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Meine große Klappe wurde gestopft

Geschichte Info
Ich hatte den Mund zu voll genommen und bekam die Quittung.
3.4k Wörter
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8
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Mit 18 war ich, Sabine, ein recht vorlautes, freches, sexgeiles Luder. Dabei sah ich gar nicht schlecht aus. Mit meinen leuchtend grünen Augen sah ich jedoch aus wie eine Wildkatze, und viele hielten mich auch für eine Kratzbürste. Meine leuchtend roten Haare, die halb meinen Rücken bedeckten und leicht gewellt waren, meist und auch in diesem Fall zu einem Pferdeschwanz gebunden, taten ihr übriges. Ich hatte eine kleine Stupsnase, Pausbäckchen, einen eher kleinen Busen, 70B, eine Wespentaille, einen knackig runden Apfelarsch und schlanke Beine. Bei 1,68 wog ich 55 kg.

Obwohl ich richtig sexgeil war meinte ich keinesfalls daß ich eine Nutte wäre. Und so regte ich mich furchtbar auf als ich als billige Nutte bezeichnet wurde, und das von solchen Kanacken. An einem warmen Sommertag vor 10 Jahren war ich richtig gut drauf und hatte mich richtig sexy angezogen, mein weißes T-Shirt war hauteng und man konnte meine durchdrückenden Nippel sehen und es war bauchfrei, mein flacher Bauch und mein süßer Bauchnabel blitzten. Mein schwarzer Faltenmini war einer der kürzesten Sorte und bedeckte gerade mal meine strammen runden Bäckchen, darunter hatte ich einen weißen MInistring an und dazu meine fast knielangen, weißen Lederstiefel mit 8cm Absätzen.

An jenem Abend hatte ich richtig Lust die Boys anzuheizen und dann stehen zu lassen, ja, genau danach war mir heute, und ich lächelte dabei. Und genau das machte ich auch in meiner Lieblingsdisco. Mir wurde allerdings übel als ich dann 3 Türken auf mich zukommen sah. Es war kurz nach MItternacht, und ich fragte mich wie die miesen Typen überhaupt hier rein gekommen waren. Ich drehte mich um, damit ich diese Typen gar nicht sehen mußte. Dabei beschäftigte ich mich sehr mit meiner Pina Colada.

Dadurch völlig unvermittelt, ich hatte gerade getrunken und noch mein Glas in der Hand, bekam ich einen harten Schlag auf meinen strammen Hintern, reflexartig drehte ich mich herum und schon stand der Wortführer der Türken wie ein begossener Pudel da, ich hatte ihm mein noch halb volles Glas ins Gesicht geschüttet. Wütend, mit funkelnden Augen, musterte ich die Drei, verächtlich blickte ich alle 3 von oben bis unten an; und so typisch hatten sie tiefhängende Jogginghosen an, allerdings Hemden die sie dann nur mit dem untersten Knopf geschlossen hatten und so ihre behaarte "Männerbrust" zeigten und Turnschuhe. Verächtlich mein Näschen kraus ziehend drehte ich mich wieder um.

Dann bedauerte ich in einer fast gänzlich dunklen Nische am äußersten Ende der Theke zu stehen, und durch die Türken waren einige Meter der Theke plötzlich frei geworden. Denn der Wortführer hatte meinen linken Arm gepackt und mir auf den Rücken gedreht, mich aber gleichzeitig am Pferdeschwanz gepackt und bog so meinen Kopf zurück. Ich ächzte vor Schmerzen und fuhr ihn an er solle mich in Ruhe lassen und seinem schwulen Bruder den Schwanz blasen und ihn dann in den Arsch ficken. Da die Musik sehr laut war hörte es keiner der anderen Anwesenden. Gefährlich leise und mir ins Ohr zischend sagte er, daß ich ihm ja vorgegeben hätte was er mit mir machen soll.

Ich versuchte mich los zu reißen, doch vor Schmerzen kamen mir die Tränen, so unerbittlich und brutal hielt er mich fest. Dann drückte er mir seine Lippen auf den Mund und seine Zunge umspielte meine Lippen. Krampfhaft hielt ich sie geschlossen, da drehte er mir meinen Arm noch höher und vor Schmerz ächzend öffnete ich leicht den Mund, was er sofort nutzte und seine Zunge in meinen Mund schob. Doch ich war wütend und biß einfach zu, ich schmeckte Blut und seine Zunge war schlagartig aus meinem Mund.

Na warte Du billige Nutte, ich werde Dich fertig machen, sagte er dann. Er drehte meinen Arm so lange bis ich vor ihm kniete, dann zog er so lange an meinem Pferdeschwanz bis ich zu ihm aufsehen mußte, und spuckte mir ein Blut- und Speichelgemisch ins Gesicht. Doch der Barkeeper war aufmerksam geworden und fragte was los sei, der Wortführer der Türken mußte mich loslassen und diskutierte mit Händen und Füßen mit dem Barkeeper, auch die beiden anderen Türken achteten nicht auf mich und diskutierten mit; diese Chance nutzte ich und machte mich schnellstmöglich aus dem Staub.

Doch kurz bevor ich aus der Disco verschwinden konnte hatten die Drei mich bemerkt und folgten mir. Ich atmete erst mal tief die frische Luft ein und rannte los, aber mit meinen 8cm Absätzen kam ich natürlich nicht unbedingt schnell voran. Doch bevor ich die Möglichkeit hatte abzubiegen sah ich schon aus den Augenwinkeln daß die Drei aus der Disco stürmten und mich auch bemerkt hatten. Voller Panik, denn ich ahnte daß es für mich nicht gerade gemütlich würde wenn sie mich in die Finger bekämen, lief ich in den Park und der war nur wenig beleuchtet.

Dadurch stolperte ich natürlich über jede Wurzel, denn die Wege durch den Park waren Naturwege und somit nicht gepflastert oder geteert. So verlor ich jede Menge Kraft und kam vor allem recht langsam voran. Ich hörte schon die Stimmen meiner Verfolger, verzweifelt begann ich zu weinen und ich ahnte daß mich die Typen erwischen würden. So kam ich noch langsamer voran. Da sah ich etwas entfernt die Straßenlaternen und ich bekam noch mal Hoffnung. Vielleicht könnte ich da ein Auto anhalten. So schnell ich konnte lief ich nun, bis ich schweratmend auf dem Bürgersteig stand. Die Stimmen hinter mir kamen immer näher, da sah ich ein Auto auf mich zukommen und mein Herz machte einen kleinen Freudensprung.

Ich sprang auf die Straße und wirbelte wild mit den Armen, der silberne BMW hielt; die Verfolger kamen 20 Meter hinter mir auf den Gehweg. Als ich dann die Beifahrertüre öffnen wollte sah ich den Fahrer und erstarrte; es war Einer der Türken. Demoralisiert gab ich auf und wartete mit nun hängenden Schultern und hängendem Kopf auf meine Verfolger, Tränen liefen in wahren Bächen meine Wangen herunter. Dabei dachte ich noch daß es gut sei daß ich gar keine Schminke bräuchte, so könne sie auch nicht verlaufen. Gleichzeitig ging mir auf wie egal das jetzt ist.

Angst kroch nun meinen Rücken hoch und nun hoffte ich daß sie mir nicht weh tun würden, ich flehte stumm daß sie mich bitte nur vergewaltigen sollten aber nicht verletzen, durch Messer, Schläge, Tritte oder sonstiges. Ich schwor mir mal ganz brav und wenn es sein mußte sogar ganz unterwürfig zu sein. Schwer atmend sah ich nun zwei Paar Turnschuhe halb links und halb rechts vor mir stehen, ich schloß die Augen. Brutal packte mich der Wortführer am Pferdeschwanz, zog meinen Kopf so weit zurück damit ich ihn ansehen mußte.

Ich hatte die Augen geschlossen und wollte sie auch nicht öffnen, lautlos flehte ich daß ich bitte meine Augen nicht öffnen mußte um ihn anzusehen. Doch genau das befahl er mir jetzt. Langsam öffnete ich meine tränenüberluteten Augen und sah ihn verschleiert an. Er zischte mir leise ins Ohr : "Los spreitze die Beine kleine Hure." Ich tat es sofort. Dann küßte er mich auf die Augenlider, auf mein Näschen, dann auf den Mund und umspielte meine Lippen mit seiner Zunge, ich öffnete den Mund und schluchzte laut, da fickte er mich mit seiner Zunge in den Mund und ich ließ ihn geschehen, als er mal hart an meinem Pferdeschwanz zog begann ich auch auf das Zungenspiel einzugehen, worauf er zufrieden grunzte.

Mit der zweiten Hand schob er mein T-Shirt hoch bis über meine Brüste und bis es wie ein Schal um meinen Hals hing. Er fickte mich nun mit seiner Zunge bis tief in den Hals, streichelte meine Brüste, zwirbelte dabei oft hart meine Nippelchen und jedes Mal stöhnte ich in seinen Mund; scheinbar gefiel ihm das gut, denn einige Male zwirbelte er meine Nippelchen sehr hart. Ich hatte Gänsehaut, und ich haßte meinen Körper, denn ich merkte er verriet mich, ich wurde heiß und meine Muschi begann feucht zu werden.

Dann glitten seine rauhen Fingerkuppen über meinen straffen Bauch, in meinen Bauchnabel und schließlich unter meinen Rock. Ich hoffte nun vergebens daß er seine Finger nicht an und in meine Pussy bewegte, schon glitten seine Fingerkuppen über das bißchen Stoff meines Strings und ich stöhnte in seinen Mund, erschrocken riß ich meine Augen und sah genau in seine Augen, die einen dominierenden Blick tief in meine Augen sandten; ich ergab mich in mein Schicksal und gab mich seiner Zunge und seinen Fingern hin. Doch als ich mich gerade etwas entspannen wollte und meine Augen schloß zog er seine Zunge zurück und sagte : "Los kleine Türkenhure, rein ins Auto." Der andere öffnete die rechte Hintertüre und der Anführer schob mich herein und folgte mir, während der Andere nun vorne auf der Beifahrerseite Platz nahm. "Los, knie Dich neben mich, Arme auf den Rücken." Ohne zu zögern tat ich es, und, ich bekam sogar ein eigenartiges Kribbeln zwischen meinen Beinchen und ich bekam Gänsehaut.

Ich senkte meinen Blick, worauf er mir sanft über die Wange strich. "Los, ziehe mir meine Hose mit den Zähnen so weit herunter daß Du meinen Siegerschwanz frei zugänglich hast, und drücke deinen Rücken durch und recke schön deinen geilen Arsch Richtung Seitenfenster." Ich brachte mich in Position, er hob seinen Hintern an und ich mühte mich ab seine Jogginghose so weit herunter zu ziehen, daß ich seinen Schwanz frei gelegt hatte. Endlich hatte ich es geschafft, da sprang sein Prügel aus seinem Gefängnis, zum Glück hatte er keinen Slip an. Dicht vor Augen hatte ich seinen bedrohlich wirkenden Siegerschwanz, mit prallen Adern durchzogen und einer gewaltigen Eichel, auch seine Eier waren prall und dick und alles dicht behaart.

Er drückte mir seinen Prügel gegen die Lippen, ich sah demütig zu ihm auf und stülpte meine vollen roten Lippen über seine Eichel, ließ meine Zunge um seine pralle Eichel kreisen und wurde feucht. Ich sah zu ihm auf und er nickte gnädig, formte ohne es laut zu sagen daß ich meinen geilen Arsch noch mehr heraus drücken sollte und so drückte ich meinen Rücken durch, meinen weißen, süßen Arsch heraus und so rutschte mein Mini soweit von meinen Bäckchen daß sie nun nackt waren und meine Popospalte war nur noch von dem Bändchen meines Strings leicht bedeckt.

Weiter hatte ich meine Arme auf dem Rücken und bewegte nun meinen Kopf rauf und runter, seinen Schaft umschloß ich nun eng mit meinen Lippen, umspielte seinen Schaft zusätzlich mit meiner Zunge. Bei jedem Mal wurde er glitschiger und glänzte feucht, aber nicht nur das, er wurde noch dicker und füllte mein freches Mäulchen nun ganz aus. Er hatte nun eine Hand auf meinem Hintern liegen und gab mir derbe Klapse auf die Bäckchen und trieb mich so an, Ich gab mir alle Mühe und bearbeitete seinen Siegerprügel tüchtig, bald hatte ich Schwierigkeiten ihn in mein süßes Mäulchen zu bekommen, so dick war er mittlerweile.

Mit der zweiten Hand packte er meinen Hinterkopf, drückte meinen Kopf nun rauf und runter, hob und senkte sein Becken und fickte mich so tief in den Mund, jedes Mal berührte er mein Zäpfchen, ich bekam Luftnot und würgte; immer tiefer drang er ein. Nun ließ er den Mittel- und Zeigefinger seiner anderen Hand in meine Pospalte gleiten und schob sie unter das Bändchen meines Strings, dann ratschte es und mein String war nun Geschichte. Nun glitten seine Finger zwischen meine feuchten Schamlippen, er feuchtete seine Finger an und drang hart in meine Rosette ein, fickte mich nun richtig kräftig in mein runzeliges, süßes Poloch.

Schauern der Lust liefen durch meinen Körper. Nun rammte er noch härter seinen Schwanz in meinen Rachen und drang bis in meine Speiseröhre vor. Der Prügel bäumte sich auf, zuckte, wurde noch dicker und schon pumpte er seinen ersten Schwall in meinen Rachen und drückte ihn in meine Speiseröhre. Schwall um Schwall pumpte er nun bis in meine Speiseröhre und ich schluckte alles, er fickte mich mit drei Fingern anal hart durch; und dann wurde sein Schwanz etwas dünner und er zog ihn aus meinem Mund, ich atmete tief durch und schon hielt er mir seinen glänzenden Prügel vor den Mund.

Ich sah unterwürfig zu ihm auf, nahm ihn in den Mund und leckte ihn hingebungsvoll sauber, dabei fickte er mich weiter mit drei Fingern in meinen süßen Hintern. Dann war sein Schwanz blitzblank, ich sah ihn an und er streichelte meine Haare. Das Auto hielt, er packte mich in den Haaren und zog mich hinter sich her als er ausstieg, ich konnte kaum folgen und so schleifte er mich mehr hinter sich her als ich ging, Er zog mich in einen Gang, dann eine Treppe herunter, durch eine Tür und warf mich dann auf eine riesige, weiche Matte.

"Los ziehe Dich aus Du deutsche Nutte, aber lasziv, verstanden?" Ich nickte verschüchtert. Hatte ich was falsch gemacht fragte ich mich, doch mir wurde plötzlich klar, er würde mich brutal einreiten, demütigen und dann zu einer Türkennutte machen, wie ich schon von so vielen hübschen deutschen Girls in der Stadt gehört hatte die von den Türken brutal eingeritten worden waren.

Ich wollte lebend hier heraus kommen und keine Heldin spielen, deshalb trat ich neben die Matte und vollführte einen Striptease. Dann stand ich nackt da, ich war dabei geil geworden und meine blankrasierte Pussy leuchtete vor Feuchtigkeit. Eine junge Türkin trat nun, ebenfalls nackt, in den Raum; sie war so um 1,65 und wog wohl so 60 kg. Aisha hatte einen dichten schwarzen Busch zwischen ihren strammen Schenkeln.

Der Anführer verkündete nun daß wir einen Catfight machen würden und die Verliererin von der Siegerin per Strapon durchgefickt würde. Ich war erregt und würde mein bestes geben um die kleine Türkenschlampe zu besiegen. Wir gingen auf die Matte und standen uns gegenüber, sie blitzte mich aus ihren schwarzen Augen an. Sie sah süß aus und mir gefiel ihre dunkelgebräunte Haut. Wir umkreisten uns und versuchten uns gegenseitig zu packen, sie machte einen schnellen Schritt nach vorne, ebenso schnell wieder zurück und ich fiel darauf herein und folgte ihr, schon hatte sie mich mit ihrem rechten Arm im Schwitzkasten, umfaßte mit der linken Hand ihr Handgelenk mit dem sie mich im Schwitzkasten hatte und drückte dadurch mit noch mehr Kraft zu.

Ich schnaubte und bekam schlecht Luft, mit der rechten versuchte ich ihren Griff zu lösen, doch sie hatte mich unerbittlich gepackt; mit der linken versuchte ich sie abzulenken, ließ meine Fingerkuppen über ihren Rücken gleiten, bis zum Poansatz, und versuchte dann in ihre Popospalte vorzudringen. Doch sie hielt ihre strammen Bäckchen so fest zusammen gedrückt daß ich keine Chance hatte, sie wußte genau was ich wollte. Und mir war nun klar daß sie wußte was ich bezweckt hatte.

Sie drückte noch fester zu, auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen, ich bekam kaum Luft, mein Busen hob und senkte sich schwer, ich ächzte als sie dann begann erst langsam und dann immer schneller im Kreis zu gehen, sie ging schneller und schneller, schließlich lief sie, mittlerweile war mein ganzer Körper von Schweißperlen bedeckt, ich hatte Luftnot und stolperte immer öfter, als ich wieder stolperte wirbelte sie mich herum, ich ging in die Knie, blitzschnell packte sie mich anders, drückte meinen Kopf auf den Boden, setzte sich in meinen Nacken und fixierte zwischen ihren Ober- und Unterschenkeln meine Arme.

Einerseits war ich froh wieder Luft zu bekommen, auf der anderen Seite war mir klar daß ich mich aus der Situation wohl kaum noch befereien konnte, denn jede Armbewegung wäre mit Schmerzen verbunden und wahrscheinlich würde ich mir eher meine Arme brechen als frei zu kommen. Ich atmete tief ein und aus, da spürte ich ihre Zunge wie sie leckend über mein Steßbein in Rochtung Popospalte glitt, ich stöhnte wohlig auf.

Uhhhhh, es war ein schönes Gefühl, trotz meiner prekären Lage. Dann klatschte das erste Mal ihre Hand auf meine rechte Backe, dann links, und abwechselnd versohlte sie mir nun meine Popobäckchen, bis sie, wie ich meinte, glühend rot sein mußten. Ich ächzte und stöhnte, doch meine devote Ader ließ mich dieses Geschehen eher genießen, als daß ich mir dabei gepeinigt vorkam.

Sie ließ nun ihren Mittelfinger der rechten Hand in meine Popospalte gleiten, mit den Fingerkuppen der linken Hand glitt sie zärtlich über meine Wirbelsäule, herauf und herunter, ich stöhnte vor Lust und als sie meine Rosette mit dem Finger erreichte ging ein Zucken des Verlangens durch meinen ganzen Körper. Ihre linke Hand wanderte weiter und weiter über mein Rückgrat.

Meine Pussy war naß, sie glitt mit ihren Fingern und nahm Feuchtigkeit auf, näßte meine Rosette an und drückte ihren Mittelfinger unerbittlich durch meinen Schließmuskel, sie fickte mich, dann folgte der Zeigefinger, dann der Ringfinger, und ich, ich stöhnte geil auf. Mit drei Fingern fickte sie mich kräftig in meinen süßen Arsch. Doch plötzlich glitten ihre Finger nicht mehr über meine Wirbelsäule und fickten mich nicht mehr in meinen Popo.

Schon wirbelte sie mich herum und ehe ich mich versah, lag ich auf dem Rücken, meine Arme schon wieder zwischen Ober- und Unterschenkel fixiert. Sie saß auf meinem Gesicht und sagte : "Los kleines Miststück, lecke mich, aber richtig Du kleine deutsche Nutte." Sie rieb mir ihre stark behaarte Muschi durch das Gesicht, über meine Nase, ich roch ihren Duft, spürte ihre Feuchtigkeit und streckte meine Zunge und berührte sofort ihre Klit, sie zuckte zusammen und knurrte wohlig auf. Hmmmm, ihre Muschi roch gut und sie schmeckte sooooo gut, intensiv begann ich nun ihren Kitzler und ihre Pussy zu lecken, sie stöhnte und ächzte, ich wollte es gut machen und ich muß zugeben, ich hatte auch Gefallen daran gefunden, obwohl sie mich ja richtig vor Ali dem Anführer und seinen beiden Kumpels Murat und Mustafa demütigte.

Aber sie widmete sich nun auch wieder intensiv meinem Bäuchlein, küßte meinen Bauchnabel, drang in meinen Bauchnabel ein und fickte ihn geradezu mit ihrer rauhen Zunge, ich stöhnte in ihre süß duftende Spalte, preßte ihr mein Becken entgegen. Dann nahm sie meine Klit in den Mund und bearbeitete sie inteensiv mit der Zunge, während sie mich mit drei Fingern in meine Muschi feuchte Muschi, die nun schnell naß wurde. Schmatzende Geräusche gab meine nun klatschnasse Pussy von sich als sie mich nun intensiv fickte und dann knabberte sie an meiner Klit, mein Körper zuckte, ich stieß in wilder Ekstase meine Zunge in ihre Spalte, auch ihr Körper zuckte und als sie mich dann in meinen Kitzler biß und ich ihr die Zunge in ihre Spalte jagte kamen wir gleichzeitig.

Ich mußte ihren ganzen Etguß schlucken, während meine Säfte von ihr aufgeleckt wurden, aber zum großen Teil durch meine Spalte in meinen Popospalt lief und meine Rosette unter Feuchtigkeit setzte. Schwer atmend küßten wir uns nun gegenseitig unsere geschwollenen Schamlippen. Dann fragte Aisha mich ob ich ihren Sieg anerkennen würde und ich bereit wäre mich nun als Verlierein von ihr mit dem Strapon ficken zu lassen. Ich erkannte meine Niederlage an und bat sie sich ihren Siegerpreis zu nehmen.

Lächelnd ließ sie mich hoch kommen, um mich gleich aufzufordern mich zu knien, ich tat es und war auf allen Vieren, sie band sich den Strapon um und die drei Türken feuerten sie an mich richtig ranzunehmen. Sie kniete sich hinter mich, setzte den Strapon an meiner Rosette an und packte blitzschnell meine Hüften, zog mich zurück, stieß gleichzeitig zu und rammte so direkt tief den Strapon durch meinen Schließmuskel in mein Hintertürchen.

Schon beim dritten Stoß klatschte ihr Becken gegen meine Bäckchen und ich stöhnte schon vor Geilheit auf, mit einer Hand packte Aisha meinen Pferdeschwanz und riß daran meinen Kopf nach hinten und forderte mich auf meine neuen Herrn anzusehen, denn so mußte ich genau die drei Türken ansehen, mit der zweiten Hand rieb sie meinen Kitzler; und ich stöhnte und ächzte schon vor Lust und bockte ihr meinen süßen Hintern entgegen, sie rammte hart den Strapon in meinen Darm. Dann drückte sie meinen Kopf auf die Erde, zwang mich den Rücken durchzudrücken und den Po noch höher zu recken.

Sie rammte hart den Strapon in mich rein, wechselte dann in meine Muschi die überlief und so fuhr sie schmatzend in mein Loch ein und aus. Weiter bearbeitete sie meinen Kitzler und stieß dann abwechselnd in meine geilen Löcher. Schnell sprang ich über die Klippe und schrie meinen Orgasmus heraus. Zufrieden zog sie schmatzend den Strapon aus meinem Arsch und zwang mich ihn sauber zu lecken.

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