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Meine Hotwife ist seine Schwester

Geschichte Info
Die Hotwife fick ihren Bruder vor den Augen ihres Cuckolds.
4k Wörter
4.62
31.2k
24
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«Ernsthaft?» Sandra legte das Besteck beiseite und schaute ihren Mann Jürgen fragend an. «Du willst zusehen, wie mich ein anderer Mann fickt?»

Jürgen nickte. «Ja. Ernsthaft», meinte er und schob sich ein Stück des gebratenen Steaks in den Mund.

«Wow. Und wieso möchtest du das?», fragte Sandra und nahm das Besteck wieder auf.

«Naja», meinte Jürgen, «es ist eine Fantasie, die mir seit langem im Kopf rumschwirrt und mich, ja, erregt. Ich möchte dich dabei beobachten, wie du Lust empfindest, geil wirst, und vor meinen Augen kommst.»

«Hmmm. Ich glaube, ich muss erst mal darüber nachdenken.» Sandra nahm einen Schluck Wein aus dem langstieligen Kristallglas.

«Selbstverständlich. Das verstehe ich. Wie gesagt, es ist einfach so eine Fantasie», meinte Jürgen und zuckte mit den Schultern.

«Wie steht es denn um den Mann der... der es mir, ähm, besorgen soll? Darf ich mir den aussuchen? Oder tust du das für mich?», fragte Sandra und stellte das Weinglas vorsichtig auf die Tischplatte.

«Selbstverständlich darfst du das», antwortete Jürgen, «es geht ja darum, dass du auch wirklich Spass hast.» Er lächelte. «Denn danach möchte ich deine benutzte Pussy sauberlecken.»

«Oh.» Sandra hob ihre rechte Augenbraue. «Er soll mich... also... bis zum Schluss?»

«Ja, das ist die Idee. Ich schaue zu, wie der Bock dich fickt und besamt.» Jürgen lehnte sich zurück und schaute seine Frau an, die das letzte Stück Fleisch auf ihre Gabel spiesste.

«Der Bock?» Sie hob nochmals die rechte Augenbraue, als hätte sie der Ausdruck irritiert.

«Ja, Bock, Bulle, Ficker, Hengst. Ich weiss doch, dass du solche Worte magst», lächelte Jürgen.

Sandra errötete leicht, steckte sich das letzte Stück Steak in den Mund, kaute langsam und meinte dann: «Ok. Ich überleg es mir.»

Jürgen hob sein Weinglas, hob es hoch und meinte: «Na dann. Auf gutes Gelingen.»

Beim Einschlafen malte er sich aus, wie er seine Frau dabei beobachtete, von einem kräftigen Kerl hart gevögelt zu werden. Wie er es wohl machte? In der Missionarstellung, mit Küssen und allem drum und dran? Sandra auf dem Esstisch, mit hoch in die Luft gestreckten Beinen? Er rollte sich auf den Bauch, auf seine vor Erregung steif gewordene Latte und nach einer Weile, nachdem er sich etwas beruhigt hatte, schlief er ein.

Die nächsten zwei Tage liess sich Jürgen immer wieder zu Tagträumen hinreissen. Er malte sich die Männer aus, die es mit seiner Frau trieben. Grosse kräftige, oder hagere Schmale und alle mit riesigen Schwänzen versehen. Er und seine Frau hatten über seine Fantasien kein Wort mehr verloren und so war er überrascht, dass sie das Thema ansprach.

Sie waren beim Abendessen als Sandra darauf zu sprechen kam und sagte: «Ich habe den Hengst gefunden. Den Bock, der mich fickt.»

Jürgen lächelte. «Oh, schön. Ich hoffe aber, es ist nicht Gregor, der übergewichtige Mann von Marianne nebenan.»

Sandra grinste. «Keine Angst, Jürgen. Ich habe einen kräftigen Bock ausgesucht. Es ist Andreas.»

«Andreas? Welcher Andreas?», fragte Jürgen.

«Welcher Andreas? Na Andreas halt.»

Jürgen legte das Besteck klirrend beiseite. «Andreas? Dein... dein Bruder?» Jürgens schockiertes Gesicht war nicht zu übersehen.

«Ja. Er hat es zwar nie gemacht, aber ich weiss, er wollte mir schon immer mal reinspritzen.»

«Wie, wie bist du auf ihn gekommen?»

«Naja, es ist lange her», sagte Sandra, «wir haben mal ne Weile rumgemacht. Er ist gut gebaut. Er kann fies und ordinär sein. Das willst du doch. Du willst doch so einen Kerl für mich.»

«Scheisse, Sandra, das ist echt heftig. Damit habe ich nicht gerechnet. Ihr habt mal rumgemacht? Ihr... ihr seid ja Säue!», stiess Jürgen hervor.

«Das willst du doch. Säue machen dich doch scharf. Ich weiss, du magst Andreas nicht besonders. Aber ich garantiere dir, er wird es mir gut besorgen.» Sandra grinste.

«Oh mein Gott, ich weiss gar nicht, was ich sagen soll», flüsterte Jürgen.

«Er wird es tun. So oder so. Ich habe mich durchgerungen, ihn zu fragen. Wenn du es nicht sehen willst, lass es. Ich komm da nicht mehr raus.» Sie hob entschuldigend die Hände.

Jürgen fasste sich wider und räusperte sich. «Natürlich will ich es sehen, Sandra. Jetzt will ich es erst recht sehen. Oh, mein Gott, das wird heftig.»

«Ja, Jürgen. Das wird es. Es wird heftig», meinte seine Frau.

Die beiden einigten sich darauf, dass der Event am nächsten Samstagabend stattfinden würde. Diesmal hinderten Jürgen wirre Sexszenen, die vor seinen inneren Augen abliefen, eine ganze Weile am einschlafen und die ganze Woche über stieg die Nervosität und die Aufregung, bis er es am Samstag kaum mehr aushielt, bis zum Abend zu warten.

Sandra war eine grosse, stattliche Frau mit dem Körperbau einer Dauerläuferin, sehr schlank, fast drahtig, aber doch kräftig, mit breitem Becken und langen Beinen. Sie trug ihr voluminös gelocktes, braunes Haar schulterlang, eine richtige Mähne, die von ein paar kunstvoll gesetzten blonden Strähnen durchzogen war.

Ihr Bruder Andreas hingegen war noch einen halben Kopf grösser, mit einem ebenso grobknochigen hageren Körper und sehr kurz gehaltenem Bürstenhaarschnitt. Er war ein aalglatter Scheidungsanwalt, der meist reiche, oft gar prominente Kundschaft vertrat und war, vermutlich wegen seinen Erfahrungen im Beruf, immer unverheiratet geblieben.

Er erschien wie ausgemacht pünktlich um neun Uhr in einem leichten Sommeranzug und strahlendweissem Hemd. Nur die Krawatte die fehlte, unterschied sein Auftreten von dem in seiner Kanzlei. Er begrüsste Jürgen mit Handschlag und seine Schwester mit Küsschen links, Küsschen rechts und nahm das Glas Sekt, dass Sandra ihm anbot und stiess mit seinen Gastgebern an.

Sie standen auf der Terrasse im Garten, tranken Sekt, schauten zu wie die Sonne unterging und lauschten dem Zirpen der Grillen. Nur ein geübter Beobachter hätte wahrgenommen, wie nervös Jürgen und seine Frau Sandra waren. Andreas war gar nichts anzumerken, er unterhielt sich mit Jürgen über ein paar geschäftliche Abläufe und Organisationsfragen, als wäre sein Besuch nichts besonderes.

Nach einer Weile fragte Andreas: «Wo soll unsere kleine Aufführung denn stattfinden?» Er lächelte dem Ehepaar aufmunternd zu.

Jürgen wechselte einen schnellen Blick mit seiner Frau. «Ich denke im Wohnzimmer wäre es am besten.» Er räusperte sich.

«Na dann lass uns reingehen», meinte Andreas, stellte sein leeres Glas auf den Gartentisch und betrat dann das grosszügige Wohnzimmer durch die Terrassentür und schaute sich um. Der Raum war in warmes Licht getaucht, nicht zu hell aber doch gut ausgeleuchtet. Links befand sich eine grosse Polstergruppe und rechts an der Wand eine kleine Bar im Stil der 70er Jahre. Und in der Mitte führten zwei Stufen hoch in die Eingangshalle.

«Ich denke ich setze mich zum zuschauen auf das Sofa», sagte Jürgen und deutete nach links auf die Polstergruppe aus weissem Leder.

Das moderne Haus von Jürgen und Sandra besass eine grosszügige rechteckige Eingangshalle, die sich am Ende zum mondänen Wohnzimmer und der Terrasse hin öffnete. Der helle Marmorboden der Halle setzte sich dreieinhalb Meter weit ins Wohnzimmer fort, bevor zwei Treppenstufen geradeaus und im rechten Winkel nach rechts in den eigentlichen Wohnraum führten. So gewann das Wohnzimmer an zusätzlicher Höhe und der Raum auch etwas an Raffinesse. Die Front zum Garten bestand aus Glas, eine doppelte Schiebetür machte den Weg frei in den Garten.

Andreas hatte das grosse Sofa im Rücken und deutete auf die erhöhte Fläche, von der aus man und die Halle gelangte. «Von hier gesehen sieht das aus wie eine kleine Bühne. Das ist doch genau das richtige, was meinst du, Sandra?», fragte er seine Schwester.

«Da sind wir aber recht ausgestellt, finde ich», wandte Sandra ein.

«Na das ist doch gerade das, was dein Ehemann möchte: Eine Performance. Und eine Performance braucht eine Bühne. Komm, lass uns beginnen.» Andreas nahm seine Schwester bei der Hand und führte sie die Stufen hoch, während es sich Jürgen auf dem Sofa bequem machte.

Sandra sah sexy, nicht nuttig aus, als sie mit Andreas auf der erhöhten Ebene stand. Sie trug eine hellblaue Bluse und einen relativ kurzen Faltenrock, keinen dieser enganliegenden Schlampenminis. Dazu trug sie hochhackige, beige Riemchensandalen. Jürgen lehnte sich ins Polster zurück.

Andreas schob Sandra an den Schultern an eine bestimmte Stelle, dann ging er langsam um sie herum und betrachtete sie, während er mit seinen Händen prüfend über ihren Körper strich, und nicht nur über die eher harmlosen Stellen wie Schultern, Rücken oder Arme, nein, er strich ihr über die Brust, das Gesicht, die Innenseiten der Schenkel, den Po.

Nachdem er sie ein paarmal prüfend umrundet hatte, stellte er sich direkt vor sie, legte ihr seine rechte Hand auf die Schulter und strich ihr langsam den Hals bis zum Nacken hoch. Er spreizte die Finger seiner Hand, fuhr Sandra ins Haar, bis seine Hand an ihrem Hinterkopf lag, packte dann mit einem kleinen Ruck den Haarschopf und bog ihr langsam den Kopf seitlich nach hinten.

Jürgen schaute gebannt zu. Er konnte die Kraft spüren, mit der Andreas den Kopf seiner Ehefrau nach hinten zog und hielt den Atem an, als er sah, wie Andreas sich zu Sandras Hals hinunterbeugte, als wäre er ein Vampir, der ihr gleich das Blut aus dem Körper saugen wollte.

Aber Andreas biss nicht zu, sondern leckte Sandra mit breiter, nasser Zunge den Hals hinauf bis übers Kinn. Dann lockerte er den Zug in ihrem Haar, so dass sie den Kopf wieder gerade richtete und ihm in die Augen schauen musste. Er hielt den Blickkontakt eine Weile aufrecht, dann küsste er sie unvermittelt heftig auf den Mund, schob ihr seine Zunge in den Hals, dass sie kehlig aufseufzte, und erforschte ihren Mund, bis auch Sandra begann, lüstern ihre Zunge zu bewegen.

Jürgen war von der ordinären Heftigkeit des Kusses überrumpelt und er verfolgte das Schauspiel geschockt, mit offenem Mund. Als Andreas den Mund seiner Schwester freigab, war ihr Lippenstift arg verschmiert, was ihr sofort einen sehr vulgären Touch verleihte.

Andreas hielt noch immer Sandras Haarschopf in der Hand, senkte seinen Kopf zu ihrem Ohr und flüsterte leise, so dass es nur sie hören konnte: «Na, Fotze? Das ist ne ganze Weile her, was?»

Das einzige, was Jürgen bemerkte war, dass Sandra rot wurde, nickte, und sich dann leicht auf die Unterlippe biss. Andreas lächelte, dann küsste er sie nochmals, etwas weniger lang, aber ebenso vulgär und lüstern wie vorher.

Dann liess Andreas seine Schwester ganz los und umrundete sie nochmals langsam, stellte sich dann hinter sie und drehte sie so, dass sie Jürgen frontal anschaute. Andreas nahm ihre Hände, hob sie hoch und platzierte sie auf ihrem Kopf, so dass sich ihre Ellenbogen über ihren Schultern befanden.

Dann begann er, Sandra abzugreifen. Er knetete ihr die kleinen festen Brüste durch die Bluse, griff ihr unter den Rock, begrapschte ihr die Pobacken und fuhr ihr ihr vorne ins Höschen, um ihr die Möse zu befingern. Dann fuhr die Hand von ihrem Becken hoch über die Brust zum Hals, strich ihr über die Wange, bis Andreas ihr mit zwei Finger zwischen die Lippen fuhr und sie in ihren Mund steckte.

Jürgen konnte sehen, wie sich die Brust seiner Frau immer schneller hob und senkte. Er ahnte, dass die zwei Finger, die nun in Sandras Mund stecken, vorher ihre Möse betastet hatten und sah an ihrem Blick, wie sie versuchte, Ruhe zu bewahren.

Andreas Hände wanderten nun wieder zur Taille und er öffnete Knopf und Reissverschluss des Faltenrocks, der daraufhin zu Sandras Füssen auf den Boden fiel. Seine grosse Hand strich langsam und bestimmt über den schwarzen Spitzenslip, der Sandras Venushügel bedeckte. Mit dem Fuss bedeutete er seiner Schwester zudem, sich etwas breiter hinzustellen.

Das erste Mal atmete Sandra hörbar aus. Nur im Slip dazustehen, die Füsse etwas mehr als schulterbreit auseinander, war schon etwas heftig und ungewohnt. Andreas fasste den Saum des Slips und zog in mit einem Ruck bis zu Sandras Knie herunter entblösste die buschige Scham seiner Schwester und stellte sich danach neben sie. Langsam zog er den Reissverschluss seiner Anzugshose herunter und holte seine halbsteife Rute heraus. Er fasste Sandras Handgelenke und führte ihre beiden Hände zu seinem Schaft. «Wichs mich!», forderte er sie auf.

Während sie Jürgen in die Augen schaute, wichste sie also den Schwanz ihres Bruders, der immer dicker und härter wurde und am Ende aussah, als hätte er ihn sich von Rocco Siffredi ausgeliehen. Ein Pornoschwanz! Jürgen hielt den Atem an. Sandra auch. Nun gab es keinen Weg mehr zurück.

Sandra liess die Rute ihres Bruders mit einer Hand los, als Andreas damit begann, ihre Möse langsam aber unerbittlich zu fingern, ihren dichten Busch teilte und ihr zwei Finger tief ins Loch schob. Sie drückte und wichste den Schaft weiter und spürte sein kraftvolles Zucken, dass ihr von früher noch so vertraut war.

In diesem Moment realisierte Jürgen, dass Silvia, Sandras beste Freundin, geschockt und mit offenem Mund auf der Schwelle der Terrassentür stand. Geistesgegenwärtig winkte er Silvia zu sich heran, denn es war ihm bewusst, dass der Schaden viel grösser war, wenn er sie erschrocken wegrennen liess. So konnte er zumindest kontrollieren, wie sie das Gesehene zu interpretieren hatte.

Sandra hatte beim ersten Eindringen von Andreas' Fingern die Augen geschlossen und japste erschrocken auf, als sie wieder aufschaute und sah, wie Silvia sich zu ihrem Mann aufs Sofa setzte. «Oh mein Gott was macht Silvia hier? Scheisse, das ist ja sowas von peinlich jetzt!», stiess sie hervor.

«Wir ziehen das jetzt durch», flüsterte Andreas in Sandras Ohr und hinderte sie, wegzulaufen. «Das ist doch deine beste Freundin, die versteht das schon. Ist sie nicht bisexuell?», fuhr Andreas weiter. «Sie freut sich bestimmt, dich mal so zu sehen.» Dann lächelte er Silvia zu, die ihn mit grossen Augen anstarrte. Es war ihm durchaus bewusst, wieso sie dies tat.

Hastig flüsternd erklärte Jürgen Silvia, dass das alles abgesprochen sei und dass er nur etwas Schwung ins Sexleben seiner Ehe hatte bringen wollen und unbedingt sehen wollte, wie Sandra es vor seinen Augen mit einem andern trieb. Und ja, auch er sei erstaunt darüber gewesen, dass Sandra ihren Bruder zum ausführenden Bullen bestimmt hatte, aber er habe seiner Frau diese Wahl ja lassen wollen. Silvia war verwirrt, fragte aber nicht nach. Mit einem Mal konnte sie ihre Augen nicht mehr von ihrer halbnackten Freundin und ihrem Bruder lassen und starrte die zwei mit offenem Mund an.

Andreas legte nun seiner Schwester die Hand in den Nacken. «Komm, blas mich ein wenig», sagte er, worauf Sandra in die Knie ging, und damit begann, den dicken Pornoschwanz ihres Bruders erst zu lecken und dann tief und ausgiebig zu blasen. Jürgen schaute fassungslos zu, wie gekonnt seine Ehefrau die riesige Rute blies, wie vulgär sie plötzlich wirkte und er fragte sich, wieso sie das bei ihm nie mit so viel Raffinesse getan hatte. Vermutlich war sein viel kleinerer Schwanz nicht halb so spannend für sie.

Sandra schmatzte und es tropften ihr dicke Speichelfäden aus dem Mund, als sie den Hammer ihres Bruders mit Lippen und Zunge bearbeitete. Andreas keuchte und seufzte tief und zeigte, dass ihm die Behandlung mehr als gut gefiel. Er griff seiner Schwester ins Haar und verpasste ihr daraufhin einen derben Mundfick, so dass ihr noch mehr Speichel aus dem Mund lief.

Bevor er zum Orgasmus kam, zog er seine Schwester an den Haaren wieder hoch, stellte sich hinter sie, griff um sie herum an ihren schon feuchten Busch und begann zum zweiten Mal, ihr die Möse zu fingern. Jürgen staunte, wie derb Andreas mit Sandra umsprang und wunderte sich, dass sie es nicht nur zuliess, sondern es zu geniessen schien.

Andreas keuchte ihr von hinten ins Ohr und fragte sie so, dass auch Jürgen und Silvia es hören konnten: «Na? Macht es dich geil, dass Jürgen und Silvia uns zusehen? Dein Höschen war vorhin schon ganz nass, bevor ich es dir runter zu den Knien gezogen habe. Was meinst du, werden sie hören können, wie nass deine Fotze ist, wenn ich dich weiter so fingere?»

Nicht nur Sandra, sondern auch ihr Mann Jürgen wurden daraufhin knallrot im Gesicht. Ihre Möse begann kurz darauf zu schmatzen und zu glitschen, so dass es alle im Raum hörten und ihr Mösensaft begann, ihren Schenkeln entlang nach unten zu laufen. Sie stöhnte kehlig auf und zum ersten Mal wurde Sandra richtig laut. Sie empfand das Stöhnen als befreiend, als würde sie sich selber erlauben zuzugeben, dass sie geil war.

Nachdem sich Sandras Keuchen etwas beruhigt hatte fasste Andreas seine Schwester an den Hüften und schob ihr seine dicke Rute so zwischen die Beine, dass er die saftige Spalte auf und ab glitt. Danach tauchte er die Eichel in die glitschige Möse bis sie vom Mösensaft seiner Schwester glänzte und zog dann seine Rute zurück um sie ihr langsam in die Rosette zu bohren.

Stöhnend und grunzend stiess Andreas immer tiefer in Sandras Arsch vor und ihre weit geöffneten Augen, die immer wieder flackerten und etwas nach hinten abdrehten, zeigten Jürgen und Silvia deutlich, was gerade abging. Jürgen erregte das derart, dass er nervös an seiner Hose nestelte und seinen Schwanz herausholte, um ihn zu wichsen. Die geschockten Seitenblicke Silvias nahm er gar nicht wahr, so gebannt schaute er zu, wie seine Frau aufgespiesst wurde.

Ein tiefes Stöhnen von Andreas zeigte an, dass er nun ganz in ihr drin war. Er beugte seinen Kopf vor, und hielt seine Lippen ganz dicht an das Ohr seiner Schwester. «Erinnerst du dich? Früher war es umgekehrt. Da fickte ich zuerst deine Fotze und erst danach deinen Arsch.»

«Ja», krächzte Sandra mit vor Erregung erstickter Stimme, «ich erinnere mich.»

«Diesmal ist es umgekehrt. Und weisst du auch warum?»

«Ja», krächzte seine Schwester ein zweites Mal und bebte vor Erregung am ganzen Körper.

«Weil ich dir nachher den Saft zum ersten Mal in deine Möse schiessen werde, und nicht in deinen Arsch», flüsterte ihr Andreas leise ins Ohr.

Sandra lief ein Schauer den Nacken hinunter während sie die Rute ihres Bruders in ihrem Po zucken spürte.

Dann griff Andreas nach vorne , fasste ihre Bluse und riss sie mit einem heftigen Ruck auf, so dass die Knöpfe in alle Richtungen sprangen. Sandra japste überrascht während Jürgen und Silvia, erschrocken über die Heftigkeit, mit offenem Mund auf die Szene starrten. Daraufhin ergriff Andreas die Handgelenke seiner Schwester und begann sie, noch immer im Stehen, in ihren Po zu ficken, so dass ihre kleinen festen Titten im Takt seiner Stösse nur so hüpften.

Klatschen und Keuchen erfüllte den Raum und elektrisierte die Luft mit Erregung und Gier. Silvia, die sich von Jürgen etwas abgesetzt hatte, lehnte nun mit geöffneten Schenkeln im tiefen Polster der Sofaecke, das Sommerkleid etwas hochgeschoben und ihre Hand im Slip und kraulte sich ihre Möse.

Sandra schluchzte bei jedem Stoss vor Lust und als sie sich schliesslich zwischen die Beine fasste, kam sie laut keuchend und am ganzen Körper zitternd. Andreas hielt inne und liess seine Schwester kommen, die ihre glitschige Fickdose fingerte.

Andreas löste sich von Sandra und schob sie die Treppenstufen hinunter Richtung Sofa. «Besamt wirst du hier unten. Damit Jürgen auch was davon hat», grinste er und sah mit Genugtuung, wie Jürgen rot wurde.

Er schob Sandra auf die freie Stelle im Sofa zu und liess sie auf die Sitzfläche knien, so dass sie ihrer Freundin Silvia direkt ins Gesicht schauen musste, und Jürgen im Rücken hatte. Andreas behielt einen Fuss auf dem Teppich vor dem Sofa und stellte den andern aufs Sofa, um seine Schwester im Stehen doggy zu vögeln. Langsam, aber entschlossen entledigte sich Silvia ihres Slips.

Jürgen, der sich schon die ganze Zeit über den Schwanz wichste, schaute mir offenem Mund zu, wie Andreas seinen Siffredischwanz in die saftige Möse seiner Frau drückte und die dann tief und gründlich in die Fotze fickte, ganz nah, vor seinen Augen.

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