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Meine Kollegin Teil 02

Geschichte Info
Mittagspause bei mir zu Hause.
6.1k Wörter
4.59
20.6k
7
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/08/2020
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Diese Geschichte spielt einige Wochen nach dem 1. Teil.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Vergnügen und heißes Kopfkino!

Meine Kollegin Teil 2:

Unser erstes Erlebnis beeinflusst uns in keinster Weise bei unserer Arbeit.

Weiterhin sehen wir uns täglich als Kollegen zu unseren Besprechungen und wenn wir miteinander etwas anderes Bereden wollen, was nicht zur Arbeit gehört, stehen wir per Mail im Kontakt. Darüber erzählen wir unsere Wünsche und Fantasien, schicken uns Bilder ... natürlich auch solche, um uns gegenseitig Geil zu machen und Wichsen unabhängig voneinander fast schon um die Wette. Ich muss ihr jedes Mal Bilder von meinem verspritzten Sperma schicken.

Wie der Zufall es nun einrichtet, habe ich mit meiner Chefin eine mehrtägige Dienstreise nach Darmstadt vor. Simone als Chefsekretärin organisiert ein Hotel für meine Chefin und ein anderes Hotel für mich. Ich wollte noch nie mit meiner Chefin zusammen in ein und demselben Hotel übernachten. Nicht dass ich ein schlechtes Verhältnis zu meiner Chefin habe ... im Gegenteil ... aber die Fahrerei ist für mich geschäftlicher und die Übernachtung halt privater Natur. Das möchte ich eben getrennt halten. Dieser Umstand soll uns bald entgegen kommen.

Es ist jetzt bis zu dieser Dienstreise nur noch eine Woche hin. Ich stehe in der Komm-Zone ... der Raum mit den vielen Druckern und so ... und schaue gerade an die dort hängende Anschlagtafel, worauf vermerkt wird, welcher von den Kollegen im Urlaub, wer Krank ist oder wer gerade Home-Office macht. Mein Blick schweift also über die monatliche Auflistung, als ich etwas sehe, was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Simone hat Urlaub eingereicht und bewilligt bekommen. Genau zu dem Zeitpunkt, an dem ich auf Dienstreise sein werde. Naja ... ist ja auch in Ordnung. Schließlich hat Sie weniger zu tun, wenn die Chefin nicht im Hause ist. Ich verlasse die Komm-Zone und laufe über den Flur hinüber zu ihrem Büro, wo sie wie immer am Schreibtisch sitzt und gedankenversunken und konzentriert etwas an Ihrem PC schreibt. Als sie mich bemerkt, unterbricht sie die Arbeit und begrüßt mich mit einem Lächeln.

„Na"... sage ich ... „fährst Du in einen Kurzurlaub?"

„Ja"... antwortet Simone ... „für zwei Tage. Ich muss mal wieder hier raus und etwas Erleben was ich schon lange nicht mehr erlebt habe."

„Und... wo geht's hin?" ... frage ich ... „Und vor allem, was willst Du denn Erleben?"

„Ach ... ich fahre nach Darmstadt. Zwei Übernachtungen und mal sehen, was sich da so ergibt."

„Darmstadt? Da bin ich doch auch zu der Zeit. In welchem Hotel bist Du denn da untergebracht?"

„Noch habe ich kein Hotel gebucht. Eventuell ... und das wäre mein sehnlichster Wunsch... findet sich ja anderweitig eine Übernachtungsmöglichkeit."

Mir wird ganz heiß und ich spüre wie mir die Hitze ins Gesicht schießt. Ich drehe mich um, schließe leise die Tür und wende mich wieder zu ihr.

„Sag mal ... spielst Du etwa mit dem Gedanken, bei mir zu Übernachten?"

„Na logisch... ich habe doch gesagt, dass ich etwas erleben möchte. Etwas, was ich schon viel zu lange nicht mehr erlebt habe. Ich vermisse das Gefühl, wenn eine fette Eichel an meinem Muttermund anstößt. Ich will nicht nur von Dir und Deinem Schwanz träumen... und mir Bilder und Videos ansehen. Du sollst mich endlich wieder richtig Durchficken, bis mir die Fotze glüht und ich nicht mehr laufen kann! Wenn Du damit nicht klar kommst und Dich jetzt überrumpelt fühlst, wir können gerne auch voreinander Wichsen und uns dabei zusehen."

Während dieser kleinen Ausführung wird mir heiß und kalt zugleich und meine Hose wird mir deutlich zu eng. Auch Simone ist die erhebliche Veränderung meiner Vorderseite nicht entgangen. Sie steht auf, kommt um den Schreibtisch herum, steht mir direkt gegenüber und greift mir an den Schwanz. Leicht massiert sie ihn durch die Hose und flüstert mir ins Ohr ... „Wenn Du diesen Monsterschwanz in meine Fotze jagst, dann spritze ich Dich bei jedem Stoß mit meinem Mösensaft voll. Ich bin jetzt schon nass und beim Ficken sprudelt mir der Saft nur so aus meinem Loch."

„Ich bin schon gespannt darauf, wie es sich anfühlt, von Dir vollgespritzt zu werden. Du bist so Rattenscharf, dass ich jetzt in diesem Moment total Geil auf Dich bin. Ich könnte Dir jetzt hier spontan die Seele aus dem Leib ficken."

„Dazu werden wir bald ausreichend Gelegenheit haben. Ich hoffe die Wände in dem Hotel sind Schallisoliert." ... erwidert sie und lacht dabei vielsagend.

Mein Blick richtet sich auf Simones Titten und ich sehe, wie sich die Nippel durch die Bluse abzeichnen. Automatisch hebe ich meine Hände und ergreife beide Wonneberge.

„Vorsicht!"... sagt sie ... „Nicht drücken! Sonst spritzt eventuell noch Milch heraus und saut mir die Bluse ein. Seitdem wir kürzlich beide in Deinem Büro waren und Du diesen Wunsch geäußert hast, wir uns seither schreiben und ich immer wieder wegen Dir meine Fotze wichse, sauge ich auch selber an meinen Nippeln und stimuliere meine Titten mit Massagen. Es kann sein, dass dadurch ein wenig meine Milchproduktion eingesetzt hat."

„Jetzt wo Du es sagst ... sind Deine Nippel größer geworden? Irgendwie habe ich die kleiner in Erinnerung. Ich meine, die waren eh schon wirklich groß, aber jetzt erscheinen sie mir durch die Bluse noch etwas größer."

„Gut erkannt. Ich weiß, Du stehst total auf lange Nippel. Du wirst Deine Freude daran haben." ... sagt sie und grinst mich an.

„Ich will die am liebsten jetzt sofort einmal sehen und daran saugen. Können wir uns jetzt nicht irgendwo treffen? Lass mich doch Deine Titten saugen. Und falls doch Milch raus kommen sollte, umso geiler."

„Der Gedanke ist mir auch gerade eben gekommen." ... antwortet Simone. „In einer Stunde ist doch Mittagspause. Ich könnte meine Pause heute mal ein wenig verlängern. Was hältst Du davon, wenn wir dann schnell zu Dir nach Hause fahren? Du wohnst doch hier gleich um die Ecke. Dann bekommst Du dort Deine kleine Tittenmahlzeit serviert."

„Ein toller Gedanke"... lobe ich sie... „Wir treffen uns dann in einer Stunde vor der Empfangshalle und fahren zu mir nach Hause."

Kurz gebe ich ihrem Gesäuge durch die Bluse einen Kuss auf die sich durchdrückenden Nippel, worauf sie mit einem kleinen Seufzer reagiert. Ich zwinkere ihr noch zu, drehe mich um und verlasse das Büro.

Nach einer Stunde stehe ich mit dem Auto vor der Empfangshalle und schon sehe ich Simone durch die großen Fensterscheiben dem Ausgang entgegen schreiten. Sie verabschiedet sich noch schnell von der Empfangsdame und kommt aus dem Gebäude heraus flott zum Auto gelaufen. Kaum sitzt sie neben mir, trete ich das Gaspedal durch und wir verlassen schleunigst das Gelände, um so wenig wie möglich Zeit zu verlieren.

Wir sind bei mir zu Hause angekommen und kaum ist die Wohnungseingangstür ins Schloss gefallen, ist Simone auch schon dabei, sich im Flur die Klamotten auszuziehen. Ich stehe sprachlos da und schaue ihr einfach fassungslos zu, wie sie ihren wunderschönen Körper entblättert. In meiner Hose wird es zunehmend enger und kurz bevor sie komplett nackt ist, öffne ich meinen Gürtel und fange an, meine Hose auszuziehen. Shirt, Hose, Socken und Unterhose reiße ich mir förmlich vom Körper und dann stehen wir uns im Flur völlig unbekleidet gegenüber. Kurz genießen wir beide das Bild welches sich uns bietet. Sie mit prallen hängenden Titten, enorm abstehenden Nippeln und mit glänzenden, nassen Schamlippen. Ich mit nach oben aufgerichteten, stahlharten Schwanz, prall gefüllten Eiern und mit zurück gerollter Vorhaut, die eine dicke, rote und schon Lusttropfen absondernde Eichel frei gibt.

Nach ein paar Sekunden des Betrachtens sagt Simone ..."Du bist doch gerade erst eingezogen und hattest mir ein paar Bilder von der großen neuen Dusche gezeigt. Was hältst Du davon, wenn wir die gemeinsam einweihen?"

„Oh gerne"... antworte ich ... „da haben wir ordentlich Platz und Sauereien lassen sich leichter beseitigen"

Ich stelle mich vor Simone, sie springt etwas nach oben, während ich beide Arschbacken ergreife und sie auffange. Gleichzeitig umklammert sie mich in Hüfthöhe mit ihren Beinen, um dann langsam etwas tiefer zu rutschen. Mein Schwanz wird in die Waagerechte gedrückt. Nun sitzt sie förmlich auf meinem Schwanz, der der Länge nach zwischen Ihren Schamlippen eingeklemmt ist. Mein Schwanz verdeckt auch noch ihr kleines süßes Arschloch und schaut hinten mit der Eichel noch ein wenig heraus. Mit einer Hand hält sie sich an meinem Nacken fest und mit der anderen Hand greift sie hinter sich an ihrem Hintern nach meiner Eichel. Sie wischt einen Lusttropfen ab und steckt sich den Finger lasziv in den Mund. Während Simone ihn genüsslich ablutscht, schaut sie mir tief in die Augen. Ich packe links und rechts Ihre Arschbacken, ziehe sie ein wenig auseinander und stoße ihren Unterkörper ein wenig von mir, ziehe ihn wieder zu mir heran und wiederhole diese Bewegungen einige Male. Dadurch gleiten ihre Schamlippen an meinem Schwanz entlang und befeuchten ihn immer mehr. Jedes Mal wenn ich sie von mir weg schiebe, gleitet ihr Arschloch über meine Eichel. Diese Unebenheit spüre ich angenehm meine Eichel stimulieren und durch meine Lusttropfen und ihren zunehmend abgesonderten Fotzenschleim wird Ihr Arschloch ordentlich befeuchtet.

Noch immer stehen wir im Flur ... ach ... was sage ich ... ich stehe im Flur, während Simone ja auf meinem Schwanz sitzt. Mit der freien Hand ergreift sie jetzt ihre linke Titte, hebt sie ein wenig an und dirigiert ihren ca. 3 cm langen Nippel in meinen Mund. Meine Lippen schließen sich um diesen herrlichen Nippelzapfen und ich fange augenblicklich mit dem Saugen an. Simone verdreht die Augen und stöhnt mir ins Ohr... „Jaaaaa ... saug mich aus! Saug meine Titten leer! Hol Dir alles! Melke meine Titten leer! Ohhh ... ist das ein geiles Gefühl, von Dir leer gesaugt zu werden."

Während ich an dem einen Nippel sauge und sie mir anfeuernde Worte ins Ohr stöhnt, beginnt sie ihr Becken alleine vor und zurück zu bewegen. Das Hin-und Hergleiten meines Schwanzes zwischen ihren Schamlippen und meiner Eichel an ihrem Arschloch lässt sie immer wilder werden. Simone hebt Ihr Becken in einer unkontrollierten Bewegung kurz an, mein Schwanz richtet sich dadurch etwas auf und als sie mit dem Becken wieder nach unten fällt, überwindet meine Eichel ihren gut geschmierten Schließmuskel und plötzlich stecke ich zur Hälfte mit meinem Schwanz in ihrem Arsch. Abrupt hört ihre Bewegung auf und sie schaut mich mit großen Augen an.

„Endlich steckst Du in mir."... stöhnt sie auf... „Vorerst aber noch im falschen Loch. Meinen Arsch bekommst Du etwas später. Steck mir Deinen Schwanz in die Fotze und fick mich endlich richtig durch! Ich habe so lange darauf gewartet. Heute will ich das volle Programm!"

„OK mein kleines geiles Fickstück. Diesen Wunsch erfülle ich Dir gerne."

Ich hebe sie also wieder an und versuche meinen Schwanz aus ihrem Arsch zu ziehen. Mein dicker Eichelrand bleibt an ihrem Schließmuskel hängen und zieht ihn etwas nach außen, bevor meine Eichel nach draußen flutscht. Nachdem ich Simone in der Position etwas korrigiert habe, lasse ich sie wieder langsam nach unten und meine Eichelspitze drängt sich unaufhaltsam zwischen ihre nassen Schamlippen, spaltet diese und erkundet den Fickkanal immer tiefer. Ihr Mund presst sich auf meinen und unsere Zungen tanzen wild umeinander, während ich immer tiefer in Simone vordringe. Meine Eichel stößt an ihrem Muttermund an und trotzdem sind noch einige Zentimeter meines Fickprügels nicht in ihr. Sie stöhnt in meinen Mund, weil ihr der Druck unangenehm ist. Trotzdem versucht sie mir ihr Becken weiter entgegen zu stemmen, um die restlichen Zentimeter auch noch hinein zu bekommen. Stück für Stück komme ich tiefer und drücke ihren Muttermund immer weiter hinein. Schließlich ist es geschafft und ihre geschwollenen Schamlippen umklammern die Wurzel von meinem Schwanz und ihr großer Kitzler stößt an meinem Schambein an.

Ich gehe mit ihr Richtung Bad und bei jedem Schritt merke ich, wie sich durch die Bewegung ihre Fotzenmuskulatur um meinen Schwanz zusammen zieht. Dort ankommen betrete ich die ein Meter mal ein Meter große Duschkabine und schließe hinter uns die Glastür. Dann nehme ich die Brause von der Wandhalterung, lasse das Wasser laufen und stelle eine für uns angenehme Temperatur ein, bevor ich die Brause wieder in die Halterung stecke. Warmes Wasser fließt nun an unseren Körpern herunter und umspült Simones großen Titten. Durch das warme Wasser werden die Fliesen hinter ihr aufgewärmt und ich lehne sie mit den Rücken an.

Simone lässt meinen Hals los, an dem sie sich die ganze Zeit über festgehalten hat und nimmt mit beiden Händen ihre Brüste in die Hand. Ich halte sie am Hintern fest und ziehe langsam meinen Schwanz ein Stück heraus, um sogleich wieder hinein zu stoßen. Als ich bis zum Anschlag wieder drin stecke, drückt sie sanft an ihren Titten und ihre überdimensionierten Nippel zeigen mir direkt ins Gesicht. Ich öffne den Mund und versuche abwechselnd jeden Nippel mit meinen Zähnen zu erwischen und daran zu knabbern. Nun stoße ich wieder in ihre Fotze und sie drückt die Titten zusammen und versucht, beide Nippel gemeinsam in meinen Mund zu pressen.

Langsam finden wir unseren Rhythmus ... Schwanz raus ziehen ... Nippel aus meinem Mund ziehen ... Schwanz rein rammen ... Nippel in meinen Mund stecken. Bei jedem Stoß stöhnt sie laut auf und feuert mich an ... „Jaaa Steffen, fick mich tief mit Deinem Riesenschwanz ... stoß mir den Muttermund auf ... drück ihn richtig tief in mich rein!"

„Ja Du geile Sau"... stöhne ich in Ihre Worte ... „ich spalte Deine Möse und jage Dir gleich eine riesen Portion Sperma tief durch Deinen Muttermund."

Ich halte Simone am Arsch fest, so dass sie nicht herunter rutscht und sie spreizt ihre Beine, dass es fast aussieht, als würdet sie Spagat machen. Ihr Arsch kommt mir ein Stück entgegen und sie legt Ihre Beine auf meine Schultern. Gemeinsam beobachten wir, wie mein Schwanz in ihrer Fotze rein und raus fährt. Jedes Mal wenn ich meinen Schwanz heraus ziehe, bis nur noch meine Eichel in ihr steckt, kleben ihre Schamlippen an meinem Schwanz und werden in die Länge gezogen. Gleich darauf verschwindet mein Schwanz wieder in ihr und mit ihm zusammen ihre Schamlippen. Unser Stöhnen nimmt mit der Fick- und Nippelstopfgeschwindigkeit zu.

Nach einigen Minuten wird uns langsam diese Stellung zu unbequem. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und stelle Simone auf den Boden ab. Sie dreht sich um, stützt sich mit den Händen an der Wand ab, macht ein Hohlkreuz und streckt mir ihren Arsch entgegen. Ich ziehe ein paar Mal meine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab, bevor ich langsam mit meinem Schwanz in ihrer Möse eintauche. Allmählich erhöhe ich mein Stoßtempo und mit kräftigen Stößen jage ich ihn immer wieder tief in Simone hinein. Meine prall gefüllten Eier klatschen unaufhörlich gegen ihren abstehenden Kitzler. Sie zuckt und windet sich mit lustvollem Stöhnen vor mir. Immer wieder presst Sie die Worte „Jaaa ... geil ... tiefer ... fester ... schneller" ... hervor und ich versuche Ihre Wünsche in die Tat umzusetzen. Ihr Titten schaukeln schön im Takt mit. Meine Stöße haben schon die maximale Frequenz erreicht. Wir halten dieses Tempo noch ein paar Minuten durch und ficken wie die Karnickel.

Ihre Atmung wird immer schneller und dann stöhnt sie kurz vor ihrem Orgasmus: „Ich komme gleich ... ich will das Du jetzt spritzt! Spritz mir alles ganz tief rein! Bleib tief stecken und bewege Dich nicht wenn Du abspritzt! Ich will genau spüren, wie Dein Monsterschwanz zuckt und pumpt und mir Salve um Salve von Deinem Sperma gegen meinen Muttermund spritzt."

Nach vier weiteren Stößen ist es endlich soweit. Sie bäumt sich vor mir auf und stößt ein langgezogenes Stöhnen aus. Ihre Mösenmuskulatur krampft sich fest um meinen Schwanz und fängt dann an, rhythmisch zu pulsieren und pumpende bzw. saugende Bewegungen an meinem Schwanz zu vollführen. Dies sorgt bei mir dafür, dass ich es auch nicht mehr zurück halten kann. Ich ramme meinen Kolben komplett in ihre Möse. Mit meiner Eichel stoße ich fest gegen ihren Muttermund und drücke ihn sogar noch ein Stück tiefer hinein. Tief in ihr steckend verharre ich in dieser Position. Wir konzentrieren uns beide nur noch auf unsere Geschlechtsorgane. Ich konzentriere mich auf ihre zuckende und saugende Möse und sie wartet auf die Bewegungen meines spritzenden Schwanzes. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, keinerlei Stoßbewegungen zu machen und nur ihr zuckendes und forderndes Mösenfleisch an und um meinen Schwanz herum zu spüren. Dieser Herausforderung kann ich nicht mehr widerstehen und der Inhalt meiner Eier macht sich mit hohem Druck auf den Weg. Meine Eichel plustert sich noch ein wenig auf und gewinnt an Umfang und im nächsten Moment schieß auch schon die erste Fontäne Sperma heraus. Da meine Eichelspitze direkt an ihren Muttermund gepresst wird, ist es so, wie wenn ein voll aufgedrehter Wasserhahn mit einem Finger versucht wird zu zuhalten. Es spritzt in alle Richtungen. Diese gewaltige Eruption füllt Simone komplett aus und sie fühlt jeden Tropfen, der an die Innenwände Ihrer Möse aufschlägt. Jeder Spermaschub bahnt sich den Weg in meinem Schwanz empor und diese Pumpbewegung kann sie an ihren Scheideninnenwänden genau nachvollziehen. Zehn Mal pumpt mein Schwanz das Sperma druckvoll heraus. Jeder Spermaschub dauert ca. eine Sekunde und der Abstand zwischen den Spermaschüben dauert auch wiederum eine Sekunde. Dann lässt der Druck nach und das Sperma quillt nur noch langsam aus meiner Eichelspitze heraus.

Als die letzten Pumpbewegungen von meinem Schwanz aufhören und auch die pulsierenden Bewegungen ihrer Scheidenmuskulatur langsam ihre Forderung einstellen, bleiben wir eng umschlungen noch für ein paar Sekunden so stehen. Unsere Atmung beruhigt sich langsam und unser Puls kehrt allmählich zum Normalzustand zurück. Mein Schwanz steckt noch voll erigiert in ihrer Möse und macht nicht wirklich Anstalten, zusammen zu schrumpfen. Meine Hände umfassen ihren Körper und greifen nach ihren baumelnden Brüsten. Mit sanften Bewegungen massiere ich sie und gelegentlich zwirble ich an ihren Nippeln. Den Druck erhöhe ich dann etwas und fange an, Ihre Brüste wie einen Euter zu melken. Jedes Mal wenn ich Ihre Brüste fester umfasse und nach unten ziehe, erhöht sich der Druck. Das lässt Simone wieder etwas auf Touren kommen und sie vollführt kreisende Bewegungen mit ihrem Becken. Mein in ihr steckender Schwanz rührt dadurch in ihrem Inneren alles um und meine Eichel reizt immer mehr ihren Muttermund.

Plötzlich entzieht sie sich mir und mein Schwanz rutscht aus ihrer Möse. Im selben Augenblick kleckert aus ihrem Loch mein Sperma heraus. Es bildet kurzzeitig einen großen Fleck in der Duschwanne bevor es von dem Wasser weggespült wird. Sie macht die Dusche aus, greift nach einem Handtuch und während sie anfängt sich schnell abzutrocknen, sagt sie mir: „Trockne Dich schnell ab und komm ins Schlafzimmer! Ich will, dass Du mich dort noch einmal fickst! Ich brauche noch einen Orgasmus und jetzt, wo Dein Sperma aus mir heraus getropft ist, noch einmal eine ordentliche Portion davon. Mach schnell ... wir müssen gleich wieder zur Arbeit!"

Ich trockne mich also mit ihr flott ab. Während Simone sich vorbeugt, um ihre Beine abzutrocknen, lutscht sie noch genüsslich an meinem strammen Rohr. Dadurch bleibt mein Schwanz schön hart und einsatzbereit.

Sie greift nach meinem Schwanz und zieht mich aus der Dusche raus, durch den Flur hinüber ins Schlafzimmer. Dort springt sie ins Bett, legt sich auf den Rücken, spreizt die Beine, zieht sie nach hinten, so dass die Kniekehlen unter ihrer Schulter liegen und sie mit ihren Händen an die Schamlippen kommt. Der Hintern ist leicht erhöht und sie präsentiert mir die beiden Ficklöcher. Die Schamlippen weit auseinander ziehend, fordert sie mich auf: „Nun komm her mit Deinem fetten Schwanz! Ramme ihn mir so tief wie Du kannst in meine Fotze und fick mich nochmal richtig hart durch! Nimm keine Rücksicht auf mich... und verpasse mir noch eine Spermaladung."

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