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Meine Mutter die Schauspielerin 03

Geschichte Info
Ménage a trois mit Sylvie.
4.8k Wörter
4.64
32.8k
16

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/15/2019
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Teil 3 - Menage a trois mit Sylvie

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre.

Ich sitze in der Garderobe meiner Mutter, schaue auf den kleinen Bildschirm an der Wand und warte gespannt darauf ihren Auftritt zu verfolgen. Wir sind auf einer jährlich stattfinden Preisverleihung, bei der sich alle bekannten Gesichter des deutschen Showbiz nur zu gerne sehen lassen und Mom wird hier dieses Jahr den Preis für den besten Newcomer verleihen.

Was seit dem verhängnisvollen Abend weiter zwischen uns passiert ist? Nun ich wäre nach dieser magischen Nacht, in der ich zum ersten Mal Sex mit ihr hatte, auch ein absolut glücklicher Mann gewesen, wenn es nur ein einmaliges Ereignis geblieben wäre. Aber dabei blieb es nicht... Wir hatten seitdem fast jeden Tag wilden und leidenschaftlichen Sex und je öfter wir es miteinander treiben umso schwieriger fällt es uns die Finger (und sonstige Körperteile) voneinander zu lassen.

Wer denkt ich übertreibe, der hätte sie noch vor gerade mal 5 Minuten sehen sollen, als sie genau hier vor mir kniete und mich leidenschaftlich mit ihrem Mund verwöhnt hat. Glücklicherweise hat Mom gerade noch daran gedacht zu Tür zu verschließen, denn plötzlich rüttelte der Aufnahmeleiter an der Tür, da Mom wegen einer kurzfristigen Änderung im Ablauf früher auf die Bühne musste als ursprünglich geplant.

Er war wohl etwas irritiert über die abgesperrte Tür und warf einen misstrauischen Blick in die Garderobe, nachdem meine Mutter ihm geöffnet hatte. Aber da saß natürlich nur ich, ihr Sohn und habe gelangweilt vor mich hin gegähnt, worauf sich seine Miene sofort wieder entspannte. Alles völlig normal und harmlos *GRINS*

Nach einer unendlich langen Werbepause ist nun der Moment gekommen, in dem meine Mutter in ihrem mintgrünen Kleid und passenden High Heels die Bühne betritt. Sie schwebt förmlich über die Bühne und hat ihr süßestes Lächeln aufgesetzt. Was würden die applaudierenden Leute im Saal und vor dem TV wohl denken, wenn sie wüssten, dass diese Lippen vor wenigen Minuten gierig am Schwanz ihres eigenen Sohnes gesaugt haben. Und jetzt steht sie da und hält einen unverfänglichen Smalltalk mit dem Moderator des Abends. Dabei weiß ich ziemlich sicher, dass sie noch immer extrem feucht zwischen den Beinen sein muss und es hoffentlich kaum erwarten kann, bis wir wieder unter uns sind. Meine Mom ist wirklich ein echter Profi und ich bin mal wieder extrem stolz auf sie.

Leider haben wir im Anschluss keine Gelegenheit mehr zu beenden was wir begonnen haben, da es direkt nach der Gala zu einem festlichen Dinner im benachbarten Hotel geht, in dem wir auch unser Zimmer für die Nacht haben. Ich bin wirklich kein Fan dieses ganzen schickimicki Auftriebs, aber als Genussmensch lasse ich mir ein gutes Essen nur ungern entgehen und außerdem können wir so die Nacht gemeinsam hier im Hotel verbringen. Allein Zuhause mit einer Tiefkühlpizza und später alleine im Bett, hätte ich es bestimmt spätesten jetzt bereut, wenn ich sie über dieses Wochenende nicht begleitet hätte.

Wir sind unter den ersten Gästen im Saal, sitzen bereits an unserem Tisch und beobachten amüsiert die A, B und C Promis die langsam über den roten Teppich in den Saal strömen. Natürlich nicht ohne den einen oder anderen bissigen Kommentar über einige der aufgetakelten Gäste auszutauschen. Irgendwann erscheint dann Sylvie mit ihrem frisch gebackenen Ehemann am Eingang und beantwortet ein paar Fragen eines Klatschreporters.

Es ist zwar hier die Bussi Bussi Gesellschaft, in der alle betont freundlich miteinander umgehen (um dann hinter dem Rücken umso deftiger zu lästern) aber so etwas wie Freundschaften abseits der Kamera sind echt selten. Zwischen meiner Mutter und Sylvie besteht allerdings schon seit vielen Jahren eine enge Freundschaft und sie hat uns auch schon diverse Male Zuhause besucht.

In der Öffentlichkeit ist sie einfach immer bis zur kleinsten Wimper perfekt gestylt, aber ich habe sie im Privatleben auch schon als echt lockeren und lustigen Menschen erlebt. Das macht sie mir sehr viel sympathischer als manch andere, bei denen es genau andersrum ist. Sie steht Händchen haltend mit ihrem Mann am Ende des roten Teppichs und sieht mal wieder von oben bis unten einfach nur perfekt aus.

„Sind doch wirklich ein schönes Paar die Zwei oder Mom? Hast Du seit der Hochzeit schon mit ihr gesprochen? Sie sieht echt happy aus"

Mom wirft mir einen etwas seltsamen Blick zu und sagt

„Ja happy ist sie bestimmt, aber das hat nix mit ihm zu tun, dass war sie auch schon vorher"

„Vielleicht stehe ich jetzt etwas auf der Leitung, aber ich weiß nicht wie Du das meinst Mom"

Meine Mutter guckt sich unauffällig um aber im Moment ist der Saal noch immer recht leer und niemand befindet sich in unserer unmittelbaren Nähe.

„Was ich Dir jetzt sage bleibt auf jeden Fall unter uns ok?"

„Klar Mom"

„Sylvie steht schon seit vielen Jahren zu 100% auf Frauen und bei ihm ist es genau umgekehrt"

Meine Augen weiten sich, während ich immer wieder zwischen dem Paar am Eingang und meiner Mutter hin und her schaue. Menschen die nichts mit dem Showbiz zu tun haben, wären extrem überrascht wie viele der Promiehen nur zu dem einzigen Zweck eingegangen werden, um den schönen Schein der ‚Normalität' aufrecht zu erhalten. Auch in unseren Zeiten, in denen doch angeblich alle so offen und tolerant sind, kann es sonst zum Nachteil für das Image werden, besonders für die weiblichen Darsteller. Richtig schlimm wird es dann, wenn in solchen Ehen dann tatsächlich auch noch Kinder gezeugt werden, nur um die Show noch perfekter zu machen. Wenn sie älter werden merken diese Kinder dann natürlich, dass sie eigentlich nur ein Alibi sind, eine Erkenntnis die sich wohl niemand von uns wünscht. Ist wohl kein Wunder, dass viele Kinder aus Promiehen spätestens als Teenager völlig abdrehen.

Bis vor kurzem hätte ich mich noch zu denjenigen gezählt die halbwegs normal geblieben sind, aber da ich jetzt regelmäßig wilden Sex mit meiner eigenen Mutter habe, muss ich diese Selbsteinschätzung wohl noch nochmal intensiv überdenken....

„Sylvie ist eine Lesbe? Und da bist du Dir auch ganz sicher?"

„Oh ja.. 100% sicher"

Der seltsame Tonfall in ihrer Stimme macht mich stutzend und ich mustere meine Mutter intensiv. Sie bemerkt meinen Blick und errötet leicht.

„Mom hast Du etwa mit ihr......"

„Nein, ich meine na ja.... nicht so wirklich..."

„Was soll das heißen?"

„Wir haben 2 oder 3 mal geknutscht und einmal wäre ich tatsächlich fast mit ihr aufs Zimmer gegangen, aber ich habe im letzten Moment dann doch einen Rückzieher gemacht."

„NEIN... ihr zwei habt geknutscht?"

„Jaaaa, das letzte Mail sogar als sie im April bei uns war. Du hast Dich ja nach dem Essen gleich auf dein Zimmer verzogen, was einem Gast gegenüber übrigens nicht gerade höflich ist"

Ich muss mich beherrschen, um meinen Kopf nicht vor Verzweiflung auf die Tischplatte zu knallen. Im Stockwerk unter mir knutschen zwei der bekanntesten und hübschesten Promiladys und ich sitze in meinem muffigen Zimmer und hänge an der Playstation.

„Man so ein Mist da habe ich wohl was verpasst, das hätte ich gerne gesehen"

„Oh ja das glaube ich, dass Du das gerne gesehen hättest"

Während ich mich noch grün und blau ärgere mustert mich meine Mutter von der Seite

„Das ärgert Dich jetzt wirklich sehr oder?"

„Natürlich tut es das, meinst Du vielleicht... äähh... dass sich da nochmal was machen lasst?"

Mom folgt Sylvie mit den Augen wie sie zusammen mit ihrem Mann an einen Tisch ein ganzes Stück entfernt von uns geführt wird. Doch sie entdeckt uns und winkt uns mit strahlendem Lächeln zu. Wir winken natürlich sofort zurück. Mom kaut auf ihrer Unterlippe bevor sie antwortet.

„Ich kann es versuchen, aber ich kann Dir wirklich nicht versprechen ob da was geht"

„Das wäre toll Mom, aber hmmm würde sie dann nicht zu viel über uns erfahren?"

„Mach Dir drüber mal keine Sorgen. Sylvie ist vieles, aber absolut keine Tratschtante, ihr vertraue ich blind. Außerdem hat sie neben ihrem Hang zu Frauen noch ein paar ganz besondere Vorlieben, über die ich auch Bescheid weiß. Sie würde über uns daher bestimmt nicht tratschen..."

„Na wenn Du das sagst Mom. Und wie geht es jetzt weiter?"

„Am besten gehst Du nach dem Essen gleich nach oben und wartest dann einfach mal ab. Aber wie gesagt...ich verspreche nichts".

„Schon gut, im schlimmsten Fall habe ich dann immer noch eine Nacht mit einer heißen Milf"

Mom boxt mir mit dem Ellenbogen in die Seite und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Wir müssen manchmal echt aufpassen, dass wir an unpassenden Orten nicht gedankenlos mehr machen als für Mutter und Sohn angebracht ist und damit jemanden misstrauischen machen. In dieser Gesellschaft haben die Wände manchmal Ohren und Augen....

Wie verabredet verschwinde ich bald nach dem Essen nach oben in unser Zimmer und dort erstmal unter die Dusche. Man(n) muss ja auf alle Eventualitäten gut vorbereitet sein. Der Rest des Abends zieht sich allerdings wie Kaugummi, während ich durch das TV Programm zappe und irgendwie überhaupt nicht richtig wahrnehme was da über die Mattscheibe flimmert.

Gegen 23 Uhr höre ich dann das Klicken der Zimmertür und mein Herz macht einen Satz als ich tatsächlich zwei kichernde Stimmen vor der Tür höre. Ich erhebe mich von dem kleinen Sessel und komme Mom entgegen die tatsächlich Sylvie im Schlepptau hat. Diese macht erst überraschte Augen mich zu sehen, fängt sich aber sofort wieder und umarmt mich zur Begrüßung herzlich.

„Hey Marc, na das ist ja ne Überraschung mit Dir habe ich gar nicht gerechnet, da hat mir deine Mutter ja echt einen Bären aufgebunden"

„Ach hat sie das ja? Warum, was hat sie erzählt?"

„Das sie einen exotischen neuen Liebhaber kennengelernt hat, den sie mir unbedingt vorstellen wollte"

Mom und ich grinsen uns an und plötzlich beugt sich meine Mutter kommentarlos zu mir rüber und wir geben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sylvie fällt die Kinnlade runter, während ihre Augen immer wieder zwischen uns beiden hin und her wandern. Wir lösen den Kuss und Mom schaut ihre Freundin schelmisch an

„Ist das exotisch genug?"

Sylvie schaut noch immer verdutzt aus ihrer Wäsche bzw. ihrem aus ihrem verführerisch enganliegenden schwarzen Kleid.

„Ihr veralbert mich oder?"

Als Antwort beginnen wir uns wieder zu küssen und um der Aktion noch mehr Nachdruck zu verleihen greife ich von oben in Moms Dekolletee und beginne ihren Busen darin zu massieren.

Sylvie schaut noch immer ungläubig, aber in ihren Blick mischt sich langsam noch etwas anderes: Abenteuerlust und wildes Verlangen. Mom löst den Kuss, zwinkert mir kurz und beugt sich dann rüber zu Sylvie. Ich vergesse kurz zu atmen als sich die Lippen der beiden Frauen nähern und sich dann schließlich treffen. Erst zärtlich und sanft, dann immer leidenschaftlicher beginnen die beiden hübschen Ladys vor meinen Augen zu knutschen.

Ich trete so nah wie möglich an die Beiden heran, weil ich die Bilder dieses Schauspiels bis in alle Ewigkeit in mein Gehirn einbrennen möchte. Ich rieche das Parfum der beiden, sehe die dünnen Speichelfäden zwischen ihren Lippen wenn sie den Kuss kurz unterbrechen und kann das schmatzende Geräusch ihrer feuchten Lippen hören, während ihre Zungen miteinander spielen. Wie heutzutage jeder meines Alters, habe auch ich natürlich schon diverse Stunden mit Pornos im Internet verbracht und ich gebe gerne zu, dass ein Großteil davon Lesbenpornos waren. Es gibt für mich keinen erotischeren Anblick auf der Welt, als zwei hübsche Frauen, die es leidenschaftlich aber trotzdem sanft und erotisch miteinander treiben.

Ich weiß nicht wie viele Männer sich jetzt die linke Hand abhacken würden (die rechte wird noch gebraucht), um hier an meiner Stelle zu sein und die beiden vielleicht bekanntesten Promiladys dabei zu beobachten, wie sie sich küssen und langsam beginnen den Körper der anderen mit den Händen zu erkunden. Ein Lottogewinner ist ein echter Pechvogel im Vergleich zu mir und ich würde mein aktuelles Leben auch gegen keinen Lottogewinn der Welt eintauschen wollen.

Um hier nicht einfach nur den lüsternen Spanner zu geben, beschließe ich mich etwas nützlich zu machen, gehe zum Rücken meiner Mutter und ziehe den Reißverschluss ihres Kleides bis zum Ansatz ihrer Pobacken nach unten. Meine Mutter unterbricht den Kuss und schaut über ihre Schulter zu mir

„Oh da habe ich wohl einen echten Gentleman erzogen, vielen Dank mein Schatz"

Dabei streicht sie sich das Kleid, unter dem sie keinen BH trägt von den Schultern und steht jetzt nur noch im String und mit den High Heels vor Sylvie, die den Körper meiner Mutter gierig mit den Augen scannt.

„Währe dein Sohn eventuell auch für mich ein Gentleman?"

Fragt Sylvie mit ihrer zuckersüßen Stimme und dem holländischen Akzent. Es gibt Dinge im Leben, um die muss man mich nicht zweimal bitten und so stehe ich in Windeseile hinter ihr und öffne den Verschluss ihres Kleides. Als es ihr von den Schultern gleitet erblicken Mom und ich zum ersten Mal ihren durchtrainierten Körper in voller Pracht. Bei ihrer zierlichen Figur sind ihre Brüste deutlich kleiner als die meiner Mutter, aber unglaublich fest, rund und wohlgeformt, mit kleinen fast pinkfarbenen Brustwarzen und frech hervorstehenden Nippeln.

Ich erkenne am Blick meiner Mutter, dass ihr dieser Anblick ebenso gut gefällt wie mir und schon bald pressen beide ihre nun nackten Oberkörper aneinander, während sich ihre Lippen zum nächsten Kuss vereinen. Ich habe mir vorgenommen extrem vorsichtig vorzugehen, da ich nicht weiß wie weit Sylvies Abneigung gegen Männer so geht, sofern es eine solche überhaupt gibt. Doch jetzt kann ich einfach nicht mehr anders, ich will nicht nur zusehen sondern auch fühlen und wenn ich den beiden auch nur sanft über den Rücken streichele während ich sie weiter intensiv beobachte.

Plötzlich dreht Mom ihren Kopf zu mir, zieht mich noch näher ran, bis ich wirklich fast zwischen den beiden stehe und küsst mich. Ich schmecke die Mischung aus ihrem und Sylvies Lippenstift, lasse meine Hände auf beiden Seiten weiter nach unten wandern, bis ich die Pobacken der beiden unter meinen Händen spüre. Während der Hintern meiner Mutter zwar durchtrainiert aber trotzdem etwas ausladender ist, passt Sylvies kleine feste Pobacke fast komplett in eine Hand.

Ich spüre Sylvies Hand an meinem Kinn und zu meiner Überraschung dreht sie meinen Kopf zu ihr rüber und beginnt sofort mich leidenschaftlich zu küssen. Mom keift mir kurz in den Hintern als wollte sie sagen „na siehst Du wird doch was..." bevor ich spüre wie sie sich an meinem Gürtel zu schaffen macht und dann vor mir in die Knie geht um mir die Hose über die Beine mach unten zu streifen.

In weiser Voraussicht habe ich nach dem Duschen auf ein paar Shorts unter Hose verzichtet, so dass ihr mein Schwanz sofort in voller Pracht entgegenspringt. Sylvie löst den Kuss und schaut mit großen Augen nach unten wo Mom mich kurz wichst und mich dann tief in ihren Mund nimmt. Sylvie kann ihre Augen nicht von dem Schauspiel abwenden und brabbelt dabei irgendwas auf Holländisch, während Mom ihre Zunge an meinem Schaft auf und ab gleiten lässt, bevor sie mich wieder genüsslich in ihren Mund saugt

Ich spüre Sylvies Hände unter meinem Shirt und hebe nur zu gerne die Arme, damit sie es mir über den Kopf ziehen kann, wobei sie sich ganz schön strecken muss, da sie fast zwei Köpfe kleiner ist als ich. Ich bücke mich etwas und als sich ihre kleinen zarten Brüste direkt vor meiner Nase befinden nutze ich die Gelegenheit um kurz an ihnen zu lecken und zu saugen, was Sylvie mit einem kecken Kichern quittiert.

„Na na na junger Mann, gehört das auch zur Gentleman Erziehung deiner Mutter?"

Sie lässt mich noch kurz mit ihren Brüsten spielen bevor sie sich ihrerseits nach vorne beugt und an meinen Brustwaren knabbert und leckt, die ziemlich genau auf Höhe ihres Gesichts sind wenn wir uns aufrecht gegenüber stehen. Ich spüre ihre Zunge, die über meine Brust wandert und die Zunge meiner Mutter die mit meinen Schwanz spielt und glaube schon es könnte niemals besser werden, als Sylvie mit ihrer Zunge plötzlich einen Weg nach unten einschlägt und bald neben meiner Mutter vor mir kniet.

So wie ich zuvor die beiden beobachtet habe, so beobachtet sie nun fasziniert, wie meine Mutter den Schwanz ihres eigenen Sohnes nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnt. Mom lässt meinen Schanz langsam aus ihrem Mund gleiten und schaut Sylvie fragend an. Nach kurzem Zögern greifen ihre schlanken und perfekt manikürten Finger nach meinem Schwanz. Sie wichst ihn erst langsam und vorsichtig bevor sie beginnt mit ihrer Zunge über die Eichel zu lecken und diese dann endlich ganz in ihren Mund einsaugt.

Mom lächelt, schaut nach oben und zwinkert mir zu. Ich hatte ja einige Hoffnungen in diesem Abend, aber das was hier gerade passiert hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Mom lässt Sylvie (und natürlich mir) eine Weile unseren Spaß, bevor sie wieder nach meinem Schwanz greift und ebenfalls beginnt daran zu lecken. Ich ein 08/15 Typ der nur zufällig das Glück hatte von der richtigen Frau geboren zu werden, stehe also nun hier mitten in einem Hotelzimmer und bekomme von diesen zwei Wahnsinnsfrauen gleichzeitig einen geblasen. Habe ich schon erwähnt das ich wohl ein echter Glückspilz sein muss?

Abwechselnd verwöhnen mich nun beide mit ihren Zungen und küssen sich zwischendurch auch immer wieder leidenschaftlich und feucht. Nachdem Mom meinen Schwanz ein letztes Mal genüsslich ganz tief in ihren Rachen aufgenommen hat erhebt sie sich und zieht Sylvie am Arm mit nach oben.

„Kommt rüber auf das Bett, wir sollten es uns endlich richtig gemütlich machen"

Also ich für meinen Teil fand den Abend bisher extrem gemütlich, folge den beiden aber natürlich mit wippender Latte und kann meine Augen dabei nicht von den gleich vier perfekten Arschbacken abwenden, die da direkt vor mir verführerisch durch das Zimmer wackeln.

Mom setzt sich auf die Bettkante und bedeutet Sylvie das diese sich daneben setzen soll.

„Also ich muss Dich doch mal rügen mein Sohn, Du hast deinen Job nur halb erledigt"

Dabei zeigt sie spielerisch ernst mit dem Zeigefinger erst auf ihren und dann auf Sylvies String. Pflichtbewusst gehe ich natürlich sofort zuerst vor meiner Mutter und dann vor Sylvie in die Knie und befreie beide von dem lästigen Kleidungsstück. Wie nicht anderes zu erwarten, entdecke ich dabei zwischen Sylvies Beinen eine zarte und blank rasierte Pussy, die problemlos auch zu einer 18 jährigen gehören könnte.

Als beide endlich komplett nackt sind scheint das wie ein Startschuss zu sein, denn beide fallen nun förmlich übereinander her und rollen wild knutschend und sich überall befummelnd über das große King Size Bett. Ich stehe derweil mit pochendem Herz und Schwanz neben dem Bett und bin erst mal wieder in die Rolle des gespannten Beobachters geschlüpft. Wichse mich langsam und genüsslich, während ich diese beiden tollen nackten Körper bewundere, die da direkt vor meinen Augen miteinander spielen. Irgendwann scheint Sylvie den imaginären Ringkampf mit meiner Mutter gewonnen zu haben, denn sie liegt nun auf ihr und beginnt den Körper meiner Mutter mit ihrer Zunge zu erforschen.

Sie leckt, beißt und saugt intensiv an Moms Brüsten und scheint dabei gar nicht genug von ihnen zu kommen, was ich aus eigener Erfahrung nur allzu gut nachvollziehen kann. Dann küsst sie sich ihren Weg weiter nach unten und als sie mit ihrer Zunge am Bauchnabel meiner Mutter angekommen ist, kniee ich mich direkt neben Moms Kopf auf das Bett und drücke ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.

Mom nimmt die Einladung sehr gerne an und beginnt an ihm zu saugen. Doch plötzlich zuckt Mom heftig zusammen und ich habe kurz Angst, dass sie mir aus Versehen in mein bestes Stück beißt, als Sylvie endlich zwischen ihren Beinen angekommen wird und meine Mutter zum ersten Mal in ihrem Leben von einer Frau geleckt wird. Beim Anblick von Sylvies süßem Gesichts und den funkelnden grünen Augen zwischen den Beinen meiner Mutter muss ich mich mal wieder extrem beherrschen um nicht jetzt gleich und sofort zum Höhepunkt zu kommen. Ein Anblick den ich hoffentlich nie in meinem Leben vergessen werde.

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