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Meine Lieblingslehrerin

Geschichte Info
Kaum volljährig, verliebte ich mich in meine Lehrerin.
3.2k Wörter
4.63
23.4k
16
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Oh ja, Frau Lehmann war in der Tat meine Lieblingslehrerin! Sie gab an meinem Gymnasium Biologie und Geschichte. Sie war noch jung, vielleicht 28 oder 30 Jahre alt. Schon zu Anfang, als sie unsere Klasse übernahm, fiel mir ihre Gestalt auf. Sie war anmutig, schlank, hatte schulterlanges, schwarzes Haar, das sie oft zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Als mehr oder weniger erwachsener Mann - ich war gerade 18 Jahre geworden - bemerkte ich natürlich besonders auch noch andere Attribute. So fiel mein Blick immer wieder gerne auf ihre Brüste, die ich als durchaus üppig empfand. Und nicht selten beobachtete ich ihren Hintern, wenn sie uns an der Tafel stehend ihren Rücken zuwandte. Frau Lehmann trug gerne Röcke, meist knapp über dem Knie endend, dazu meist weiße, meistens recht eng anliegende Blusen. Manchmal kam sie auch sportlich in Jeans und Sneakern daher, dazu ein leichter Pulli.

Je länger sie uns unterrichtete, desto mehr faszinierte sie mich. Immer öfter ertappte ich mich dabei, wie ich ihre Körperlinien mit meinen Augen bewunderte, wie mich ihre warme, durchaus erotische Stimme gefangen nahm. Und ja... ich begann, immer heftigere Träume zu entwickeln, in denen ich mit ihr alleine war, sie berührte und ihr nahe war. Wo immer sich Gelegenheit ergab, fotografierte ich sie heimlich mit dem Handy, sah mir zuhause die Bilder an und ließ meine Bewunderung immer größer werden. Später dann genügten mir die Fantasien nicht mehr, ich fasste mir zwischen die Schenkel, wenn ich ihre Fotos ansah, genoss das Anschwellen in meiner Hose, rieb mir die Beule und ja: ich begann damit, ihre Fotos zum Onanieren zu nutzen.

Nun waren die Bilder, die ich heimlich von ihr schoss ja nicht erotisch oder gar pornografisch. Und so entwickelten sich meine Fantasien weiter, ich zog ihr in Gedanken ihre Kleider aus, berührte sie überall und malte mir aus, wie sie wohl stöhnen mochte und wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer werden würde. Bei diesem Spiel entwickelte ich eine eigene Art, mich zu befriedigen. Das pure Abwichsen war mir für diese Traumfrau zu profan, zu derb und vulgär. So kam ich darauf, meine Eichel zu massieren, mit den Fingern um sie kreisend meine Erregung ganz langsam zu steigern. Ich legte Pausen ein, blätterte die wenigen Fotos von ihr auf dem Handy durch, um bei dem wenigstens geringfügig erotischen Bild meine Eichelmassage fortzusetzen, um schließlich zum Höhepunkt zu kommen. Im Laufe der Zeit perfektionierte ich diese Art des Onanierens derart, dass ich oftmals mehr als eine Stunde an mir spielte bis das Sperma kraftvoll aus mir heraus schoss.

So wurde mein Verlangen nach Frau Lehmann immer größer und ich spielte ab und zu im Unterricht unter der Schulbank an mir herum, während sie versuchte, uns die biologischen Zusammenhänge im menschlichen Körper zu erklären. Wie passend, dachte ich oft, wenn ich gegen Ende der Biologiestunde spürte, dass meine Eichel nass war und ich ganz kurz vor einem Orgasmus das Klassenzimmer verließ. Immer wieder blickte ich dann wehmütig zu ihr ans Pult zurück, erhaschte noch einige ihrer Bewegungen, wie sie ihre Sachen in der Tasche verstaute, um als Letzte das Klassenzimmer zu verlassen. Immer öfter brachte ich mein Spiel dann alleine zu Ende, brachte mich mal hinter der Turnhalle, mal im Gebüsch am Lehrer-Parkplatz zum Abspritzen.

Eines Tages - es war wieder Biostunde - lag mein Handy auf der Schulbank neben mir. Ich hatte gerade wieder mal heimlich ein Bild von Frau Lehmann geschossen. Sie hatte sich an der Tafel stehend weit hoch gereckt, um etwas an den oberen Rand der Tafel zu schreiben. Dabei war ihr Rock natürlich etwas hoch gerutscht und der Anblick der teilweise frei werdenden Schenkel hatte mich schlagartig erregt und mich zum Handy greifen lassen. Nur hatte ich vergessen, das Gerät wieder zu verstauen, so stand Frau Lehmann kurz darauf hinter mir und schaute auf das Display, das noch das gerade aufgenommene Foto zeigte.

„Wir sprechen nach dem Unterricht noch kurz, Rainer?" fragte sie fast harmlos. Natürlich wurde ich puterrot und schämte mich entsetzlich. Nach Unterrichtsende hatten alle Mitschüler das Klassenzimmer bereits verlassen und auch ich wollte mich heraus schleichen.

„Du machst Fotos von mir?" hörte ich sie hinter mir fragen. Wieder mit hochrotem Kopf drehte ich mich zu ihr um und stammelte irgend etwas Blödsinniges. „Darf ich mal sehen?" Ohne abzuwarten nahm sie mir das Handy ab und rief die Fotosammlung auf. Zuerst erschien das aktuellste, eben gemachte Foto von ihr. Dann blätterte sie zurück und fand erstaunt die anderen, älteren Aufnahmen. Dumm nur, dass sich dazwischen auch einige heruntergeladene Pornobilder befanden, die meine Lieblingsszenen zeigten, Frauen in Dessous, die Männern den Schwanz lutschten oder sich von hinten nehmen und mal auf den Hintern, mal ins Gesicht vollspritzen ließen. Ich wollte im Erdboden versinken. All die unschuldige Bewunderung für meine junge Lehrerin war schlagartig einer versauten Gier gewichen. Ich war ertappt, blamiert bis auf die Knochen, der Verweis von der Schule war greifbar nahe, womöglich eine Anzeige wegen sexueller Belästigung.

„Immerhin befinde ich mich in erregender Gesellschaft" hörte ich sie sagen während sie ihre und die Pornobilder betrachtete. „Aber ich habe nicht soviel zu bieten wie die anderen Damen" ergänzte sie fast bedauernd. „Ich nehme an, Du onanierst beim Betrachten dieser Fotos?" fragte sie jetzt nachdrücklich. Beschämt nickte ich und suchte einen Ausweg aus dieser unbeschreiblich peinlichen Situation. Nun wurde sie deutlicher und klang fast bedrohlich.

„Du benutzt auch meine Bilder als Wichsvorlage?"

Mein bejahendes Nicken fiel eher spärlich aus.

„Obwohl ich auf den Fotos ganz bekleidet bin und fast nichts Aufregendes zu sehen ist? Das musst Du mir erklären! Komm mal mit!"

Wie ein begossener Pudel folgte ich ihr in den Nebenraum hinter dem Physiksaal. Sie schloss die Tür.

„Hier sind wir ungestört. Du holst Dir also beim Betrachten meiner Fotos einen runter?" fragte sie nun unmissverständlich, aber auch ungläubig. „Was an diesen harmlosen Fotos erregt Dich?" wollte sie wissen, setzte sich auf einen Tisch und schlug die Beine übereinander.

„Nun? Oder wichst Du nur zu den Pornobildchen und beachtest dabei meine Fotos gar nicht?" fragte sie nun provokant.

Ich protestierte heftig, versicherte ihr, dass ihre Fotos mir die wichtigsten überhaupt seien und ich natürlich nicht zu ihren Bildern onanieren würde. Sie merkte, dass ich log, schaute nun unverhohlen auf die Beule in meinem Schoß. Obwohl die Situation nun wirklich peinlich war, erregte sie mich trotzdem. Natürlich blieb ihr das nicht verborgen. Nun ließ sie nicht mehr locker.

„Du willst mir also sagen, dass Du nur zu den Pornobildchen wichst und meine Bilder dabei völlig belanglos sind?" fragte sie fast beleidigt. „Liegt es daran, dass ich nicht so aufreizend gekleidet bin wie die anderen Damen?" Ich verneinte artig, stammelte wieder irgend etwas von Verehrung ihrer Person. Sie schaute wieder unverhohlen auf die Beule in meiner Hose, die ich jetzt schamhaft unter meiner Hand zu verbergen suchte.

„Nimm ruhig die Hand da weg!" forderte sie. „Offen gesagt gefällt es mir, wenn ich Dich errege, wenn Dich die Situation heiß werden lässt. Aber ich bin traurig, dass Du nicht zu meinen Fotos wichsen möchtest."

Ich traute meinen Ohren nicht und sah, wie sie ihre Sitzposition etwas änderte, wie der Rock noch etwas höher rutschte und ihre wohlgeformten Schenkel noch etwas mehr sichtbar wurden. Ich wurde fast verrückt bei dem Gedanken, dass sie meine Erregung sehen wollte und nahm langsam die Hand von meinem Schoß.

„Hmmm... ganz ordentlich, was ich da sehe! Es schmeichelt mir, dass Du so vor mir stehst. Du weißt aber, dass wir nichts anstellen dürfen, auch wenn Du volljährig bist. Denn ich bin Deine Lehrerin."

Enttäuscht nickte ich.

„Aber wenn Du onanierst und ich Dich dabei zufällig beobachte, tun wir nichts Verbotenes...also jedenfalls nichts wirklich Schlimmes!"

Wieder stieg mir die Röte ins Gesicht. Sie wollte doch wohl nicht wirklich, dass ich mir vor ihren Augen einen runterholen sollte??? Die Situation spitzte sich immer mehr zu, ich spürte, sie meinte es ernst. Mein Schoß tobte bei dem Gedanken, es mir vor ihr zu besorgen, womöglich bis zum spritzigen Finale. Würde sie es sehen wollen, wie es mir kommt, wie ich abspritze? Oder wollte sie mich nur anheizen und mich dann einfach blamiert stehen lassen?

„Also, was ist jetzt? Zeig mir, dass Du geschummelt hast und in Wirklichkeit heiß darauf bist, bei meinem Anblick zu wichsen, es Dir selbst zu besorgen bis Du spritzt!"

Es gab kein Zurück mehr, ich musste, ich wollte Farbe bekennen! Langsam streichelte ich mir über die Beule, zuckte zusammen. Lächelnd sah sie mich an. Ein großer Traum schien wahr zu werden. Ich durfte Frau Lehmann live haben, zumindest ein wenig!

„Gehts nicht besser, wenn Du ihn rausholst?" fragte sie frech. Wie in Trance öffnete ich meine Jeans, schälte den harten Schwanz umständlich heraus und begann mein oft geübtes Spiel an meiner Eichel. Interessiert sah sie zu, schien jede meiner Bewegung zu genießen, fühlte sich wohl in ihrer Vermutung bestätigt, dass ich ihre Bilder sehr wohl als Wichsvorlage benutzte.

„Interessant, wie Du es Dir machst" sagte sie und leckte sich über die Lippen. „Es muss ein herrlich geiles Gefühl sein, sich die Eichel zu zu massieren. Stell Dir vor, ich würde ihn jetzt in den Mund nehmen! Das magst Du doch? Hat Dich schon mal ein Mädchen geblasen, Dir schon mal das Sperma aus dem Schwanz gelutscht?"

Bedauernd schüttelte ich den Kopf und setzte meine Eichelmassage jetzt intensiver fort. Es blieb ihr natürlich nicht verborgen, dass meine Schwanzspitze immer nasser wurde, sich die Tropfen der Vorfreude über der Eichel verteilten. „Hmmm, das sieht verdammt heiss aus, wenn Deine Schwanzspitze so glänzt" schwärmte sie und liess den Blick nicht mehr von meinem Schoss.

„Du hast einen schönen Schwanz! Gerade gewachsen und beeindruckend groß und hart! Damit kann Frau viel Freude haben!" ergänzte sie begeistert. Sie spürte wohl, dass ich sehr weit war. Ich massierte weiter und spürte, wie sich mein Sperma sammelte, meine Hoden surrten. Wie gerne würde ich jetzt auf ihr abspritzen, dachte ich.

„Bring es zu Ende, spritz ab!" forderte sie, „ich muss gleich in den Unterricht! Zeig mir, wie es Dir kommt! Ich will es sehen!"

Geübt packte ich mein hartes Ding an der Wurzel, presste das harte Rohr fest zusammen und erstarrte vor Geilheit. Jetzt kam es mir. In hohem Bogen spritzte die Sahne aus mir heraus, ein Schuss, noch einer, noch einer und einige mehr bevor die letzten Tropfen auf den Boden liefen.

„Sehr geil! WOW! Das war eine gehörige Ladung!" lobte sie. „Die Vorführung hat mir gefallen, vielleicht erwische ich Dich ja demnächst wieder mal rein zufällig beim Onanieren? Würde mich freuen! Ich mag spritzfreudige Männer sehr" sagte sie, rutschte vom Tisch und ergänzte nur noch: „Wischst Du das bitte auf? Wir wollen ja nicht, dass jemand darauf ausrutscht, oder?" Zwinkernd verließ sie den Raum.

Ich verpackte meinen abgespritzten Schwanz in der Hose, wischte die Spermatropfen vom Boden auf und machte mich beseelt vom Acker.

In der nächsten Biostunde ließ sich Frau Lehmann absolut nichts anmerken, spulte wie gewohnt ihren Stoff ab und war absolut professionell. Ich versuchte, wenigstens einen kleinen Hinweis auf das Erlebte an ihr zu entdecken, aber vergeblich. Auch in den nächsten Tagen und Wochen konnte ich keinerlei Regung in ihrem Gesicht oder irgend einen anderen Hinweis auf das kürzliche Geschehnis erkennen. Das führte bei meinen eigenen Aktivitäten zu immer größeren Frust. Ich hatte beim Betrachten ihrer Fotos nicht mehr soviel Spaß, kam nicht mehr so oft zu den herrlich intensiven Höhepunkten nach der Eichelmassage. So beschloss ich, Frau Lehmann zu provozieren.

In der nächsten Biostunde ließ ich mein Handy demonstrativ mit einem ihrer Fotos auf meiner Schulbank liegen. Meine Mitschüler konnten das nicht mitbekommen, da ich alleine in der ersten Reihe saß. Schon bald bemerkte Frau Lehmann das offene Handy, erkannte sich auf dem Display und kam zu mir. „Das Handy nehme ich mal an mich" sagte sie warnend. „Du kannst es Dir heute Nachmittag nach der Geschichtsstunde wieder abholen". Das hatte ich natürlich nicht geplant und war entsprechend enttäuscht.

Später nach der Geschichtsstunde ging ich zu ihr ans Pult und bat kleinlaut um mein Handy. Sie kramte es aus ihrer Tasche und gab es mir mit einem freundlichen Blick zurück. „Bitte nicht mehr im Unterricht" mahnte sie. „Ansonsten wünsche ich Dir viel spritzigen Spaß!" Etwas verwirrt nahm ich das Handy in Empfang. Es war noch immer offen, auf dem Display war eine Nachricht zu lesen. Bei der Lektüre schoss mir das Blut in den Kopf. Da stand:

‚Lieber Rainer, ich muss zugeben, es macht mich an, zu wissen, dass Du zu Fotos von mir onanierst. Es macht mich fast ein wenig stolz, dass Du beim Anblick dieser Fotos Deine ganz spezielle Massage machst. Und zu wissen, dass Du letztlich dadurch abspritzt, macht mich offen gesagt heiß. Ich wünsche mir, dass Du auch weiter heiße Freuden hast, die Umstände lassen leider nicht mehr zu. Es sei denn, Du möchtest mir mal beim Sex zuschauen Ich bin am Sonntag nachmittags auf einer kleinen einsamen Lichtung am Baggersee verabredet. Sie liegt versteckt etwa 200 Meter hinter dem verfallenen Bootshaus.´

Sie hatte mein Handy offensichtlich offen gelassen und diese Nachricht hinein getippt. Unverfänglich für sie, maximal erregend für mich. Entsprechend groß war jetzt meine Beule in der Hose. Ich packte mein Handy ein und suchte mir ein ruhiges Plätzchen. Nach der Lektüre ihrer Worte war ich total heiß und wollte einfach nur noch meinen Schwanz massieren und zu einem ihrer Fotos abspritzen. Die Vorstellung, ihr beim Sex zusehen zu können, brachte mich völlig um den Verstand.

Als ich meine Fotomediathek öffnete traute ich meinen Augen nicht. Hier waren Bilder zu sehen, die ich nicht kannte. Ein Foto zeigte zwei Brüste, nur spärlich verborgen in einem bezaubernden Spitzen-BH. In den Cups zeichneten sich die Brustwarzen ab. Auf einem anderen Foto sah man eine weibliche, sehr gepflegte Hand mit rot lackierten Fingernägeln, die auf einem gebräunten, flachen Bauch lag, der Zeigefinger der Hand hatte sich unter den Saum eines Bikinislips geschoben.

Beim Betrachten dieser überraschenden Fotos und Lesen dieses vielsagenden Textes löste sich meine mir selbst auferlegte Zurückhaltung nun endgültig in Wohlgefallen auf. Die Erkenntnis, dass diese Bilder von Frau Lehmann stammten und zweifellos Teile ihres eigenen Körpers zeigten, erregte mich so unglaublich, dass ich fast den Verstand verlor. Wildeste Fantasien flogen durch meinen Kopf, ich sah mich als ihr intimer Fotograf, der unzählige Fotos von ihr schoss, während sie meine ins Unendliche steigende Erregung genoss. Sollten diese aufregenden Gedanken wirklich nur Fantasien bleiben?

Über die Wochen hatte ich meine diesbezüglichen Fantasien immer weiter gesponnen, immer wildere Ideen entwickelt. Ich war Frau Lehmann regelrecht verfallen. Dann kam jener Sonntag. Ich machte mich auf zum Baggersee. Hinter dem maroden Bootshaus entdeckte ich die besagte Lichtung. Im angrenzenden Gebüsch konnte ich mich gut verstecken, hatte aber besten Blick auf die winzig kleine Lichtung, kaum grösser als ein Zimmer. Es war niemand zu sehen, so wartete ich geduldig. Ich war voller Spannung, was gleich passieren würde, ob überhaupt jemand kam. wen würde Frau Lehmann wohl hier treffen? Hatte sie einen Freund? Ich wusste nur, dass sie nicht verheiratet war. Noch in Gedanken über das Kommende versunken hörte ich leise Stimmen. Aus dem gegenüber liegenden Gebüsch krabbelte ein junger Mann hervor, der Frau Lehmann im Schlepptau hatte.

„Ist doch gemütlich hier, oder?" fragte sie ihn leise und küsste ihn. Sie hatte ein Neckholder-Top an und weisse Shorts. Der Mann trug nur eine Shorts, sein nackter Oberkörper zeigte sich in Bestform, leicht muskulös mit einem kleinen Sixpack. Die Umarmung der beiden wurde fester, die Küsse wilder. Heftige Erregung mischte sich mit Neid, nicht selbst der Typ da zu sein. Aber ich konnte ihre Lippen regelrecht auf meinen spüren während sie den Kerl heftigst küsste.

Gebannt beobachtete ich die Szenerie, sah jetzt, wie seine Shorts sich mächtig ausbeulte. Ich konnte ihm so gut nachfühlen. Diese Frau war einfach der Hammer. Schnell hatte er ihr das Top abgestreift, nun waren ihre Brüste zu sehen, ein Anblick, den ich mir so sehr ersehnt hatte. Ihre Nippel standen frech hervor. Blitzschnell hatte er ihr auch die Shorts abgestreift und nun stand sie nackt vor ihm. Prompt strich auch sie seine Shorts an seinen Beinen herunter ging vor ihm in die Hocke und hatte blitzartig sein mächtiges Rohr im Mund. Ich erstarrte vor Erregung, blickte voller Gier auf das Geschehen wenige Meter vor mir.

Während sie dem Kerl den Schwanz lutschte bemerkte ich einen Seitenblick in meiner Richtung. Offensichtlich hatte sie mich im Gebüsch erspäht und kontrollierte nun, ob ich auch alles gut beobachten konnte. Fast konnte ich ein kleines Lächeln in ihrem Gesicht erkenne, als sie sich wieder mit Hingabe dem Blowjob hingab. Der Mann stöhnte, grub seine Hände in ihr Haar und sah nach unten, wo sie nun seine pralle Eichel freigelassen hatte, um sie zärtlich zu lecken. Meine Güte, dachte ich, was für ein scharfes Weib sie doch ist. Fast wie in Trance zog ich meine Shorts herunter und griff nach meinem Prügel, um ihn ein wenig zu massieren.

„Ich will es haben!" hörte ich sie nun mit einem Blick zu ihm sagen. „Ich will, dass Du kommst."

Schon leckte sie wieder über die Eichel, um ihm unmisserverständlich klar zu machen, was ihr Ziel war. Natürlich wehrte sich der Kerl nicht. Vielmehr schob er sein Becken noch ein wenig vor und hatte fast Schwierigkeiten, auf den Beinen zu bleiben. Plötzlich stöhnte er laut auf, sein Körper bäumte sich auf, Frau Lehmann beendete ihr Zungenspiel und griff nach seinem Sack. Noch ein kleines Spiel mit seinen Kugeln sollte ihn nun wohl zum Finale bringen. Und genau so war es auch. Sein dickes Rohr explodierte förmlich, sein Sperma schoss aus dieser Kanone in hohem Bogen heraus, flog über ihre Schultern ins Gras, auf ihre Brüste. Die Fontänen wurden von heftigem, lauten Stöhnen begleitet.

Ich war von Sinnen. Kein noch so geiler Porno konnte diese Szene toppen. Frau Lehmann massierte dem Typ nun die letzten Tropfen aus dem Schwanz und leckte das Restsperma genüsslich ab. Wieder ereilte mich ein kleiner Seitenblick, so als ob sie kontrollieren wollte, ob ich noch da sei und alles beobachtet hätte. Sie verrieb das Sperma auf ihren Brüsten und strahlte den Kerl an. „WOW! Du hast mal eine richtige Portion für mich bereit gehalten!" schwärmte sie und leckte sich die Finger ab. „Das müssen wir bald wieder mal machen! Und dann will ich Dich in mir haben!"

Ich war unbeschreiblich erregt, fasziniert von dieser Vorstellung und hatte vollkommen unbemerkt in meine Shorts abgespritzt. Alles war nass vor Sperma. Der Geruch der frischen Sahne drang in meine Nase. Was hätte ich dafür gegeben, jetzt Teilnehmer dieser Show zu sein...

Die beiden zogen sich an, küssten sich erneut und wendeten sich in Richtung des Gebüschs, aus dem sie gekommen waren. Der Kerl tauchte vor ihr unter den Zweigen durch als sie sich nochmal umdrehte und zu mir herüber schaute. Strahlend nahm sie zur Kenntnis, dass ich noch im Gebüsch war und offensichtlich alles beobachtet hatte.

Am Montag danach bemühte ich mich erfolgreich, nach dem Unterricht als Letzter im Klassenzimmer zu verbleiben. Ich stellte mich an das Pult neben Frau Lehmann und sah sie schweigend an. Sie erwiderte meinen Blick, lächelte und fragte: „Na, wie war Dein Sonntag?"

Frech antwortete ich: „Toll und sehr spritzig!"

„Spritzig klingt gut."

„Oh ja, ich liebe es!"

„Oh ja, ich auch, sehr sogar!"

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