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Meine kleine Familie

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„Na denn mal los“, sagte ich ahnungslos.

„Also, mir würde dasselbe Outfit von gestern Abend gefallen. Vor allen Dingen mit der vielen Haut darunter“, sagte er und wollte die Tür wieder schließen. Ich war aber schneller. Ehe er sich versah kam ich hervor und schmiss ihm ein Kissen, das ich vom Bett riss, an den Kopf. Dass ich ihm dabei wieder meine ganze Nacktheit zeigte, war mir in diesem Moment scheißegal.

„Los verschwinde jetzt“, sagte ich lachend und verschwand schnell wieder im Schrank. „Ab ins Bad mit dir und mach dich fertig. Ich muss mich dann ja auch noch fertig machen, wenn wir unter die Menschheit wollen.“

„Ach Mutti, ich bin schnell fertig... und du kannst dich ja auch hier im Zimmer fertig machen, dann sind wir beide gleichzeitig durch damit“, grinste Thomas und sah demonstrativ und sehr direkt auf meinen Dildo, der immer noch einsam und verlassen auf meinem Bett lag. Wieder wurde mir bewusst, wie zweideutig alles war.

„Jetzt aber raus mit dir, du frecher Bengel“, rief ich gespielt ärgerlich. „Wer hat dich bloß erzogen? Alte Frauen so in Verlegenheit zu bringen. Schämst du dich nicht?“ Obwohl es ja eigentlich frech war, so mit seiner Mutter zu reden, machte es mir nichts aus und ich musste sogar herzhaft lachen.

„Beschwerden bitte an Frau Sonja W... wohnhaft in... Sage ihr aber auch, dass ich nur einer schönen Frau meine ehrliche Meinung gesagt habe“, bekam ich zur Antwort, bevor er die Tür schloss und verschwand.

Schnell warf ich mir ein leichtes Sommerkleid über, was mir bis zu einer Handbreit über dem Knie ging. Auf einen BH verzichtete ich wie meistens, da ich bei meinen kleinen Brüsten so was nicht unbedingt nötig hatte. Erst recht nicht, bei diesem Wetter. Einen Slip wollte ich nach dem Duschen anziehen. Als ich in den Flur trat, stieß ich beinahe mit Thomas zusammen, der ins Bad wollte. „Man ging dass schnell. Da sage du noch einmal wir Männer sind immer so schnell fertig“, machte er wieder seine Anspielungen.

„Du altes Kamel. So redet man nicht mit seiner Mutter“, versuchte ich ihn etwas zurechtzuweisen. So langsam nahm das Geplänkel doch Formen zwischen uns an, die nicht schicklich zwischen Mutter und Sohn waren.

„Welche Mutter? Ist die auch hier? Ich sehe nur eine wunderschöne jugendliche Frau, die gleich mit mir Eis essen geht. Übrigens... das Kleid steht dir ausgezeichnet. Es hätte sogar ein wenig kürzer sein dürfen“, überspielte er seine Frechheiten mit einem Kompliment. Wie konnte ich ihm da böse sein. Im Gegenteil... es machte mir sogar Spaß. Es war schön mal wieder zu hören, dass man als Frau noch begehrenswert aussah. Auch wenn es der Sohn war, der die Komplimente machte. Irgendwie fühlte ich mich richtig ausgelassen und fröhlich.... So richtig wie ein junges Huhn vor dem ersten Date. Was war bloß mit mir los? War ich schon zu lange alleine? Na ja... der letzte Typ, den ich hatte ist auch schon seit fast zwei Jahren Geschichte und war sogar der größte Reinfall meines Lebens. Kein Wunder, wenn Frau da auf dumme Gedanken kommt.

„Meinst du wirklich, das Kleid ist zu lang?“ fragte ich nachdenklich und zupfte an meinem Saum herum.

„Nee... geht gerade noch so. Früher hattest du aber kürzere Röcke“, meinte Thomas nur.

„Das war eben früher... die Länge muss ja auch zu meinem alten Gesicht passen. Ich zog das Kleid an den Hüften aber trotzdem etwas höher und rüschte es unter dem Gürtel, sodass nun wirklich sehr viel Bein zu sehen war. Dann drehte ich mich schwungvoll und voller Übermut um meine eigen Achse und fragte mit etwas frivoler Stimme: „Gefällt es dem gnädigen Herrn jetzt besser?“

„Absolut spitze... nur ... hinten...“

„Was ist hinten?“ rief ich etwas irritiert.

„Na ja... also... mir gefällt es ja absolut gut so. Ich würde auch gerne sagen, bleib so. Aber... ich glaube... nach draußen kannst du so nicht gehen.“

„Also passt das Gesicht doch nicht mehr zum Kleid?“

„Ne das nicht, aber...“ Bei diesen Worten nahm er mich an die Hand und zog mich vor den Flurspiegel. Als ich mich rückwärtig im Spiegel betrachtete war ich diejenige, die knallrot wurde und zupfte schnell das Kleid wieder runter. Ich hatte wohl im Überschwang hinten zuviel gezogen, so dass mein halber Hintern unter dem Kleid hervorsah. Für Thomas musste ich ein geiles Bild abgegeben haben. Nun war es an mir, verlegen zu werden. Schnell drängelte ich mich ins Bad und rief: „Erste... jetzt kannste warten, bis ich geduscht habe.“

„Mach ich doch gerne“, sagte Thomas. „Auf schöne Frauen warte ich auch länger.“

Was war bloß mit uns los? Wo sollte das noch hinführen? Noch war ja alles harmlos und ein witziges Geplänkel unter Erwachsenen Menschen. Wenn doch nur nicht der eine Partner mein Sohn wäre. Auf der einen Seite war es schön und brachte frisches Leben in meinen trostlosen Alltag. Aber ich hatte mich meinem eigenen Sohn in den paar Stunden mehr oder weniger ungewollt, öfters als einmal nackt gezeigt. Das hätte eigentlich nicht vorkommen dürfen.

Unter der Dusche hatte ich Schwierigkeiten wieder einen normalen Gedanken zu fassen. Ich war irgendwie erregt. Da es durch meinen Sohn hervorgerufen wurde, durfte das aber nicht sein. Trotzdem gefiel mir das Spiel mit dem Feuer. Was war aber, wenn mehr daraus würde. Bis jetzt hatte sich Thomas ja unter Kontrolle. Aber wenn nicht? Was dann? Würde ich ihn bremsen können? So schwer es mir viel, musste ich aber doch damit aufhören. Mein Entschluss stand fest. Nie wieder durfte er mich so sehen. Sollte er nochmals so zweideutig werden, würde ich ein ernstes Wörtchen mit ihm reden.

Dass nicht er, sondern ich es sein könnte, die nicht aufhörte, kam mir überhaupt nicht in den Sinn.

Als ich fertig war, ging ich in die Küche und wollte Thomas unter die Dusche schicken. Der war aber schon fertig angezogen und sagte: „Ich habe geduscht, als du noch geschlafen hast. Wir können sofort los.“

Völlig überfahren von seiner Eile zog ich mir meine Schuhe an, nahm meine Tasche und stieg mit ihm in den Fahrstuhl. Unten angekommen viel mir siedendheiß ein, dass ich was Wichtiges vergessen hatte. Der Fahrstuhl war schon wieder verschwunden und ich drückte auf den Rufknopf.

„Was hast du denn jetzt schon wieder vor? Nun komm doch endlich. Dein Geld brauchst du nicht. Ich habe doch gesagt, dass ich dich einlade“, meinte Thomas vorwurfsvoll.

„Das ist es nicht. Ich habe was anderes ganz wichtiges vergessen.“

„Was denn? Du hast doch alles bei dir, was du brauchst.“

„Ne... eben nicht... mein Slip liegt noch im Schlafzimmer. Du immer mit deiner Hetzte. Jetzt habe ich ihn vollkommen vergessen“, schimpfte ich.

Thomas lachte laut los und sagte: „Auch nicht schlecht... aber egal... sieht doch keiner und warm ist es ja wohl auch genug. Lass uns einfach losgehen.“

„Du spinnst doch wohl total. Ich kann doch nicht so rausgehen. Schon gar nicht mit dir....“

Thomas nahm mich aber einfach bei der Hand, zog mich nach draußen und sagte: „Ist doch scheißegal ob bei mir oder jemand anderen. Bei mir brauchst du wenigstens keine Angst haben, dass ich dir an die Wäsche gehe. Im Übrigen hat das doch auch was für sich. Welcher Sohn kann schon von sich behaupten, so einen heißen Feger als Mutter zu haben.“

Ich konnte nur noch über mich selber den Kopf schütteln. Was machte der Bengel nur mit mir, dass ich so auf seine Frechheiten einging. Noch etwas unsicher ging ich neben ihm her. Als wir aber an der Eisdiele ankamen, hatte ich schon fast mein abenteuerliches Outfit vergessen.

Wir vertilgten eine riesige Portion Eis, was meiner Figur bestimmt nicht gut bekam und somit nach einem Fastentag schrie, und machten uns dann wieder auf den Heimweg. Wir machten ohne uns irgendwie abzusprechen einen kleinen Umweg und schlenderten durch den nahe gelegenen Park direkt am Fluss entlang. Dabei nahm mich Thomas an die Hand, was für andere aussehen musste, als wenn dort ein frisch verliebtes Paar spazieren ging. Wir redeten hier nicht sehr viel, sondern hingen still unseren Gedanken nach. Trotzdem war ich in diesem Moment meinem Sohn so nahe, wie nie zuvor.

Als eine leichte Brise an meinem ungeschützten Hintern wehte, wurde mir wieder bewusst, dass ich hier nicht so ganz landfein durch die Gegend lief. Jetzt machte es mir aber eigenartiger Weise nichts mehr aus. Im Gegenteil. Es erregte mich sogar ein wenig. Es war total verrückt, was Thomas aus mir machte. Nach einiger Zeit standen wir wieder vorm Haus und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben.

„Danke für das Eis. Es war schön, mal wieder mit dir spazieren zu gehen“, sagte ich und setzte mich aufs Sofa. Thomas setzte sich gegenüber wieder auf ‚seinen' Sessel und sagte: „Hab ich doch gerne gemacht. Es macht Spaß, mit dir anzugeben. Hast du nicht gemerkt wie neidisch mich einige Typen angesehen haben?“

„Ach hör auf, du alter Schmeichler. Das hast du dir sicher nur eingebildet“, sagte ich und versuchte mit der nächsten Frage von diesem Thema abzulenken. „Wie lange wolltest du eigentlich bleiben? Ich frage nur, damit ich mich ein wenig beim Einkaufen darauf einstellen kann.“

„Ja ... nun... eigentlich habe ich ja drei Wochen Urlaub und ich dachte ich könnte dir wenigstens das ganze Wochenende auf den Wecker fallen und am Montag wieder nach Hause fahren, wenn es dir nicht zu lange ist.“

Ich verstand sofort den Wink mit dem Zaunpfahl und sagte: „Was soll denn der Blödsinn. Wenn du willst, kannst du doch den ganzen Urlaub hier bleiben. Ab Mittwoch habe ich auch drei Wochen frei. Dann können wir auch mal wieder gemeinsam was unternehmen.“

„Ehrlich???? Stör ich dich denn nicht??? Kann ich wirklich solange belieben? Hast du nichts Besseres vor“, fragte er etwas ungläubig.

„Eigentlich nicht. Ich würde mich freuen, dich mal wieder für längere Zeit bei mir zu haben“, sagte ich mit vollem Ernst.

Freudestrahlend fiel mir Thomas um den Hals, gab mir einen Kuss auf den Mund und rief: „Danke Mutti. Ich hatte nicht gewagt dich zu fragen. Ich freue mich, mal wieder von dir verwöhnt zu werden.“

„Ich glaube da hast du was falsch verstanden“, sagte ich und musste grinsen, als ich sein fragendes Gesicht sah. „Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass du mich verwöhnst. Mir den Haushalt machst, immer den Müll runter bringst, die Wohnung aufräumst, mich zum Essen einlädst und so weiter.“

Nun merkte er, dass ich ihn veräppelte und sagte: „OK... das erste lassen wir wegfallen und fangen mit dem letzten an.“

„Wie? ... Mit dem Essen?“

„Ne mit dem ganz letzten... dem ‚und so weiter'“, lachte er.

„Blödmann!!!“ sagte ich und boxte ihn lachend auf den Arm.

„Ist ja gut... ich meinte ja nur. Aber nun mal ernst. Was machen wir mit dem Rest des Tages? Wozu hättest du Lust?“ überlegte Thomas.

„Ich weiß auch nicht so recht. Wozu hättest du denn Lust?“ schob ich den Schuh wieder zurück.

„Das sage ich dir jetzt lieber nicht. Nachher bekomme ich noch ein paar an die Ohren, wenn ich es verrate. Aber was hättest du denn gemacht, wenn ich nicht hier wäre?“

„Dann würde ich jetzt auf dem Balkon liegen und mich noch sonnen“, sagte ich ohne weiter zu überlegen.

„Na also... dann lass uns doch zusammen sonnen“, nahm Thomas den Vorschlag auf.

Wir gingen beide auf den Balkon und setzten uns hin. Ich auf die Liege und Thomas in dem Gartenstuhl, der zu meinen Füßen stand. Entspannt legte ich mich zurück und genoss die wärmenden Strahlen. Nach einer ganzen Zeit unterbrach Thomas die Stille und fragte: „Du Muttiiii?“

„Jaa“, antwortete ich träge.

„Wenn ich nicht da bin, liegst du denn auch immer im Kleid in der Sonne oder hast du da einen Bikini an?“

Worauf wollte der verflixte Bengel denn jetzt schon wieder hinaus?

„Wie kommst du denn darauf?“ stellte ich die Gegenfrage.

„Ach ich meine nur. Im Kleid wärst du bestimmt nicht so schön braun geworden.“

Oh je... nicht schon wieder... mir wurde schlagartig heiß, als ich daran dachte, wie ich sonst immer hier lag.

„Du entwickelst dich zu einer Nervensäge. Natürlich liege ich dann nicht im Kleid hier“ sagte ich und musste trotz allem lachen.

Der Junge machte mich Wahnsinnig. Zu was wollte er mich dann noch treiben. War es nicht genug, dass ich noch immer keinen Slip anhatte? Wollte er jetzt auch noch weiter mit dem Feuer spielen? Wo sollte das nur enden? Immerhin war ich in Bezug auf sein Alter für ihn eine alte Frau und dann auch noch seine Mutter. Eigentlich müsste ich hier sofort einen Strich ziehen und ihn ein für alle Male die Leviten lesen. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Das Gegenteil geschah mit mir. Mich ergriff nun auch das Feuer und ich begann ebenso damit zu spielen. Der kleine Teufel kam in mir durch und trieb mich an, ohne zu überlegen wo das hinführen konnte.

„Du willst doch nicht wirklich wissen, wie ich ohne dich hier liegen würde. Aber ich glaube du hast Recht. Es wird wirklich langsam zu warm so. Wenn es dir nichts ausmacht, werde ich einen Bikini anziehen“, gab ich entgegen meiner Vorsätze nach.

„Das find ich echt klasse. Ist der denn aus demselben Stoff, wie deine Leggins?“ fragte er doch tatsächlich mit einem frechen Grinsen im Gesicht.

„Das hättest du wohl gerne... Blödmann“, sagte ich und streckte meine Zunge heraus, während ich nach drinnen ging. Aus den Augenwinkeln sah ich noch wie Thomas sich das Shirt auszog und seine Shorts von heute morgen nahm, die noch eigenartiger Wiese auf dem Balkon lag.

Ich ging zuerst ins Bad, hob meinen Rock hoch und setzte mich auf die Schüssel. Beim Pinkeln fiel mir unbewusst auf, dass meine Muschi ein dichter Busch zierte. In einem Bikini würde sich das bestimmt nicht gut machen. Ich entschloss mich, mir eine wenig die Haare zu stutzen, damit sie nicht an den Seiten hervortraten. Als ich nun dabei war, rasierte ich mich aber ohne weiter darüber nachzudenken total und betrachtete danach ausgiebig meine blanke Maus. So bin ich schon lange nicht mehr rum gelaufen. Früher hatte ich mich regelmäßig komplett rasiert. Aber seit dem ich alleine war, habe ich den Busch einfach wachsen lassen. Ich musste aber feststellen, dass ich mich eigentlich so viel wohler fühlte.

Im Schlafzimmer kramte ich meinen Bikini hervor. Ein Blick auf das Bett zeigte mir, dass mein lieber Herr Sohn die Betten gemacht haben musste, als ich duschen war. Es war eben doch noch ein guter Kern in ihm. Mein Dildo lag genau in der Mitte und grinst mich förmlich an. Oh man... was muss Thomas nur von mir denken... irgendwie war es mir peinlich dass er wusste, dass ich das Teil benutze. Aber jetzt war es sowieso zu spät sich darüber noch Gedanken zu machen.

Durch die erotische Atmosphäre, in der ich mich eigentlich schon seit dem Aufwachen befand und der Rasur, war ich nahe dran den Freudenspender zu benutzen, um mir Erleichterung zu verschaffen. Aber ich war schon zu lange weg und es wäre Thomas bestimmt aufgefallen. Das musste auch nicht sein. Wieder kam mein kleines Teufelchen hervor und brachte mir den letzten Satz von Thomas ins Gedächtnis.... ‚bitte denselben Stoff wie die Leggins'... Warum eigentlich nicht. Mein Verstand begann sich durch die juckende Muschi zu umnebeln. Mal sehen was er dazu sagen würde, wenn ich es wirklich tat. Ich holte einen schwarzen Slip hervor der zwar alles umhüllte, aber fast total durchsichtig war. Ebenso den dazu passenden BH. Als ich es anhatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Es war schon eine Ewigkeit her, wo ich diese Wäsche zum letzten Male anhatte. Ich sah absolut nicht jugendfrei aus. Eher sehr verrucht. Fast wie eine Nutte vom Kiez. Das war mit Sicherheit geeignet, jeden Mann um den Verstand zu bringen. So kann ich mich nun Wirklich nicht vor Thomas zeigen, sagte mir ein Rest von Anstand, den ich im Augenblick noch hatte. Als ich mich wieder ausziehen wollte, kam aber wieder der Teufel hervor. -- ‚Na los... er war doch derjenige, der dich provozieren wollte. Nun dreh doch einfach den Spieß um' -- Wie so oft, gewann der Teufel und ich ging so raus.

Als ich auf dem Balkon kam und mich auf die Liege setzte, als wenn es das normalste der Welt wäre so rum zulaufen, rief Thomas staunend: „Mensch Mutti... wie siehst du denn aus? ... Oh man was für eine heiße Frau...“ Und als ihm jetzt erst richtig bewusst wurde, dass er ja selber den Stein ins rollen gebracht hatte, stieß er hervor: „Ich habe doch nur Spaß gemacht... ich wollte dich doch nur auf den Arm nehmen... man siehst du heiß aus.“

„Na gut... wenn es dich stört, kann ich ja wieder das Kleid anziehen“, tat ich schmollend und machte Anstalten wieder aufzustehen.

„Nein... nein... so habe ich es doch nicht gemeint... ich finde es geil... ähhh... ich meinte.... Ich kann ja alles sehen.... Macht es dir denn nichts aus?“, stammelte er und wusste nicht, wie er nun darauf reagieren sollte. Heute Morgen war es nur mehr oder wenig Zufall, dass er mehr als normal von mir sah. Jetzt war es aber Anmache pur und er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte.

„Wenn ich dein Gestotter richtig verstehe, dann möchtest du also, dass ich so bleibe?“

„Ja... natürlich... gerne... wenn es dir nichts ausmacht... Mensch siehst du gut aus...“

Er konnte sich überhaupt nicht wieder beruhigen.

Während ich im Schlafzimmer war, hatte er sich seine Shorts wieder angezogen. Dieses wurde ihm nun zum Verhängnis. Ich konnte grinsend und mit wachsender Freude sehen, dass sein Schwanz sich zur vollen Größe entfaltete und versuchte aus der Hose zu ragen. Krampfhaft versuchte Thomas dieses zu verbergen, was ihm natürlich nicht gelang. Es machte mich irgendwie stolz, dass ich bei einem jungen Mann so eine heftige Reaktion hervorrufen konnte und ich räkelte mich richtig aufreizend auf der Liege. Eigentlich hätte ich auch nackt hier liegen können, so durchsichtig wie die Wäsche war, aber so war die Wirkung natürlich noch viel größer. Ich tat als wenn nichts wäre und redete völlig belanglos weiter.

„Was meinst du denn, was wir beide heute Abend essen? Willst du noch mal Pizza haben, oder wollen wir etwas anderes holen?“

Thomas sah mich völlig verständnislos an. Wie konnte ich nur so einfach vom essen reden, während ihm die schlimmsten Gedanken durch den Kopf gingen. Heimlich beobachtete ich seinen Kampf mit dem Schwanz, den Thomas natürlich verlor. Er wurde einfach nicht kleiner. „Wie kannst du nur jetzt ans Essen denken?“ kam es leicht entrüstet von meinem Gegenüber.

„Warum denn nicht? Worüber sollte ich denn deiner Meinung nach sonst denken?“ Ich tat so als würde ich überlegen und sagte für ihn völlig überraschend: „Ich glaube du hast Recht. Eigentlich sollte ich mal über die Ungerechtigkeit zwischen uns reden. Was meinst du?“

„Welche Ungerechtigkeit... ich verstehe nicht... was meinst du denn...?“

„Na ja... immerhin hast du ja... wie sagtest du noch...? einen geilen Blick... Was ist denn mit mir? Was habe ich denn?“ bohrte ich mit Schalk im Nacken. Nun fing ich an, alles auf die Spitze zu treiben. Ich wollte sehen, wie weit er bei diesem Spiel mitgehen würde. Über die Folgen, die daraus entstehen konnten, machte ich mir nicht im geringsten Gedanken. Mittlerweile war ich einfach zu weit von gut und böse entfernt. Ich wollte ihn einfach bis zum letzten reizen. Immerhin hatte er ja damit angefangen. Dass ich ihn aber auch mächtig provoziert hatte, wollte ich mir nicht eingestehen.

„Ich habe doch nicht solch einen Schlüpfer wie du. Da hast du wohl schlechte Karten“, sagte er mit etwas Triumph in der Stimme.

So leicht wollte ich ihn aber nicht davon kommen lassen. „Dann werde ich dir wohl einen von mir leihen müssen“, ließ ich nicht locker.

„Mensch Mama!! Der würde mir doch nicht passen. Der geht doch nur kaputt“, meinte Thomas und dachte, er würde noch mal davon gekommen sein. Aber nicht mit mir.

„Tja, dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Gleiches Recht für alle. Wie du mir so ich dir. Ich will schließlich auch was sehen“, ließ ich ihn nicht aus meinen Fängen.

Ich war heiß... nein eigentlich musste ich schon sagen, dass ich tierisch geil war. Mein Denken wurde nur noch vom Unterleib diktiert. Ich wollte endlich seinen Schwanz sehen. Egal wie... ich brauchte es, damit ich heute Nacht beim wichsen etwas zum Träumen hatte.

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