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Meine neue Familie 03

Geschichte Info
Ich treffe meine atemberaubende Schwester.
2k Wörter
4.61
83.9k
21

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/10/2017
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Resak
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"Scheiße scheiße scheiße" rief meine Mutter und stand plötzlich auf. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und sah meine nackte Mutter panisch Sachen aus dem Schrank holen. Ihre Brüste wackelten dabei und ich dachte an die letzte Nacht, in der wir so etwas wie Sex hatten. Ich sah ihre harten Nippel und erinnerte mich an den Geschmack ihrer Milch. Es war eine fantastische Nacht gestern, in der ich mit der Eichel in ihr sein durfte und an ihren Brüsten nuckelte wie ein kleines Baby.

"Was ist denn los, Mama?" fragte ich müde.

"Wir haben verschlafen. Ich sollte doch Laura abholen."

Sie warf mir frische Bettwäsche entgegen. "Kannst du mir den Gefallen tun und die Bettwäsche beziehen?"

"Klar." Immerhin war sie voll von Schweiß, Sperma, Milch und anderen Körperflüssigkeiten.

"Ich mache mich schnell fertig und hole deine Schwester ab" sprach meine Mutter hastig und lief aus dem Zimmer. "Deine Schwester" - das war ungewohnt, hörte sich aber irgendwie gut an. Mama zog sich schnell ein Kleid über und lief zum Auto. Ich nutzte die Gelegenheit, ging duschen und Zähneputzen und sah mir die Wohnung noch einmal genauer an.

Ich schaute mir die Bilder dieser Familie an. Meiner neuen Familie. Ich blieb immer wieder vor Lauras Bildern stehen und war fasziniert davon wie attraktiv ich sie fand. Ihre Kindheitbilder sahen aus wie meine Kindheitsbilder und hätte sie nicht lange Haare, könnte sie ich sein. Doch trotz faszinierender Ähnlichkeit in der Kindheit unterschieden wir uns nun doch ziemlich stark. Ich wurde zum Mann und sie zur atemberaubenden Frau.

Plötzlich hörte ich das Türschloss, dass sich drehte. Ich ging in den Flur.

"Na, was vergessen?" fragte ich. Immerhin war es unmöglich, dass Mama Laura so schnell abholen konnte.

Doch als ich zur Tür sah, stand dort nicht Mama, sondern Laura, meine Zwillingsschwester.

Es war ein Moment der still stand. Mit großen Augen sahen wir uns an und bewegten uns kein Stück. Ich stand da in Jogginghose und Shirt, sie in einem hübschen blauen Kleid, ihre schwere Tasche hielt sie in der Hand. Mir wurde ganz warm und ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Hi" wäre ein Anfang gewesen, aber ich bekam keinen Ton heraus. Laura's Augen füllten sich mit Tränen und sie ließ plötzlich die Tasche auf den Boden fallen. Mit schnellen Schritten ging sie auf mich zu und warf sich mir um den Hals. Sie drückte sich ganz fest an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich nahm sie ebenfalls fest in den Arm und konnte meine Emotionen nicht fassen.

"Ich hab dich so vermisst" schluchzte sie. "Ich habe immer gefühlt, dass du da warst. Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet."

Es war schön diese Worte zuhören, auch wenn ich sie nicht erwidern konnte. Immerhin wusste ich bis vorgestern nichts von einer Zwillingsschwester. Aber ich hatte automatisch eine sehr starke Zuneigung zu ihr. Vielleicht sogar stärker als zu Mama. Wenn der Moment nicht so bewegend wäre, war ich sicher, dass ich sonst eine Latte hätte.

Sie löste die Umarmung leicht und schaute auf zu mir. Wir sahen uns in die Augen, immer noch umarmt und unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Diese Frau, meine Schwester, war so unfassbar hübsch. Ich fühlte mich nicht wie ihr Zwillingsbruder, als ich sie in den Armen hielt. Ich fühlte mich eher wie ihr fester Freund, der sie nach einer Ewigkeit wiedergesehen hat. Ein Freund, der sie unbedingt küssen wollte. Wir sahen uns an wie ein verliebtes Pärchen statt wie ein Geschwisterpaar. Empfand sie so wie ich? War das bei ihr wie bei Mama, bei der sich mein Gefühl bestätigt hatte?

Es gab nur einen Moment es herauszufinden: ich beugte mich leicht vor und küsste sie. Unsere Lippen drückten sich aufeinander und wir bewegten sie kaum.

Plötzlich drückte sie mich leicht weg und sah mich irritiert und errötet an.

"Es tut mir leid" sprach ich leise. "Ich weiß auch nicht warum, aber ich wollte dich unbedingt küssen."

Unsere Blicke tragen sich und ich konnte immer noch nicht aus ihrer Mimik lesen. "Es tut mir..." sprach ich, bis sie wieder einen Schritt näher kam um mich zu küssen. Doch ihr Kuss war nicht so zurückhaltend wie meiner. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Wieder entfernten wir uns voneinander und sahen uns an.

"Fuck. Sie ist meine Schwester" dachte ich und war mir sicher, dass sie so etwas ähnliches dachte. Aber fuck, der Kuss war unglaublich.

Diesmal gingen wir beide aufeinander zu und küssten uns leidenschaftlich. Mit leidenschaftlich meine ich ganz sicher keinen Kuss, den ein Bruder mit seiner Schwester machen sollte. Wir küssten uns mit den Zungen und machten wild miteinander rum. Ich fasste sie dabei an ihrem Po und an ihren Brüsten an. Sie tastete sich ebenfalls an mich heran.

Wild knutschend griff sie an mein Shirt und zog es mir über meinem Kopf aus. Ich zog die Träger ihres Kleides herunter und ließ sie es sich ausziehen. Wir küssten uns weiter, stöhnten leicht und bewegten uns durch den Flur. Es war mittlerweile klar: wir wollten uns. Ich öffnete ihren BH und sie zog mir die Hose aus. Die Socken flogen irgendwann auf dem Weg von der Tür zur Mitte des Flurs. Mein Zwillingsschwester hatte einen Wahnsinnskörper. Sie hatte große Brüste, ich schätze C bis D-Körbchen, zumindest eine gute Hand voll. Klar, nicht so groß wie die von Mama, aber groß genug. Ihre Nippel waren heller und kleiner, fast wie meine nur doch größer. Sie hatte eine fantastische schmale Taille, die mit diesen großen Brüsten und den relativ weiten Hüften enorm sexy war.

Ich kam nicht herum als die beiden, also meine Mutter und meine Schwester zu vergleichen. Beide hatten eine enorme sexuelle Anziehungskraft auf mich und man sah ihnen an, dass sie Mutter und Tochter waren, trotz einiger Unterschiede wie der Größe ihrer Brüste oder ihrer Haarfarbe. Laura wirkte einfach noch jugendlicher. Das aber nur relativ im Vergleich zu Mama, die ein richtiges Vollweib war. Eine busty MILF wie sie im Buche steht. Oder zumindest in Erotikliteratur.

Kaum fiel ihr BH auf den Boden fasste ich ihre weichen Brüste an, drückte sie fest und beugte mich nach unten um an ihrem zarten Nippel zu saugen. Sie stöhnte mir dabei in mein Ohr und versuchte mit einer Hand meine Boxershorts herunterzuziehen. Ich drehte sie mit Kraft um und drückte sie an die Wand. Ich küsste die weiche Haut ihres Rückens und ging langsam in die Knie, bis ich ihren perfekten Apfelpo in meinen Händen hielt. Mit einem Ruck war ihr Höschen am Boden und mit einem weiteren zog ich ihren Hintern zu mir, dass sie ihn richtig ausstrecken musste. Ich sah wohl die beste Präsentation eines Hinterteils einer Frau, die eine Frau machen konnte. Ihre Schamlippen drückten sich nach hinten und ich sah ihre perfekte Spalte, die mir schlagartig klarmachte, dass sie unbedingt diesen Inzest wollte. Ich drückte ihre Pobacken auseinander und fing an sie zu lecken. Es hatte nichts erotisches oder sinnliches mehr, sondern es war der Beginn eines wilden Ficks. Ich leckte ihre Spalte, drückte meine Zunge in ihre Muschi und bearbeitete alles, was vor mir war. Ich knetete ihren Hintern, fingerte ihre Muschi und leckte ebenfalls ihr enges Arschloch. Ich war so unfassbar geil, dass mich nichts mehr bremsen konnte. Laura stützte sich an der Wand ab und spreizte ihre Beine in der Hoffnung noch mehr Finger in ihre Muschi zu bekommen. Aber einen weiteren Finger wollte ich nicht benutzen. Stattdessen stand ich wieder auf als sie am Höhepunkt ihres Gestöhne war und zog meine Boxershorts aus.

Ich wollte sie. Ich wollte sie unbedingt ficken. Obwohl wir nicht einmal paar Sätze miteinander gesprochen haben wollte ich sie noch dringender ficken als Mama. Mama hätte mir gesagt, dass ich das nicht darf. Doch Laura sprach eine andere Sprache: "Fick mich endlich, Brüderchen."

Allein sie das sagen zu hören brachte mich fast zum Orgasmus. Ich führte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und steckte meinen Schwanz tief in sie. Laura stöhnte laut und genoss meinen dicken Schwanz, der anfing sie von hinten durchzunehmen. Nein, das war kein Kuschelsex wie der, den ich fast mit Mama hätte. Nein, ich fickte sie hart, gab ihr feste Stöße, die uns beide laut werden ließen. Noch nie hat ich solchen wilden, ja animalischen, Sex. Ich wurde getrieben von meiner Anziehung zu meiner Schwester. Meine Schwester war aber genauso geil auf mich wie ich auf sie. Das merkte ich mit jeder Berührung, jedem Stoß, jedem Atemzug und an der Feuchte ihrer wahnsinnig geilen Muschi.

Ich zog meinen Schwanz fast komplett aus ihr heraus um ihn wieder tief in ihr zu vergraben, als sie sich plötzlich umdrehte und mich an der Hand nahm. Ich sah ihr in ihr wunderschönes Gesicht, das total errötet war. Ich werde diesen Blick nie vergessen, der mir förmlich zurief: "ich will von dir richtig gefickt werden"

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Ich folgte ihr, meiner Zwillingsschwester, und es fühlte sich diesmal wirklich an als seien wir Geschwister. Nur, dass wir statt normal miteinander zu spielen, gleich ficken würden.

Sie legte sich breitbeinig auf die Couch und lud mich mit ihrer feuchten Muschi dazu ein, im wahrsten Sinne des Wortes, dazuzustoßen.

Sofort legte ich mich über sie und fickte sie weiterhin hart. Ich genoss ihre perfekten Titten und küsste sie leidenschaftlich mit Zunge.

Meine Zwillingsschwester war ein wahr gewordender Traum. Sie war für mich die schönste Frau der Welt, ja sogar noch schöner als unsere Mutter. Ich wollte nichts anderes als bei und in ihr sein. Wir stöhnten laut eng umschlungen und hörten nicht auf uns zu küssen, bis ich in einem Rausch war, in dem alles anfing zu kribbeln und sich in meinem Kopf alles drehte. Ich war in einer Phase des Bewusstseins, in dem ich nichts anderes wahrnahm als unseren hemmungslosen Sex. Ich dachte nicht mehr nach, mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren um die Berührungen und Reize zu bearbeiten, die ich fühlte. Es gipfelte in einem Moment indem meine Zwillingsschwester und ich sehr laut stöhnten und wir wohl beide heftige Orgasmen erfuhren, bei denen wir uns keine Gedanken darüber machen, dass wir eigentlich Bruder und Schwester waren und ich meine volle Ladung Sperma in ihre Muschi hinein pumpte.

Meine Stöße wurden langsamer und wir hörten auf uns zu küssen bis wir die Augen öffneten und vor allem Laura realisierte, dass wir nicht verhüteten.

"Scheißeeeee!" schrie sie laut und ich zog meinen Schwanz aus ihr um zu sehen wie mein Saft aus ihrer Muschi auf die Couch lief.

Sofort sprang sie auf und verschwand auf Toilette. Ich setzte mich hin und genoss meinen Orgasmus, der noch nachwirkte und sämtliche Motorik meines Körpers raubte.

"Oh mein Gott, was haben wir getan?" kam meine nackte Schwester wieder ins Wohnzimmer und verdeckte ihre Brüste. Süß, wie sie sie sich schämte, aber ich konnte immer noch auf ihre blanke Muschi sehen, die bis vor wenigen Momenten mit meinem harten Schwanz gestopft wurde.

"Wir sind doch Geschwister!" rief sie.

"Ich weiß" sprach ich. "Aber ich fühlte mich so von dir angezogen wie zu keiner anderen Frau zuvor..."

Sie setzte sich neben mich. "So ging es mir auch, aber wieso ist das so? Du bist doch mein Zwillingsbruder. Das sollte doch nicht passieren?"

"Ich verstehe es auch nicht. Es war wie... Liebe auf dem ersten Blick"

Sie sah mich verliebt an. "Ich möchte dich gerade so sehr küssen, aber..."

"Aber?"

"Das sollten wir nicht. Und wir sollten auch keinen Sex haben. Und du solltest auch nicht in mir kommen, vor allem nicht ohne Kondom...."

"Und trotzdem haben wir es getan. Und es war der geilste Sex, den ich je hatte"

Sie kuschelte sich an mich und gab mir einen Kuss. Mein Schwanz wurde augenblicklich wieder hart.

"Wollen wir es wieder tun?" fragte sie als sie meinen Schwanz sah.

"Oh ja" stöhnte ich und sie stieg auf meine Beine um mich zu reiten.

"Du bist wohl die geilste Schwester, die man haben kann" stöhnte ich als mein Schwanz Stück für Stück in ihrer Muschi verschwand.

"Jetzt ficke ich dich, Brüderchen"

Resak
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Anonymous
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11 Kommentare
Erotik2021Erotik2021vor mehr als 1 Jahr

Ein sehr geile Geschichte!!! Bitte mehr davon!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

es wäre schön, wenn es in der neuen Familie weitergehen würde, irgendwie habe ich das Gefühl, das vor der Türe draußen die Mutter wartet und ins Haus will

wäre schön, nein quatsch, wäre geil, wenns noch mindestens einen Teil weiterginge

Gruß Andreas mit drei mal volle Sternchen verteilen

altaer1971altaer1971vor etwa 5 Jahren
Fortsetzung

Ist eine Super story hoffe das sie fortgesetzt wird...

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 5 Jahren

Gehts noch weiter oder wars das ? :-(

Lenny20Lenny20vor etwa 6 Jahren
Fortsetzung

Ich hoffe doch sehr, dass hier eine Fortsetzung geplant ist. Das ist doch kein Ende ...

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