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Meine Mutter und ich 02

Geschichte Info
Eine wahre Geschichte?
5k Wörter
4.42
133.5k
24

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/10/2016
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Vielen Dank für die Kommentare und Nachrichten, die ich nach der Veröffentlichung des ersten Teils erhalten habe. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

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Nachdem sie den Wagen in der Garage parkte ging sie zu unserem Haus und sah mich schon aus der Ferne im Garten die Blumen gießen. „Hallo mein Schatz! Na, noch fleißig?" rief sie mir lächelnd zu und kam an den Gartenzaun, um mich zu begrüßen. Ich stellte das Wasser ab, legte den Gartenschlauch zur Seite und lief ebenfalls zum Zaun.

„Schön, dass ich mich auf meinen Liebling verlassen kann. Ich danke dir." „Ist doch wohl selbstverständlich", entgegnete ich. Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Wenn du mit Gießen fertig bist mache ich uns was leckeres zum Abendessen. Ich ziehe mich nur noch schnell um. Hast du Hunger?". „Und wie", antwortete ich. „Ich bin hier im Garten gleich fertig, Mama. Sollen wir auf der Terrasse essen? Das Wetter ist so schön. Ich decke uns auch draußen den Tisch", schlug ich vor. „Gute Idee! Sagen wir in einer halben Stunde?". „Gerne! Das passt genau".

Ich goss noch unser Blumenbeet und unsere zwei Apfelbäume zu ende und begab mich anschließend in die Küche, um alles notwendige an Geschirr und Gläsern zu holen und nach draußen auf die Terrasse zu verfrachten, um dort den Tisch zu decken. Nach ca. 15 Minuten kam meiner Mutter frisch geduscht und umgezogen zu mir in die Küche.

Sie trug eine schwarze Leggins und eine weiße, bequeme Bluse, dazu weiße Stoff Sneakers. Sie duftete herrlich frisch, war gut gelaunt und sah einfach klasse aus. „Wie war es heute in der Schule?", fragte sie mich. „Och, wie immer. Nichts besonderes", antwortete ich. Ich erzählte ihr ein bisschen vom heutigen Schultag, der, mal abgesehen davon, dass ich heimlich meine BWL Lehrerin angehimmelt habe, von keinen anderen nennenswerten Ereignissen geprägt war.

Während ich so erzähle, holt sie einige Zutaten aus dem Kühlschrank. Es war ein warmer und sehr angenehmer Frühsommer Tag und uns war beiden nicht nach einer schweren Mahlzeit. Wir einigten uns auf leckeres Fingerfood. Frisches, knuspriges Baguette, einige schmackhafte Dips, ein paar geschmorte Tomaten und Zucchinis und etwas Käse. Dazu Wasser, Limo und einen eisgekühlten Sommerwein.

Meine Mutter musste sich einige Male am Kühlschrank hinunterbeugen, um das Gemüsefach zu erreichen. Bei jeder Beugung hatte ich einen hervorragenden Blick auf Mamas Prachtarsch. Groß, rund und prall streckte er sich mir dabei entgegen und obwohl die Leggins relativ blickdicht war, spannte sie sich in dieser Position naturgemäß und wurde dadurch ein bisschen transparent. Ich konnte nicht erkennen, dass sie Unterwäsche trug. Aber vielleicht hatte sie ja auch einen dieser Tanga Slips an, die ich mir heute Nachmittag noch angesehen habe. Vielleicht aber auch nicht.

Aber auf jeden Fall trug sie einen BH. Einen weißen. Der zeichnete sich nämlich deutlich an der Rückseite ihrer luftig leichten Sommerbluse ab. Außerdem hatte sie die oberen drei Knöpfe nicht geschlossen, so dass der Rand des BH's immer ein wenig unter der Bluse hervorlugte. Ihre vollen Brüste waren darunter jedenfalls gut zu erkennen. Sie sah wirklich verdammt sexy aus.

Obwohl mir ja schon seit langem bewusst war, dass ich offensichtlich ein Faible für reife Frauen habe, habe ich meine Mama nie unter diesem Aspekt betrachtet. Sie war meine Mutter. Mehr nicht. Mütter findet man als Sohn für gemeinhin nicht sexy, begehrenswert oder gar geil. Erst recht nicht stellt man sich irgendwelche sexuellen Handlungen mit seiner eigenen Mutter vor. Ja, so dachte ich bisher. Bis heute Nachmittag.

Wir setzten uns an den Tisch auf der Terrasse und aßen zu Abend. Während wir es uns schmecken ließen erzählte mir meine Mutti von ihrem Tag und plauderten ein wenig. Wieder wurde mir bewusst, was für eine tolle Mutter ich eigentlich habe und wie gut wir miteinander harmonieren. In Ihrer Gegenwart fühlte ich mich nach wie vor geborgen und sicher.

Während ich ihr zuhörte schaute ich in ihre schönen blauen Augen und versank regelrecht darin. „Ist was, mein Schatz? Warum schaust du so?". In einem Bruchteil einer Sekunde war ich wieder voll da und reagierte. „Äh, was? Was meinst du?", fragte ich unsicher zurück. „Na, du wirkst etwas geistesabwesend. Langweile ich dich?". „Ganz und gar nicht, Mama". Ich höre dir aufmerksam zu".

Das war zwar nicht total gelogen, entsprach aber auch nicht ganz der Wahrheit. Meine Aufmerksamkeit wurde immer wieder unterbrochen von einem verbotenen Begehren und Bildern in meinem Kopf, die ich im Zusammenhang mit meiner Ma bis dahin so noch nicht kannte. Ich spürte ein Kribbeln in mir. Fast so, als wäre ich verliebt. Ich spürte aber auch, dass sich mein Schwanz schon wieder bemerkbar machte. Zu allem Unglück trug ich auch nur eine dreiviertel lange Sporthose, die zwar nicht hauteng war, aber dadurch, dass sie eben ein wenig Platz ließ, meinem Rohr genügend Freiraum bot, um sich zu entfalten. Kurzum, ich baute ein Zelt.

Gott sei Dank unter saß ich am Tisch und es war nicht sichtbar. Ich hatte das unbedingte Verlangen, mir Erleichterung zu verschaffen, aber das war jetzt nicht wirklich möglich. Nach wie vor war ich davon erschrocken und überrascht, dass meine Mutter solche Reaktionen in mir hervorrufen konnte. Das schlechte Gewissen, dass mit mir irgendwas nicht stimme war immer dabei, ließ sich aber auch verdrängen und machte, wenn ich ganz ehrlich sein soll, die Sache auch immens reizvoll. Sind es nicht oftmals die verbotenen Dinge, die einen am meisten interessieren?

Wir saßen noch etwa eine Stunde zusammen und langsam wurde es etwas kühler. Wir beschlossen, den Tisch abzuräumen und nach drinnen zu gehen. Wir trugen das schmutzige Geschirr und die anderen Sachen wieder zurück in die Küche und räumten die Spülmaschine ein. Je nachdem wo ich stand, hatte ich auch hier wieder prächtige Ein- und Ansichten. Als sie ein paar Teller in die Maschine sortierte und sich dafür weit hinunterbeugen musste, stand ich unmittelbar hinter ihr. Es gehörte ein übergroßes Maß an Selbstbeherrschung dazu, jetzt nicht zuzupacken, um wenigstens einmal ihren geilen Stutenarsch zu berühren.

Unter dem Vorwand, dass ich mir eine andere Hose anziehen wolle, da mir etwas kalt ist, bin ich schnell in hinauf mein Zimmer gelaufen. Dort habe ich mir tatsächlich eine andere Hose angezogen, aber nicht weil mir kalt war, sondern weil die Sporthose einfach nicht wirklich etwas verbarg. Ja, ich hatte schon wieder eine riesige Beule in der Hose. Ich war wieder geil wie sonst was. Ich überlegte kurz, ob ich die Gelegenheit nicht nutzen solle, um mir schnell noch einen runterzuholen, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder. Irgendwie war es total aufregend, die ganze Zeit so angegeilt zu sein. Ich genoss es , von meiner Mutter im Prinzip ständig angeheizt zu werden, ohne dass es ihr überhaupt bewusst war. Ich zog mir eine Jeans an, die meine Erektion wesentlich besser verbarg, sowie ein Shirt, welches ebenfalls ein wenig dazu beitrug, meine offensichtliche Geilheit zu verbergen.

Ich ging wieder hinunter zu meiner Mutter in die Küche, um ihr zu helfen. „Da bist du ja wieder". So kalt ist es doch gar nicht, du Frierhippe" sagte sie scherzhaft. „Oder wolltest du dich vor der Arbeit drücken, mein Lieber?". „Wo denkst du hin, Mutti". Von hinten umarmte ich sie, drückte sie etwas an mich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Als wir mit wegräumen und einsortieren fertig waren, gingen wir zum gemütlichen Teil des Abends über. Mit der Flasche Wein und zwei Gläsern machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Draußen dämmerte es bereits und Mama zündete zwei Kerzen auf dem Tisch an. Sie machte es sich auf der großen Sofalandschaft gemütlich und ich lümmelte mich in den bequemen Sessel daneben. Meine Mutter lag seitlich, mit angewinkelten Beinen und stützte ihren Kopf mit der Hand. Keine Ahnung, ob es ihr bewusst war, aber die eine Brust wurde durch diese Position nicht mehr sonderlich von dem ohnehin großen Ausschnitt ihrer Bluse verdeckt.

Im Schein des weichen Kerzenlichts sah sie wirklich zum Anbeißen aus. Durch meine Sitzposition hatte ich zudem freie Sicht in ihren Ausschnitt, den ich, wenn immer sich die Gelegenheit bot auch sehr genoss. Sie hatte wirklich schöne Titten. Irgendwie kam es mir so vor, als hätten sie mit zunehmendem Alter an Volumen zugenommen. Das kann auch gut möglich sein, schließlich war ja auch meine Mutter nicht mehr so schlank wie noch vor 10 Jahren. Aber wie ich schon sagte, die Pfunde waren sehr gut verteilt. Alles genau da, wo es hingehört, dachte ich so bei mir.

Wir plauderten noch eine ganze Weile und tranken Wein dazu. Gegen 22 Uhr, inzwischen war es draußen schon dunkel, sagte meine Mutter, dass es langsam Zeit wird, ins Bett zu gehen. „Morgen kommen die Holländer, da muss ich ausgeschlafen sein". „Die Holländer", das ist eine kleine Delegation eines holländischen Unternehmens, welches Geschäfte mit dem Unternehmen macht, in dem meine Mutter arbeitet. Es ging um eine neue Produktgruppe die ins Sortiment aufgenommen werden sollte. Die Holländer wollten die neuen Produkte vorstellen und es sollten irgendwelche Vertriebs- und Vertragsangelegenheiten besprochen werden. Anschließend war noch ein gemeinsames Abendessen vorgesehen.

Als Assistentin der Geschäftsführung war es eine der Aufgaben meiner Mutter, bei solchen Gesprächen und Zusammenkünften anwesend zu sein. Der morgige Tag sollte also nicht nur ihre ganze Konzentration erfordern, sondern versprach auch recht lang zu werden. So beschlossen wir also, den gemeinsamen Abend so langsam abzuschließen und uns in Bett zu begeben. Nachdem wir im Wohnzimmer alle Fenster zugemacht und die Rollos heruntergelassen haben, gingen wir die Treppe nach oben, wo sich das Schlafzimmer und Badezimmer meiner Mutter befand, als auch mein Zimmer, ein Gästezimmer sowie ein weiteres Badezimmer, allerdings wesentlich kleiner als das meiner Mutter und welches ich mein eigen nennen konnte.

Mama ging vor mir die Treppe hinauf, was mir wieder die Gelegenheit bot, einen hervorragenden Blick auf ihren geilen Legginsarsch zu werfen, der sich in seiner ganzen Pracht abzeichnete. Bei jeder neuen Stufe die sie nahm, bewegte sich ihr breites Becken etwas mit und unwillkürlich schwang sie dabei ihre ausladenden Hüften. Was für ein geiler Anblick. Ich wünschte mir insgeheim, die Treppe würde niemals enden. Leider tat sie es doch. Oben angelangt drehte sich Mutti zu mir herum, nahm mich in den Arm und wünschte mir eine Gute Nacht. „Schlaf gut und träum was schönes, mein Schatz", sagte sie liebevoll zu mir. Sie drückte mich an sich und gab mir ein sanftes Küsschen auf den Mund. „Ich habe dich sehr, sehr lieb, mein Sohn". „Ich dich auch Mutti", erwiderte ich. Nochmal nahmen wir uns in den Arm und drückten uns ein wenig.

Ich ging in mein Zimmer und meine Mutter verschwand sofort im Badezimmer. Ich zog mir meine Schlafsachen an und wollte mir nun noch die Zähne putzen. Auf dem Weg in mein Badezimmer sah ich, dass meine Mutter die Tür zu ihrem Badezimmer einen Spalt aufgelassen hat. Gerade so weit, dass ich sie in dem dämmrigen Badezimmerlich gut sehen konnte, sie aber nicht mich, je nachdem wie ich mich positionierte. Sie stand vor dem großen Badezimmerspiegel und putzte sich die Zähne. Durch das Surren der elektrischen Zahnbürste hat sie gar nicht gehört, dass ich draußen im unbeleuchteten Flur stand und sie beobachtete.

Sie hatte immer noch die schwarze Leggins an. Die Bluse hatte sie mittlerweile ganz geöffnet und gab eine gute Sicht auf ihre wohlgeformten, schweren Titten in dem weißen Spitzen BH frei. Sie stand leicht nach vorne gebeugt vor dem Spiegel und stützte sich mit einer Hand am Waschbecken ab. Das brachte ihre Brüste noch besser zu Geltung, ebenso diesen wundervollen Arsch und ihre schönen und prallen Schenkel. „Mein Gott, was für eine unglaubliche Frau", dachte ich bei mir. Es dauerte vielleicht zwei oder drei Sekunden und die Schwellkörper meines Schwanzes waren wieder komplett mit Blut gefüllt. Ja, wenn man gerade erst 18 Jahre ist, dann sind Dinge wie Viagra kein Thema. In dem Alter benötigt man eher ein Gegenmittel.

Im Dunkel des Flures holte ich mein Rohr aus meinen Shorts und begann es langsam aber mit festem Griff zu wichsen. Die dicken Eier in meinem großen Sack zogen sich leicht zusammen. Ein Lusttropfen hat sich bereits auf meiner Eichel gebildet. Wenn ich wollte, könnte ich schon wieder abspritzen. Zum dritten Mal an diesem Tag. Mit 18 wird man nicht nur sehr schnell erregt, sondern hat leider auch noch nicht so eine Ausdauer. Aber ich hielt mich zurück, wollte den Anblick dieses Vollweibes, meiner Mutter, noch auskosten, solange es ging. Sie stellte sich ein wenig breitbeiniger hin und beugte sich noch etwas weiter nach vorne an den Spiegel.

Offensichtlich wollte sie sich irgendwas in ihrem Gesicht näher angucken. Vielleicht eines der Fältchen um ihre Augen, welche beim lächeln immer besonders hervortreten, sie aber alles andere als älter erscheinen lassen. Ihr schönes Gesicht bekommt dadurch noch mehr Charakter und lässt sie nur noch attraktiver erscheinen. Steinhart und zu seinen vollen 18 cm ausgefahren stand mein Schwanz steil von mir ab, mein großer Sack baumelte bei jeder Wichsbewegung. Fast schmerzte es ein wenig, weil meine großen Eier ihn so nach unten zogen. Aber es war ein geiles Gefühl.

Wie gern würde ich mich jetzt von hinten meiner Mutter nähern und mein Rohr an ihrem großen Arsch reiben. Wie gern würde ich ihr dabei von hinten die prächtigen Titten kneten und ihr den Hals küssen. Ich war schon wieder in einer anderen Welt. „Schaaatz! Bist du noch im Bad?" rief sie auf einmal. Sie durfte auf keinen Fall merken, dass ich nur wenige Meter von ihrer Tür entfernt stehe und mir einen runterhole, während ich sie dabei beobachte. Barfuß und mit schnellen Schritten, aber auf Zehenspitzen ging ich in Richtung meines Badezimmers und tat so, als wäre ich schon die ganze Zeit dort gewesen. „Jaahaa, bin ich" rief ich zurück. „Was ist denn?". „Sei doch bitte so gut und hole mir noch eine Flasche Mineralwasser aus der Küche. Du weißt doch, wenn ich nachts manchmal aufwache habe ich doch immer so einen Durst und ich will dann nicht runter gehen müssen". „Klar doch" antworte ich. „Hol ich dir sofort". Puuuuh...ich ging also in die Küche und kam mit der Flasche wieder nach oben. Bei dieser Gelegenheit hatte sich mein Schwanz wieder ein wenig beruhigt.

Meine Mutter war noch im Badezimmer und dabei, sich das Make-up zu entfernen. Ich schaute durch die Tür und fragte sie, wo ich ihr die Flasche hinstellen solle. Selbstverständlich war das nur ein Vorwand, um dabei die Gelegenheit zu nutzen, einen weiteren Blick und diesmal aus kürzerer Distanz auf meine Mutter zu werfen. „Na, einfach auf den Boden vor dem Nachttischschrank, du Dummerle. Wohin denn sonst?" beantwortete sie mir meine doofe Frage. Zu meinem Erstaunen versuchte sie nicht, ihre Brüste, welche zwar von einem recht transparenten BH bedeckt aber ansonsten durch die nach wie vor geöffnete Bluse quasi offen lagen, zu verdecken und ich lies es mir nicht nehmen, nochmal einen Blick darauf zu werfen, was meiner Mutter nicht verborgen blieb. „Jetzt aber raus hier", sagte sie mit einem verschmiztem Lächeln. „Mama macht sich bettfertig".

Ich stellte ihr die Flasche wunschgemäß vor das Nachtschränkchen und erhaschte dabei noch einen Blick auf das schwarze Nachthemd, welches auf dem Bett lag und das sie wohl gleich anziehen würde. Nachthemd ist eigentlich zuviel gesagt. Es war ein Hemdchen, recht kurz und sehr transparent. Sofort hatte ich wieder Bilder im Kopf, wie meine Mutter darin wohl aussehen würde. Ich musste aufpassen, nicht schon wieder einen Ständer zu bekommen. Ich ging also schnell wieder aus dem Schlafzimmer und am Badezimmer meiner Mutter vorbei. „Schatz! Stehengeblieben!", sagte sie in einem freundlichen aber bestimmten Ton. Ich ging die paar Schritte wieder zurück und steckte den Kopf durch die Tür. „Ja, was ist denn?" fragte ich. „Gib deiner Mutter noch einen Kuss, bevor du gehst". Nichts lieber als das, dachte ich. Ich nahm sie wieder in den Arm, bzw. sie mich, wir drückten uns aneinander und ich gab ihr noch einen Kuss. Leider nur einen ganz kurzen, so wie sich Mutter und Sohn halt ein Küsschen geben. Ihre Brüste pressten sich unwillkürlich an meinen Oberkörper, der nur von einem sehr dünnen T-Shirt bedeckt war. Für einige Sekunden verharrten wir beide noch in dieser Position, dann ließ sie von mir ab, gab mir einen Klapps auf den Po und sagte „Jetzt aber ab ins Bett, mein Süßer. Gute Nacht". „Gute Nacht, Mama" sagte ich und ging wieder in mein Badezimmer.

Eigentlich hoffte ich, dass ich Mama noch ein bisschen beobachten könnte, aber diesmal schloss sie die Badezimmertür. Schade. Nachdem ich mich auch bettfertig gemacht hatte musste ich nun ganz dringend Druck ablassen. Ich legte mich auf mein Bett, zog meine Shorts aus und kümmerte mich ausgiebig um meinen Schwanz. Während ich mir genüsslich einen runterholte dachte ich nur an meine Mutter. Ich glaube, nie vorher habe ich eine Frau so sehr begehrt wie sie. Immer wieder musste ich das Wichsen kurz unterbrechen, damit ich nicht zu schnell abspritze. Zu sehr genoss ich meine verbotenen Fantasien, und diese wollte ich voll und ganz auskosten. Nach einigen Minuten hielt ich es dann aber nicht mehr aus. Ich sehnte mir meinen verdienten Höhepunkt herbei. Noch drei oder vier weitere Wichsbewegungen und schon verlor ich mich ein weiteres Mal in einem erlösenden Orgasmus, der mir für Augenblicke die Sinne raubte. Wieder spritzte ich ordentlich ab. Mein Gott, das war schon das dritte Mal heute und es fühlte sich immer noch so an wie beim ersten Mal. Meine Mutter hat offensichtlich ganz schön was in mir ausgelöst. Befriedigt fiel ich in einen tiefen und festen Schlaf.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker wie gewohnt um 6.30 Uhr. Meine Mutter stand immer schon um 6.00 Uhr auf und nachdem sie sich zurechtgemacht hat bereitete sie das Frühstück zu. So auch an diesem Morgen. Als ich hinunter in die Küche kam, schmierte sie für mich gerade ein paar Pausenbrote für die Schule. Sie sah fantastisch aus. Sie trug einen engen, dunkelblauen Rock, der seitlich etwa 10 cm geschlitzt war und ihren Arsch mal wieder hervorragend zur Geltung brachte. Dazu eine hautfarbene Strumpfhose und passende Pumps mit nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Absatz. Oben herum ein schön dekolletiertes Shirt und darüber einen schmal geschnittenen dunkelblauen Blazer.

„Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?". „Oh ja", antwortete ich. „Wie ein Baby". „Schön, das freut mich", sagte meine Mutter. „Leider hab ich heute nicht so viel Zeit, um mit dir zu frühstücken. Du weißt ja, die Holländer. Ich möchte etwas früher im Büro sein, um noch ein paar Dinge vorzubereiten". „Ja klar doch. Kein Problem, Mama". „Ich weiß auch noch nicht, wann ich heute Abend wieder zurückkomme. Du weißt doch, wir gehen heute Abend noch gemeinsam essen. Der Tisch im Restaurant ist für 19.00 Uhr reserviert, es kann also spät werden. Eventuell sehen wir uns erst morgen früh wieder. Aber du wirst schon zurecht kommen, oder?". „Klar Mama. Bin doch kein Kind mehr". „Ich weiß, mein Liebling. Ich weiß" entgegnet mir meine Mutter. Wieder hatte sie dieses gewisse Lächeln auf den Lippen. Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein.

Nachdem sie mit Brote schmieren fertig war, trank sie noch ihren Kaffee aus und musste dann auch schon los. „Ich wünsche dir einen erfolgreichen Tag, Mama". „Danke, mein Schatz. Pass schön in der Schule auf, ok?". Wir gaben uns noch ein Küsschen und dann war sie auch schon aus der Tür heraus. Ich blickte ihr durchs Küchenfenster noch ein wenig hinterher und war irgendwie richtig stolz auf meine Mutter. Eine attraktive und erfolgreiche Frau, die voll im Leben steht. Während sie Richtung Garage ging konnte ich sie ein wenig beobachten. Bei jedem Schritt schwang ihr Hintern hin und her und wenn sie Pumps mit Absätzen trug, hatte sie diese ganz spezielle Gangart. Sehr sexy. Puuuh...Am liebsten hätte ich mir jetzt wieder den Schwanz gewichst, aber die Zeit drängte, ich musste in die Schule. In der ersten Stunde hatten wir Rechnungswesen und mit dem Lehrer war nicht zu spaßen, wenn man zu spät kommt.

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