becken rieb sich seitlich an meinem und ihr linker Oberschenkel penetrierte dabei meinen ohnehin schon steifen Schwanz in meiner Hose, während sie für einen Moment den Kuss unterbrach und das Hemd über meinen Kopf zog.

Sie setzte ihren Kuss fort, noch leidenschaftlicher als zuvor und diesmal hatte ich mich zumindest so weit gefangen, dass ich in der Lage war darauf zu reagieren. Ihre Hände streichelten an meinem Oberkörper wieder hinab bis zu meinem Gürtel. Doch diesmal öffnete sie ihn, zog ihn flink aus den Schlaufen meiner Hose und legte ihn offen um ihren Hals wie einen Schal. Keine Sekunde später war der Knopf meiner Jeans geöffnet und ihre rechte Hand schob sich sanft unter meine Unterhose. Ihre linke fasste meine rechte Arschbacke. Ihre Brustwarzen rieben sich an meiner Haut, als sie meinen nicht mehr wirklich kleinen Freund umfasste und mit etwas Druck gegen den Reißverschluss nach oben zog, der sich fast wie von selbst öffnete. Meine Hose fiel zu Boden, während sie meine Vorhaut vorsichtig nach hinten schob. Ich wusste nicht mehr, was mit mir passiert, dabei war es ja erst der Anfang.

Beständig, aber ganz langsam und zärtlich wiederholte Susanne diese Bewegung. Ihre Lippen begannen derweil meinen Hals zu liebkosen. Doch sie verweilten nicht lange dort, sondern Susannes nasse Zunge bewegte sich abwärts umspielte meine Brustwarzen, bis hart wurden. Mir fiel es schwer zu atmen, ich stöhnte auf. Doch sie machte immer weiter, ihre Zunge hatte ein Ziel und das lag tiefer, sie bedeckte meinen Bauch mit Küssen, ehe sie mit ihren Knien ganz auf den Boden sank und zu mir nach oben sah. Auch ihre rechte Hand hatte aufgehört mich zu wichsen.

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