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Meine Nachbarin und ihre Cousine

Geschichte Info
Nachhilfestunden am See
3.3k Wörter
4
167.2k
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Ich hatte mit meiner Nachbarin vereinbart, dass wir heute gemeinsam mit ihrer Cousine zum Badesee fahren und dort ihrer Cousine in Sachen Sex Nachhilfe geben. Schon am Vormittag war ich voller Vorfreude. Heute würde ich mit 2 Frauen Sex haben und ich hätte nie geglaubt, dass dies wahr werden würde. Als ich mir zu Mittag noch etwas zu essen gekocht hatte und den letzten Bissen der Basta gegessen hatte, läutete es an der Tür.

Ich öffnete, und vor mir Stand eine hübsche Frau mit schulterlangen brünetten Haaren.

L: „Hallo ich bin Lena, ich bin die Cousine von Eva und du musst wohl Ian sein. Eva hat mich gebeten dir bescheid zu sagen, dass wir dann gleich fahren. Sie trägt gerade noch den Picknickkorb zum Auto und holt noch eine Luftmatratze aus dem Keller“

I: „Hallo, ja ich bin Ian. Freut mich dich kennen zu lernen. Ich hole nur kurz meinen Rucksack und dann können wir schon gehen.“

Lena hatte ein unbeschreiblich hübsches Gesicht. Sie hatte braune Augen und ein wirklich süßes Lächeln. Sie hatte ein Top mit einem großen Ausschnitt. Unter dem Top trug sie schon einen Bikini. Ihre sehr kurze Hose verstärkte den Eindruck noch, dass sie sehr lange Beine hatte. Ich musste mich wieder einmal kurz auf ihren Ausschnitt und ihre schönen Brüste blicken. Meinen Schätzungen hatte sie Körbchengröße C und den Konturen nach zu schließen, die durch den Bikini nur leicht verfälscht wurden, hatte sie sehr runde und schöne Brüste.

Also holte ich meinen Rucksack und wir gingen zu Evas Auto. Da kam auch schon Eva mit der Luftmatratze. Sie begrüßte mich mit einem Kuss und benutze die Luftmatratze als Blickschutz für Lena um mir wieder kurz in den Schritt zu kneifen. Ich wendete mich aber sofort ab und warf Eva einen bösen Blick zu. Es wäre mir ziemlich peinlich gewesen, wenn Lena bemerkt hätte, dass meine Hose schon jetzt zu spannen begonnen hätte. Wir räumten unsere Sachen ins Auto und fuhren los. Lena saß vorne und ich auf dem Rücksitz und so konnte ich unbeobachtet auf ihre schönen Brüste schauen. Zum Badesee mussten wir ca. eine dreiviertel Stunde fahren. Eva nutzte die Zeit und redete direkt über Sex und ihr Vorhaben mit uns.

E: „Weißt du Ian Lena ist ein bisschen schüchtern, aber das werden wir heute ändern. Ich hab ihr schon erzählt, dass du dich für unsere Nachhilfestunden zur Verfügung stellst“

I: „Ja ich mach ich doch gerne“ erwiderte ich verschmitzt.

Lena wurde ein bisschen rot im Gesicht.

I:“ Du bist wirklich hübsch Warum hast du keinen Freund oder sind alle Männer blind in deiner Umgebung“ fragte ich Lena unverblümt.

E: „ Hey, da wird ich ja noch richtig eifersüchtig, solche Komplimente hast du mir nie gemacht“ warf Eva ein.

L: „Ja ich weiß auch nicht. Bis jetzt habe ich einfach noch nicht den richtigen gefunden.“

Eva wandte sich an Lena: „Ian wird dir gefallen, er bringt mich jedes Mal um den Verstand und er ist sehr ausdauernd“

I:“ Muss du so aus dem Nähkästchen plaudern“ sagte ich zu Eva

E: „Wir haben keine Geheimnisse voreinander oder? Also Lena und ich hatten ja auch schon unseren Spaß“

L: „ Hey“ fiel ihr Lena ins Wort

I: „ Bei was den?“ fragte ich und stellte mich dumm.

Lena versucht sie ohne Erfolg zu unterbrechen.

E: „Also wir haben uns früher öfters mal getroffen und es uns gegenseitig gemacht.“

I:“ Das hätte ich gerne gesehen“

E: „Ja das glaub ich dir.“

So neckten wir uns noch eine Weile gegenseitig und dann waren wir auch schon angekommen. Wir nahmen den Picknickkorb, die Luftmatratze und gingen auf die gegenüberliegende Seite vom See. Der See hatte dort einen Schilfgürtel der aber sehr viele kleine uneinsehbare Uferbereiche hatte. Als wir so dem See entlang gingen, waren natürlich ein paar Plätze schon belegt und teilweise gingen die Leute dort auch nackt baden.

Nach einiger Zeit hatten wir den Platz erreicht, wo Eva hingehen wollte.

Der Platz hatte eine kleine Wiese und am Ufer des Sees wuchs Schilf und nur durch eine ca. 3m große Lücke konnte man auf den See sehen. Wir stellten unsere Sachen ab und breiteten eine Decke unter einem Weidenbaum aus. Dann zog ich mir das T-Shirt aus und setzte mich auf die Decke. Eva und Lena entledigten sich ihrer Tops und Hosen. Ihre Bikinis hatte sie schon drunter angezogen.

E: „ Ich schlage vor wir gehen uns mal abkühlen“

I:“ Ja das ist ein gute Idee“

Wir gingen in den See schwimmen. Als wir eine Runde geschwommen waren standen wir im am Ufer bis zum Oberkörper noch im Wasser. Eva blickte sich um und bemerkte mit einem grinsen, dass wir heute ganz ungestört sind und keine Leute sich in der Nähe befanden.

E: “Wir sind ganz alleine hier und darum können wir ja Ian mal die Badehose ausziehen.“ sagte sie in Richtung Lena.

Und schon begann eine Wasserschlacht. Eva versucht mir meine Badeshort herunterzuziehen doch ich wehrte mich erfolgreich. Bei einem Gegenangriff von mir erwischte ich den Verschluss ihres Bikinioberteils und sie war oben ohne.

E. „Na warte. Komm Lena hilf mir“

Lena kam von hinten an mich heran und hielt mich fest und Eva zog mir die Badehose aus. Dann konnte ich mich entreißen und zog an einem Band von Lena's Bikinioberteil, das dann ebenfalls aufging und sie oben ohne da stand. Ich protestierte weil ich schon nackt war und die 2 Mädels noch ihre Hosen anhatten. Nach einigem Bitten durfte ich sie aber dann auch ausziehen. Nach der Wasserschlacht sammelten wir unsere Badekleidung im Wasser auf und setzten uns in die Sonne.

Durch das kühle Wasser war mein Penis im Normalzustand, doch als sich Eva links und Lena rechts von mir auf der Decke platzierten setzte er sich in Bewegung.

Lena schaute schüchtern und gleichzeitig fasziniert zu und auch Eva konnte ihren Blick nicht von mir lassen. Mir war es zwar ein bisschen peinlich, doch jetzt schaute ich auch ganz ungeniert Lena von oben bis unten an. Es lag eine Anspannung in der Luft, jeder von uns war ziemlich erregt. Mein Penis richtete sich unter den Blicken der Mädels langsam auf.

Lena hatte wie vermutet wunderschöne Brüste und im Gegensatz zu Eva war sie im Intimbereich nicht rasiert, aber man konnte erkennen, dass sie ihre Schamhaare gekürzt hatte. Daher konnte man ihre Schamlippen auch klar erkennen. Immer wieder schaute sie auf meinen Penis.

E: „Wow, es erregt mich immer wieder sehr einen Penis in Bewegung zu sehen! Komm schau ihn dir ganz genau an Lena und Ian macht es sicher nichts aus wenn du ihn erforscht? Und du darf ihn sicher auch berühren!“

Lena traute sich nicht so recht und so nahm Eva die Hand von Lena und führte sie zu meinem Penis.

I: „Trau dich nur“ ermutigte ich sie.

E: „Jetzt hast die Gelegenheit ihn zu erforschen. Komm streichle seinen Penis.“

Ganz vorsichtig berührte sie meinen Penis. Dann streichelte Sie kurz meine Hoden, bis sie wieder ihre Finger von meinem Schaft bis zur Eichel gleiten ließ“

Lena: „Der ist ja ziemlich groß und hart“ sagte sie leise und mit etwas aufgeregter Stimme.

E: „Ja das ist er. Nimm einmal seine Vorhaut und schieb sie nach hinten damit du seine schöne Eichel sehen kannst....Genau so und jetzt schieb sie hin und her.“

Lena schob sie zurück und wieder nach vorne und betrachtete ganz erregt meinen Penis. Sie kniete sich neben mich und begutachtete ihn von allen Seiten. Ich genoss ihre zarten Hände und wurde immer erregter und ich spürte wie mein Penis in ihrer Hand pulsierte.

I: “Du kannst ruhig ein wenig fester zugreifen“

Lena griff fester zu und massierte mich. Auch Eva genoss den Anblick und streichelte sich zwischendurch selbst.

I: „Und wie gefällt es dir?“

L: Es ist sehr schön und macht mich ziemlich heiß.

I: Hast du schon mal einen Samenerguss gesehen?

L: Nein hab ich noch nie.

E: Na da wird es höchste Zeit.

Eva rückte näher zu meiner linken Seite und kraulte meine Hoden während Lena von der rechten Seite meinen immer steifer werdenden Penis massierte. Es war ein unbeschreiblicher Anblick ihre Hände zu sehen und wie sie meinen Penis massierten. Noch dazu rieb Eva ihre Brüste seitlich gegen meinen Oberkörper. Mit der Zeit wurde Lena immer mutiger. Sie strich mit ihrer Hand über die Unterseite von meinem Penis, dann griff sie wieder fest zu und umschloss ihn mit der ganzen Hand und bewegte meine Vorhaut hin und her. Nach Anleitung von Eva trieb sie dieses Spielchen einmal mit der ganzen Hand und dann wieder nur mit 2 Fingern oder mit 3 Fingern. Dies setzte eine Weile fort und schaute dabei immer auf meinen Penis. Als die ersten Lusttropfen kamen verteilte Eva sie auf meiner Eichel und Lena folgte danach ihrem Beispiel. Während die Frauen mit meinem Penis beschäftigt waren, knete ich abwechselnd Eva's Brüste. Auf die Forderung von Eva, widmete ich mich dann auch Lena und streichelte ihre schönen Brüste. Ich konnte förmlich sehen wie ihre Brustwarzen härter wurden. Ihre Brüste passten genau in meine Hand und so konnte ich so richtig schön zu greifen. Lena atmete dabei immer schwerer.

E: „Ich freue mich schon so wenn du endlich spritzt Ian. Dein Sperma macht mich ganz wahnsinnig. Wenn ich dein Sperma rieche, bin ich ganz high“

I: „Ich halte eh nicht mehr lange durch wenn ihr so weitermacht“

E:“ Schau genau hin Lena, und mach ruhig weiter wenn Ian kommt“

Mein Penis stand immer mehr unter Spannung. Dazu kam noch, dass ich schon 2 Tage nicht mehr gekommen war. Es hatte sich also einiges angesammelt. Auf einmal spritzte ich los. Und bei jeder auf und abwärts Bewegung von Lena spritzte ich wieder. Mindestens 4mal spritzte ich auf die Hände von Eva und Lena. Lena zuckte zwar ganz kurz zusammen wie ich kam, aber sie machte immer weiter bis ihre Hand ganz voll war von meinem weißen klebrigen Saft. Ihre Hand klebte richtig auf meinem Penis. Es macht ihr auf einmal richtig Spaß mit meinem Penis voller Sperma zu spielen. Eva nahm einen ihrer Finger und schleckte ihn genussvoll ab. Etwas erstaunt sah Eva zu. Lena's Neugierde war aber ebenfalls nicht zu bremsen und sie nahm ihren Zeigefinger an dem am meisten Sperma klebte und roch daran. Danach schleckte sie ihn kurz zaghaft ab.

L: Da muss ich mich noch daran gewöhnen, aber es schmeckt wirklich irgendwie gut.

I: „Ich glaube wir gehen uns jetzt mal waschen“

E: “Lena kann dich ja sauber machen“

L: „Darf ich?“

I:“ Natürlich, aber du musst schon gründlich sein“

Wir setzten uns ins seichte Wasser und Lena setzte sich gegenüber. Sie nahm meinen Penis in ihre Hände und macht ihn sauber. Sie schrubbte und massierte meinen Penis so lange, bis kein Sperma mehr zu sehen war. Danach hatte ich natürlich wieder einen sehr großen Ständer. Dann setzten wir uns wieder auf die Decke

E: „Nachdem wir uns Ian so genau angeschaut haben bist du jetzt dran Lena. Setz dich mal in die Mitte von der Decke und öffne deine Beine. Und Ian du setzt dich hinter Lena okay? Jetzt kannst du Lena streicheln und zeigst wie sich deine Hände anfühlen.“

Wir machten was Eva sagte. Dann holte sie einen größeren Handspiegel aus dem Picknickkorb und stellte ihn zwischen Lenas Beine. So konnten sie und ich ihre Scheide genau sehen. Lena war es anfangs wieder ein bisschen unangenehm. Aber ich wusste was Eva vorhatte und begann Lena bei ihren Brüsten zu streicheln. Ich knetete sie richtig durch und dann kreiste ich mit meinen Fingern um ihre Brustwarzen. Immer wieder nahm ich ihre schönen und straffen Brüste in die Hand. Langsam streichelte ich über ihren Bauch und danach auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Lena bewegte sich danach schon sichtlich erregt hin und her.

E: „ So könnt ihr Lenas Scheide ganz genau sehen. Komm Ian zeig ihr was du gelernt hast.“

I: „ Hast du deine Scheide schon so genau einmal betrachtet?“

L: „Nein aber es ist irgendwie ein komisches Gefühl“

I: „Darf ich sie erforschen“

L: „Ja bitte zeig mir alles“

Ich streichelte mit beiden Händen und mit den Fingern über ihre großen Schamlippen und konnte jede Bewegung im Spiegel mitverfolgen. So saß ich hinter Lena die sich mittlerweile zurücklehnte und entspannt zwischen meinen Füßen saß. Ich fuhr mit der rechten Hand über abwechselnd über ihre linke und rechte Schamlippe und konnte ihre weichen Schamhaare fühlen. So betastete ich ganz sachte jeden Zentimeter ihrer Scham. Lena schien es zu gefallen sie spreizte ihre Beine immer weiter und ihre Schamlippen öffneten sich ein wenig.

Danach spreizte ich mit den Fingern ihre großen Schamlippen auseinander. Jetzt konnte man ihre kleinen Schamlippen und ihren Kitzler genau erkennen. Sie waren rosa und schon ganz glitschig. Lena atmete immer schneller und schaute gespannt in den Spiegel was ich mit ihr anstellte.

Mit der Zeit wurde sie immer feuchter und ich rutschte mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen hin und her. Dann nahm ich meine Hand und umfasste ihre Scheide. Mit dem Mittelfinger drückte ich ganz seicht gegen ihre Schamlippen bis er in ihrer feuchten und warmen Scheide verschwand. Nun bewegte ich meine Hand in kreisende Bewegungen. Lena stöhnte immer lauter und schloss die Augen vor Erregung. Ich hatte schon eine ganz feuchte Hand, die immer besser zwischen ihren Beinen hin und her gleitete. Eva machte es sich jetzt selbst und setze sich ganz nah zu uns hin sodass ich auch ihre Scheide sehen konnte. Sie fingerte sich bis sie kam. Lena bewegte sich jetzt rhythmisch zu meinen Handbewegungen. Kurz darauf presste sie ihre Beine zusammen und dann schlug sie sie wieder auseinander. Sie kam ziemlich heftig zum Höhepunkt und spritzte sogar ab. Meine Hand bekam einen warmen Strahl ab und war nun endgültig ganz nass.

Danach gingen wir wieder Schwimmen. Lena schwamm ca. 40 Meter weit hinaus und Eva und ich kehrten um und als wir so im Wasser standen kam Eva auf einmal zu mir nahm meinen Penis in die Hand streichelte ihn.

E: “Du hast schon so lange nicht mehr an meinen Brüsten gesaugt. Würdest du mich ein bisschen verwöhnen“

Sie streckte mir mit der anderen Hand einen Busen entgegen und ich fing zu saugen und zu schlecken an. Dann nahm ich ihre Brüste in die Hände und knetete sie und schleckte sie abwechselnd. Ich machte das so intensiv, dass aus Eva Brüsten wieder ein paar Tropfen Milch kamen. Nach einer Weile hatte Eva genug und auch Lena kam wieder angeschwommen.

E: „Möchtest du auf Ian reiten Lena? Sie ist nämlich eine leidenschaftliche Reiterin“

L:“Ja wenn Ian möchte?“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte mich dann auf die Decke. Lena kniete über mir. Sie war ein bisschen nervös -- war es doch ihr erstes Mal. Sie machte erste Bewegungen mit dem Becken sodass ihre Schamlippen auf meinem Penis hin und her strichen.

Mein Penis wurde immer steifer und streckte sich ihrer Scheide entgegen. Lena massierte so ihren Kitzler mit meiner Eichel. Lena gefiel es richtig wenn meine Spitze von meinem Penis zwischen ihren Schamlippen auf und ab rutschte.

Dann nahm Eva ihn in die Hand und führte in ganz vorsichtig in Lenas Scheide ein. Lena war so feucht das mein Penis problemlos in sie hinein glitt.

Und dann begann sie heftig zu reiten. Bei den auf und abwärts Bewegungen lief ihr Scheidensaft an meinem Penis herunter. Meine untere Bauchhälfte war schon ganz nass.

Nach dem sie eine Weile auf mir geritten war, setzte ich mich auf und nuckelte an ihren Brüsten. Lena wurde immer schneller und stöhnte immer lauter. Zwischen ihren Brüsten hatten sich schon leicht rötliche Flecken vor Erregung gebildet. Auf einmal zog sich ihre Scheide zusammen und pulsierte spürbar. Es war ein herrliches Gefühl zu spüren wie ihre heißen Schamlippen auf meinem Penis auf und abrutschten.

Sie bewegte sich immer schneller und stöhnte dabei immer lauter. Dann kam sie und ließ sich nach hinten fallen. Ein paar Sekunden später spritzte ich ihn ihr ab was ihren Höhepunkt noch verstärkte. Eva schaute zu und streichelte sich wieder selbst. Lena saß noch immer auf mir und genoß meinen Ständer zu spüren, der langsam kleiner wurde. Es war ein großartiges Gefühl ihre nasse Scheide zu spüren und so blieben wir auch noch eine Weile aufeinander liegen. Dann gingen wir uns wieder abkühlen im See.

Als ich mich zum trocknen auf die Decke legte, kniete sich Eva so über mich, dass sie auf meinem Bauch saß und rückte immer näher zu meinem Kopf bis ihre Scheide direkt vor meinem Gesicht war. Ihr Geruch machte mich ganz heiß. Ich leckte sie ganz wild und spielte mit meiner Zunge an ihren Schamlippen. Dann saugte ich an ihrem Kitzler bis sie kam. Lena erholte sie währenddessen und schlief in der Sonne ein. Lena lag mit leicht gespreizten Beinen auf der Decke. Vorsichtig näherte ich mich und begann sie ebenfalls zu lecken. Kurz darauf wachte sie.

L: „Hey was machst du bei mir“

I: „Dich verwöhnen“

Und widmete mich wieder ihren Schamlippen. Nachdem ich immer stürmischer leckte und an ihrem Kitzler schleckte und saugte, fing sie an zu zucken und stöhnte dabei wieder laut auf.

Ich war wie in Ekstase von dem Duft ihrer Scheide und mein Penis stand schon wieder nach oben. Mit meiner Zunge fuhr ich zwischen Lena Schamlippen bis ich ihren Kitzler erreichte. Nach ein paar Minuten zuckte Lena zusammen und ich wusste das sie kam.

L: “Ich möchte mal probieren dir einen zu blasen? Darf ich?“

I: „Natürlich“

E: „Darf ich auch mitmachen“

Ich stellte mich vor die beiden hin und streckte ihnen meinen steifen Penis entgegen. Lena und Eva knieten vor mir. Vorsichtig fing Lena an meinen Penis zu küssen.

E: „Schau Lena jetzt zeig ich dir wie du ihn zum Höhepunkt bringst“

Sie nahm mit der linken Hand meine Hoden und kraulte sie. Mit der rechten Hand griff sie nach meinem Penis und dann schleckte und saugte sie an meinem Penis. Meine Vorhaut war schon zurückgeschoben und Eva lutschte an meiner Eichel und schaute mir dabei immer wieder tief in die Augen.

E: „Jetzt du Lena“

Lena nahm in zögernd in die Hand und begann vorsichtig an meinem Penis zu lutschen. Es gefiel ihr und nach einiger Zeit wurde sie immer schneller und wilder. Sie saugte und lutsche an meinem Penis wie wild. Dann lutschte sie ihn wieder ganz langsam ab und danach bewegte sie ihre Lippen ganz schnell hin und her.

Mein Penis begann zu zucken und ich spritzte ihr in heftigen Schüben ins Gesicht und auf ihren Mund. Für einen Moment war sie überrascht, aber als sie mein Sperma wieder roch und zwangsläufig auch den Geschmack von meinem Sperma feststellte. Fing sie an, meinen Penis sauber zu schlecken.

E: „Hey ich möchte auch was davon“

Eva und Lena schleckten nun gleichzeitig wie in Ekstase meinen Penis ab. Eva massierte ihn auch noch ein bisschen bis der letzte Tropfen herauskam. Ich hatte so ein Gefühl noch nie erlebt. Ihre Lippen und Zungen bearbeiteten meinen Penis und nach kurzer Zeit durch die Bearbeitung der Mädels schon wieder aufstand. Das machte die beiden so wild, dass sie erneut begannen mir gleichzeitig einen zu blasen. Einmal streckte ich meinen Penis zu Lena und dann wieder zu Eva. Es war ein unbeschreiblich. Die Beiden hatten mich komplett geleert. Ich hatte einen heftigen Höhepunkt und zuckte zusammen, doch ich spritzte nur mehr einmal auf Lenas Brüste.

Wie in Trance schleckte nun Eva Lena's Brüste sauber. Nach einer kurzen Pause gingen wir schwimmen und erholten uns von dieser Orgie. Es war schon Abend geworden und so fuhren wir wieder nach Hause.

Eva: „Ich glaube Lena hat einmal die Grundkenntnisse gelernt mit unserer Nachhilfe“

Ian: „Ja das glaub ich auch. Ich hätte nichts dagegen wenn wir solche Nachhilfestunden wiederholen.“

Lena war jetzt irgendwie dauergeil und fragte auf der Rückfahrt ob wir nicht gleich morgen wieder baden fahren wollen.

Eva:“ Ich muss leider morgen arbeiten“

Ian:“ Naja, ich habe morgen noch nichts vor“

Lena: „ Dann können wir uns ja morgen treffen, wenn du nichts dagegen hast Eva“

Eva: „Ich würde zwar morgen auch gerne wieder baden fahren, aber dann habt ihr ja auch mal Zeit euch noch näher kennen zu lernen“ zwinkerte sie uns zu.

Als wir zu Hause angekommen waren verabschiedeten wir uns noch und ich malte mir schon aus was ich morgen mit Lena anstellen könnte.

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Anonymous
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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschcihte und sehr geschmackvoll. Bitte schreibe weiter!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Las dich nicht beirren!

Ich geb ja zu das das nicht die beste Geschichte ist die ich hier gelesen habe, aber sie ist eine der besseren. Also lass dich nicht entmutigen und schreib weiter. Bin echt gespannt wie es zwischen Lena und Ian weiter geht.

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