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Meine Mutter und ich 03

Geschichte Info
Eine wahre Geschichte?
5.9k Wörter
4.58
136.8k
21

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/10/2016
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Ein Blick auf die Uhr auf meinem Nachtschränkchen verriet mir, dass es schon fast 23:30 Uhr war. Schnell waren meine Gedanken wieder bei meiner nachmittäglichen Entdeckung und ich merkte, dass sich bei mir schon wieder was regte. Die Vorstellung, dass meine Mutter sich selbst befriedigt, machte mich unwahrscheinlich an, gleichzeitig war es aber auch irgendwie befremdlich. Und genau diese Kombination hatte einen ungeheuren Reiz für mich.

Für einige Minuten lag ich im Bett und spielte ein wenig mit meinem Schwanz, der schon fast wieder zu seiner vollen Größe ausgefahren war. Es war aber nicht nur die reine Geilheit, die ich für Mama seit kurzem verspürte. Nein, ich merkte, dass ich regelrecht Sehnsucht nach ihr hatte. Ich hatte das Bedürfnis ihr nah zu sein, sie in den Arm zu nehmen und von ihr in den Arm genommen zu werden und sie zu spüren. Ein bisschen so, wie ich es als Kind hatte. Irgendwann in der Pubertät ist dieses Gefühl verflogen und hat sich etwas neutralisiert. Aber jetzt war es wieder da. Nur, dass ich sie jetzt auch noch als Frau und sexuelles Wesen betrachtete. Ich wollte nur nicht, dass Mutti misstrauisch wird und sich vielleicht wundert, warum ich plötzlich so anhänglich werde.

Ich lag also im Bett und überlegte, ob ich sie noch begrüßen und ihr eine gute Nacht wünschen soll. Mit der Latte in den Shorts konnte ich ihr aber unmöglich entgegentreten. Also lenkte ich mich ein paar Minuten ab und versuchte, meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, was mir auch gelang, wenn auch schwerlich. Meine Mutter war bereits im Badezimmer, um sich abzuschminken und bettfertig zu machen. Ich zog mir noch eine Jogginghose über, sonst trug ich nichts, und ging hinüber. Die Badezimmertür war wieder nicht ganz geschlossen. Durch den Spalt konnte ich sehen, dass sie ihren Rock bereits ausgezogen hat.

Sie stand vor dem Spiegel, bekleidet mit einer sehr feinen hautfarbenen Strumpfhose, darunter trug sie einen weißen Slip, der nicht zuviel aber auch nicht zu wenig verdeckte. Ansonsten hatte sie nur noch einen weißen BH an. Wieder machte mich der Anblick total an, aber ich musste mich beherrschen, immerhin wollte ich ihr noch gegenübertreten und das geht nicht mit ausgefahrenem Rohr. Ich ging zur Badezimmertür und öffnete sie ein wenig. Meine Mutter zuckte etwas zusammen.

„Huch! Ich dachte, du schläfst schon. Hab ich dich geweckt?"

„Kein Problem, Mutti. So kann ich dir wenigstens noch eine gute Nacht wünschen", sagte ich.

„Das ist aber lieb von dir. Danke, mein Schatz."

„Wie ist es denn gelaufen heute? Seid ihr euch mit den Holländern einig geworden?"

Ich ging zu ihr ins Badezimmer und lehnte die Tür wieder an. Sie war wohl etwas irritiert, mir in diesem Aufzug gegenüberzustehen. Das war bei uns normalerweise so nicht üblich. Allerdings machte sie auch keine Anstalten, mich wieder herauszuschicken oder ihre mehr oder weniger Blöße irgendwie zu verdecken. Stattdessen nahm sie mich in den Arm und drückte mich etwas an sich. Mmmmhhh...das habe ich mir so gewünscht. Und sie roch so gut. Eine Mischung aus ihrem Perfüm und ihrem ganz eigenen Duft. Ich atmete tief ein.

„Es war ein langer und anstrengender Tag heute, mein Liebling. Ich bin müde. In ein paar Stunden ist die Nacht schon wieder vorbei. Ich erzähle dir morgen wie es war, ok?".

„Ja, gerne", erwiderte ich. Ich drückte meine Mutter noch etwas an mich. Dabei spürte ich wieder ihre großen, weichen Brüste an meinem diesmal nackten Oberkörper. Wie sehr hätte ich mir gewünscht, sie würde jetzt keinen BH tragen. Als wir uns wieder ein wenig aus unserer viel zu kurzen Umarmung lösten, schaute mir meine Mutter auf meine Brust, die Dank meiner drei bis vier Fitnessstudiobesuche in der Woche nicht ganz schlecht aussah. Sie lächelte ein bisschen, berührte sie mit dem Zeigefinger und zog eine kleine Linie. Dann zog sie mich wieder an sich heran und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund.

„Ich hab dich lieb, mein Süßer".

„Ich habe dich auch lieb, Mutti".

„Schlaf schön und träum was süßes".

„Ich versuche es. Du aber auch, Mama".

„Gute Nacht" sagten wir beide unisono.

Ich ging wieder zurück in mein Zimmer und in mein Bett, schloss die Augen und dachte an meine Mutter. Eine wilde Mischung aus dem gerade gesehenen und wilden Fantasien machte sich in meinem Kopf breit. Nach wenigen Sekunden stand mein Schwanz wieder wie eine Eins und verlangte nach einer ausgiebigen Behandlung. Mit der rechten Hand wichste ich ihn hart und mit der linken knetete ich meine Eier. Während ich mir Mama in unterschiedlichen sexy Outfits und Posen vorstellte, arbeitete ich meinem Höhepunkt entgegen. Es dauerte auch nicht mehr lang und ich entlud mich ein weiteres Mal. So oft wie heute habe ich schon lange nicht mehr gewichst. Fast war ich über meine eigene Potenz selbst überrascht. Aber ich hatte halt auch Grund genug, ständig so geil zu sein. Nachdem ich mir mein Sperma mit einem Handtuch vom Bauch weggewischt habe, schlief ich bald auch ein.

Am nächsten Morgen begegnete ich meiner Mutter am Frühstückstisch. Während ich mir ein Müsli reinschaufelte und meine Ma ihren Kaffee genoss, erzählte sie mir, dass sie mit den Holländern handelseinig geworden sind. Allerdings müssen die Verträge noch einmal überarbeitet werden, da sie gestern andere Bedingungen ausgehandelt hätten. Da Anwälte und andere Instanzen beider Parteien diese Verträge dann noch prüfen müssen, würde es noch etwas dauern, bis alles Unterschriftsreif wäre.

Meine Mutter bot mir an, mich heute auf dem Weg zur Arbeit mit ihrem Wagen mitzunehmen und an der Schule abzusetzen. Normalerweise fuhr ich mit meinem eigenen Auto, da Mama immer ca. eine halbe Stunde vor mir los musste. Da es gestern aber später wurde, hat sie mit ihrem Chef verabredet, dass sie heute etwas später im Büro erscheint und so konnte sie mich mitnehmen. Ich nahm das Angebot dankend an.

Es war ein wunderschöner Frühlingsmorgen mit angenehmen Temperaturen. Ich erinnere mich noch sehr gut, Mutti trug ein dezent gemustertes weißes Kleid, dazu wieder eine hautfarbene Strumpfhose, vielleicht in der Stärke 15 den und dazu cremefarbene Pumps. Als sie auf dem Fahrersitz Platz nahm, schob sich das Kleid ein ganzes Stück nach oben und entblößte mindestens bis zur Hälfte ihre prallen Nylonschenkel. Ich wunderte mich noch, dass sie nicht einmal den Versuch unternahm, den Rock wieder ein wenig nach unten zu ziehen. Aber umso besser für mich.

Ich versuchte mich irgendwie so zu setzen, dass es nicht allzu sehr auffiel, dass ich ihr ständig auf die Beine glotzte, aber ich bin sicher, dass sie es doch bemerkt hat. Ausgemacht hat es ihr dann jedenfalls nichts. Wohl eher im Gegenteil, als sie an einer roten Ampel halten musste, spielte sie mit der rechten Hand an ihrem Rocksaum und als sie wieder losfuhr, war der rechte Schenkel noch mindestens zwei Zentimeter mehr entblößt als vorher. Bei mir kribbelte es schon wieder. Leider waren wir schon bald darauf an meiner Schule angekommen.

Wir verabschiedeten uns wieder mit einem dicken Küsschen auf den Mund und wünschten uns noch einen schönen Tag. Mal wieder sehr aufgegeilt ließ ich einen neuen Schultag über mich ergehen, der ähnlich öde war, wie der davor. Mit meinen Gedanken war ich ständig bei Mutti. Es fiel mir sehr schwer, mich auf den Unterricht zu konzentrieren.

Als ich an dem Tag nach Hause kam, wollte ich wieder meinem neuen Ritual frönen und mir mit Hilfe einer von Mutters Strumpfhosen einen runterholen und dabei auch wieder einen Blick in das Pornoheft werfen. Zielsicher öffnete ich die Schublade der Kommode, in der sich gestern noch beides befand. Die Strumpfhosen waren nach wie vor da, aber das Heft lag nicht mehr da, wo es gestern noch lag. Ich zog die Schublade noch ein wenig vor, um eine bessere Sicht zu haben. Ich nahm einige der hinteren Strumpfhosen weg und sah in der anderen Ecke wieder den mächtigen Dildo. Und darunter verbarg sich jetzt das Pornoheft.

Ganz offensichtlich hat meine Mutter es wohl gestern Abend noch hervorgeholt. Eine Mischung aus ungeheurer Geilheit und einer gewissen Nervosität machte sich in meinem Körper breit. Ich zitterte ein bisschen. Der Gedanke, dass meine Ma es sich gestern Abend noch mit Hilfe des Pornos und vielleicht auch des Dildos selbst besorgt hat, erregte mich aufs Äußerste. Ich nahm das Heft heraus, legte mich auf das große Ehebett meiner Mutter und fing an zu wichsen. Keine 12 Stunden können es wohl her gewesen sein, dass meine Mutter sich beim Anblick dieser herrlich geilen Pornobilder genau hier in diesem Bett selbst befriedigt hat. Ich stellte mir meine Ma vor, wie sie sich mit weit gespreizten Beinen, das Heft in der einen Hand, die andere ihre Pussy reibend, einem Orgasmus entgegenwichst. Und jetzt liege ich hier in ihrem Bett und hole mir auf die selben Bilder einen runter. Diese Kombination fand ich irre geil.

Wieder verbrachte ich einen Großteil des Nachmittags mit Wichsen. Wenige Stunden später kam meine Mutter von der Arbeit zurück. Wir begrüßten uns und die Tatsache, dass ich ziemlich sicher sein konnte, dass sie gestern Abend noch masturbiert hat, hat meinen Blick auf sie nochmal irgendwie verändert. Es ist schwierig zu erklären. Meine Mutter war für mich jetzt nicht nur noch eine Mutter, sondern auch ein Objekt der Begierde. Ich bewunderte ihren reifen, fraulichen Körper, genoss ihre Nähe, wusste nun auch, dass Pornografie offensichtlich einen Reiz auf sie ausübt und dass sie sich mit einem Dildo befriedigt. Dieser Mix, aus eigentlich verbotenen Gedanken die ich meiner Ma gegenüber hegte und ihrer mütterlicher Zuneigung, war explosiv.

Wenig später stand sie umgezogen in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Wieder trug sie eine schwarze Leggins und eine weiße, sehr leichte und fast transparente Sommerbluse, die Gott sei Dank nicht zu lang war, als dass sie ihren großen Arsch verdecken könnte. Groß, prall und birnenförmig wurde er von dem zarten Stoff der Leggins umhüllt. Wieder zeichnete sich kein Slip unter ihr ab. Von vorne war auch nichts zu erkennen. Im Gegenteil, je nachdem wie meine Mutter stand, zeichnete sich ihr Spalt im Schritt etwas ab. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie unter der Leggings keine Unterwäsche trug. Oh Mann! Die oberen zwei Knöpfe der Bluse waren geöffnet und gaben wieder ein wenig den Blick auf ihr üppiges Dekolletee frei. Sie trug einen BH, der aber auch recht transparent zu sein schien. Jedenfalls zeichnete sich die Haut ihrer Brüste selbst unter BH und Bluse ab. Ein wenig konnte ich die Position ihrer Nippel ausmachen.

Ich half ihr in der Küche bei der Zubereitung des Abendessens, was mir reichlich Gelegenheit bot, meine Mutter von allen möglichen Seiten zu betrachten. Ich trug diesmal eine Jeans, die mir ein bisschen dabei half, meinen steifen Schwanz vor meiner Mutter zu verbergen. Aber wenn man genau hinschaute, war durchaus zu sehen, dass ich ein mächtiges Rohr darunter verborgen hatte.

Da das Wetter wieder mal sommerlich warm war, aßen wir wieder auf der Terrasse zu Abend. Wir saßen uns gegenüber und ich nutzte jede Gelegenheit, ihr auf die üppigen Titten zu schauen. Ich wollte es nicht zu offensichtlich tun, aber ich bin mir sicher, dass es meiner Mutter das ein oder andere Mal aufgefallen ist. Keine Ahnung, ob ich mir das nur einbildete, aber ich meinte zu bemerken, dass meine Mutter ihre Sitzposition veränderte. Und zwar saß sie mit wesentlich geraderem Rücken am Tisch als sonst. Ihre Brüste ragten auf diese Weise unwillkürlich etwas mehr hervor als gewöhnlich und auch die Bluse spannte ein bisschen mehr als normal in Höhe ihrer Titten. Sie sah so sexy und verführerisch aus. Jetzt fiel es mir noch schwerer, den Blick von ihren Möpsen abzuwenden. Aber vielleicht wollte sie das auch gar nicht.

Mit der Ankündigung, irgendwas aus der Küche holen zu wollen, stand sie auf. Ich schaute ihr und ihrem prallen Stutenarsch hinterher. Fast hätte man meinen können, dass sie beim Gehen noch mehr ihre ausladenden Hüften schwang als sonst. Als sie zurückkam und sich wieder hinsetzte stutzte ich ein wenig. Ich war mir zu 100 % sicher, dass bevor sie in sie Küche gegangen ist, nur zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet waren. Jetzt waren es aber drei. Sie muss in der Küche einen weiteren Knopf geöffnet haben. Von selbst geht das nicht. Mutter nahm wieder die selbe, sehr gerade Sitzposition ein. Durch den weiteren geöffneten Knopf hatte ich nun eine noch bessere Sicht auf ihre Titten, die in einem sehr transparenten, weißen Spitzen BH verpackt lagen, wie ich nun gut erkennen konnte. Mir wurde fast ein wenig schwindelig. Macht sie das absichtlich? Hat sie gemerkt, dass ich ständig in ihren Ausschnitt starre und möchte mir den Spaß nicht verderben? Oder ist das alles nur ein Zufall?

Während wir weiter aßen erzählte Mama noch ein bisschen von dem gestrigen Geschäftstermin mit den Holländern, fragte mich, wie es in der Schule laufe und schließlich wollte sie wissen, wie es bei mir eigentlich mit Mädchen aussähe. Immerhin wäre meine letzte Beziehung ja schon seit rund neun Monaten beendet und ein junger Mann wie ich dürfte doch eigentlich keine Schwierigkeiten haben, eine neue Freundin zu finden. Wahrheitsgemäß erzählte ich ihr, dass ich schon Möglichkeiten, aber kein Interesse hätte. Die Mädchen die ich kennenlerne wären mir alle zu hibbelig, zu jung und zu unreif.

„Ach, stehst du auf ältere?", fragte sie. „Keine Ahnung", antwortete ich, „aber das junge Gemüse kann ich mir auf Dauer irgendwie nicht antun. Das kostet mich zuviel Nerven". Mit einem Lachen und ohne weitere Nachfragen nahm sie meine Aussage hin und wir aßen weiter zu Abend, den wir mit einem Glas Wein auf der Terrasse ausklingen ließen.

Die bloße Anwesenheit meiner Mutter erregte mich. Ständig musste ich sie ansehen, ständig hatte ich versaute Gedanken. An diesem Abend gingen wir wieder beide zur gleichen Zeit ins Bett. Wieder versuchte ich, einen Blick im Badezimmer auf sie zu erhaschen, was mir auch gelang. Wieder genoss ich die gute Nacht Umarmung und ihren mütterlichen Kuss und wieder ging ich aufgegeilt in mein Zimmer. Nachdem ich einige Minuten an mir herumgespielt hatte, bekam ich großen Durst. Mein Mund fühlte sich regelrecht ausgetrocknet an. Ich unterbrach meine Wichserei und ging in die Küche, um mir eine Flasche Wasser zu holen.

Auf dem Weg zurück zu meinem Zimmer, vorbei am Schlafzimmer meiner Mutter, blieb ich vor der geschlossenen Tür stehen. Ich konnte durch den Türspalt sehen, dass drinnen ein schwaches Licht brannte. Wahrscheinlich die Nachttischlampe. Ich war neugierig und wollte herausfinden, ob man irgendetwas hören könne. Schließlich war ich in diesem Haus nicht der einzige Wichser, wie ich jetzt wusste. Auf Zehenspitzen und ganz vorsichtig näherte ich mich der Schlafzimmertür und legte mein Ohr an selbige. Ich zitterte und war nervös wie sonst was. Mein eigener, etwas zu schneller Atem bereitete mir zunächst Schwierigkeiten mich zu konzentrieren, aber nach 20-30 Sekunden legte sich das und ich wurde etwas ruhiger. Und tatsächlich, aus dem Schlafzimmer meiner Mutter konnte ich ganz leises Stöhnen vernehmen. Es waren so kurze, abgehakte, kleine Stöhner. Kein Zweifel. Mutti liegt im Bett und masturbiert. Ich konnte es irgendwie nicht glauben.

Selbstredend erfuhr ich mit sofortiger Wirkung eine mächtige Erektion. Mein Ständer drohte meine Shorts zu durchbohren und so legte ich ihn frei, auch um ihn besser bearbeiten zu können. Die Geräusche aus Mamas Schlafzimmer wurden ein bisschen lauter, neben dem Stöhnen hörte ich auch ganz zarte Laute wie „Mmmmmhhhh" und „aahh...jaaaa". Leider stand ihr Bett ganz rechts im Raum und ich hätte nichts sehen können, wenn ich durchs Schlüsselloch geschaut hätte. So blieb mir nur das Kopfkino,. Macht sie es sich mit der Hand oder fickt sie sich gerade mit dem Dildo, fragte ich mich. Da stehe ich also hinter dieser Tür und nur 4-5 Meter von mir entfernt liegt meine Mutter im Bett und besorgt es sich. Immer wieder musste ich mein eigenes Wichsen unterbrechen, um nicht abzuspritzen. Gott, war ich geil.

Mamas Stöhner wurden ein bisschen lauter und schneller. Wahrscheinlich würde sie nicht mehr allzu lang brauchen. In kurzen Abständen vernahm ich jetzt ein leises „ja...ja...ja...ja", dann wurde es für ein paar Sekunden ganz still bis ich ein wohliges und langgezogenes Seufzen oder etwas in der Art hören konnte. Dann wurde es ganz still. Vielleicht für eine Minute. Ich hörte noch ein Rascheln der Bettwäsche und dann nichts mehr. Durch den Türspalt sah ich, dass sie das Licht ausgemacht hat. Sie schien fertig zu sein.

Im Haus war es jetzt mucksmäuschenstill. Ich konnte unmöglich vor der Tür stehenbleiben und ebenfalls zu Ende wichsen. So leise wie ich nur konnte nahm ich meine Shorts und die Wasserflasche und schlich mit voll ausgefahrenem Rohr zurück in mein Zimmer, wo ich mir die dringend notwendige Erleichterung verschaffte. Ich hatte so einen Druck auf den Eiern, dass mir mein Sperma bis hinauf in mein Gesicht spritzte.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war konnte ich entgegen meiner sonstigen Gewohnheit nicht sofort einschlafen. Zu aufgeregt war ich noch, dass ich meine Mutter gerade beim Wichsen belauscht habe. Tausend Bilder gingen mir durch den Kopf. In dieser Nacht habe ich es mir noch zweimal besorgt, bis ich schließlich eingeschlafen bin.

Der nächste Morgen verlief wie immer, ebenso der Schultag. Wieder zu Hause angekommen und geil wie immer inspizierte ich wieder die Strumpfhosenschublade. Das Pornoheft war weder in der linken noch in der rechten Ecke zu finden. Auch der Dildo war nicht an seinem Platz. Ich durchsuchte alle Schubladen des Wäscheschränkchens auf der Suche nach Mamas Hilfsmitteln, aber es war nichts zu finden. Warum es mir so wichtig war, diese Sachen zu finden kann ich heute nicht mehr sagen, aber ich gab die Suche nicht auf. Ich durchsuchte den Kleiderschrank und das Nachtschränkchen, fand aber nichts. Die Suche nach Muttis Wichsutensilien hat mich noch mehr aufgegeilt. Ich legte mich wieder aufs Bett um es mir zu besorgen, als ich auf der anderen Seite des Bettes, da, wo früher Papa geschlafen hat und die heute immer frei ist, unter dem Kopfkissen das Ende des Dildos erkennen konnte. Es war dieser Pfropfen, mit dem man den Gummischwanz auf einer glatten Oberfläche befestigen kann, um dann z.B. auf ihm zu reiten. Ich hob das Kissen an und da lag auch das Heft. Also hatte es sich meine Mutter gestern Abend wohl noch mit Pornoheft und Dildo besorgt. Mein Kopfkino lief wieder auf vollen Touren.

So vergingen die nächsten Tage und Wochen. Ich hatte so etwas wie einen festen Ablauf entwickelt, wenn ich von der Schule nach Hause kam. Noch bevor ich irgendetwas anderes tat, ging ich in Muttis Schlafzimmer und checkte, ob sie sich in der Nacht davor wohl mit Pornoheft und oder Dildo vergnügt hat. Häufig fand ich beide Teile oder auch mal nur eines von beiden an anderen Orten im Schlafzimmer als am Vortag oder in einer anderen Position. Und an den Abenden an denen ich zu Hause war wenn Mama ins Bett ging, lauschte ich an ihrer Schlafzimmertür, um zu horchen, ob sie es sich vor dem Einschlafen noch besorgt. Es vergingen sechs Tage, als ich zum ersten Mal weder erkennen konnte, dass sie irgendwelche Masturbationshilfsmittel benutzt hat, noch irgendwelche verdächtigen Geräusche aus ihrem Schlafzimmer vernahm. Am siebten Tag aber hörte ich schon wieder ihr gewohntes Stöhnen und als ich am nächsten Tag nachschaute, ob ihr Dildo noch wie am Vortag in der Wäscheschublade liegt, fand ich ihn stattdessen im Nachttischschränkchen neben ihrem Bett.

Meine Mutter war also nicht viel besser als ich. Sie wichste nahezu täglich. Ich besorgte es mir wahrscheinlich nur häufiger am Tag, weil ich mehr Zeit hatte. Dieses Hinterherspionieren übte einen großen Reiz auf mich aus. Als wäre meine Mutter nicht schon genug Objekt der Begierde für mich, machte es mich noch mehr an, wenn ich herausfand, dass sie es sich auch wieder besorgt hat oder ich an der Tür lauschend quasi live dabei war. Und die Tatsache, dass sie es sich sehr häufig besorgt, machte sie nur noch attraktiver für mich und gleichzeitig auch noch geiler.

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