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Meine Geschichte 04

Geschichte Info
Überzeugende Argumente.
4.1k Wörter
4.48
111.4k
12

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/09/2022
Erstellt 07/03/2006
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Auch dieser Teil ist wieder eine direkte Fortsetzung. Es macht also eigentlich nur Sinn von vorne zu beginnen. Solltet ihr Geschichte 1 bis 3 allerdings schon gelesen haben, seid ihr hier richtig. Wie immer freue ich mich über KONSTRUKTIVE Kritik.

Jasmin sah mich verschmitzt an und schwamm dann in Rückenlage zur anderen Seite des Beckens ohne den Blick von mir zu lassen. Ich stand auf, schüttelte grinsend den Kopf, noch in Gedanken bei dem fantastischen Blow-Job, den ich gerade genossen hatte. Ich fischte meine Badehose aus dem Pool, denn ich bemerkte, dass meine Schwester wieder wach wurde und sie musste uns ja nicht auf frischer Tat ertappen.

Ich schnappte mir mein Buch und verzog mich ins Haus, um auf dem Dachboden mich „weiterzubilden". Die 35° im Schatten, die uns die Juli-Sonne in diesem Jahr bescherte, waren mir zu viel und ich hatte auch keine Lust auf die peinlichen Blickwechsel mit Jasmin. Ich wollte das Spiel noch nicht auf den Gipfel treiben.

Dort oben arbeitete ich mich nun parallel durch die Akten meines Großvaters und den Schmöker aus der Bibliothek: Langsam begann ich zu begreifen, wie mein Großvater in seiner Methodik vorgegangen war. Ich begriff, wie man Menschen neu konditionieren konnte, also wie man die Erfahrungen von Erlebnissen beliebig durch andere ersetzen konnte und dadurch ein Umdenken erreichen konnte. Das ging auch viel schneller als meine Frage-Methode vom Nachmittag, auch wenn mein Großvater diese ebenfalls in bestimmten Fällen immer angewendet hatte. Außerdem machte ich mich mit 2 Methoden vertraut, wie ich direkt Kommandos übermitteln konnte. Die beiden Varianten unterschieden sich nur dadurch, dass meine „Opfer" bei der einen bemerkten, wie sie fremdgesteuert wurden, bei der anderen nicht. Da musste ich vorher allerdings eine Neukonditionierung durchführen. Ich vertiefte mich immer mehr in die Akten. Ich begann auch mich damit zu beschäftigen, wie ich ganze Personengruppen ansprechen konnte oder wie ich Empfindungen ausblenden konnte. Beides erforderte allerdings ein hohes Maß an Konzentration und Anstrengung. Als ich auf die Uhr schaute, war es bereits 4 Uhr morgens und so beschloss ich zu Bett zu gehen.

Am nächsten Tag konnten mich meine Eltern erst zum Mittagessen aus dem Bett bekommen. Ich hatte mir für den Tag vorgenommen, mit meinen Fähigkeiten ein wenig auf dem Marienplatz zu experimentieren. Die zahllosen Touristen dort boten sich dafür ideal als Versuchsobjekte an. Aber vorher kam mir noch eine teuflische Idee am Mittagstisch. Wir saßen auf der Terrasse wegen des schönen Wetters. Tara und Sonja hatten bereits den Vormittag über am Pool gelegen und saßen mir gegenüber nur in ihren weißen Bikinis, die sich in der Woche zuvor gekauft hatten. Ein Anblick, dem ich mich nicht entziehen konnte, auch wenn Sonja mich immer noch, so gut sie konnte, ignorierte. In einer Akte, die ich am Vorabend gelesen hatte, hatte mein Großvater dokumentiert, wie er zwei Assistenzärztinnen zu lesbischen Gespielinnen, heute würde man sagen, „umprogrammiert" hatte. Ich wusste, das ging nicht von heute auf morgen, dennoch wollte ich heute zumindest den ersten Schritt wagen. Ich suchte in ihren Erinnerungen nach Orgasmen, die ihnen ihr Freund oral beschert hatte und pflanzte ihnen die gleiche Erinnerung noch einmal in Form eines Traumes ein, nur dass ich ihren Freund durch ihre Schwester ersetze. Die Erinnerung an diesen Traum sollte recht blass sein, aber als positiv in ihrem Gehirn vermerkt. Ich wusste nicht, ob es klappen würde, aber die Idee reizte mich so sehr, dass ich es einfach ausprobieren musste.

Nach dem Essen machte ich mich auf den Weg zum Marienplatz. Ich setzte mich in ein Cafe am Rand, bestellte ein Radler und begann mit den Übungen. Zunächst waren es ganz einfache Dinge. Ich veranlasste Touristen ihren Stadtführer fallen zu lassen. Zuerst nur einen, dann mehrere gleichzeitig und schließlich schaffte ich es nach einigen Versuchen sogar bei mehreren gleichzeitig. Ich wurde immer besser und es dauerte selten länger als eine Sekunde, um eine Verbindung zu einer Person aufzubauen. Schließlich wurde ich dreister und brachte immer wieder Frauen dazu, die nächstbeste Person einen dicken Schmatz auf den Mund zu verpassen. Zwei Männer „überredete" ich spontan zu einem Duett von „Something Stupid", dass sie lautschallend von sich gaben. Ich ließ mich noch zu einigem anderen Schabernack hinreißen, ehe der Kellner fragte, ob ich noch etwas trinken oder bezahlen wollte. Nicht sehr freundlich, aber so ist es seit jeher am Marienplatz. Doch mich konnte er nicht davon überzeugen. Schnell prägte ich ihm ein, ich hätte schon bezahlt und verabschiedete mich freundlich. Er entschuldigte sich dafür, dass es ihm entfallen war und grüßte freundlich zurück. Eine angenehme Nebenwirkung meiner Fähigkeiten, nur noch zu zahlen, wenn ich wollte.

Ich ging gerade zur S-Bahn-Station, da sah ich Mira, wie sie auf der anderen Seite der Straße offenbar ebenfalls Richtung S-Bahn ging. Ihr Anblick allein erregte mich bereits und so beschloss ich ihr unauffällig zu folgen. Ich wusste noch nicht was ich wollte, aber ich musste ihr einfach folgen, zumal mein kleiner Freund sich nur zu gut an meine Beobachtungen erinnern konnte, wie die Sprechstundenhilfe Mira es meinem Vater besorgt hatte.

Sie ging zügig und ich folgte ihr mit einigem Abstand. Sie trug ein dunkelblaues kurzes Sommerkleid, das mit jeder Bewegung von ihr mitschwang. Ihre langen matt glänzenden braunen Beine kamen dadurch gut zur Geltung. Besonders sexy fand ich wie die sich die Fesseln der Sandaletten um ihre schmalen grazilen Knöchel wanden und wie der sanfte gerade aufkommende Wind mit ihren schwarzen Haaren spielte. Ich konzentrierte mich nur auf sie und es dauerte keine Minute, da spürte ich was sie fühlte. Ich fühlte was sie dachte, es drehte sich um Sex. Immer wieder funkte dabei der Gedanke, dazwischen, wie Sonja und ich gleichzeitig kamen. Zuerst dachte ich es wäre meine eigenen Gedanken, doch ich bemerkte schnell, dass, das was ich sah, aus einem anderen Blickwinkel stammte und ich es nur mit meinen und Sonjas Erinnerungen vermischte. Sie hatte uns also doch gesehen. Die Bewegung an der Tür vor zwei Tagen war keine Täuschung. Desto länger ich ihr folgte, ihren Körper beobachtete und zugleich spürte, umso mehr wollte ich Mira rumkriegen, auch um sie irgendwie mundtot zu machen. Doch zunächst hielt ich stets einigen Abstand. Die S-Bahn-Station war ziemlich überfüllt. Kein Wunder, das Bayern-Spiel war gerade zu Ende und sonntags waren auch noch die ganzen Wochenendausflügler unterwegs. Ich folgte Mira zum Bahnsteig, wo schon sehr viele Leute standen. Ich hielt mich hinter ihr, lauschte ihren Gedanken, die sich immer noch um Sex drehten. Ich forderte sie auf, sich zu berühren. Gleichzeitig reaktivierte meine Fähigkeit, ihre Empfindungen ebenfalls zu spüren. Da plötzlich spürte ich wie ihre Hand für einen Moment in ihren Schoß fuhr, zwischen ihre Beine glitt und durch über ihre Muschi rieb. Ich genoss dieses Gefühl mindestens so wie sie und hätte es gerne noch einmal gespürt, doch da kam leider schon der Zug.

Es begann ein Drängeln und nur mit Mühe schaffte ich es hinter Mira zu bleiben. Wir wurden in den Gang ganz am Zugende gedrängt, Mira stand ganz dicht an die Tür gedrückt, durch die man auf schon auf die Gleise sehen konnte. Es war der letzte Wagon. Ich stand vielleicht 2m hinter hier. Zwischen uns waren vielleicht 8 oder 9 Menschen dicht gedrängt. Mira schaute aus dem Fenster der Tür, sie stand mit dem Rücken zu mir und den anderen Passagieren. Ich konnte fühlen, sie dachte noch immer über den Freitag, nach, den Sex mit meinem Vater und dann, was sie neben der Tür zum Garten gesehen hatte, mich und Sonja. Sie hatte damals ein Geräusch gehört und nach draußen gesehen, als wir gerade ineinander verschlungen zum Höhepunkt kamen. Meinem Vater hatte sie noch nichts gesagt, aber sie überlegte hin und wieder es ihm zu sagen, hauptsächlich aber ließ sie ihre Gedanken schweifen und sich davon erregen.

In mir kam wieder der Gedanke auf, dass ich gerne spüren würde, wie sie sich streicheln würde. Es dauerte keine zwei Sekunden, da glitt ihre rechte Hand über ihren Oberkörper hinab. Und nur kurze Zeit später -- vielleicht 10 Sekunden waren vergangen - begann ihre linke Hand ihre linke Brust sanft zu kneten und sie lehnte sich entspannt mit der rechten Schulter nach vorne gelehnt an die Tür und sah hinaus in das Dunkel, während sie sich selbst genoss. Ich musste keine genauen Kommandos geben, Mira war nur zu leicht zu manipulieren. Ich begann vorsichtig mich zwischen den Menschen hindurch in ihre Richtung zu drücken, während sie gerade ihr Kleid anhob und mit ihrer Hand ein erstes Mal über ihr Höschen streichelte. Ich zuckte fast zusammen so intensiv war es. War sie tatsächlich so empfindlich. Ich wollte, dass sie mehr tat, dass sie sich richtig befriedigt, ihre Hand in ihren Slip schob und sie tat es. Ihre Hand schob sich unter den Bund des Höschens und glitt tiefer. Ihre Finger kreisten zunächst mehrmals um ihre Schamlippen, dann spalteten sie sie. Ein weiterer Finger glitt dazwischen hindurch, ertastete ihre Klitoris und begann überaus behutsam damit zu spielen. Sie war tatsächlich so empfindlich. Mir wurde fast schwarz vor Augen, dabei fühlte ich es ja nur mittelbar

Sie nahm ihre Umwelt inzwischen gar nicht mehr wahr, bemerkte nicht, wie dicht ich hinter ihr stand und sie beobachtete. Ich wollte, dass sie sich selbst zu penetrieren begann mit ihren Fingern und tatsächlich wanderten 2 Sekunden später die Finger ihrer linken Hand nach unten zwischen ihre Beine und ihr Zeigefinger drang zielstrebig, wenn auch sehr vorsichtig in ihr Kleinod ein. Auch hier war sie sehr empfindlich, wie ich sofort spürte. Noch viel mehr faszinierte mich allerdings dass ich sie so leicht beeinflussen konnte. Sie fingerte sich schnell und wild, bald kam auch ein zweiter und ein dritter Finger hinzu, als mir ein Gedanke einfiel.

Ich wollte dass sie ihre Augen geschlossen hielt, egal was passieren würde und sie gleichzeitig sie sich nichts mehr wünschte als endlich richtig gefickt zu werden. Ich konzentrierte mich darauf, denn es würde nicht einfach werden, dieses Kommando durchwegs aufrecht zu halten, während ich sanft mit meinen Händen über ihre Pobacken streichelte. Ich tat es nur für einen Moment und ich spürte auch, wie sie es fühlte, doch sie reagierte nicht darauf. Ich wiederholte es, diesmal länger und für einen Moment wollte sie sich umdrehen und die Ursache dieser Empfindung lokalisieren, doch ich konnte diesen Gedanken innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde blockieren und so ließ sie ihre Augen geschlossen und gab sich weiter entspannt ihren und meinen Händen hin. Die meinen wurden indes genau wie ihre forscher. Sie wurde immer ausgelassener und wilder und ich begann ihre Gesäßmuskeln sanft zu massieren, zu kneten, auch manchmal die Backen etwas zu spreizen und mit einem Finger durch den Stoff ihres Slips an ihre Rosette zu drücken. Doch ich wollte mehr und ich wusste ja auch, dass ich mehr machen könnte ohne, dass sie widerstreben würde, weswegen ich nun meinen Schwanz aus meiner Hose holte und dann ihr Kleid noch etwas weiter anhob. Meine Hände glitten von hinten unter den Bund ihres Höschens und massierten nun ohne etwas dazwischen weiter.

Für einen Moment wollte sie die Augen aufmachen und erneut sehen, wer sie da berührte, doch mein Willen war stärker und so konnte ich ohne Widerstand ihren Slip nach unten ziehen und ihre Beine ein wenig spreizen um Platz für mein bestes Stück zu haben, das ich nun unter ihren Pobacken hindurch schob. Ich griff nach ihrem linken Armgelenk, was sie kurz erschrecken ließ, aber auch diese Schrecksekunde hatte ich unter Kontrolle, und zog ihre Finger langsam aber bestimmt aus ihr heraus und bewegte sie gleichzeitig zu meinem Schwanz. Ich wollte dass sie ihn zunächst mit ihrem Saft an ihren Fingern ein wenig befeuchtete und ihn dann in sich einführte, was sie auch tat.

Langsam schob ich ihn vor und zurück in ihr. Sie stöhnte immer wieder leise auf, doch das Rattern und Quietschen der Räder des fahrenden Zugs auf den Gleisen war zu laut, als dass es jemand bemerkte. Die meisten Leute waren besoffene Fans oder müde Touris, die bereits seit frühmorgens durch München gepilgert waren und auch die Temperaturen im Wagon waren weit über 30 Grad und luden nicht zum aufmerksamen Beobachten der Mitmenschen um einen herum ein. Jeder war mit sich beschäftigt, und wir mit uns. Ich wurde immer schneller, glitt immer tiefer und merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie kam. Auch ich brauchte nicht mehr lange, zu geil machte mich der Gedanke sie zu kontrollieren. Ein wenig musste ich es aber doch noch steuern, damit wir wieder gleichzeitig kamen, denn dieses Gefühl war einfach unvergleichlich. Ich spielte mit der Geschwindigkeit und damit, wann mein Schwanz wie intensiv über die empfindlichen Stellen in ihrem Körper rieb. Zusätzlich umgriff ich ihren Oberkörper und begann ihre Brüste zu massieren. Wieder war sie ein oder zweimal versucht die Augen zu öffnen, doch ich behielt die Kontrolle. Wir kamen gemeinsam, als der Zug unter lautem Quietschen in eine Kurve raste. Drei Ladungen meines Spermas schossen unaufhaltsam in sie hinein. Das, was ich da fühlte, war so ähnlich und doch so anders wie der Sex mit Sonja. Diesmal hatte ich nicht nur die physische sondern auch die psychische Kontrolle, was das Ganze noch steigerte, wie ich meinte. Ich drückte sie mit meinem Körper dich an die Waggontür, als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog.

Ich atmete ein paar Mal erschöpft tief durch, genau wie sie, als mir der Gedanke kam, dass ich sie ja noch davon abhalten musste, das, was sie heute gesehen hatte, meinem Vater zu erzählen. Zwar hatte ich auch ein Druckmittel gegen meinen Vater, damit mein Erlebnis mit Sonja keine Konsequenzen hatte, aber eigentlich wollte ich das nicht einsetzen, um irgendwelche Konsequenzen verhindern zu müssen. Ich war mir noch nicht siccher, ob ich auf die Schnelle sie so neu konditionieren konnte, dass die Erinnerung wirklich weg war. Dafür brauchte ich mehr Zeit. Doch mir kam eine Idee. Während Mira noch erschöpft mit geschlossenen Augen an der Wagontür lehnte, öffnete ich flink ihre Handtasche und holte die Schlüssel für ihre Wohnung heraus. Mira wohnte genau zwischen zwei S-Bahn-Stationen und wenn ich es geschickt anstellte, konnte ich es verhindern, dass sie bei der ersten der beiden, die gleich kam ausstieg. Ich wollte dann bereits vor ihr in der Wohnung sein, um mich auf einen interessanten Abend vorzubereiten und sie in Ruhe manipulieren zu können, wobei ich mir eingestehen musste, dass es mir viel wichtiger war, meine neuen Fähigkeiten zu testen, als mich ihres Schweigens zu versichern. Aber auf diese Weise ließen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Noch immer hatte ich meinen Körper an ihren geschmiegt, als wir in die Haltestelle fuhren. Ich begann wieder mich aktiv in ihre Gedanken einzuklinken. Mira sollte, sobald sie mich nicht mehr in ihr spürte noch ein oder zwei Minuten die Augen geschlossen halten, dann erst sollte sie ihr Höschen hochziehen und aussteigen. Ich ließ ab von ihr und eilte aus dem Waggon. Auf dem Bahnsteig schaute ich noch einmal zu ihr. Noch immer stand Mira schwer atmend mit geschlossenen Augen an die Tür gelehnt. Was für ein heißer Anblick dachte ich, ehe ich die Treppe nach oben eilte.

Mira bewohnte eine kleine Dachwohnung, die meinem Vater gehörte. Er besaß einige Immobilien über München verteilt, hatte sie aber meistens an Freunde und Bekannte vermietet, denn es ging ihm nicht ums Geld. Schnellen Schrittes lief ich zu dem Haus, die Treppen hinauf in Miras Appartement. Es war eigentlich nur ein großes Zimmer, vielleicht 60m² mit Dachschrägen, einer großen Kochzeile und einem Badezimmer. In der Mitte stand ein großes Holzbett aus dunkler Esche mit weißer Bettwäsche bezogen. Daneben stand eine kleine Kommode. Ich wusste, ich hatte noch ein wenig Zeit und so begann ich mich umzusehen. Zuerst warf ich einen Blick ins Bad, nicht allzu groß, nur ein Waschbecken, eine Toilette und eine Badewanne. Das übliche eben. Die Küche interessierte mich nicht besonders, wohl aber ihr Kleiderschrank, wo ich einige sehr heiße Lingerie fand, und natürlich die Kommode neben ihrem Bett. In den oberen Schubladen war nichts interessantes, zumindest nicht für mich, aber die unterste Schublade offenbarte interessante Details über Miras Liebesleben. Mehrere Paar Handschellen waren da, ein Vibrator und ein Dildo und eine Kopfmaske, unter der man allerdings nichts mehr sehen konnte und die es ermöglichte, den, der sie trug, mit einer Holzkugel zu knebeln, die aber ein ca. 4cm dickes Loch hatte um atmen zu können. Ich fand auch Liebeskugeln an einem Band miteinander verbunden, mir war allerdings damals noch nicht klar, was man damit anfangen konnte. Überhaupt war ich ziemlich überrascht, was ich da fand, denn bis jetzt kannte ich Dildos z.B. nur aus dummen Witzen, die wir ab und zu in der Schule rissen.

Ich ging ans Fenster um rechtzeitig den Türschnapper zu bedienen wenn ich sie kommen sah. Es dauerte eine Weile, dann sah ich sie, wie sie eilig in die Straße einbog. Kurz bevor sie an ihrer Tür angelangt war, drückte ich den Türöffner, so dass sie gar nicht nach ihrem Schlüssel zu suchen hatte, den sie ja eh nicht gefunden hätte. Als ich die Wohnungstür öffnete, hörte ich schon ihre Schritte im Treppenhaus. Schnell versteckte ich mich in ihrem Kleiderschrank. Ich hatte noch immer keinen genauen Plan, wie ich es schaffen konnte, dass sie das gesehene vergaß, denn der Inzest mit meiner Schwester war für mich keineswegs etwas, worauf ich stolz war, auch wenn ich ja bereits an einem neuen Projekt arbeitete. Aber lesbischer Sex ist ja nicht das gleiche und deswegen auch kein klassischer Inzest. Die Hitze des Gefechts am Freitag hatte mich ganz einfach übermannt und nun galt es, all meine neuen Fähigkeiten auszunutzen, um die Spuren zu verwischen.

Mira trat ein, sie war sichtlich verwundert, dass die Tür offen war und sah sich überall um. Gerade als sie auf den Schrank zukam, hatte ich endlich die Verbindung zu ihr hergestellt und konnte sie mit einer Eingebung überzeugen, das im Schrank kein Platz war um sich zu verstecken. Mit einer zweiten Eingebung schaffte ich es ihr einzureden, sie hätte morgens die Tür vermutlich offen gelassen. Sie setzte einen grünen Tee auf und begann sich auszuziehen. Dann verschwand sie in der Dusche. Das war meine Chance, denn mir waren die Schlaftabletten in ihrer Kommode wieder eingefallen. Ich hatte keineswegs vor sie zu ermorden. Aber ich wollte sie zum Schlafen bringen. Das verschaffte mir Zeit und ich konnte mich in Ruhe ihren Erinnerungen widmen, auch wenn mir noch nicht klar war, ob und wie meine Fähigkeiten bei schlafenden Personen wirken würden. Ich zermalmte 2 Tabletten und gab das Pulver in den Tee, der neben dem Herd stand um noch ein wenig zu ziehen.

Gerade hatte ich mich wieder im Schrank versteckt, da kam Mira nur mit einem dünnen kurzen Bademantel bekleidet aus dem Bad. „Kein Wunder", dachte ich, so heiß, wie es in ihrer Dachwohnung war. Sie holte sich ein Buch und den Tee, um auf dem Bett zu lesen. Doch 10 Minuten, nachdem sie ihren Tee getrunken hatte, merkte ich wie es ihr immer schwerer fiel sich auf das Lesen zu konzentrieren und schließlich rutschte sie von Ihrer Sitzposition an der hinteren Bettkante immer weiter nach unten, bis sie flach auf dem Rücken lag. Nur wenige Sekunden später hörte ich sie bereits tief atmen. Ich wartete noch eine Weile, bevor ich mein Versteck verließ.

Ich setzte mich an ihr Bett, betrachtete ihren wunderschönen braungebrannten Körper. Sie hatte sich nicht mal mehr zugedeckt und der Gürtel Bademantels, der ohnehin kaum etwas verbarg, hatte sich auch gelöst, so dass sie völlig nackt vor mir lag. Ich hatte es schon in der S-Bahn gespürt, doch nun sah ich es auch, Mira war komplett rasiert zwischen ihren Beinen. Kein Haar konnte man entdecken. Vorsichtig streichelte ich über ihre Haut ihren Bauch hinab, um zu überprüfen, was ich da sah. Doch ich konnte nicht mal einen Stoppel ertasten. Ihre Haut schien spiegelglatt zu sein. Ich streichelte wieder weiter aufwärts, begann ihre Nippel zu umspielen. Schnell wurden sie härter und so lehnte ich mich vor zu Mira auf das Bett und fing nun auch an, mit meiner Zunge an Miras Brustwarzen zu lecken, ab und zu daran zu saugen oder sie zärtlich zwischen meine Zähne zu nehmen und ein wenig zu ziehen, während meine Hände nun dazu übergingen, ihre festen warmen Brüste behutsam zu massieren.

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