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Meine kleine Familie

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„Und wie sieht es heute aus? Immerhin teilen sie sich ja eine Wohnung?“ wollte Herbert wissen.

„Ach heute gehen sie ganz locker miteinander um. Sie haben ja erst einige Wochen bei mir gewohnt, bevor die Wohnung nebenan frei wurde. Da lies es sich einfach nicht vermeiden, dass man sich mal ganz frei sah. Aber es ging eigentlich ganz gut so. Keine Probleme. Das liegt wohl auch daran, dass ich lockerer damit umgegangen bin als es früher noch üblich war“, sagte ich leichthin.

„Jetzt verstehe ich, dass es ihnen nichts ausmacht, wenn sie mal mehr voneinander sehen“, meinte Herbert.

„Ja.. sie sehen es wirklich nicht so eng“, gab ich zu und dachte daran, was sich tatsächlich bei uns abspielte.

Wieder setzte ich mich so hin, dass Herbert nun wirklich meinen Slip sah. Ich rutschte sogar etwas umständlich auf dem Sessel herum, dass sich mein Slip spannte und einen kleinen Teil meiner Schamlippe frei legte. Dabei tat ich so, als wenn ich es nicht bemerken würde. Jetzt wollte ich meinen Bruder sogar bewusst provozieren. Alleine schon durch unser Gespräch und dem Abschweifen in frühere Zeiten, machte sich immer mehr eine erotische Spannung zwischen uns breit.

Noch hatte ich nichts Schlimmes vor, aber es machte mir Spaß, etwas zu flirten und mit meinen Reizen zu spielen. Dass es Herbert gegenüber etwas gemein war, kam mir nicht in den Sinn. Ich fand es nur faszinierend, das auf und ab in seiner Hose zu beobachten. Deswegen machte ich es.

„Hast du denn keine Angst, das es bei den Kindern zu mehr kommt? Immerhin sind sie drüben völlig unbeobachtet. Vielleicht spielen sie ja auch Doktor“, sagte Herbert etwas ironisch und lachte mich an.

„Ach weißt du... darüber denke ich einfach nicht nach. Aus dem Doktorspielen dürften sie wohl weit heraus sein. Immerhin haben ja beide schon Beziehungen hinter sich. Und dass, was du jetzt meinst... ich kann ja nicht immer meine Hand dazwischen halten. Die beiden sind alt genug. Sie müssen wissen, was sie tun“, sagte ich leichthin.

„Du gehst aber cool damit um. Was würdest du denn sagen, wenn du es wüsstest, dass sie es... na du weißt schon... machen“, bohrte er weiter.

Jetzt bewegten wir uns langsam aber sicher auf Glatteis. Es war ein vorsichtiges, beiderseitiges Abtasten.

„Ich würde es einfach tolerieren. Ich habe doch keine andere Möglichkeit. Ob ich was dagegen hätte oder nicht... sie würden es trotzdem machen, wenn sie heiß aufeinander sind. Deswegen würde ich mich aber nicht mit ihnen entzweien. Wie gesagt... sie sind alt genug und solange sie es nicht nach draußen dringen lassen, wäre es mir sogar egal“, gab ich zu, wie ich dachte und was ja auch tatsächlich passierte.

„Soll ich mal ganz ehrlich sein?“ fragte Herbert.

„Ja natürlich. Das verlange ich sogar von dir. Obwohl ich verstehen kann, dass du mich wegen meiner Ansichten verteufelst“, sagte ich leise. Ich hatte Angst, dass ich doch ein wenig zu weit gegangen bin.

„Das ist es ja gerade... ich bewundere deine Ansichten und deine Offenheit mir gegenüber. Vor allen Dingen dass du trotz allem zu deinen Kindern stehen würdest. Wenn ich da an unser Erlebnis zurückdenke... Das hat es doch eigentlich viel schlimmer gemacht. Wir dachten ja noch völlig unschuldig. Erst durch den Arschvoll kamen einem doch ganz andere Gedanken. Ich habe dann immer versucht unsere Mutter beim Baden durchs Schlüsselloch zu beobachten. Was mir sogar zweimal gelang“, sagte Herbert, wie mir schien, sogar aus ehrlicher Überzeugung und grinste bei dem Gedanken an unsere Mutter.

„Danke für dein Verständnis... ich würde mich sogar noch dazu legen, bevor ich sie an den Pranger stelle“, sagte ich jetzt geradeheraus. Jetzt wollte ich es wissen. Wie dachte er wirklich?

„Das glaube ich dir sogar. Das traue ich dir wirklich zu. Obwohl alleine schon die Vorstellung verwerflich ist, würde ich es dir zutrauen. So offen wie du dem gegenüberstehst. Aber ich finde es nicht abstoßend. Im Gegenteil. Alleine schon deine Einstellung dazu ist absolut toll“, meinte Herbert und sagte mir damit, wie er dazu stand.

Jetzt wollte ich es genau wissen und wollte gerade zu reden anfangen, als er mir zuvor kam.

„Dann will ich auch mal ehrlich zu dir sein. Du sitzt gerade so, dass ich schon fast mehr sehen kann als früher. Und ich muss zugeben, dass es mir gefällt, was ich sehe“, sagt er mit einem Grinsen im Gesicht.

Ich tat völlig überrascht, sah an mir herunter und rief, bevor ich mich wieder schicklich hinsetzte: „Oh verdammt... das hab ich überhaupt nicht gemerkt.“

„Das habe ich gesehen. Aber du hättest gerne so sitzen bleiben können. Es sah wirklich gut aus“, sagte er und wirkte dabei sogar ein wenig traurig.

„Du bist mir vielleicht einer, aber ich muss sagen, dass in deiner Hose auch etwas mehr drinnen sein muss, als das, was ich früher bei dir gesehen habe. Dein Zelt hat schon beeindruckende Ausmaße angenommen“, gab ich den Buhmann zurück.

„War mir klar, dass es dir nicht entgangen ist. Aber ich habe ja keine Möglichkeit es zu verbergen, wie du“, bekam ich zu hören.

„Soll ich mich dann wieder wie eben hinsetzen? Dann ist der Ausgleich wieder da.“

„Wenn es dir nichts ausmacht? Gerne. Bei so einem Angebot kann man doch nicht nein sagen.“

Nun zog ich mit voller Absicht mein Nachthemd hoch und ließ ihn meinen geilen Slip sehen. Sofort wurde es in seiner Hose noch enger, als es sowieso schon war.

„Ich komme mir vor, als wenn wir wieder Kinder sind und Doktor spielen“, sagte Herbert leise.

„Dann sollten wir einfach mal zum Spaß da weitermachen, wo wir damals unterbrochen wurden. Nur dass wir jetzt eben etwas schlauer sind“, schlug ich frivol vor.

„Warum nicht. Wäre bestimmt lustig. Aber gut, dass du nicht älter gesagt hast. Schlauer hört sich viel besser an. Aber... damals waren wir schon ein Stückchen weiter. Du... hattest keinen Schlüpfer mehr an“, sagte Herbert und zeigte mir, dass er tatsächlich weitermachen wollte.

„Dem kann man abhelfen“, sagte ich und zog einfach vor seinen Augen meinen Slip aus. Mit großen Augen sah er mich an. Damit hatte er wohl doch nicht gerechnet.

„Aber bei dir waren wir auch schon ein wenig weiter. Damals durfte ich auch deinen Pippimann sehen“, trieb ich ihn etwas an.

Er sah auf Meike und Thomas und sagte: „Wollen wir nicht lieber in ein anderes Zimmer gehen? Deine Kinder sind doch noch da.“

„Ach die schlafen tief und fest. Die bekommen absolut nichts mit. Wenn ich jetzt unterbreche, weiß ich nicht ob ich mich dann noch traue“, überredete ich ihn hier weiterzumachen.

„Du musst wissen, was du tust“, sagte er und zog seine Hose ein Stück herunter, so dass sein großes Teil in Freiheit sprang.

Nun war ich doch etwas überrascht und sagte: „Junge, Junge... der ist seit damals aber ganz schön gewachsen. So groß habe ich ihn nicht in Erinnerung.“

„Bei dir ist es umgekehrt. Deine Muschi sieht immer noch so kahl aus wie früher“, lachte er richtig jugendlich.

Es war schon eine verrückte Situation. Wir waren gestandene Leute, die mittlerweile im so genannten gesetzten Alter waren und benahmen uns wie Kinder im Teenageralter. Es fehlte nur noch, dass ich zu kichern anfing.

„Wenn du deine Hose ausziehst, dann zeige ich dir auch alles, was ich noch so unterm Nachthemd habe“, machte ich weiter mit diesem kindlichen Spiel. Mir war absolut klar, wo das enden würde, aber jetzt wollte ich es so. Ich wurde langsam aber sicher immer geiler und wollte meinen Bruder vernaschen. Das er dasselbe auch mit mir gerne machen wollte, war mir völlig klar. Es mussten bei ihm halt nur ein paar Hemmschwellen eingerissen werden. Er konnte ja auch nicht wissen, wie weit ich es zulassen würde. Da viel es mir schon leichter. Diesen Punkt hatte ich hinter mir.

„Das ist ein faires Angebot... also angenommen“, spielte er jetzt weiter mit und zog sich die Hose ganz aus, während ich mich von meinem Nachthemd und meinem BH befreite. Er zog auch ohne weiter darüber zu reden seine Jacke aus und nun standen wir uns zum ersten Mal seit damals wieder völlig nackt gegenüber. Na ja... fast... ich hatte ja noch meine Strümpfe an.

„Oh man... Sonja... siehst du heiß aus. Du warst ja schon immer schön, aber so bist du wunderschön“, sagte er es mit einfachen Worten, was er dachte.

„Du brauchst dich aber auch nicht zu verstecken. Wie konnte deine Frau dich nur verschmähen, so gut wie du gebaut bist. Jetzt weiß ich, aus welcher Richtung mein Sohn so ein Prachtexemplar her hat“, sagte ich völlig unbedacht. Nur ein Aufblitzen in seinen Augen hätte mir verraten, das ich eigentlich schon zuviel gesagt hatte und er sich so seine Gedanken machte, aber das sah ich nicht. Ich hatte nur Augen für seinen Schwanz, der groß hervor stand.

Langsam ging ich auf ihn zu und blieb ungefähr einen Meter vor ihm stehen. „Daran kann ich mich jetzt genau erinnern, als wenn es erst gestern war“, sagte ich etwas ergriffen. „Ich wollte ihn gerade mal anfassen, als Mutter hereinkam.“

„Ja... und ich war richtig enttäuscht, dass es dazu nicht mehr kam“, gab Herbert zu. „Willst du es noch mal versuchen?“

Natürlich wollte ich... sogar noch mehr... aber das behielt ich lieber für mich. Ich streckte langsam die Hand aus und genauso wie ich es mir als Kind immer ausgemahlt hatte, strich ich mit meiner Hand über sein Glied. Jetzt war ich wirklich in der Zeit weit zurück. Ich war wieder ein kleines Mädchen, was das andere Geschlecht gerade entdeckte.

„Der fühlt sich richtig schön an. So weich, und doch so hart“, sagte ich leise.

„Ja, das ist er auch. Darf ich dich denn auch mal anfassen?“ fragte Herbert.

„Natürlich darfst du es. Gleiches Recht für beide“, sagte ich mit fast kindlicher Stimme.

Wenn uns jemand fremdes beobachten würde, dann hätte er uns für total bescheuert gehalten. Als erwachsene Menschen wieder so in die Kindheit zurückzufallen. Andere wären bestimmt übereinander hergefallen. Wir beide brauchten es jetzt aber so und nicht anders.

Vielleicht war es ja auch, um ein altes Trauma ein für alle Mal zu entsorgen. Aber das war mir eigentlich wurscht.

Herbert fuhr ganz sachte über meinen Busen, sodass ich erschauerte und sich meine Brustwarzen sofort versteiften. Wie ein Blinder, ertastete er vorsichtig und sanft meine Brust.

Er ließ seine Hände wieder sinken und sah mich an. Noch immer standen wir uns dicht gegenüber. Ich hatte den Eindruck, er war jetzt wirklich wieder der kleine Junge, der zum ersten Mal das weibliche Geschlecht erforschte. Herbert war völlig dieser Welt entrückt.

„Du darfst mich auch gerne noch woanders anfassen“, ermunterte ich ihn leise.

Ohne ein Wort zu sagen, ertastete er nun meine Maus. Seine Finger strichen so leicht über meine äußeren Schamlippen, dass es sich wie ein Hauch anfühlte. Automatisch öffnete ich die Beine etwas weiter und forderte ihn dadurch zu mehr auf. Er ließ aber trotzdem von mir ab.

„Jetzt bis du dran“, sagte er nur und wartete. Ich streckte mich ein wenig, gab ihm einen Kuss auf den Mund, ohne mich an ihn zu drücken und begann dann meine Hände von seiner Brust aus, langsam abwärts wandern zulassen. Es war das erotischste, was ich jemals erlebt hatte. Es war ein völlig neues kennen lernen meines Gegenübers. Als ich an seinem Bauchnabel ankam, bückte ich mich und hatte nun seinen Freudenspender direkt vor meinem Gesicht. Ich widerstand den Impuls, ihn in den Mund zu nehmen und strich sachte mit dem Finger über die Eichel, während ich mit der anderen Hand ganz leicht seinen Sack erforschte.

Erregt stöhnte Herbert auf, und sein Schwanz streckte sich mir entgegen.

Wir hatten wieder ein Tabu durchbrochen. Der nächste Schritt war nur noch eine Frage der Zeit, würde aber unweigerlich folgen. Bei Herbert fielen immer mehr die Schranken. Ich war gespannt, wann sie ganz fielen. Ich wollte auch, dass er mich hier in Anwesenheit der jetzt schlafenden Kinder vernaschte, damit er in dieser Hinsicht wenigstens einen Teil der Hemmungen verlor. Wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob Meike immer noch fest schlief. Ein Seitenblick auf sie, erweckte in mir den Eindruck, als wenn sie uns durch Augenschlitze zusah. Ich konnte mich aber auch täuschen. Herbert gegenüber erwähnte ich natürlich nichts von meinem Verdacht.

Ich stand wieder auf und sah Herbert an. „Jetzt du wieder“, sagte ich nur und das fast flüsternd.

Behutsam nahm er seinen Finger und zog ihn von unten angefangen durch meine Spalte. Am Kitzler verharrte er und begann ihn ganz sanft zu reiben. Aber nur ganz kurz. Zu meiner Enttäuschung hörte er wieder auf. „Mensch Mädchen, du bist aber nass“, sagte er leise und irgendwie ehrfurchtsvoll. „Bitte... du bist dran.“

Bevor ich mich bückte, sah ich nochmals aus den Augenwinkeln auf Meike und konnte nur sehen, dass sie uns wirklich heimlich beobachtete. Das war eigentlich ganz nach meinem Wunsch. So bekam sie alles gleich mit. Aber zum Glück steckte sie sich noch nicht dazwischen. Sie ahnte mit Sicherheit, dass es jetzt nur die Stunde zwischen Herbert und mir war. Thomas hingegen schlief noch nach wie vor tief und fest.

Als ich wieder den Schwanz vor Augen hatte, fiel mir auf, dass sich schon einige Lusttropfen auf der Eichel gebildet hatten. Ich konnte einfach nicht mehr widerstehen und leckte ihn sanft mit meiner Zunge ab. Herbert stöhnte auf.

Wieder ganz das kleine Mädchen spielend kam ich hoch und fragte: „Hab ich dir wehgetan?“

„Wieso kommst du darauf?“

„Weil du so gestöhnt hast.“

„Ich habe nur gestöhnt, weil es so schön war“, bekam ich zur Antwort.

„Dann werde ich es gleich noch mal machen.“

„Du musst aber ganz vorsichtig sein. Er ist kurz davor zu spucken.“

„Wie kommt das denn?“

„Das macht er immer, wenn es besonders schön ist.“

„Tut das weh?“

„Nein, es ist dann besonders schön für ihn.“

„Dann will ich, dass er jetzt spuckt“, sagte ich und ging wieder in Stellung.

Meike dachte bestimmt, das wir nun völlig besoffen waren und nicht mehr wussten, was wir taten. Jemand anderes hätte es direkter ausgedrückt und gesagt, dass wir verrückt wären.

Im Augenblick war mir das aber scheißegal. Nur so konnte ich Herbert auf die richtige Spur bringen.

Ich begann ganz sachte mit der Zunge den Schwanz zu erforschen und als ich am pulsieren seines Blutes merkte, dass er kurz davor war, nahm ich ihn ganz in den Mund und begann ihn etwas kräftiger zu blasen. In seinem Zustand hätte er es nie und nimmer geschafft mich anständig zu vögeln. Also musste ich ihm erstmal so helfen.

„Sonja... bitteeeee... ich halte es nicht meeehhr.... Iiich spriiiitzeeeeee... ooooohhhhh.... Aaaaahhhhh....“, stöhnte er nur noch und dann ging er ab wie eine Rakete.

Er versuchte mich zwar wegzudrücken, aber schaffte es nicht und schoss mir seinen ganzen Liebessaft in den Mund. Es war soviel, dass ich mit dem Schlucken gar nicht hinterher kam und mir der Rest übers Gesicht lief. Seine Beine zitterten und er hatte Mühe sich auf den Beinen zuhalten. Es war auch für mich unheimlich geil, dass ich Herbert soweit bekommen habe. Jetzt war der Weg zum letzten Schritt offen. Als er fertig war sagte er stöhnend: „Entschuldige Sonja... ich wollte nicht.... aber ich muss mich setzten.... Sonst fall ich um.“

Als er im Sessel saß, ließ ich ihn nicht noch mal zu Wort kommen, sondern blies seinen Schwanz einfach weiter, sodass er recht schnell fast wieder seine alte Größe erreichte. Er war zwar nicht so hart, wie vorher aber schon ganz stattlich.

Ich hatte aber nun auch ein Problem. Ich war geil bis zum abwinken und alles in mir schrie nach einem Schwanz... stimmt nicht... nicht irgendeinen. Nein seinen... den wollte ich ohne noch lange rumzutändeln sofort in mir haben.

„Also spucken kann dein Ding ja schon ganz gut“, sagte ich frech. „Aber kann er auch noch was anderes?“

„Oh man... Sonja... weißt du was du gemacht hast? Du bist doch wahnsinnig. Ich muss doch verrückt sein, das ich dich zu so was gebracht habe“, bekam er nun doch ein wenig Gewissensbisse.

„Du hast doch nichts getan“, sagte ich jetzt wieder mit kindlicher Stimme. „Das war doch ich. Aber sag endlich. Kann der auch mehr?“

„Ja, kann er... er kann zum Beispiel kleine Frauen aufspießen“, sagte er nun doch wieder auf mich eingehend.

„Oh ja... das will ich jetzt sehen. Er soll mich aufspießen“, sagte ich leise und kniete mich auf den Teppich und streckte meinen Hintern in die Luft.

„Willst du es wirklich“, fragte er ungläubig.

So langsam wurde es mir doch zu bunt. Meine Muschi schrie nach Erlösung und wenn nicht sofort was geschah, würde ich es mir selber machen, deshalb sagte ich nun wieder mit normaler Stimme und etwas lauter: „Ja...wirklich du blöder Kerl. Jetzt fick endlich deine Schwester. Was meinst du warum ich dir meinen Arsch hinhalte. Los... stopf mir endlich mit deinem Schwanz die hungrige Fotze.“

Ich hörte förmlich, wie ein Schalter in ihm klickte und dann aufstand.

„Du willst es also wirklich hier und jetzt. Hier wo deine Kinder jeden Augenblick wach werden können“, fragte er noch mal leise nach.

„Die schlafen sowieso und wenn nicht ist es mir auch scheißegal. Du sollst mich jetzt endlich ficken“, sagte ich nun sogar bewusst ordinär und bekam mit einem Rutsch seinen Schwanz rein geschoben. Bevor ich mich an seinem Lümmel gewöhnen konnte, der mich sogar etwas dehnte, begann er mich zu vögeln. Er trieb mir seinen Speer immer wieder hart bis zum Anschlag rein, während er halt suchend meine Titten bearbeitete. So hart hat mich Thomas schon länger nicht ran genommen. Gnadenlos wurde ich von Herbert aufgespießt und eigentlich viel zu schnell bekam ich meinen Orgasmus. Ich schrie laut auf, wobei es mir wirklich egal war, ob Thomas auch wach wurde und genoss diesen Höhepunkt, der einfach nicht endete. Immer wieder trieb Herbert mir seinen Speer rein, bis ich kraftlos nach vorne fiel und er somit rausrutschte. Ermattet blieb ich auf dem Bauch liegen, während Herbert sich auf den Rücken neben mir legte.

„Oh Gott, Sonja... was haben wir da nur gemacht. Du hast mich um den Verstand gebracht“, sagte er und wusste nicht, ob ich ihm nicht doch noch Vorwürfe machen würde.

„Was haben wir denn gemacht? Doch nur das, was wir viel früher hätten tun sollen. Herbert, es war schön. Und wenn ich etwas Luft bekommen habe, geht es weiter. Dein Schwanz kann noch einiges vertragen, so wie er aussieht. Wir wollen ihn doch nicht verkümmern lassen. Ich brauche nur einen Augenblick Erholung.“

„Du bist wirklich verrückt. Aber es ist schön... wirklich schön... ich liebe dich kleine Schwester“, sagte er ergriffen.

„Ich lieb dich auch, du großer Bruder. Ab heute werden wir noch öfters Doktor spielen. Deine große Spritze wird noch viel Arbeit bekommen, lachte ich.“

In diesem Augenblick machte sich Meike bemerkbar. Sie stand auf und kam zu uns hin. Erschrocken kam Herbert hoch und sah sie mit rotem Kopf an. Es war ihm sichtlich peinlich, dass sie uns so erwischte. Ich ahnte aber schon was sie vorhatte und grinste sie auffordernd an.

Ohne Worte zog sie sich einfache nackend aus und stand nun über Herbert. „Darf ich dir behilflich sein, Mutti?“

„Warum nicht. Der ist so ausgehungert, dass er für eine Frau fast zuviel ist“, sagte ich lachend, über das dumme Gesicht, was Herbert machte.

„Na dann wollen wir mal. Onkel leg' dich nur wieder hin. Las uns Frauen man machen“, sagte sie und ehe sich Herbert versah, saß sie auch schon auf ihm und begann seinen Schwanz zu reiten.

„Oh Mutti... ist der geil... aaahhhh... jaaa.... Ist das schön“, stöhnte sie, während Herbert ihr noch zusätzlich die Titten rieb. Nun begann er im gleichen Takt ihr heftig entgegenzukommen.

Mit einemmal stand Thomas vor mir und sagte: „Hey Leute... echt geil, was hier abgeht... aber warum habt ich mich nicht geweckt?“

„Rede nicht lange sondern leg dich hin, sagte ich und zog ihn auf den Boden. Als er neben Herbert lag, setzte ich mich einfach auf seinen Schwanz und begann den genauso zu reiten, wie Meike es bei ihrem Onkel machte.

Es war das geilste, was man sich wünschen konnte. Wir ritten alle dem Höhepunkt entgegen und kamen kurz hintereinander. Dann waren wir völlig erschöpft, aber Meike und ich blieben trotz allem einfach weiter auf den beiden sitzen, als wenn wir auf einem Stuhl saßen.