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Meine Nachbarin Tina Teil 02

Geschichte Info
Erneut besuche ich meine Nachbarin.
4.1k Wörter
4.68
52.2k
14
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/22/2021
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Besser ist es, vorher Teil 1 gelesen zu haben.

**********************

Ziemlich enttäuscht gehe ich zurück in mein Homeoffice. Nachdem ich Tina eben einen wundervollen Höhepunkt geschenkt habe, wäre ich auch gerne zum Schuß gekommen. Jetzt sitze ich hier, mit nasser, angespannter, Hose vor meinem Bildschirm und überlege, wohin ich mit meiner Geilheit soll.

Da wir uns gelegentlich mit befreundeten Pärchen treffen, und es dabei meist intim wird, hätte Simone nicht mit mir geschimpft. Eigentlich möchte sie es wissen, wenn ich mit einer anderen Frau schlafe, wenn es aber so spontan ist, dann geht auch mal eine Ausnahme.

So muß mein Trieb jetzt eben zurückstecken. In einer halben Stunde habe ich eh eine Onlinesitzung mit meinem nervigen Chef. Da geht jede Erektion verloren. Den Rest vom Samenstau, wird meine Frau dann heute Abende abarbeiten.

***********************

`Kaffeepause?` Lange sitze ich am heutigen Morgen noch nicht an meinem PC, da kommt eine Nachricht von meiner Nachbarin. Will sie vielleicht an gestern anknüpfen und das Spiel weiterspielen? Nichts lieber als das.

Ohne auf die Nachricht zu antworten, gehe ich zehn Minuten später, zu Tina Wohnung hoch und klopfe an. Wieder höre ich leise Schritte und ein bezauberndes Lächeln empfängt mich an der Tür. Tina hat wieder das sexy Hemdchen von gestern an. Heute trägt sie eine weiße Strumpfhose. Lecker.

„Komm doch rein. Der Kaffee steht schon im Wohnzimmer. Schön Dich zu sehen."

Wie gestern, schwebt Tina vor mir ins Wohnzimmer. Auch heute stehen die Tassen schon bereit. Wie gestern, setze ich mich in den Sessel und genieße den Ausblick. Nachdem sie uns den Kaffee eingeschenkt hat, setzt sich meine süße Nachbarin wieder aufreizend auf die Couch. Ihre Füße stehen wieder neben dem Po und meinem Blick auf Tinas Schambereich steht nichts im Weg.

„Deiner Frau ging es gestern Nachmittag ja wieder richtig gut. Schon vor dem Abendessen scheint sie besonders verwöhnt worden zu sein." Tina lächelt mich vielsagend an.

„Stimmt, Simone hatte ihren Spaß." Ich trinke kurz einen Schluck Kaffee und lehne mich gemütlich im Sessel zurück.

„Ich hatte gestern Vormittag einen Traum. Es ging um eine bildhübsche, untervögelte Frau. Eine Frau mit einem fantastischen Körper und traumhaft festen kleinen Brüsten. Brüste wie ich sie besonders liebe."

Tina schaut mir interessiert zu, wie ich in einen der Kekse beiße. Anstatt etwas zu sagen, öffnet sie die Schenkel noch ein wenig.

„In meinem Traum habe ich die Frau zu einem nassen Höhepunkt gebracht. Ich habe sie durch die Strumpfhose geleckt und ihren Nektar aufgesaugt. Sie hat sich dabei an den Nippeln gespielt und einen herrlichen Abgang erlebt."

„Na was hast Du denn für schöne Träume?"

„Tja, leider war es nur ein Traum. Ich hätte mir so gerne meine Lanze lutschen lassen. Meine aufgestaute Geilheit mußte ich dann sofort an Simone abreagieren. Zum Glück ist sie von Natur aus ständig heiß. Da langen schon kleine Berührungen, an der richtigen Stelle, und sie ist nicht zu halten."

Tina beugt sich vor, um sich auch einen Keks zu nehmen. Dabei kann ich ihr tief in den Ausschnitt schauen. Ihre Brustwarzen sind schon ein wenig ausgefahren. Es scheint sie zu erregen.

„Simone hat es gut. Einen liebevollen Ehemann, der sie gerne hart rannimmt und ihr so Vergnügen bereitet. Ich habe es genossen, Euch zuzuhören.

„In der Küche hatten wir angefangen uns auszuziehen. Nach dem Vorspiel ging es dann ins Wohnzimmer, wo wir eine schöne Zeit hatten."

„Manchmal träume ich auch. Ich träume dann von einem liebevollen Mann, der mich sinnlich verwöhnt. Ein Mann, der ganz auf meinen Körper und meine Wünsche eingeht. Der mich liebkost und dann von mir seine Belohnung bekommt."

Tina steht von der Couch auf und zieht sich ihr Hemdchen über den Kopf. Sie bewegt sich elfenartig. So wie sie jetzt vor mir steht, ist sie die Verführung in Person. Die rosa Nippel stehen fest aus den dunklen Warzenhöfen hervor. Die kleinen Brüste sind perfekt geformt und stehen schön vom Körper ab. Ich liebe kleine, feste, Titties.

„Ich träume dann, wie ich verwöhnt werde. Wie der Mann meine Spalte zu kochen bringt. Wie er meinen Saft förmlich aus mir raus saugt. Wie er, mit seiner Zunge, auf meiner Klit wahre Trommelwirbel absetzt. Wie er mich fest hält und meine kleinen Arschbäckchen knetet."

„Oh ja. Du hast wirklich einen bewundernswerten Po. Kleine runde Apfelbäckchen. Das ist bestimmt schön, wenn man sie kneten darf."

Ich drehe mich, mitsamt Sessel zur linken Seite weg. So ist vor mir viel Platz und der Tisch stört nicht, falls Tina sich vor mir niederlassen will.

„In meinem Traum verwöhnt mein Liebhaber mich auf die zärtlichste Art und Weise. Er bringt mich zu einem traumhaften Höhepunkt. Durch meine Strumpfhose hindurch, bereitet er mir die schönsten Gefühle."

Tina spielt sich dabei an den festen Nippeln. Ihre kleinen Brüste sind einfach wundervoll.

„Der Mann in Deinem Traum hat es gut. So eine wundervolle Frau zu verwöhnen, muß etwas ganz Besonderes sein."

Tina geht vor mir in die Hocke. Es war also richtig, den Sessel zur Seite zu drehen. Mit den Fingerspitzen streichelt sie mir über die Hose und macht immer kurz vor meinem Lustzentrum kehrt.

„Der Mann in meinem Traum, hat von seinen Bemühungen um mich, auch einen Ständer bekommen. Die Stoffhose beult sich ein wenig aus und mit meinen Fingern reize ich ihn ein wenig. Es macht mich glücklich, Auslöser für die mächtige Beule zu sein."

Endlich streichelt Tina über meine Erektion. Meine Hose hat bereits ein deutliches Zelt gebildet.

„Ich öffne ihm den Knopf und den Reißverschluss der Hose. Mein Liebhaber hebt sich, in meiner Vorstellung, leicht aus seinem Sessel und ich kann ihm die Hose herunterziehen. Nur zu gerne, läßt er sich seine Hose von mir ausziehen. Mit einem Rutsch ziehe ich ihm auch die Socken aus. Nichts ist schlimmer als Sex mit Socken."

Gebannt schaue ich mir das Schauspiel an. Tina ist geschickt darin, mir meine Hose auszuziehen. Das mit den Socken macht sie gut. Ich finde es auch eher störend und häßlich. Jetzt wo mein harter Schwanz nur noch von der Boxershort gehalten wird, ist das Zelt noch einmal angewachsen.

„Ich würde dann seinen harten Kolben, durch die Boxer hindurch, anknabbern. Schön vorsichtig in den Schwanz beißen. Die Spitze würde von meinem nassen Mund schön angesabbert werden. Durch den nassen Stoff kann er meine Gier spüren. Meine Zähne reiben über seinen Riemen und knabbern vorsichtig an ihm."

Bei der Behandlung kann ich nur anfangen leicht zu stöhnen. Ich mag es sehr, wenn eine Frau zärtlich an meinen Ständer knabbert. Tina macht das wirklich gut. Ich bin gespannt, was sie heute noch so alles vorhat.

„In meiner Vorstellung bereite ich meinem Liebhaber damit unheimlich gute Gefühle. Ich kann es spüren. Zum einen wird sein Schwanz immer größer, zum Anderen fängt er an, leicht zu stöhnen. Es macht mich unendlich geil. Mit meinem Mund bringe ich den Mann um den Verstand."

Tina lutscht in der Tat wundervoll. Ich streichele ihr, mit einer Hand durch die Haare und drücke sie zeitweise fest gegen meine Beule.

„Wenn der Mann in Deinem Traum so geil stöhnt, dann würde er sich sicher freuen, wenn Du ihm die Hose ausziehen würdest. Ich denke, Deine Zunge an seinen Eiern würde ihn dahinschmelzen lassen."

Tina geht auf meinen Wunsch ein, und zieht mir endlich die nasse Hose aus. Voller Freude richtet sich mein Penis jetzt richtig auf. Schön steil steht er von mir ab. Ich bin froh, mir heute Morgen die Eier frisch rasiert zu haben. So sind nur die ganz kurzen Haare an der Schwanzwurzel zu sehen und dem Lutschemund steht nichts Haariges im Weg.

„Oh ja, natürlich möchte ich seinen Kolben sehen. Er steht, wie eine Eins und die ersten Lusttropfen kommen aus der Eichel. Zärtlich koste ich seinen Saft. Mit der Zunge lecke ich, in meiner Traumwelt, die Tropfen aus der Spalte. Der Geschmack geilt mich auf."

Mich geilt es auch auf. Tina spielt das Traumspiel wundervoll. Auch sie kann mir ihre Gefühle erzählen und sie dabei gleichzeitig in die Tat umsetzen. Zu beobachten, wie sie davon spricht, meinen Saft zu saugen und wie sie es dann tatsächlich macht. Das ist ein wundervolles Sexspiel.

„Ich liebe es, wenn mein Partner einen gepflegten Intimbereich hat. Am schönsten ist es, wenn nur ein paar kurze Haare ihn zieren. Ich mag es sehr, die Eier zu lutschen. Besonders gerne lutsche ich sie, wenn sie schön glatt sind. Kannst Du es spüren, wie ich mich dabei fühle?"

„Hmmmm. Es muß wundervoll sein, Deine Zunge am Sack zu spüren. Sicher macht es Deinen Liebhaber unendlich scharf, wenn Du ihn so mit dem Mund verwöhnst. Also ich hätte da riesigen Spaß dran. Ich liebe es, wenn mich eine Frau oral, bis zum Ende, verwöhnt. Es ist ein besonderes Gefühl, im Mund der Geliebten zu explodieren."

Jetzt weiß Tina, was ich von ihr erwarte. Ich möchte mich in ihren Mund ergießen. Ich bin gespannt, ob sie versaut genug ist und meine Ladung schluckt. Meine Frau Simone schluckt gerne und oft mein Sperma.

Zuerst leckt sie mir die ersten Lusttropfen von der Eichel. Ihre Zunge umspielt die kleine Öffnung und bereitet mir deutliche Freude. Vorsichtig zieht sie mir die Vorhaut zurück und schaut sich die freigelegte Schwanzspitze, voller Sehnsucht, genau an. Mittlerweile bin ich im Sessel ganz nach vorne gerutscht. Mit weit gespreizten Beinen präsentiere ich meiner Nachbarin so mein empfindlichstes Körperteil.

„Nachdem ich die ersten Tropfen genossen habe, stülpe ich, in meinem Traum, meine Lippen über die freigelegte Eichel. Ich öffne meinen Mund nicht ganz. Im Gegenteil. Ich schiebe meinen Kopf gegen den Schwanz und drücke mir die Latte in den Mund. Durch meinen Druck ist das Gefühl für meinen Liebhaber umso schöner."

Tina saugt wirklich hervorragend. Sie hat es in kürzester Zeit geschafft, mir schöne Gefühle zu bescheren.

„Nachdem ich das Köpfchen so verwöhnt habe, möchte ich das Gerät dann aber doch ganz in meinem Mund spüren. Ich will wissen, wie weit ich ihn reinbekomme. Immer wieder ein kleines Stück zurückwippend, schiebe ich meinen Mund immer weiter auf die Stange. So wird der Schwanz schön glitschig und ich arbeite mich weiter vor. An Tagen, an denen ich so richtig geil bin, drücke ich mir die Rute bis hart an mein Zäpfchen. Wenn ich dann würgen und röcheln muss, dann ist das für mich und meinen Partner eine Hammergefühl."

„Oh ich kann es förmlich hören, wie Du röchelst. Du scheinst wirklich einen geilen Traum zu haben. Ich kann es spüren, wie Du die Schwanzspitze in den Hals bekommst. Das muß ein unbeschreibliches Gefühl, für Deinen Lover, sein. Bestimmt würde es Dich noch wilder machen, wenn er Dir den Kopf ein wenig runter drücken würde."

Meine versaute Nachbarin läßt kurz von meinem Schwanz ab. Ihr Mund ist rundherum verschmiert. Auch mein Schaft glänzt vor Näße. Ihre Lippen ruhen fast auf der prallen Eichel.

„Oh ja, wenn ich so richtig in Fahrt bin, dann darf mein Traum auch etwas härter sein. Dann kann mein Liebhaber mich richtig schön benutzen. Ich stelle mir vor, wie ich noch etwas tiefer in den Rachen gefickt werde."

Na, das probiere ich doch nur zu gerne aus. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und führe ihn wieder über meinen Steifen. Bereitwillig öffnet Tina die Lippen und läßt sich tief auf meine Mitte schieben. Ich kann das Zäpfchen genau spüren. Auch die leichten Würgegeräusche geben einen Hinweiß auf das Geschehen. Vorsichtig drücke ich den Kopf noch etwas weiter. Ich will den Widerstand überwinden und richtig in den Hals vordringen.

Ein paar Mal kann ich mich so in neue Gefilde vortasten. Noch nie hat eine Frau mich so weit aufgenommen. Es erregt mich heftig. Es sind nicht nur die Gefühle am Schwanz, es ist auch das Vertrauen, daß mir Tina entgegenbringt. Wir kennen uns kaum und trotzdem geht sie soweit mit mir. Einmal schiebe ich ihren Kopf noch weit nach unten und dann lasse ich von ihr ab. Ich hebe den Kopf von meiner Männlichkeit weg und lächele sie glücklich an.

Tina atmet heftig. Zwischendurch war es nicht einfach Luft zu holen. „Oh whow. So heftig habe ich noch nie, in einem Traum, einen Schwanz geblasen. Ob es wirklich geht, den Ständer so tief in den Rachen zu bekommen?" Ihre Augen funkeln.

„Andererseits wäre es ja schon ein unbeschreibliches Gefühl, dem Partner so nahe zu kommen. Vielleicht muß ich es irgendwann einfach mal probieren."

Ich schaue Tina tief in die Augen. Was ist sie doch für ein Luder.

„Wenn Du Lust auf den Deepthroat hast, kannst Du es doch einfach mit einer Banane üben. Die hat die richtige Größe und ist nebenbei auch noch gesund. Im nächsten Schritt könntest Du ja mich fragen, ob ich dir meinen Penis zur Verfügung stellen könnte."

„Ach lass mal. Banane ist eine gute Idee. Dich kann ich nicht fragen. Wir sind beide verheiratet und würden unsere Partner doch nicht hintergehen. Also ich bin immer treu."

Das verschmitzte Lächeln ist eine Wonne. Wenige Millimeter von meinem Lümmel entfernt behauptet sie treu zu sein. Andererseits ist es ja nur ein Traum. So sagen wir zumindest.

„In meinem Traum lutsche ich ja auch gerne die Bällchen. Ich spiele erst mit der Zungenspitze am Ständer. Dann drücke ich den Schwanz vorsichtig, mit der Hand, nach oben weg. Dabei achte ich darauf, keine Wichsbewegung zu machen. Es soll keine Reizung an ihm stattfinden. Die Zunge sucht sich dann den Weg zu den, hoffentlich lecker, gefüllten Knollen. Zuerst umspiele ich den Sack mit meiner Zunge. Wenn es meinem Traumpartner gefällt, sauge ich mir eines der Eier in den Mund und lutsche es heftig."

Whow. Das macht meine versaute Nachbarin wirklich gut. Zart verwöhnt sie erst den Schwengel um ihn dann, zum Bauch hin, wegzuhalten. Ihre Zunge an meinen Lustkugeln ist die Wonne. Jetzt saugt sie noch abwechselnd an den Eiern. Sie zieht sie richtig weit in den Mund und beschert mir so eine ganz besondere Freude. Ich liebe es, wenn mich eine Frau derart schön oral verwöhnt.

In meiner Position, so halb im Sessel liegend, kann ich das Schauspiel perfekt verfolgen. Immer wieder schaut Tina, lüstern, zu mir hoch. Ich kann die Freude spüren, mit der sie meinen Schwanz und die Eier verwöhnt. Spüren im doppelten Sinne. Spüren am Körper und spüren in ihrem Blick.

„Die Eier gelutscht zu bekommen, macht meinem Partner, im meinem Traum, total geil. Er stöhnt so schön dazu. Trotzdem möchte ich noch etwas weiter gehen. In meinem Traum lasse ich meinen Mund wieder weiter nach oben gleiten. Ich lasse den Schwanz los und freue mich darüber, wie er schön in die Höhe federt und prall von der Körpermitte absteht. Jetzt ist die Zeit gekommen, die Lippen wieder über das Rohr zu stülpen."

Zärtlich, aber bestimmt, lutscht Tina an meiner Stange. Im Wechsel verwöhnt sie den Kleinen ganz, um dann mal wieder nur an der Eichel zu nuckeln. Ihr Blick dabei ist voller sprühender Geilheit. Nach einem Moment unterstreicht Tina das Blaskonzert, für eine Träumerin, mit der rechten Hand. Liebevoll streichelt und knetet sie mir die Eier mit den Fingern. Es fühlt sich so gut an.

„Oh Tina, ich denke, der Mann in Deinem Traum ist ein Glückspilz. So verwöhnt zu werden ist göttlich. Auch ich mag es, wenn mir meine Frau die Zuckerstange lutscht."

Sie zwinkert mir zu und schaut total glücklich aus. Lange wird das hier nicht mehr gehen. Kurz überlege ich, ob ich sie noch mal heftig auf mich drücken soll. Ich entscheide mich aber dagegen. Zu schön sind die Gefühle, die Tina in mir hervorruft.

Mein Stöhnen wird heftiger. Tina ist dadurch angespornt und legt noch ein wenig nach. Sie schließt ihre Lippen noch ein wenig fester um mein bestes Stück. Ich werde noch etwas lauter und spüre, wie sich meine Eier zusammenziehen. Ein untrügliches Zeichen. Tina scheint es in der rechten Hand zu fühlen. Auch hier verstärkt sie den Griff noch ein klein wenig.

Ich bin an der Klippe angelangt. Heftig bocke ich Tina entgegen. Meine Nachbarin bleibt tapfer auf meinem Stab. Ich spritze Tina, in mehreren Schüben, mein Sperma in den Mund. Gierig schluckt sie, so gut es geht, meinen Liebessaft runter. Ein paar Tropfen quellen aus den Mundwinkeln und kleckern auf meine Eier. Ich stöhne heftig.

Immer noch voller Lust, saugt sich Tina an mir fest. Es scheint ihr Freude zu bereiten, mich so leer zu saugen. Durch ihre Zungenakrobatik kann ich meinen Orgasmus voll auskosten.

Erst als wirklich nichts mehr kommt und mein Schwanz schon etwas an Härte verliert läßt sie von ihm ab. Sie zeigt mir ihren Mund. Sie öffnet ihn weit, um mit zu zeigen, daß sie alles geschluckt hat. Braves Mädchen.

„Nachdem der Mann, in meinem Traum, in meinem Mund gekommen ist, werde ich ihm schön den Schwanz sauber lecken und jeden Tropfen, der vorbeigegangen ist, vom den Eiern lecken. Bei meinem Mann schlucke ich es nie. In meinem Traum hat es aber wunderbar geschmeckt und mich tierisch geil gemacht."

Tina leckt mir wirklich den Schwanz und die Eier sauber. Das ist eine Vorstellung, wie sie in einem billigen Porno nicht besser zu sehen wäre. Das hier ist allerdings kein Porno. Das ist ein Traumspiel mit meiner untervögelten Nachbarin. Der Nachbarin, der ich eben eine volle Ladung Sperma in den Rachen gepumpt habe. Traumhaft.

Das versaute Luder kniet vor mir und genießt meine Säfte. Ihr Blick ist gierig. Vermutlich könnte ich sie jetzt, in allen erdenklichen Stellungen, ordentlich durchficken. Allerdings habe ich einen anderen Plan. Ich möchte das Spiel noch ein wenig weiterspielen. Sie muß sich bis morgen gedulden. Morgen früh werde ich herkommen und ihre nasse Liebesgrotte erobern. Die Vorfreude soll sie noch williger machen.

„Es war sehr schön, daß Du mich an deinem Traum hast teilnehmen lassen. Der Mann im Traum hat es echt gut. Von so einer Schönheit, derart versaut, verwöhnt zu werden ist sicher himmlisch."

Ich stehe auf und ziehe mir meine Hose wieder an. Tina schaut mich enttäuscht an. Ganz offensichtlich wollte sie jetzt weitermachen.

„Ich möchte Dir morgen von meinem nächsten Traum berichten, Tina. In meinem nächsten Traum werde ich eine Frau besuchen. Eine wunderschöne Frau mit tollem Körper. Sie wird mich in ihrer Wohnung empfangen und dabei ziemlich kinky gekleidet sein. Sie trägt eine knappe weiße Bluse, die nur unten geknotet ist. Ihre kleinen festen Traumtitten kommen dadurch richtig schön zu Geltung. Unter dem kurzen Minirock trägt sie nur halterlose Strümpfe. Ein Höschen hat sie nicht an. Ihre feuchte Muschel ist, unter dem knappen Rock, frei zugänglich."

Tinas Augen bekommen einen neuen Glanz. Sie schaut nicht mehr ganz so enttäuscht.

„Mit dieser scharfen Braut, werde ich in meinem Traum morgen, richtig schönen Sex haben. Ich werde sie in den unterschiedlichsten Stellungen verwöhnen, Sie wird sich fallen lassen und schöne Höhepunkte durchleben."

Ich schnappe mir meine Strümpfe und Schuhe und mache mich auf den Weg zur Tür. Ich will Tina so aufgeheizt zurücklassen. Alles andere wäre jetzt ein Fehler zu sehr würde sie dann in den Wunschtraum einer Liebesaffäre verfallen. Das hier soll aber keine Affäre werden. Hier geht es, zumindest aus meiner Sicht, nur um schönen Sex. Sex zwischen zwei Menschen, die einfach Spaß an der schönen Nummer haben.

An der Tür bleibe ich stehen und drehe mich noch einmal zu dem gierigen Mädel um. „Ich freue mich auf morgen, schöne Frau."

„Ich auch. Ich werde bereit sein und freue mich darauf, Teil Deines Traumes zu sein. Bis morgen, heißer Mann."

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Zurück in meiner Wohnung lehne ich mich erst einmal an der Tür an. Zu geil war der Blowjob eben. Na klar, ich hätte Tina auch heute schon bumsen können. Allerdings macht mir die Sache mit den Traumgeschichten Spaß, richtig Spaß. Tja und dann ist da ja noch meine Frau Simone. Ich kann Tina unmöglich ficken, ohne es vorher mit Simone zu besprechen. Natürlich wird sie es mir erlauben. Trotzdem will sie es vorher wissen. So sind unsere Spielregeln. Das Fummeln bisher geht auch so in Ordnung. Simone ist einfach wundervoll aufgeschlossen.

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