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Meine Mutter die Schauspielerin 02

Geschichte Info
Verhängnisvolle Abende zwischen Mutter und Sohn.
6.1k Wörter
4.65
61.5k
23

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/15/2019
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(Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre)

Ende von Teil 1:

Das heiße Wasser prasselt auf meinen Körper und immer wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich wieder den Kopf meiner Mutter mit ihren langen blonden Haaren der sich rhythmisch auf und ab bewegt während sie mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnt. Der Gedanke sorgt schon wieder für eine Erektion und ich bin kurz in Versuchung mir gleich hier nochmal einen runter zu holen, aber dann erinnere ich mich an den USB-Stick mit den Filmaufnahmen, der in meinem Zimmer auf mich wartet. Und ein paar ganz bestimmt Szenen würde ich mir später doch sehr gerne nochmal ansehen.

Auf dem Weg zurück von der Dusche in mein Zimmer komme ich am Schlafzimmer meiner Mutter vorbei und stoppe als ich glaube ein merkwürdiges Geräusch zu hören. An der Schlafzimmertür meiner Mutter zu lauschen wäre mir noch vor kurzer Zeit nie in den Sinn gekommen, aber nach den Ereignissen dieses Abends ist es dann doch ein ziemlich triviales Vergehen. Als ich schon glaube mich geirrt zu haben, höre ich tatsächlich ein deutliches Schluchzen durch die Tür. Ich kämpfe kurz mit mir was ich tun soll, öffne dann aber doch die Tür einen Spalt und kann meine Mutter nun deutlich weinen hören.

Langsam und vorsichtig betrete ich das dunkle Schlafzimmer, die Umrisse meiner Mutter sind nur schemenhaft auf dem großen Bett zu sehen.

„Ist alles ok mit Dir Mom?"......

Kapitel 3

Durch das große Schlafzimmerfenster scheint etwas Licht von draußen, so dass ich Mom gut auf dem Bett erkennen kann nachdem sich meine Augen erstmal an die Dunkelheit gewöhnt haben.

„Marc bist Du das? Ist alles ok Schatz?"

„Das wollte ich Dich gerade fragen Mom, ich ääähh habe dich von draußen weinen gehört. Ist bei Dir alles gut?"

„Ja....Nein....och Marc ich weiß auch nicht..."

Bei diesen Worten fängt meine Mutter wieder an zu schluchzen, so dass ich näher zu ihrem Bett gehe und mich schließlich neben sie lege. Sie hat mir den Rücken zugedreht und schaut offensichtlich aus dem großen Fenster ind das Mondlicht, ich lege mich eine Handbreit entfernt neben sie und lege ihr meine Hand auf die Schulter.

„Was ist los, kann ich Dir irgendwie helfen Mom?"

„Das ist lieb von Dir Schatz, aber ich fürchte mir kann echt keiner mehr helfen, dieses ganze verrückte Showbiz hat mir anscheinen endgültig den Verstand geraubt."

„Du meinst wegen vorhin im Wohnzimmer?"

„Hmmmm... Du bist das einzig zählbare und handfeste was ich in meinem Leben zu Stande gebracht habe, bist das Einzige was mir wirklich wichtig ist und jetzt denkst Du wahrscheinlich auch ich habe sie nicht mehr alle."

„Erzähl keinen Nonsens Mom, sowas würde ich nie von Dir denken. Ich liebe Dich"

„Ich liebe Dich auch über alles mein Schatz, aber eine Mutter sollte ihrem Sohn ihre Liebe nun wirklich nicht dadurch zeigen, dass sie ihm einen bläst. Diese ganze abgehobene Welt, in der ich mich ständig bewege, lässt einen manchmal wirklich verrückte Dinge tun. Ich glaube wirklich, es war ein Fehler damals nicht einfach alles sausen zu lassen"

Meine Mutter hat sich in der Zwischenzeit zu mir umgedreht und streichelt mir durch die Haare. Sie trägt ihr Lieblings Negligé aus schwarzem Satin das die Rundungen ihres Körpers perfekt umspielt.

„Aber Du liebst doch die Schauspielerei"

„Ja natürlich tue ich das, aber trotzdem denke ich es wäre besser gewesen, ich hätte mir damals nach deiner Geburt einen normalen Job und einem normalen Mann, der auch einen ganz normalen Tagesablauf hat gesucht. Das wäre vernünftig gewesen, anstatt mich weiter in dieser Scheinwelt rumzutreiben die einem den Kopf verdreht, das hätte ich Dir zuliebe tun müssen."

„Och hör doch auf Mom, Du in einem 09:00 -- 17:00 Uhr Bürojob mit einem Buchhalter als Mann? Also so gut kenne ich Dich, um zu wissen, dass Du nach kurzer Zeit schreiend davongelaufen wärst. Oder noch schlimmer, den Rest deines Lebens unglücklich vor Dich hin vegetiert hättest."

„Ja, vielleicht ist das tatsächlich so, aber für Dich hätte ich es tun müssen"

„Mom.. ich weiß das Du für mich in den letzten Jahren sehr viele Kompromisse eingegangen bist und mit deiner Karriere längst nicht dort stehst, wo Du ohne mich stehen könntest. Und außerdem... Also ich habe kein Problem mit unserem Leben, wir kommen rum ich treffe berühmte Leute. Und hey... die Girls in der Schule stehen Schlange um mit einem Typen auszugehen der einen bekannten Namen und eine Berühmtheit als Mutter hat, die Dates müsste ich mir alle sonst echt hart mit meinem Charme erarbeiten."

„Du bist doof.."

Mom lacht endlich wieder und kuschelt sich an meine Schulter. Da ich nach der Dusche nur meine Boxershorts trage kann ich ihren Körper, der nur durch das dünne Satin Nachthemd bedeckt ist, sehr intensiv an meiner Haut spüren.

„Echt lieb das Du es so siehst, aber ich hätte in den letzten Jahren noch viel mehr tun können, um für Dich da zu sein. Es gab etliche Partys und Events, die ich hätte sausen lassen müssen um mich stattdessen um Dich zu kümmern"

„Also ich habe mich nie vernachlässigt gefühlt und ich glaube wirklich das Du immer alles getan hast damit es mir gut geht."

„Ach Schatz ich wünschte es wäre so, aber das habe ich nicht. Stell Dir vor... Als Du ein Baby warst, da habe ich Dir die Flasche gegeben und dich nicht gestillt obwohl ich es gekonnt hätte. Einfach nur weil ich Angst um das Aussehen meiner Brüste hatte, sowas tut doch keine gute Mutter"

„Mir ist keine zweite Nase oder ein drittes Ohr gewachsen und ein dünner, kränklicher Wicht bin ich auch nicht geworden, also hat es mir offensichtlich nicht geschadet."

Ich spüre wie Mom lächelt und sich noch enger an mich kuschelt, eine Idee wandert durch mein Gehirn die eigentlich viel zu verwegen ist um sie auszusprechen, aber bevor ich noch groß darüber nachdenken kann höre ich mich schon selbst sagen

„Und wenn Dir das mit dem Stillen Gewissensbisse macht, dann ist das ja nichts was man nicht nachholen könnte"

Für einige Sekunden scheinen wir beide erstmal verdauen zu müssen was ich da gerade gesagt habe. Dann spüre ich wie Mom sich etwas von mir löst, ihren Kopf auf ihre Hand aufstützt und mich einfach nur betrachtet während sie mir weiter mit der anderen Hand durch die Haare und über meine Wange streichelt. Obwohl nur der Mondschein von draußen durch die Schlafzimmerfenster scheint, kann ich deutlich sehen, dass sie mir die ganz Zeit in die Augen schaut. Dann nimmt sie plötzlich ihre Hand von meinem Gesicht, greift zu ihrer Schulter und streift den dünnen Träger ihres Negligés ab.

Mir stockt der Atem, als der Stoff langsam nach unten rutscht und sich mir plötzliche ein freier Blick auf ihre mir zugewandte Brust bietet. Meine Mutter schiebt ihren Arm unter meinen Kopf, hebt ihren Busen mit der anderen Hand leicht an und führt ihre Brustwarze an meinen Mund, ganz so als wenn sie ein Baby füttern würde. Als ihre Brustwarze meine Lippen berührt öffne ich diese und Mom drückt mir bereitwillig ihre Brustwarze fest zwischen meine Lippen.

Ich spiele mit der Zunge an dem mir dargebotenen Nippel und sauge bald immer mehr das köstlichen und zarten Fleisches ihrer Brust in meinen Mund, während Mom mir wieder durch die Haare streichelt. Ich werde etwas mutiger greife mit der rechten Hand nach ihrem Negligé und ziehe es so weit runter, bis ich auch ihren anderen Busen in voller Pracht bewundern darf. Mom dreht mir den Oberkörper etwas zu, ich nehme die unausgesprochene Einladung nur zu gerne an und wechsle mit meinem Mund flink zu ihrem anderen Nippel. Ein Spielchen das ich in den nächsten Minuten noch mehrmals gierig wiederhole.

Da ich seitlich zu meiner Mutter liege und ihr Bein direkt zwischen meinen liegt, reibt meine Erektion an ihrem nackten Oberschenkel. Ich greif nach unten und ziehe meine Shorts zur Seite, so dass ich mich jetzt ohne den störenden Stoff an ihrem nackten Schenkel reiben kann. Mom keucht dabei leise auf, als sie meine Errektion an ihrer Haut spürt.

Gerne würde ich sie jetzt einfach auf dem Rücken drehen und sie besteigen, meinen harten Schwanz an ganz anderen Stellen ihres Körpers spüren, aber tief im Unterbewusstsein weiß ich, dass Mom dazu nicht bereit wäre, dass sie diese Schwelle (noch??) nicht überschreiten würde.

Also begnüge ich mich im Moment damit ihre wunderschönen Brüste mit dem Mund zu verwöhnen und fest an ihren Nippeln zu saugen, während ich ihre jeweils andere Brust mit meiner freien Hand massiere. Seit ich mich für Frauen interessiere, haben Brüste auf mich noch eine größere Faszination ausgeübt als sie das auf einen Mann üblicherweise eh schon tun. Vielleicht eine Folge des mir verwehrten intimen Kontakts als Baby? Ein Psychologe hätte bestimmt seine helle Freude daran da mal tiefer zu graben, aber jetzt habe ich die Gelegenheit vieles nachzuholen und gedenke nicht sie ungenutzt verstreichen zu lassen.

Während ich weiter wie von Sinnen mit dem Brüsten meiner Mutter spiele bis diese von meinem feuchten Speichel im Mondlicht glänzen, wandert meine rechte Hand wie von selbst an ihrem Körper entlang nach unten. Doch als sie knapp unterhalb ihres Bauchnabels angekommen ist spüre ich wie Mom ihre Hand auf meine legt und meine weitere Reise nach unten stoppt.

„Bitte Mom...." flüstere ich ihr zu.

Eine Weille passiert nichts, aber dann spüre ich wie sie den Griff um meine Hand lockert und mich meine Reise über ihren Körper fortsetzen lässt.

Die komplett rasierte, feuchte und warme Pussy meiner Mutter empfängt meine Finger und sie spreizt ihre Beine noch etwas weiter, um mir besseren Zugang zu gewähren, wobei sie ihren Schenkel noch fester an meinen harten Schwanz presst, der schon begonnen hat eine feuchte Spur auf ihrer Haut zu hinterlassen.

Während ich beginne ihren Kitzler zu massieren, lässt Mom ihre eigene Hand wieder nach oben wandern und beginnt ihren Busen fest zu massieren. Ich sehe wie sie ihren Nippel kneift, zwirbelt und immer wieder daran zieht, was ich bald darauf mit meinen Zähnen an ihrer anderen Brust nachmache. Sie schreit dabei zum ersten Mal ihre Lust laut hinaus und drückt ihren Hinterkopf fest in ihr Kissen.

Meine Finger gehen in der Zwischenzeit immer weiter südlich auf Wanderschaft bis ich die Feuchtigkeit die förmlich aus ihr hinaus läuft deutlich zwischen ihren Schamlippen spüren kann. Mein Gott was hätte ich wohl zu jemandem gesagt, der prophezeit hätte, dass ich meine eigene Mutter mal an dieser intimen Stelle berühren würde und sie es auch noch genießt. Ein paar Mal streiche ich durch ihre feuchten und heißen Schamlippen bevor ich den Mittelfinger schließlich anwinkle und langsam in sie eindringe.

Mom bäumt sich neben mir auf und drückt den Rücken durch als mein Finger langsam immer tiefer in sie eindringt, macht aber keine Anstalten mich zu stoppen weswegen ich bald noch einen zweiten Finger dazu nehme und beginne sie so zu ficken, während mein Daumen weiter mit ihrem Kitzler spielt.

Mom wirft ihren Kopf im Kissen von rechts nach links und brabbelt unverständliche Laute, während sonst im Zimmer nur ein schmatzendes Geräusch zu hören ist, wenn meine Finger wieder in ihre klatschnasse Pussy hineinstoßen. Ich erhöhe das Tempo, ficke sie so tief, dass meine Hand immer wieder hart gegen ihre Schamlippen klatscht, während ich meinen Schwanz ebenfalls immer intensiver an ihr reibe.

Plötzlich schreit Mom neben mir auf, dreht den Kopf zu mir und beißt mir in die Schulter während ihre Köperflüssigkeiten förmlich über meine Hand strömen. Diese Gefühle und das Wissen, gerade meine eigene Mutter zum Höhepunkt gebracht zu haben sind zu viel für mich und nach wenigen weiteren Bewegungen meines Beckens spitze ich ihr meine ganze Ladung über ihren Bauch und ihre Schenkel.

Danach liegen wir schwer atmend nebeneinander, während meine Hand noch immer zwischen den Beinen meiner Mutter ruht. Dann dreht sie sich zu mir um und drückt ihre Oberschenkel dabei aufeinander, so dass ich meine Hand jetzt nicht wegziehen könnte, selbst wenn ich das wollte. Das sie meine Hand dort zwischen ihren Beinen quasi gefangen hält zeigt dann wohl, dass ihr die Berührungen ihres eigenen Sohnes an dieser intimen Stelle jetzt ganz und gar nicht mehr unangenehm sind. Währenddessen schaut mir Mom in die Augen und gibt mir einen Kuss. Auch wenn es nur ein „Lippen auf Lippen" Kuss ist, so dauert er doch deutlich länger und ist intensiver als die Art wie sich Mutter und Sohn normalerweise küssen sollten. Nach einigen Sekunden trennt sie den Kuss, schaut mir wieder tief in die Augen bevor sie ihre diesmal leicht geöffneten Lippen wieder in meine Richtung bewegt.

Ich spüre ihre Zungenspitze auf meinen Lippen und öffne meinen Mund. Unsere Zungen spielen miteinander allerdings nicht wild und leidenschaftlich, sondern vorsichtig und liebevoll. Irgendwann unterbricht Mom den sinnlichen Zungenkuss drückt mir noch einen Schmatzer auf die Stirn und lässt sich in ihr Kissen fallen. Wir beide reden nicht, sondern genießen einfach nur diese unbeschreiblichen Gefühle der gegenseitigen Nähe. Ich lege meinen Kopf auf ihren Oberkörper, nutze ihre weichen Brüste als Kissen und schlummere bald eine, während meine Hand noch immer zwischen ihren Schenkeln gefangen ist.

Kapitel 4

Ich muss geschlafen haben wie ein Toter, denn ich habe weder mitbekommen wie Mom das Bett verlassen hat, noch das sie sich offensichtlich schon angezogen, da einige ihrer Schranktüren noch offen stehen. Schlaftrunken wandele ich die Treppe runter Richtung Küche und hoffe sie dort zu treffen, aber außer dem Duft ihres Parfüms der noch in der Luft hängt, ist auch dort keine Spur von ihr zu finden. Als mein Gehirn halbwegs wieder auf Touren gekommen ist fällt mir dann auch ein, dass sie gestern noch was von einem kurzen extra Drehtag erzählt hat der nötig geworden ist, weil wohl noch einige Szenen neu verfilmt werden müssen.

Beim Gedanken an den Film schlagen die Bilder des letzten Abends wieder wie eine Bombe in meinen Kopf ein. Wäre ich nicht tatsächlich im Bett meiner Mutter aufgewacht, dann wäre ich mir wohl nicht so ganz sicher, ob das alles nur ein lebhafter Traum oder tatsächlich Realität war. Ich führe meine Finger an meine Nase und der noch immer deutlich vorhandene intime Geruch meiner Mutter auf ihnen ist der letzte Beweis, dass ich tatsächlich nicht geträumt habe.

Der Geruch und die Erinnerung daran, wie sie aufgrund meiner Berührungen zum Höhepunkt gekommen ist, sorgt dafür das sich in meiner Hose schon wieder etwas regt. Wie in Trance wandele ich zurück in ihr Schlafzimmer und lege mich wieder in ihr Bett, drücke meinen Kopf fest in ihr Kopfkissen und atme ihren Duft tief ein, während ich immer heftiger mit meiner Erregung spiele. Ich schließe die Augen und die Bilder der letzten Nacht in meinem Kopf, zusammen mit ihrem Duft in meiner Nase sorgen in Kürzester Zeit dafür das ich zum Höhepunkt komme und meine Ladung hemmungslos in ihrem Bett verteile.

Schwer atmend liege ich danach noch ein paar Minuten zwischen den zerzausten Laken. Jetzt da die größte Erregung erstmal abklingt, beginnt mein Gehirn wieder etwas besser durchblutet zu werden und die Arbeit wieder aufzunehmen. Umso deutlicher wird mir wieder bewusst, dass es hier nicht um irgendeine heiße Bekanntschaft geht, sondern um meine eigene leibliche Mutter und das es für uns beide sehr dünnes Eis ist auf dem wir uns da gerade bewegen. Das Mom das ebenso sieht und nicht frei von Schuldgefühlen ist, habe ich gestern ja mitbekommen, als ich sie weinend hier im Bett vorgefunden habe. Ich nehme mir fest vor Mom keinesfalls zu irgendwas zu drängen das wir beide vielleicht mal bereuen könnten und im Bewusstsein, dass ich vielleicht nie wieder hier nackt in diesem Bett liegen werde, erhebe ich mich mit einem leisen Seufzer um erstmal meine Morgendusche nachzuholen.

Als gut erzogener Sohn beseitige ich später natürlich auch noch die Sauerei, die ich in ihrem Bett gemacht habe und werfe das Bettzeug in die Waschmaschine und später in den Trockner. Hilft auch mich abzulenken und nicht den ganzen Tag wie ein Zombie durch das Haus zu laufen, während sich meine Gedanken nur darum drehen, wie ich Mom wohl gegenübertreten soll, wenn sie später wieder nach Hause kommt. Als ich dann am späten Nachmittag gerade dabei bin das Bett wieder frisch zu beziehen, summt mein Handy und ich entdecke eine WhatsApp meiner Mutter.

„Kannst Du bitte für 19 Uhr was vom Thai Lieferservice bestellen? Bin absolut nicht in der Stimmung zu kochen"

Kochen ist für meine Mutter nach einem Drehtag eigentlich immer eine liebgewonnene Abwechslung und Gelegenheit abzuschalten und wenn sie da keine Lust darauf hat, dann bedeutet das eigentlich immer das sie Ärger hatte und keine gute Laune mitbringen wird. Das beschert mir einen keinen Klos im Hals, weil es unser Wiedersehen noch komplizierter machen könnte.

Kurz nachdem der Lieferservice die herrlichen duftenden Tüten gebracht hat höre ich den Schlüssel in der Haustür und empfange Mom im Flur, wo sie sich gerade ihres Mantels entledigt.

„Hallo mein Schatz, na alles gut bei Dir" fragt sie während sie mir einem flüchtigen Begrüßungskuss auf die Wange drückt.

„Ja passt schon Mom, hab heute einfach mal ein wenig gegammelt und entspannt. Wie lief der Dreh?"

„Oh frag mich lieber was anderes... Sei mir nicht böse, aber ich möchte im Moment nicht darüber reden. Bist Du sehr hungrig oder kannst Du noch 10 Minuten warten bis ich geduscht habe, ich muss aus diesen Klamotten raus, die stinken"

Ich finde eher das Mom sehr angenehm duftet und schaue ihr etwas verwirrt nach, als sie an mir vorbei nach oben in ihr Schlafzimmer stürmt. Ich bin kurz in Versuchung ihr zu folgen, um zu erfahren was eigentlich los ist, habe aber das Gefühl, dass ich dort im Moment nicht willkommen wäre. Eine Erkenntnis die mir einen spürbaren Stich in die Magengrube verpasst.

Unsere recht große Küche verfügt über eine Art Tresen als Raumteiler, an dem beidseitig ein paar Hocker stehen. Das ist immer unser Essensplatz, wenn wir nicht großartig am großen Esstisch im Wohnzimmer auftischen wollen und so richte ich zwei Teller und das gelieferte Essen dort an, als Mom auch schon in ihrem Lieblingsbademantel gehüllt die Treppen herunterkommt. Obwohl ich mir fest vorgenommen habe, meine Gedanken nicht mehr in diese Richtung wandern zu lassen, frage ich mich sofort, ob sie unter dem dicken Frotteestoff des Bademantels wohl nackt ist und wie es wäre jetzt einfach an dem Gürtel zu ziehen der den Bademantel fest verschlossen hält.

Mom scheint meine Gedanken lesen zu können (habe ich wirklich so gestarrt?), denn sie wirft mir einen unergründlichen und wohl auch etwas tadelnden Blick zu, bevor sie sie sich auf dem Hocker mir gegenüber auf der anderen Seite des Tresens niederlässt. Da ich nur kurze Shorts trage berühren sich unsere nackten Beine gelegentlich unter dem schmalen Tresen, was jedes Mal einen kleinen Stromstoß in ein ganz bestimmtes Körperteil fahren lässt. Und wieder muss ich dran denken, dass ich unter dem Tresen jetzt nur meine Hand ausstrecken müsste um ihre nackten Schenkel berühren und streicheln zu können. Doch was vor einigen Stunden noch Realität war erscheint mir jetzt Lichtjahre weit entfernt und jenseits aller realistischer Möglichkeiten.

Obwohl ich ihre Lieblingsente Szechuan Art für sie bestellt habe, stochert sie doch recht lieblos in ihrem Essen rum und scheint mit den Gedanken ganz woanders.

„Kann es sein das Du das Bett frisch bezogen hast? Es riecht im Zimmer so schön nach Weichspüler, das ist echt lieb von Dir Schatz"

„Keine Ursache, ich hatte heute eh nix zu tun"

„Aber das hätte ich heute Abend auch noch selbst machen können, oder war die Bettwäsche etwa doch so ääähh verschmutzt?"

Mom schaut mir in die Augen und ich habe das Gefühl sie könnte darin wie in einer Leinwand einen Film verfolgen, der ihr genau zeigt, wie ich heute Vormittag nochmal hoch bin und es mir in ihren Laken besorgt habe. Als Mom mein verlegenes Gesicht bemerkt lächelt sie mich an und legt ihre Hand auf meine.

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