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Meine kleine Büroschlampe 02

Geschichte Info
Da hab ich schon Wochenenden mit besserem Sex verbracht.
2.9k Wörter
3.82
40.6k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/31/2015
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Auf dem Weg zu meinem Schreibtisch plante ich schon unser nächstes Treffen, aber der Tag war die reinste Hölle. Ich rannte von Sitzung zu Sitzung und als ich endlich gegen 18.30 an meinem Schreibtisch saß und durch atmete, ging mir alles Mögliche durch den Kopf nur nicht Carmen.

Auf dem Weg in mein leicht heruntergekommenes Hotel klärte sich mein Kopf. Zwei Sachen fielen mir auf als ich das Büro verließ, die von Abgasen geschwängerte Luft und ein paar kokettierende Muttis in der Menopause. Mannheim war halt einen Besuch wert. Meine Erinnerung an den BJ von Carmen ließ mich das ganze vergessen und während ich so durch die Strassen schlich lief mit ein Schauer angenehmen den Rücken runter. Im grossen Ganzen war das Leben doch gut zu mir.

Als ich so an den Schaufenstern vorbei lief, wurde mir klar, dass es heute wohl nichts mit einem weiteren Fick werden würde. Ich Blödmann hatte weder ihre Handynummer, noch wusste ich wo sie wohnte. Ich wusste eigentlich fast gar nichts von Carmen.

Ob sie verheiratet war, einen Freund oder Freundin hatte, halt das was man so wissen sollte, wenn man eine Alte öfters ficken wollte.

Der Gedanke, dass Carmen eine Lesbe war gefiel mir. Eine Nummer mit zwei Lesben hörte sich verdammt gut an. Auf was für einen Typ Frau sie wohl stehen würde. Klein und drahtig mit einem Knackarsch und kleinen festen Titten. Definitiv Jünger als sie, jemand der zu ihr aufschaut und ihr zuhört, sie versteht und anhimmelt.

Oder brauchte sie doch eher den Folterknecht, die Chefin im Bett. Die Macha, die sie gnadenlos ran nahm. Wie viel Härte Carmen wohl im Bett vertragen konnte?

Als ich endlich in meinem Zimmer auf dem Bett vor der Glotze saß und mir eine Pizza rein zog, fing ich an mir meinen Fickplan mit Carmen zu überlegen.

Als Erstes musste ich mehr von ihr erfahren. Das Letzte was ich wollte, war Ärger mit einem Ehemann oder ihrer Lesbe. Das konnte schnell aus dem Ruder laufen. Auch sollte ich mir noch ein paar weitere Druckmittel zulegen. Ein paar Bilder oder ein Video wären nicht schlecht. Und dann das Wichtigste. Wo wollte ich es ihr den besorgen. Ihre Wohnung und mein Hotel waren mir zu heikel. Also musste ich mir ein anderes Hotel suchen. Eines nicht weit weg von der Arbeit, nicht zu teuer und wo man die Alte nach Belieben vernaschen konnte.

Während ich so grübelte, kamen mir andere Ideen. Swingerclub, Puff, im Auto oder im Pornokino. Keine Ahnung ob es in Mannheim noch die Pornokinos mit kleinen Kabinen oder Separees gab.

Während ich so nachdachte, hatte ich angefangen mit meinem Kleinen zu spielen. Ach wie geil wäre es jetzt, wenn ihre Hand meinen Schwanz massieren würde. Ich konnte mir gut vorstellen wie sie meinen Schwanz umsorgte. Endlich mal eine Frau, die ihrem Mann ansah was er brauchte und vor allem wann er es brauchte.

Ich hatte mal gelesen, dass Sex wie Gitarre spielen ist. Man muss viel üben und bereit sein laufend Neues zu lernen. Nur so würde man herausfinden, welche Saiten man berühren musste, damit man selbst Lust verspürte. Wie bei einem Konzert sollte sich die Erregung langsam aufbauen. Ich wollte ja nicht all mein Pulver bei der nächsten Nummer verschießen. Man wäre das ein Reinfall.

Ich hatte ja ein paar Wochen Zeit mit Carmen und die wollte ich nicht nur mit 0-8-15 Nummern vertun.

Meine Gedanken schweiften wieder ab. Phantasien wie ich Carmen fickte, gingen mir durch den Kopf. Allein der Gedanke wie ich meinem Schwanz in ihr enges Arschloch schieben würde erregte mich besonders. Also was will Mann noch mehr?

Mittlerweile hing meine Unterhose über meinem Oberschenkel und meine Hand bohnerte mal mit mehr oder weniger Druck meinen Schwanz. Ich wurde langsamer, versuchte meine Erregung und mein Kopf-Kino in Einklang zu bringen.

Diesmal brauchte ich keinen Porno um eine Harten zu bekommen. Mir vorzustellen, wie ich Carmen in den Arsch fickte, reichte da voll aus. Dabei wusste ich noch nicht mal wie ihr Arsch nackt aussah.

Das störte mich nicht, ich grunzte zufrieden und wichste weiter meinen Schwanz. Ich nahm nur unterbewusst das schäbige Zimmer war. Die muffige Atmosphäre und die vorgezogene Jalousie ließen mich an einen billigen Puff denken. Wer wohl es alles schon hier getrieben hatte?

Welche Nutte wohl hier einen geilen Schwanz geblasen hatte. Mein Schwanz fing rhythmisch an zu zucken. Mensch war das heute geil. Etwas explodierte in meinem Kopf und dann spritzte ich einfach ab. Mein Puls raste und mein Unterhemd klebte nicht nur vom Schweiß an meinem Körper. Ich entspannte mich und war einfach nur glücklich.

Während ich mich langsam entspannte, wischte ich mir meine klebrige Hand an meinem Unterhemd ab.

"Schieße" ging es mir durch den Kopf "wenn ich mich genauso wenig beherrschen konnte beim nächsten Fick, dann blamierte ich mich bis auf die Knochen!"

Ich blieb unschlüssig auf dem Bett liegen. Ich musste erst mal eine Pause einlegen. Mein gutes Stück würde nun für eine Weile nicht mehr mitspielen

Ich brauchte noch einen Moment der Ruhe, bevor ich ins Bad gehen konnte.

Am nächsten Morgen versuchte ich als erstes Carmen zu erwischen, aber jedes Mal wenn ich an ihrem Büro vorbei ging war sie nicht da. Mittags hatte ich mich dann aufgerafft und ihre Sekretärin angesprochen. Sie war auf einem Workshop und würde erst wieder am Montag im Büro sein, erfuhr ich nach etwas drängen von ihr.

"So eine Scheiße " dachte ich mir. Der ganze Aufwand für nichts. An diesem Wochenende versuchte ich so viel wie möglich über Carmen Peters herauszufinden. Gepriesen sei das Internet. Ihr Name war nicht so häufig. 25-mal gab es sie bei FB, Linkedin oder Xing. Und die Profile gaben schon einiges her.

Ein Techi war sie nicht, denn ihre Einstellungen waren auf Public und so fand ich ihre private Email Adresse. Über Spokeo kam ich dann zu ihrer Nummer, denn es gab nur eine Carmen in der Nähe, die so hieß. Ein paar Minuten später hatte ich ihre Anschrift. In Streetview schaute ich mir die Wohnung von aussen an. Typisch Mannheim, 3 stöckiges Mehrfamilienhaus aus den 50gern, würde ich schätzen. Dann suchte ich die gängigen sozialen Medien ab und landete bei Instagram einen Treffer. Gut für mich war, dass sie die Grundeinstellungen auch hier beibehalten hatte und ich so ihre Bilder sehen konnte. Kein Mann oder Kinder waren auf den Bildern zu sehen, also war sie vermutlich nicht verheiratet. Ausflüge nach Berlin, Essen mit Freunden, ein Kurzurlaub in Stockholm, das konnte man auf den Bildern sehen.

Meine Frau nervte wie üblich, sonst hätte ich mehr herausgefunden. Wir hatten Freunde zu Besuch und ich musste auch meinen ehelichen Pflichten nachkommen. Aber sie war schon glücklich, wenn ich sie am Sonntagmorgen in aller Ruhe fickte. Ich musste nur aufpassen, dass ich sie nicht Carmen nannte

Am Sonntagabend wollte ich die nächste Runde starten. Je näher der Abend rückte desto nervöser wurde ich. Als meine Frau dann endlich Ruhe gab, schickte ich eine unverfängliche SMS und dann eine WhatsApp. Keine Reaktion. Naja, hatte nichts anderes erwartet. Ich wollte sie ja nur wissen lassen, dass ich noch da war.

Nach 3 Stunden im Auto erreichte ich gegen 10.00 am Montag das Büro in Mannheim. Ein paar Kollegen standen herum und unterhielten sich während ich mich an meinen Arbeitsplatz setzte. Nach einem kurzen Blick auf meine Inbox, machte ich mich daran eine Tasse Kaffee mir zu holen.

Carmen stand vor einem Sitzungszimmer und unterhielt sich mit dem Chef. Ich beobachtete sie vorsichtig, während ich einen Schluck vom Kaffee nahm. Ich wartete wie ein kleines Arschloch auf meine Gelegenheit. Endlich, Carmen entschuldigte sich und war auf dem direkten Weg zur Toilette, als ich sie abpasste.

"Frau Peters, ich hätte nur eine kurze Frage" sprach ich sie freundlich an. Ihr Lächeln erstarb und ihr Gesichtsausdruck gefror.

"Ja, wie kann ich Ihnen helfen" entgegnete sie korrekt, aber abweisend

"Es geht um die nächsten Schritte bzgl der Weiterverarbeitung der finanziellen Informationen. Soll ich die Daten direkt an Herrn Meiser senden, oder besprechen wir das vorher?" ich lächelte sie an und sah, dass sie die Nachricht verstanden hatte.

"Natürlich besprechen wir das vorher. Reden Sie mit Frau Müller und lassen sie sich einen Termin geben" und weg war sie. "Ich bestätige dann den Termin mit einer SMS" rief ich ihr hinterher

Frau Müller vertröstete mich auf den Mittwochnachmittag, aber meine SMS lautete "Termin bestätigt. BEST WESTERN Park Hotel 20.00. Zimmer 205"

Das BEST WESTERN lag Zentral, war günstig und hatte große Zimmer. Ich hatte mich für die ganze Woche dort eingebucht. Carmen konnte zu Fuß das Hotel erreichen. Also eine Ausrede weniger.

Phase 1 in meinem Plan war es sie zu ficken und dabei eine Kamera mitlaufen zu lassen. Ein paar Druckmittel mehr sollten mir dann alle potentiellen anderen Steine aus dem Weg räumen.

Um 18.00 verließ ich das Büro mit einem Kribbeln im Bauch. Zur Beruhigung holte mir bei Dilan Döner einen Happen.

Meine Aufregung baute sich so langsam auf je später es wurde. Als ich nach dem Duschen auf die Uhr schaute waren es immer noch 45 min bis Carmen vor der Tür stehen sollte. In Jeans und Pullover legte ich mich aufs Bett und schaute Fernsehen. Ein Viagra pfiff ich mir dann um kurz vor 20.00 rein. Dieses Warten macht mich Kirre. Waren diese Hotelzimmer doch deprimierend.

Es wurde 20.00 und niemand klopfte an die Tür. Um 20.30 wollte ich ihr schon eine SMS schicken, als es dann endlich an der Tür klopfte.

Sie trug eine Jeans und hatte Sneaker an. Na ja, sexy stellte ich mir anders vor. Unter der Jacke sah ich ein kurzes graues Rollkragenshirt. Carmen kam wirklich unspektakulär rüber. Kein Make-up, kein Parfüm und wahrscheinlich hatte sie auch keine Dessous an.

"Darf ich rein, oder soll ich hier draußen stehen bleiben?" Fragte sie ganz beiläufig. Sie hob nur eine Augenbraue, als sie eintrat und sich flüchtig das Zimmer ansah.

"War keine billigere Absteige mehr frei?" motzte sie mich an und trat weiter ins Zimmer.

Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie ihre Jacke aus und warf sie auf den Sessel.

"Sauber ist es jedenfalls. Dann lass es uns hinter uns bringen" keine Ahnung wie man diesen Unterton beschreibt, aber er troff nur so vor Frust, Abscheu und Resignation. Ihr Gesicht zeigte keine Regung und hätte Data in Raumschiff Enterprise Ehre gemacht. Jedenfalls schlug das mir auf die Lust und meine Laune verdüsterte sich.

Vielleicht war ich ja naiv gewesen, aber ich hatte mir eine vollkommen andere Atmosphäre vorgestellt. Ich hatte mit Widerstand gerechnet, dass Carmen zicken würde, aber nicht, das sie mich in den ersten 2 Minuten total abtörnen würde.

Was ist denn schon verkehrt an etwas Smalltalk, um das Eis zu brechen. Einfach übers Gespräch sich etwas näher zu kommen. Na ja, vielleicht hätte das ja so sein können, wenn die Umstände andere gewesen wären. So viel zum Plan.

Als dann Carmen vor mir ungelenk auf die Knie ging, schloss ich kurz die Augen und versuchte meine Enttäuschung zu unterdrücken.

Deswegen ging ich nicht zu Nutten. So was hatte ich schon öfters im Puff erlebt. Erst den Preis verhandeln, duschen und dann sofort ab in die Kiste. Das Ganze begleitet von absoluter Stille. Kein Small-Talk oder Vorspiel, aber dafür nach ein paar Sekunden dieses pseudo Sex-Gestöhne von sich geben. Erotisch ist für mich anders.

Ich drehte mich ab, als Carmen mein bestes Stück aus der Hose holen wollte.

Meine Enttäuschung schlug in Frust um. Erst jetzt ging mir auf, dass das Carmens Intention gewesen sein musste. Man sollte diese Biester doch einfach nicht unterschätzen.

Zu allem Frust kam mir jetzt auch noch der Artikel in den Kopf "Wegen sexueller Nötigung hat das Marburger Amtsgericht einen Mann zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt."

"OK. Gut gemacht Carmen." frotzelte ich sie an "Mir ist schon klar, dass du nicht mit mir ficken willst." ich legte eine Pause ein und schaute sie an "Ein paar Gefälligkeiten gegenüber kannst du ja wohl nicht abgeneigt sein. Schließlich halte ich ja meinen Kopf für dich hin"

"So jedenfalls geht das gar nicht" ich lehnte mich gegen die Wand. Wir schwiegen uns eine kleine Ewigkeit lang an, bevor Carmen explodierte.

"Das darf ja wohl nicht wahr sein. Du Arsch erpresst mich, lässt dir im Büro von mir einen Blasen und jetzt soll ich auch noch einen auf Begeistert machen!" ihr Gesicht lief rot an und ihr eines Augenlid zuckte nervös "Wie hättest du es denn gerne? Soll ich einen auf Geliebte machen, die automatisch Geil wird, wenn du mich nur anschaust?"

"Träum weiter"

Ich konnte einfach nicht anders "Oh Mann, dann hau doch ab, du blöde Kuh"

Aber Carmen hatte sich noch nicht ganz ausgekotzt "Sehe ich etwa aus wie eine frustrierte Dorfschlampe, die nur auf dich gewartet hat. Als wärst du der Traum meiner schlaflosen Nächte?"

Ich war knapp davor meine Fassung zu verlieren. Diese Schlampe sollte wirklich besser verschwinden, bevor das vollkommen aus dem Ruder lief.

"Du blöde Kuh siehst genauso aus! Auf der Arbeit die Chefin raushängen lassen, aber sonst das Maul nicht aufbekommen. Könnte ja falsch rüberkommen, oder? Die notgeile HR Chefin baggert jeden Deppen an. Ich hatte immer gedacht, dass Frauen über 40 selbstsicher wären und mehr Spaß haben würden! Bei dir scheint das ja nicht der Fall zu sein"

Carmen war bei meinen letzten Worten eingefroren. So langsam kam ich in Fahrt "Wann bist du denn das letzte mal so richtig gefickt worden?"

"Jetzt reicht es!" schrie sie mich an. Aber ich ließ nicht locker.

"Ach komm schon, wer hat dich denn das letzte mal so richtig genagelt. Vielleicht der Chef?" ich konnte es nicht lassen sie zu demütigen. Und mit jeder Minute die das Gespräch weiter ging, wurde ich wieder geiler "Musstest du auch schon vor dem auf Knie?"

Ich stand jetzt keinen Meter mehr weg von ihr. Die Luft zwischen uns knisterte. Ich grinste sie frivol an. Ich sah den Schlag nicht kommen und fing mir eine Ohrfeige. Bevor sie mir noch eine kleben konnte, stieß ich sie aufs Bett.

"Du kleine blöde Schlampe" geiferte ich sie an.

Sie schaute mich perplex an. Dass ich handgreiflich werden würde, hatte sie wohl nicht erwartet

"Los, zieh die Hose aus" schnauzte ich sie an. Als sie sich nicht regte und mir nur einen abwartenden Blick zuwarf, ließ ich mich auf sie fallen. Sie wehrte sich zwar, hatte aber meinem Gewicht nicht viel entgegen zu setzen. Wenn schon nicht der körperliche Kontakt und das Gerangel mich angetörnt hätten, so war es die Wärme ihres Körpers und ihr Geruch, der mich kirre werden ließ. Mein Puls raste, mein Schwanz wurde steif und ich kam so langsam in Fahrt.

Endlich gelange es mir Carmen auf den Mund zu küssen. Ihr Atem roch nach Pfefferminze und ihr Körper war jetzt nicht nur warm, sondern glühte. Ich küsste sie auf den Hals, leckte ihre Ohrläppchen und rieb meinen Oberkörper fester gegen ihre Titten. Sie atmete schwer und ließ mich gewähren. Ich betatschte plump ihre Möpse.

Aber plötzlich bäumte sich Carmen auf und schlug mit ihren kleinen Fäusten auf mich ein. Für einen Moment war ich wie überrascht. Als ich mich wieder gefangen hatte, schlug Carmen noch immer wahllos auf mich ein. Ich drückte sie nieder und hielt ihre Arme fest. Es verging ein Moment dann war Carmen schlagartig still.

Ihre Atmung wurde ruhiger und gleichmäßiger. Jetzt herrschte eine gespenstische Stille. Niemand sprach ein Wort. Nur dieser Blick. Wenn Blicke töten könnten.

Sie atmete aus und dann flüsterte Carmen "Du alte Drecksau! Ich weiß genau, dass du mich ficken willst. Mach schon, du krankes Schwein"

Sie grinste mich überheblich an "Leg schon los, wenn du mich ficken willst. Ich zieh mich auch aus, wenn du Schlappschwanz das nicht schaffst." ein leicht hysterisches Lachen kam über ihre Lippen "Los, macht schon! Jetzt steck mir doch endlich deinen Schwanz rein!"

Man war die Alte krank. Aber ich erst, wie lange hatte ich mir das vorgestellt. Sie unter mir und ihr keuchender Atem, der mir über das Gesicht strich.

Ich löste meine Umklammerung und meine Hand glitt zu ihren Titten und weiter zu ihrer Taille. In den Pornos sah das immer so einfach aus, aber mein Versuch ihr das Top aus der Hose zu ziehen dauerte eine kleine Ewigkeit

Carmen bewegte sich, sträubte sich leicht, als ich mit meiner Hand zwischen ihr Beine griff.

Ihr Becken fühlte sich gut an. Ich küsste sie erneut, während mein Hand zu ihrem Arsch fuhr. Sie öffnete diesmal den Mund ein wenig und vorsichtig drang meine Zunge vor.

Ich war knapp davor meine Beherrschung zu verlieren und sie einfach zu ficken. Schwanz raus, Hose runter und einfach nur ficken.

Aber ich wollte mehr.

"Du kleine geile Schlampe", murmelte ich ihr ins Ohr "Dir gefällt es doch auch, oder! Deswegen bist du Schlampe ja ins Hotel gekommen."

Ich richtete mich auf, und fing sie an auszuziehen. Sie ließ sich den Pullover über den Kopf ziehen und sträubte sich auch nicht als ich ihr die Hose auszog. Danach beeilte ich mich und zog mich aus. Das ganze geschah für mich wie in Slow Motion, einfach nicht schnell genug meiner Meinung nach. Meine Latte stand und mir Idioten viel nichts besseres ein, als ihr den Slip zur Seite zu schieben und meinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken. Alle meine Pläne... ich fickte sie einfach. Knete ihre Möpse, küsste ihren Hals und spritzte ab. Ich erschlaffte und ich legte mich auf sie, spürte ihren warmen Körper, hörte sie atmen

Sie lachte "War das etwa alles?" Ich schaute sie an. Sie grinste "Für den Quickie die ganze Show"

Sie drückte mich von sich runter und erhob sich.

"Da hab ich schon das eine oder andere Wochenende mit besserem Sex verbracht."

und weg war sie.. So eine Scheisse.. All der Aufwand für diese Nummer.. und sollte ich jetzt wieder 3 Monate auf den nächsten Versuch warten :)

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2 Kommentare
VK0906VK0906vor etwa 1 Jahr

Gelesen und für Mittelmaß befunden

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
langweilig

wider einmal der versuch mit der erpressung, dann auch noch mit der kamera. Das kann ganz schnell nach hinten losgehen, da er verheiratet ist und nicht sie. die geschichte selbst bringt auch nichts neues und ist fade. muss nicht sein.

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