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Meine kleine Hure... Teil 05

Geschichte Info
Fortsetzung zu "Mein kleine Hure".
4.2k Wörter
4.58
79.6k
15

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/24/2013
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Ich hatte meine gesamte Ladung in sie abgefeuert. Ich hörte Lisa leise aber intensiv hecheln und nach Luft schnappen. Auch ich war ziemlich aus der Puste. Dennoch wollte ich unbedingt das Gesicht von Lisa sehen. Ich gab ihr noch einen langen, intensiven Kuss, hielt kurz inne und ging mit meinem Körper in eine aufrechte Position.

Ich wusste, dass meine Partnerin unter mir Tanja war, aber für sie wäre es wirklich eine Überraschung, wenn der Vater ihrer besten Freundin sich als ihr Liebesstecher entpuppte.

Ich öffnete langsam die Augen und grinste, um diesen Moment richtig ausnutzen zu können. Da lag ein Mädchen vor mir, entspannt und verschwitzt, mit verschlossenen Augen. Aber es war nicht Tanja. Ich riskierte einen zweiten Blick, da ich es nicht glauben konnte. Ich erschrak.

„Christina???" kam es ungläubig von mir. Ich konnte es nicht fassen. Meine Tochter lag nackt und mit breit ausgestreckten Beinen vor mir. Jetzt öffnete auch sie ihre Augen. „Papa? Oh mein Gott Papa!!!!!!!"

„Und ich habe gerade eine volle Ladung Sperma in meine Tochter abgefeuert?" dachte ich mir.

„Papa, geh runter von mir. Warum ist Dein Penis in meiner Muschi? Oh mein Gott, du hast gerade eine Ladung Sperma in mich abgefeuert"

Ich konnte sehen, wie Christina sich ekelte. Mit ihrer gesamten Kraft stieß sie mich von sich weg, schnappte sich die Decke und wickelte sich darin ein.

„Oh mein Gott, ich habe Sperma von meinem Vater in meiner Möse, und das rinnt auch noch aus mir raus"

Ich schnappte mir einen Polster und bedeckte mich.

„Schatz, das war ein versehen. Ein Unfall, das hat keiner von uns beiden gewusst. Ich dachte die ganze Zeit du wärst Tanja"

„Papa, wie kommst du eigentlich dazu zu einer Nutte zu gehen und Mama zu betrügen? Ist Dir denn gar nichts heilig?" stellte sie mich zu Rede. „Und dann auch noch stolz darauf sein, weil Du denkst, ich wäre Tanja? Wie pervers bist Du????"

„Ich zu einer Nutte? Was fällt dir ein junges Fräulein, mit Männern für Geld zu schlafen. Noch dazu ohne Kondom und irgend einen Schutz. Bist du verrückt??? So habe ich dich nicht erzogen, so verantwortungslos und dumm!"

„Papa, das ist nicht der geeignete Ort für einen moralische Standpauke. Ich hatte gerade Sex mit meinem Vater. Und das die letzten drei Monate lang. Bitte geh, ich sperre mich derweil im Bad ein. Ich muss die Schande von mir abwaschen. Bitte ziehe dich an und geh, ich flehe dich an" kreischte sie.

„Christina, bitte, lass uns darüber reden, wir...." machte ich einen letzten Versuch.

„Papa, bitte geh. Wir könnten beide dafür im Gefängnis landen. Bitte...." flehte sie und war verschwunden. Die Türe zum Badezimmer war mit einem gewaltigen Knall in das Schloss gefallen.

Ich wusste nicht, was ich machen konnte. Ich zog mir meine Sachen an, die ich mir vom Boden zusammen suchen musste und ich entsprach dem Willen meiner Tochter. Ich verließ das Zimmer.

Ich betrank mich in dieser Nacht und spülte meinen Schmerz, meinen Kummer, meinen Ärger, meine Scham und mein schlechtes Gewissen mit so viel Alkohol herunter, dass man bei mir höchstens noch das Blut im Alkohol messen konnte. Ich betrank mich so übel, dass ich erst zwei Tage später in einem Krankenhaus wieder erwachte.

„Na, wir dachten schon, sie wachen nie wieder auf" erklärte mir die Krankenschwester, als ich sachte meine Augen öffnete.

Ich fühlte mich schlecht, als ich nach Hause kam. Meine Frau überhäufte mich mit Vorwürfen, was ich mir dabei gedacht hätte. Ich hätte durch den Alkohol sterben können. Und Christina hätte das Haus verlassen und gesagt, dass sie in Zukunft bei Tanja wohnen würde, dass sie es zu Hause nicht mehr aushalten konnte.

Ich gestand meiner Frau alles. Nein, nicht den Teil mit Christina. Aber ich gestand ihr, dass ich die letzten Monate in einem Bordell war und ich mich in die Dame, mit der ich den tollsten Sex überhaupt hatte, verliebt hätte.

Die Vorwürfe meiner Frau verstärkten sich. „Du immer mit deinem Sex, Sex, Sex. Warum brauchst Du das immer, ich komme auch gut ohne aus" kam es nur von ihr.

„Ich nicht. Ich brauche Sex. Und du lässt mich seit 15 Jahren verhungern. Absichtlich verhungern, weil du dir einbildest, dass Sex etwas böses ist. Du hast mich in den letzten Jahren komplett zerstört. Ich möchte die Scheidung" sagte ich und versperrte mich im Wohnzimmer.

Erst drei Tage später fand ich von meiner Frau einen Brief, dass sie der Scheidung sofort einwilligen würde und sie zu ihrer Mutter ziehen würde.

Somit hatte ich mit einem Schlag alles verloren. Meine Frau. Meine Tochter. Und meine Geliebte. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich komplett alleine.

Zwei Monate vergingen. Die Scheidung war einvernehmlich und damit relativ schnell von statten gegangen. Meine Frau verzichtete auf ihren Anteil des Hauses und auch auf Unterhaltszahlungen. „Von jemanden wie dir, möchte ich kein Geld haben" sagte sie und schaute mich hasserfüllt an, als sie die Scheidungspapiere unterschrieb.

Christina hatte den Kontakt zu mir und zu ihrer Mutter komplett abgebrochen. Ich hörte nichts von ihr und ich sah auch nichts mehr von ihr. Sie war verschwunden. Einfach so. Ich saß sehr viel zu Hause und betrank mich an jedem Abend.

Ich versank komplett in Selbstmitleid. „Was habe ich nur getan" fragte ich mich immer wieder. Ich hatte mit Lisa die schönste Zeit meines Lebens genossen. Mit diesem jungen Mädchen, das aufgeschlossen für alles war, und für jede Schandtat bereit war. Ich versank in dem Traum, als ich einmal zu ihr kam und sie auf mich in der Badewanne wartete. „Komm herein" sagte sie damals keck. Wo sie mich am ganzen Körper wusch und küsste, bis sie sich hinunter in meinen Intimbereich vorgearbeitet hatte, wo sie inne hielt, um ihre zarten Lippchen zum ersten Mal über meinen Penis zu stülpen. Und mich zum ersten Mal mit dem Mund zu einem Höhepunkt brachte. Wo sie genüsslich mein Sperma in sich aufnahm, einen Teil davon schluckte, sich dann wieder zu mir aufmachte um mich zu küssen. Damit ich ein wenig meines Spermas aus ihrem Mund empfangen konnte. Dies war einer der erotischsten Momente meines Lebens.

Und jetzt musste ich einsehen, dass Lisa die ganze Zeit meine Tochter war. Mein kleines Mädchen. Dem ich die Windeln gewechselt hatte, das ich groß gezogen hatte. Hatte ich das wirklich? Die Erziehungsarbeit hatte meine Frau übernommen, weil ich ständig bei der Arbeit war. Hatte ich meine Tochter überhaupt richtig kennen gelernt? Hatte ich übersehen, dass meine Tochter zu einer richtig sexy Frau geworden war, die ihre Sexualität erkundigte?

Warum hatte ich es nicht gemerkt, dass ich 3 Monate lang mit meiner Tochter geschlafen hatte. Ihre Stimme? Ihr Körper? Es hätte mir doch auffallen müssen? War ich so eingenommen von meiner Erregung, dass ich es nicht gemerkt hatte? Oder wollte ich es vielleicht gar nicht merken? Hatte ich vielleicht gar nie damit gerechnet, dass meine Tochter eine Nutte war?

Ich staunte nicht schlecht, als es eines Abends plötzlich an meiner Türe, des viel zu großen und viel zu leeren Hauses klingelte. „Ist das vielleicht meine Frau? Oder Christina?" kam es in mir hoch. Ich rannte wie vom Blitz getroffen zur Türe und riss sie auf.

Tanja stand davor. Mit einer weißen Bluse und einem kurzen, schwarzen Rock bekleidet. Auf Strumpfhosen hatte sie verzichtet. „Hallo Harald, darf ich herein kommen?" fragte sie und war schon an mir vorbei. Tanja ging direkt in das Wohnzimmer und setzte sich. Sie deutete mir, dass ich mich neben sie setzen sollte.

„Tanja, wie geht es Christina?" kam es von mir nur heraus.

„Wenn ich das wüsste. Sie wohnt nicht mehr bei mir. Sie hat irgend einen Typen kennen gelernt und ist in die Nachbarstadt gezogen, und wohnt bei ihm. Keine Ahnung" erklärte sie kurz.

„Achso, ich hatte gehofft" begann ich.

„Ich würde da nicht mehr zu viel hoffen Harald. Christina hat mir alles erzählt. Jede Einzelheit. Ich weiß über alles Bescheid" begann sie, nahm eine von mir angebrauchte Bierflasche und einen gehörigen Schluck daraus.

„Achso.. und ich dachte, du wärst gekommen, weil Christina...." begann ich.

„Wie gesagt, ich weiß nicht, was mit Christina ist...." sagte nun sie.

„Stimmt es eigentlich, dass du.... ich meine ... als du in diesem Klub warst.... dass du da die ganze Zeit gedacht hättest, du hättest Sex mit mir gehabt?". Sie grinste mich an und begann, mit ihren Haaren zu spielen.

„Dann hat Christina wohl wirklich alles erzählt, wie?"

„Ich sagte doch, alles" sagte Tanja und nahm meine Hand. „Du bist gerade sehr einsam, wie?" kam es nun von ihr.

Ich schaute sie an. Was wollte sie denn? Doch Tanja beantwortete diese Frage, ohne dass ich sie stellen musste. Sie kam langsam näher und küsste mich direkt auf den Mund.

„Tanja, lass das bitte" wehrte ich sie ab.

„Aber du hast dir das doch gewünscht. Und... wenn das stimmt, was Christina die ganzen Wochen darüber erzählt hat, wie gut du im Bett bist...." begann sie und küsste mich noch einmal. Dabei nahm sie meine Hand und führte sie hinauf zu ihren Busen. Obwohl ich ein deprimierter Mann war, war ich ein Mann. Ich fühlte, dass ihr Busen richtig fest und rund war.

Tanja ging einen Schritt weiter und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Erst dort erkannte ich, dass sie gar keinen BH trug. Sie setzte sich in dieser Pose auf meinen Schoß, so, dass sie mir direkt in die Augen sehen konnte. „Und bevor Du fragst. Höschen trage ich auch keines" mit einer erotischen Stimme und küsste mich erneut.

„Tanja, nein, mein Bedarf ist gedeckt" wehrte ich erneut ab.

„Keine Angst. Das erste Mal mache ich dir gratis, und danach springe ich für ein Taschengeld wann immer du willst" sagte sie und presste ihre Lippen erneut auf mich. „Ich musste aufhören im Klub zu arbeiten und brauche jetzt Privatkunden. Und jetzt sag einmal ehrlich. Wie oft kommt es schon vor, dass ein junges Mädchen auf das du stehst dir einen Freifahrtsschein ausstellt" fragte sie.

„Nein Tanja, bitte, Schluss, ich will nicht. Ich kann nicht. Ich will nicht" versuchte ich sie erneut abzuwehren.

„Ja? Ich gehe aber jede Wette ein, dass dein kleiner Freund ganz heiß ist und ein bisschen draußen spielen möchte" lachte sie und griff mir in den Intimbereich, an meine Hose.

„Oh" sagte sie und schaute mich überrascht an. In der Hose hatte sich nichts gerührt und nichts getan. „Was ist mit dir los? Schläfst du etwa nur mit deiner Tochter und findest deshalb an richtigen Frauen nichts mehr? HALLOOO??? Ich schmeiße mich voll an dich ran, sitze halb nackt auf dir, sage Dir dass du mich ficken kannst und du hast eine Flaute?" sagte sie nun schon etwas gereizter.

„Tanja, ich muss dich bitten zu gehen. Bitte".

Tanja stand auf.

„Ach so ist das. Einmal Gefallen an Inzest gefunden, für andere Mädchen verdorben, oder wie? Es war immer so. Christina bekommt immer die tollen Typen. Wir arbeiten beide in dem Klub, und was passiert? Christina bekommt einen Typen, der ihr das Hirn rausvögelt und ich einen 60jährigen, übergewichtigen Schlappi, der kaum noch einen hoch bekommt und mir immer irgendwelche Dinge in meinen Hintern stecken will. Einmal will ich von einem echten Mann gevögelt werden und was macht der?" schrie sie schon fast. „Der weißt mich ab!"

„Und schickt dich nach Hause.. Es tut mir leid Tanja".

„Du bist ein blöder Versager. Keine Ahnung was Christina so toll fand. Die ist vermutlich schon zu befriedigen, wenn ihr jemand einen Finger in die Muschi steckt". Tanja war richtig in ihrem Stolz verletzt. Sie kam auf mich zu und verpasste mir eine Ohrfeige. „Das war für Christina. Perverses Schwein du". Sie rannte nach draußen und ließ die Türe so laut in das Schloss fallen, dass Christina es in der Nachbarstadt noch hätte hören müssen.

Ein halbes Jahr war seit der Scheidung vergangen. Ich war zum Alkoholiker und zum Kettenraucher mutiert. Ich konnte mit der gesamten Situation nicht mehr umgehen.

Ziemlich unverhofft klingelte es eines Abends wieder an meiner Türe. Doch ich machte nicht auf. Es klingelte noch einmal. Wieder öffnete ich nicht. Es konnten sowieso nur Tanja sein, oder der Exekutor, oder eine Religionsgemeinschaft die mit mir über ihre Religion sprechen wollte. Ich hatte auf nichts von alle dem Lust.

Da hörte ich, wie plötzlich ein Schlüssel in das Schloss gesteckt wurde. Da erhob ich mich träge und lief zur Türe.

Die Türe war von innen versperrt. Ich drehte den Schlüssel um und öffnete. Ich traute meinen Augen kaum.

„Christina?" fragte ich ungläubig.

„Hallo Papa, darf ich reinkommen?" fragte sie mich. Ich sah, dass sie einige Koffer vor der Türe abgestellt hatte. „Ja natürlich, das hier ist dein Zuhause" sagte ich leise.

Christina und ich gingen schweigend in das Wohnzimmer. „Willst du etwas trinken? Bier? Einen Wein?" fragte ich vorsichtig. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, und du solltest auch nichts mehr trinken, bei der Fahne die du hast"

Christina schaute sich um.

„Papa, wie es hier aussieht. Hunderte leere Flaschen im ganzen Haus. Und wann hast du das letzte Mal Staub gesaugt oder aufgewischt?" fragte sie mich vorwurfsvoll. „Deine ganzen Sachen sind in der Wohnung verstreut, und das Geschirr stapelt sich auch"

„Dafür bin ich jetzt nicht in Stimmung" sagte ich nur abweisend und setzte mich zusammengekauert hin. Christina setzte sich langsam neben mich.

„Ich habe das von dir und Mama gehört. Von der Scheidung. Es tut mir leid, dass es so gekommen ist" kam es von ihr. „Und das von Tanja weiß ich auch" sagte sie ernst.

„Und du wohnst bei deinem Freund?" sagte ich nur knapp, ohne sie anzusehen.

„Ich habe mit ihm Schluss gemacht. Ich dachte zuerst, er wäre der richtige für mich, aber er war es nicht".

„Tja, und arbeitest du noch als...." kam es von mir.

„Papa, ich habe aufgehört. Ich werde so etwas nie wieder machen" sagte sie schroff. Der letzte Satz tat mir nun leid.

Stille

„Weißt du Papa, ich war böse auf dich. Wirklich böse. Und ich dachte, dass ich dir nie mehr verziehen kann" begann sie schließlich.

„Ob du es mir glaubst oder nicht. Ich war auch böse auf mich" pflichtete ich ihr bei.

„Ich war so böse auf dich, dass ich zu diesem Typen gezogen bin und mir eingebildet hatte, ich wäre in ihn verliebt. Ich habe sogar aufgehört die Pille zu nehmen, weil ich mir von ihm ein Kind machen lassen wollte, damit ich alles vergessen kann, was vorgefallen ist".

„Also bist du schwanger?" fragte ich nur.

„Nein Papa. Ich... ich konnte das nicht. Es hat mit ihm nicht funktioniert. Gar nichts".

„Meinst du damit, im Bett?" war die nächste blöde Frage, die ich stellte.

„Auch wenn es makaber klingt. Aber er war nicht annähernd so gut wie du" sagte sie und lächelte ein wenig dabei.

Da musste auch ich lachen.

„Warum hast du mit Tanja nicht geschlafen? Ich habe doch gemerkt, dass du es wolltest, so wie du mit ihr geflirtet hast" kam es von Christina.

„Weil ich dachte, Tanja wäre Lisa. Ich hatte mich in Lisa verliebt, nicht in Tanja" sagte ich kurz.

„Lisa war eine Illusion" kam es nun von Christina.

„Nein, Lisa gibt es. Nur hieß sie eben nicht Lisa oder Tanja, sondern...." stammelte ich.

„Christina" beendete sie den Satz für mich. „Ich dachte mir, dass ich dir niemals verziehen kann Papa. Niemals. Bis ich dahinter kam, dass es nicht deine Schuld war und ich eher auf mich böse war und gar nicht auf Dich. Du konntest nichts dafür. Genau so wenig wie ich" erklärte sie.

„Aber... du wirst mir nicht vergeben" stammelte ich hervor.

„Papa, es ist einfach viel zu viel passiert zwischen uns. Wir können nicht mehr als Vater und Tochter weiter machen. Das geht einfach nicht". Sie nahm meine Hand.

„Heißt das, du willst mich aus deinem Leben verbannen? Für immer?" fragte ich sie mit traurigen Augen. .

„Nein....Harald" sagte sie schließlich.

Ich kannte mich überhaupt nicht mehr aus.

„Ich habe mich in Hannes verliebt. Nicht in meinen Ex-Freund oder in Papa, es war Hannes" erklärte sie.

„Aber Hannes war nur eine Illusion" begann ich.

„Hannes gibt es... nur ist sein wirklicher Name..." begann sie und ich unterbrach sie dabei.

„Harald"

„Genau" sagte sie.

Wir lachten uns an. Wir umarmten uns kurz. Über Christina´s Gesicht kullerten ein paar Tränen.

„Möchtest du wieder hier bei mir einziehen?" fragte ich sie schließlich, weil ich diesen Moment nutzen wollte.

„Ich würde es gerne machen, aber... aber nicht als Deine Tochter. Ich kann nicht mehr deine Tochter sein... nicht nachdem du mich für alle Männer dieser Welt verdorben hast".

„Und ich möchte auch nicht mehr dein Vater sein....." pflichtete ich ihr bei.

Christina rückte näher. „Dennoch war das falsch was wir gemacht haben. Es war Inzest. Dafür kann man in Deutschland ins Gefängnis gehen. Alle beiden könnten wir dafür ins Gefängnis gehen. Deshalb, weil wir uns geliebt haben, kann man uns einsperren" stotterte Christina hervor und war kurz vor der Verzweiflung.

„In Deutschland kann das passieren, da hast du recht" sagte ich.

„Was meinst du damit Harald?" fragte sie nun.

„Es gibt Länder, wo die Liebe in keinster Form unter Strafe steht. Brasilien, Argentinien, Frankreich, Niederlande, Belgien, ein paar Karibikinseln"

Christina lachte herzhaft. „Hör auf damit, genug Erdkunde".

„Hängst du sehr an Deutschland?" fragte sie mich schließlich.

„Ich bin die vielen Regentage und den langen Winter schon etwas leid" erklärte ich.

Christina begann durch meine Haare zu fahren. Ich hielt ihre Hand, ganz fest.

„Sehe ich genau so. Eine Insel in der Karibik. Das klingt doch schon einmal gut, oder Harald?" fragte sie und schaute mich mit Rehaugen an. Sie kam mir etwas näher. Sie küsste mich. Unverhofft, küsste sie mich.

„Es muss aber eine französische oder niederländische sein" stammelte ich, während sie mich küsste.

Christina begann damit, mein Hemd aufzuknüpfen. Und streifte es mir ab. Sie küsste mich an meinem ganzen Oberkörper Sie hob ihre Arme in die Höhe. Das zeigte mir, dass sie auch ihr Oberteil loswerden wollte.

Wir küssten uns intensiver. „Wir...wir können das Haus verkaufen und uns ein nettes kleines Häuschen auf Aruba oder St. Martin kaufen" sagte ich, während unsere Zungen begannen, miteinander zu spielen.

„Direkt am Strand?" kam es von Christina, während ich ihr den BH öffnete, und sie ihre kleinen, festen Brüste an meinen Oberkörper presste.

„Und ich könnte nach Perlen tauchen" kam es von mir.

„Oder Bootsausflüge mit Touristen machen" steuerte Christina bei, während weitere Kleidungsstücke zu Boden fielen

„Gästezimmer vermieten" warf ich ein.

„Eine Tauchschule eröffnen" sagte nun noch Christina, als es mich überkam, ich sie wuchtig auf den Rücken warf und unsere Lippen ineinander versanken.

„Ganz sind wir noch nicht da, wo wir hin wollen" sagte ich schließlich. Mein Penis war steif wie schon lange nicht mehr. Ich riss mir in voller Erregung die Unterhose herunter, streichelte Christina´s Oberschenkel, tastete mich langsam mit den Lippen nach oben. Vor ihrem Slip hielt ich inne. Er war klitschnass. Ich nahm eine lange Brise von ihrem Duftund konnte es kaum glauben, wie gut meine Tochter da unten roch. Wie erregend es für mich war, ihre Feuchtigkeit zu sehen und zu riechen.

Ich konnte nicht mehr anders. Ich riss an ihrem Slip, führte ihn kurz an meine Nase und versank darin. Ich atmete meine Tochter mit Leib und Seele ein. Christina lachte, ob dieses Schauspieles. Nein, ich wollte mehr. Ich warf den Slip weg, flüchtete nach vorne um erneut die Oberschenkel meiner Tochter zu liebkosen, halb schlürfend, halb küssend, halb hechelnd, halb schleckend, war ich an ihrer Vagina gelandet. Ich wollte ihren Saft in mir spüren

. Ich wollte sie auf meiner Zunge spüren. Ich wollte mich so innig mit meiner Tochter verbinden, wie ich es noch nie zuvor gemacht habe. Dieser Moment, als meine Tochter immer feuchter wurde und ich ihren Saft fast schon trinken konnte, war ein Moment, der heilig sein musste. Alles duftete nach ihr. Alles schmeckte nach ihr. Jede Faser meines Körpers ertastete sie. Ihre Süßen, kleinen Schamlippen nahmen meinen Mund genüsslich auf und sprachen zu mir. „Gib mir auch alles, was du hast. Gib mir alles".

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