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Meine kleine Familie

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„Ich hätte da eine Idee... meine Leggins von gestern Abend, die dir so gut gefiel... die ist dehnfähig. Die geht bestimmt nicht kaputt. Die hole ich dir jetzt“, schlug ich süffisant vor und machte Anstalten, als wenn ich aufstehen würde.

Schlagartig wurde Thomas rot, als er daran dachte, wie viel er gestern bei mir durch die Hose sehen konnte. „Ich kann doch keine Leggins anziehen. Das ist doch viel zu warm“, versuchte er sich raus zu winden.

Ich merkte aber, dass es immer halbherziger wurde. Langsam war er auch geil und spielte mein Spiel mit, ohne zu ahnen worauf es hinauslief. Noch war zu sehr der Respekt vor seiner Mutter vorhanden. Obwohl er mich immer mehr als geile Frau sah, und nicht als Mutter.

„Tja... denn fällt mir nur noch eine Möglichkeit ein, um für Gleichberechtigung zu sorgen....“ Meinte ich und tat geheimnisvoll.

„Was denn?“ fragte er neugierig.

„Ganz einfach... zieh dich aus!!!“

„Was soll ich?... mich ausziehen? Ich kann doch nicht nackt vor dir rumlaufen!!!“ rief er panisch.

„Warum denn nicht? Ist es, weil ich dann alles von dir sehe? Oder ist es, weil du dich nicht unter Kontrolle hast und dein Schwanz steif ist?“ bohrte ich gnadenlos weiter.

„Das... äh... mmhh... das letztere...“ kam es schüchtern. „Was würdest du nur von mir denken, wenn ich dir meine Lümmel zeige und er nicht kleiner wird?“

„Darüber mach dir man keine Sorgen... Wenn er immer noch klein wäre, würde ich mir ernsthafte Sorgen um dich machen. Entweder wärest du schwul, oder ich wäre tatsächlich als alte Schachtel nicht mehr fähig einen Mann zu reizen“, versuchte ich es als völlig normal hinzustellen.

„Nun ist aber gut... du bist eine wunderschöne und erotische Frau“, widersprach er mir.

„Na also... und das du nicht schwul bist, sehe ich an deiner Beule.“

Ich kam wieder etwas hoch und sah nun ohne Umschweife direkt auf seinen Schoß. „Pass mal auf... um es dir etwas einfacher zu machen, fange ich an. Bei diesen Worten nahm ich einfach meinen BH ab und präsentierte meine nackten Brüste. „Jetzt bist du dran“, sagte ich.

Thomas zögerte ein wenig, kam dann aber doch ein Stück hoch und zog umständlich seine Shorts vom Hintern, während er auf meinen Busen starrte. Er wusste nicht, wie er mit meiner plötzlichen Freizügigkeit umgehen sollte. Noch war aber sein bestes Stück verdeckt.

„Na also geht doch. So und jetzt wir beide zusammen“, sagte ich, zog bei den Worten meinen Slip komplett aus und legte mich wieder zurück. Thomas wollte nun auch kein Feigling mehr sein und zog sich mit einer schnellen Bewegung ganz aus. Endlich aus seinem Gefängnis befreit, entfaltete sich sein Schwanz völlig und stand steil ab.

Pfeifend vor Anerkennung entließ ich die Luft aus meinen Lungen. Der Junge hatte wirklich ein absolutes Prachtexemplar. Schnell setzte er sich wieder hin und starrte auf meine Blöße.

„Mutti... darf ich dich mal was fragen?“

„Natürlich... was denn?“

„Ich hatte heute morgen noch den Eindruck, dass du da unten nicht gar so nackt warst wie jetzt....“, meinte er vorsichtig, weil er nicht abschätzen konnte, wie ich reagierte.

„Also hast du ja doch schon viel genauer hingesehen, als es schicklich ist“, meinte ich grinsend. „Aber du hast Recht. Ich habe mich entschlossen wieder etwas freier rum zulaufen. Gefällt es dir etwa nicht?“

„Doch, doch... im Gegenteil... sieht echt viel geiler aus so.“

„Na also... denn ist ja alles geklärt. Außer, dass du auch ganz gut bestückt bist. Es gefällt mir, was ich sehe“, sagte ich einfach. „Aber jetzt dürfte wohl alles klar sein und wir können uns endlich noch ein Stündchen sonnen, bevor die Sonne ganz verschwindet.“

Ich legte mich zurück und tat völlig teilnahmslos. So als wenn wir nur über das Wetter gesprochen hätten. Ich konnte sehen, dass Thomas ein leicht enttäuschtes Gesicht machte. Aber er sagte nichts.

„Ich glaube ich werde noch ein Stündchen schlafen. Irgendwie bin ich noch ein wenig müde“, meinte ich trocken. Jetzt war für Thomas völlig klar dass nicht noch mehr laufen würde, was ja auch völlig richtig wäre. Aber er war schon glücklich und zufrieden, seine Mutter nun in aller Ruhe betrachten zu dürfen.

„Du Mama....“

„Mmhh...“ tat ich schläfrig.

„Ich wollte dir nur sagen, dass du absolut schön aussiehst. Vor allen Dingen ohne Haare da unten. Kirstin hätte so was nie gemacht. Du bist eine tolle Mutter.“

„Danke... das hast du lieb gesagt“, antwortete ich träge und tat so, als wenn ich kurz vorm einschlafen war. Unter den fast geschlossenen Lidern beobachtete ich ihn aber heimlich weiter. Da er mir genau gegenüber saß, war es mir ein leichtes ihn genauer zu betrachten. Sein steifes Glied stand wie ein Fahnenmast und machte mich total an. Ich spreizte als wenn ich fest im Schlaf wäre etwas die Beine und gab Thomas damit einen Einblick, wie ihn eine Mutter ihrem Sohn nun wirklich nicht geben sollte. Thomas rutschte unruhig auf dem Gartenstuhl hin und her und starrte nur noch auf mein Vergnügungszentrum.

Was mochte nur in seinem Kopf vorgehen. Hatte ich das Spiel etwas zu weit getrieben und er schämte sich für seine Mutter? Oder schweißte es uns noch mehr zusammen? Noch wusste ich es nicht und bekam mit einemmal Selbstzweifel. Was machte ich eigentlich hier. Ich lag hier wie eine einzige Anmache. Ich merkte, wie meine Muschi anfing zu jucken, weil ich da immer nasser wurde. Mit anderen Worten ausgedrückt, war ich heißer als eine läufige Hündin. Lange würde ich es nicht mehr aushalten und ich müsste mich erleichtern.

In Thomas ging so ziemlich dasselbe vor. Auch er war spitz wie Nachbars Lumpi und überlegte wie er es anstellen sollte, seinen Schwanz zu melken. So belauerten wir uns gegenseitig. Nur mit dem Unterschied, dass Thomas dachte ich würde schlafen.

Langsam wurde er mutiger und seine Hand umfasste seinen Schwanz. Mit ganz leichten Wichsbewegungen massierte er ihn. Immer darauf bedacht sofort aufzuhören, wenn ich die Augen aufmachen würde. Am liebsten wäre er aufs Klo verschwunden und hätte sich erleichtert. Dafür musste er aber auf den schönen Anblick verzichten. Die Not siegte aber nach ein paar Minuten doch und mit einer Hand am Schwanz stand er leise auf.

Ohne meine Augen zu öffnen sagte ich plötzlich: „Du brauchst nicht ins Bad zu verschwinden. Das was du vorhast kannst du auch hier machen. Es sieht dich ja keiner.“

Erschrocken nahm er seine Hand weg und setzte sich wieder hin. „Mama!!!! Ich denke du schläfst!!!!“ rief er entrüstet. „Ich wollte doch nicht.... ich wollte mich nur bequemer hinsetzten“, versuchte er sich rauszureden.

„Dann habe ich mich wohl getäuscht. Entschuldige bitte“, sagte ich und ließ meine Augen immer noch halb geschlossen.

Verdammt war ich geil. Ich konnte langsam nicht mehr rational denken. Der fickbereite Schwanz vor meinen Augen, machte mir die Situation nicht wirklich leichter. Ich brauchte es jetzt. Jetzt und hier. Ich musste etwas tun, sonst würde ich noch wahnsinnig werden. Ich zog meine Beine an, öffnete sie noch ein wenig weiter und sah nun Thomas direkt an.

„Ich glaube, ich werde dir mal ein wenig für die Augen bieten. Mal sehen ob du dann noch immer verschwinden willst“, sagte ich und begann auch schon, von Thomas mit geilem Blick beobachtet, mit dem Finger ganz leicht meine nasse Spalte zu streicheln. Er vermochte sich nicht zu rühren. Zu unwirklich war für ihn das Geschehen. Er wollte schon, wusste aber nicht wie weit er nun gehen durfte. Ich wollte ihm helfen und sagte: „Was ist mit dir. Du darfst auch anfangen. Eben war's du doch schon mutiger.“

„Da dachte ich auch, dass du schläfst... aber jetzt...“

„Was ist jetzt? Ist es jetzt anders?“

„Ja... ich kann mich doch nicht vor dir wich.... ähh... ich meinte... mir einen runter.... Ach Mama!!!!“

„Na los sprich es doch aus...“, trieb ich es auf die Spitze. „Was kannst du nicht? Dich vor mir wichsen? Dir einen runterholen? Sie mal genau hin... was mache ich denn jetzt... ich mache es doch auch vor dir. Gönn deiner Mutter doch auch mal einen geilen Anblick. Los meine Junge nun wichs dich endlich. Melk deinen Schwanz, bis es dir kommt“, trieb ich ihn an.

Für diesen Augenblick vergaß ich alles um mich rum. Es war mir scheißegal, was andere darüber denken würden. Ich war tierisch geil und wollte meinen Sohn spritzen sehen. Dass es eigentlich schon pervers war was ich hier trieb, ging mir nicht durch den Kopf. Mein kleiner Teufel gab jetzt die Befehle.

Meine Worte hatten ihn überzeugt, dass ich es wirklich so meinte. Erst ein wenig zaghaft, dann aber immer kräftiger, begann er seinen Schwanz zu bearbeiten. Seine Hand wurde in gleichen Maßen schneller, als wie ich es bei mir machte. Mein Finger rieb wie verrückt über meinen Kitzler und dann versenkte ich zwei Finger der freien Hand in meine Spalte. Langsam verschwand auch noch der dritte Finger in mir und ich fickte mich damit immer schneller. Ich war kurz vorm Höhepunkt. Zu stark war die Anspannung des ganzen Tages in mir. Ich wartete nur noch darauf, dass Thomas spritzen würde. Dieser Anblick sollte mein besonderer Kick werden. Kaum hatte ich das zu Ende gedacht, da kam es ihm auch schon. Mit einem tierischen Grunzlaut, schoss seine Glückseligkeit mir entgegen. Es musste sich bei ihm ganz schön gestaut haben, denn die ganze Soße spritze mir im hohen Bogen auf meinen Körper. Immer wieder entlud er sich und nässte mich von der Brust bis zu meiner Pflaume ein.

Das war auch für mich zuviel. Ich biss mir beinahe auf die Zunge um meinen Schrei zu ersticken und dann kam es mir mit einer schon lange nicht mehr empfundenen Heftigkeit. Immer wieder wurde ich von einem Schauer überwältigt. Ich hatte en Eindruck, mein Orgasmus würde nie aufhören. Es war sogar gewaltiger, als das letzte Mal mit einem Mann. Immer wieder verkrampfte sich mein Körper und ließ mich heiß aufstöhnen. Meine Pflaume lief völlig aus und nässte die Liege total ein. Ein riesiger Fleck bildete sich unter meinen Hintern. So stark hatte ich es noch nie empfunden. Dieses Gefühl kann man einfach nicht beschreiben. Zudem noch die unsagbare Nähe dazu kam, die mich in diesem Augenblick der Erfüllung mit meinem Sohn verband.

Als wir beide wieder etwas zu uns kamen, sagte Thomas leise und etwas verlegen: „Entschuldige Mama... ich wollte dich nicht voll spritzen... es tut mir Leid... aber ich konnte es nicht beeinflussen. Du hast mich einfach zu geil gemacht.“

„Das macht doch nichts, mein lieber Junge. Ist doch ganz normal. Aber du schienst es ganz schön nötig zu haben, bei der Menge die du verschossen hast“, sagte ich grinsend. Ich wollte mit den Worten, die zwischen uns aufkommende Peinlichkeit etwas beseitigen. Jetzt mit klarem Verstand wurde uns beiden richtig bewusst, was wir getan hatten. Vor allen Dingen mir! Irgendwie war es ungeheuerlich, zu was wir uns haben treiben lassen... Mutter und Sohn wichsen voreinander... Bereute ich es? War es denn wirklich total falsch? Ich horchte in mich herein. Nein!!! Es war schön für mich... und wenn Thomas genauso dachte, dann war es richtig so.

„Ich wollte dich aber wirklich nicht... was denkst du jetzt bloß von mir?“ unterbrach Thomas meine Gedanken.

Ich nahm mit dem Finger einen großen Placken seiner Sahne auf, betrachtete ihn mir und steckte dann den Finger in den Mund um ihn abzulutschen. Dabei beobachtete mich Thomas mit großen Augen.

„Mama... was machst du denn? Ekelst du dich gar nicht davor?“ stieß er überrascht hervor.

„Warum sollte ich mich ekeln? Ist doch die natürlichste Sache der Welt. Im Übrigen schmeckt es sehr gut. Habe nichts dagegen, wenn ich noch mehr davon bekomme“, sagte ich grinsend und leckte den nächsten Placken auf.

„Du bist echt geil drauf“, sagte Thomas mit ehrlichem Respekt in der Stimme. „Kirstin hat sich immer davor geekelt und einen Aufstand gemacht, wenn mal was daneben ging.“

Ich kam hoch und nahm ihn in den Arm. „Ach du armer Junge. Ihr habt es bestimmt auch immer nur im Dunkeln getrieben. Sei froh, dass du sie los bist. Du weißt gar nicht, was du alles versäumt hast.“

Ich schien den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, denn Thomas sah mich mit erstaunten Augen an und nickte verschämt.

Ein kräftiger Druck gegen meinen Bauch erinnerte mich wieder daran, was ich hier eigentlich machte. Der Schwanz von Thomas war zu meiner Überraschung wieder zur vollen Größe erwacht und machte mir mit Nachdruck klar, dass ich mich jetzt etwas zusammenreißen musste, damit nicht noch mehr passieren würde. Eigentlich war ich schon jetzt viel zu weit gegangen. Thomas durfte ich keinen Vorwurf machen. Es war ganz klar meine Schuld. Ich ließ ihn schnell los und setzte mich wieder hin. Nun waren wir beide von seinem Samen verschmiert.

„Oh man, Mama. Du bist eine tolle Frau... schade, dass du meine Mutter bist“, sagte Thomas leise.

„Wieso schade? Hättest du lieber eine andere Mutter? War es doch nicht so gut, was wir gemacht haben? Ich kann dich ja verstehen, wenn du es jetzt bereust... ich weiß doch auch nicht, was eigentlich in mich gefahren ist“, sagte ich leise und etwas ängstlich. War wohl doch nicht so gut, zu was ich mich da habe hinreißen lassen. Bestimmt bereute er es jetzt und hatte den Respekt vor mir verloren. Warum musste ich auch mit meinem Unterleib denken. Das hatte ich nun davon.

„Bist du verrückt? Ich will doch keine andere Mutter. Ich liebe dich. Du bist die beste Mutter die man sich wünschen kann. Ich meinte doch nur.... Wenn du nicht meine Mutter wärst dann würde ich dich jetzt gerne vö... ach Mutti... wie soll ich es bloß sagen... also wenn nicht, dann würde ich dich fragen, ob du nicht meine Freundin sein möchtest.“

Also das war es. Mir wurde richtig warm ums Herz. Da stand mein Sohn mit aufrechtem Schwanz vor mir und machte mir eine Liebeserklärung. Wenn die Situation nicht so ernst gewesen wäre, hätte ich laut lachen können. Damit hätte ich ihn aber bestimmt schwer getroffen. Ich merkte doch, wie schwer es ihm viel, die richtigen Worte zu finden.

„Danke mein Sohn. Das hast du lieb gesagt. Aber leider bin ich nun mal deine Mutter. Mehr darf einfach nicht drin liegen. Wir sind eigentlich jetzt schon viel zu weit gegangen“, sagte ich, setzte aber noch hinzu: „Obwohl es sehr schön war. Es hat mir wirklich gut gefallen.“

„Mir doch auch Mutti. Du warst wunderschön, als du gekommen bist. Keine Angst. Ich bereue es nicht.“

„Dann ist es ja gut. Aber ich denke mal, dass es nicht wieder vorkommen sollte. Wir dürfen so was einfach nicht tun“, versuchte ich uns etwas halbherzig zu ermahnen.

„Schade... es war wirklich schön. Aber eines möchte ich noch gerne wissen...“

„Na, was denn?“

„Hast du dich deswegen gestern schon so heiß angezogen?“

„Ne, ganz bestimmt nicht. Das wäre mir da überhaupt nicht in den Sinn gekommen. Ich habe nur nicht gewusst, was ich dir ausversehen für einen Anblick bot. Auch heute Morgen war es nicht bewusst gewollt. Es hat sich einfach alles so ergeben“, sagte ich mit reinem Gewissen.

„Dann finde ich es gut, dass es so gekommen ist. Du hast mich gestern ganz schön heiß gemacht. Ich konnte im Bett einfach nicht anders und musste mich wi..., na du weißt schon was“, sagte er und wurde wieder rot. Es war richtig süß, wie er immer noch verlegen wurde, wenn er so frei darüber reden wollte. Jetzt wollte ich aber auch ehrlich zu ihm sein und sagte: „Ich weiß, dass du dich im Bett gewichst hast und dabei an mich dachtest. Ich habe dich durchs Schlüsselloch beobachtet. Was meinst du, warum mein Dildo heute Morgen noch im Bett lag.“ Als er mich überrascht ansah, mussten wir beide herzhaft lachen.

„Ich glaube, ich muss dir auch was gestehen. Ich habe auch durchs Schlüsselloch geschaut und dir zugesehen. Du warst ganz schön scharf drauf. Heute Morgen war es auch nicht so ganz ausversehen, dass ich so reingeplatzt bin. Ich hatte vorher wieder durchs Loch geschaut und gesehen, dass du nichts anhattest. Aber nie damit gerechnet, dass du so bleibst. Du sahst richtig toll aus.“

Was für ein Bengel... aber immerhin war er jetzt ehrlich zu mir. Das rechnete ich ihm hoch an.

„Du bist mir vielleicht einer. So was macht man doch nicht... einfach seiner Mutter hinterher zu spionieren. Schäm dich“, sagte ich mit einem Lächeln. Er wusste sofort, dass ich es nicht ernst meinte. „Und am Morgen hast du dir also noch mehr erwartet.“

„Ne eigentlich nicht. Ich hatte nur die Hoffnung wieder etwas von dir zu sehen. Mehr nicht. Was jetzt hier passiert ist, hätte ich mir nie erträumt. Obwohl du mich ganz schön überrascht hast, mit deiner heißen Sexywäsche. So habe ich noch nie eine Frau gesehen. Da könnte ich mich glatt dran gewöhnen“, sagte Thomas und grinste mich auch wieder frech an. Das war nun wieder mein alter Thomas. Immer mit dem losen Mundwerk voran. Die anfängliche Verlegenheit von ihm war durch sein und mein Geständnis total verflogen.

„Also möchtest du, dass ich im Hause immer so rumlaufe... habe ich das richtig verstanden?“

Ich bekam nur ein Nicken zur Antwort. „Du bist mir vielleicht einer. Wo soll das nur noch mit uns beiden hinführen. Du denkst wohl, nach dem heutigen Tag wirst du geile drei Wochen Urlaub verbringen, bei mir.“

Wieder nur ein zaghaftes Nicken.

„Und wenn ich mich nun von dir breitschlagen lasse und es mache? Was bietest du mir dann dafür. Was habe ich denn davon?“, versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken.

Einen Augenblick überlegte er und sagte dann: „Ich denke ich würde dann auch den ganzen Tag in deinen Leggins herumlaufen, wenn es dir gefällt.“

Das war wirklich ein Zugeständnis. Jetzt wollte ich ihn auch auf die Probe stellen. Ich zog mir wieder meine heiße Wäsche an und ging ins Schlafzimmer um die Hose zu holen. Er zog sie auch sofort an, als ich sie ihm reichte. Sie umschloss eng seinen Körper und war eigentlich viel zu klein. Aber trotzdem dehnte sie sich soweit, dass es einigermaßen ging.

„Man ist die eng“, stöhnte Thomas, „wenn die jetzt zerreißt habe ich aber keine Schuld daran.“

„Dann pass eben auf, dass dein Schwanz nicht zuviel Platz verlangt. Dann passiert auch nichts“, sagte ich belustigt. Er sah schon ein wenig eigenartig aus, wie er so vor mir stand. Ich wollte aber mal sehen, zu was er alles bereit wäre.

„Das fällt mir aber schwer, bei deinem Aussehen“, stöhnte er gespielt gequält.

„Dann muss ich mir eben wieder was normales anziehen“, lachte ich.

„Nein... auf keinen Fall“, protestierte er schnell. „Dann reiß ich mich lieber zusammen.“

„Na prima. Dann ist ja alles geklärt. Ich habe jetzt Hunger. Was hältst du davon, wenn wir uns was bestellen?“ fragte ich.

„Gute Idee. Lass uns noch mal Pizza essen. Das geht am schnellsten“, schlug er vor.

„Meinetwegen gerne. Aber warum schnell? Hast du noch etwas vor heute Abend?“ hakte ich nach.

„Ne... natürlich nicht.... ich meinte ja nur.“

„Dann ist es ja gut. Ich bestelle mal eben“, sagte ich und hatte auch schon das Telefon in der Hand. Nachdem ich aufgelegte, setzten wir uns wieder auf den Balkon und ich begann zu reden. „Pass mal auf, mein Junge. Ich glaube wir müssen noch einiges klären zwischen uns. Es ist wirklich nicht normal, was wir hier treiben und es muss absolut unter uns bleiben...“

„Das ist doch wohl selbstverständlich“, unterbrach er mich.

„Na gut. Also weiter. Egal wie geil du bist, erwarte ich trotzdem von dir, dass du mich nicht anfasst. Es sei denn ich erlaube es dir. Deine Finger behältst du bei dir. Ich werde es genauso halten. Hast du das verstanden?“

„Na klar. Obwohl ich nichts dagegen hätte, wenn du mich anfasst. Aber ich werde es respektieren“, bestätigte Thomas.

„Dann ist es ja gut. Ich habe nichts dagegen, wenn du dich an meinem Körper aufgeilst, so wie vorhin. Aber mehr ist nicht“, versuchte ich uns vor der letzten Konsequenz zu bewahren.

„Ich habe verstanden. Dann werden wir das von vorhin auch nicht mehr wiederholen?“ fragte er ein wenig enttäuscht.

Ich lächelte ihn an und sagte zu seiner Freude: „Meinetwegen können wir es irgendwann noch mal machen, wenn es sich so ergibt. Aber mehr nicht.“

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