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Meine neue Lehrerin Teil 02

Geschichte Info
Die Affäre zwischen Louis und seiner Lehrerin geht weiter.
4.2k Wörter
4.64
97.9k
28

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/08/2019
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Meine neue Lehrerin (Teil 2)

Vorwort: Nach einer längeren Pause hat mich nun wieder die Lust gepackt, neue Geschichten zu schreiben. Diese Fortsetzung liegt schon länger fertig herum, jedoch hatte ich sie bisher nicht veröffentlicht. Ich hoffe sie kommt ähnlich gut an, wie der erste Teil. Ich freue mich natürlich nach wie vor über Feedback und Anregungen für Geschichten. Viel Spaß :)

Kapitel 4

Langsam wachte ich auf. Es komplett dunkel. Ich wusste noch ganz genau, was passiert war. Ich hatte Frau Wagner, meine Sportlehrerin, bzw. Jana, so hemmungslos gefickt, wie ich es mir bisher nur in einem Traum hätte ausmalen können. Und ich lag immer noch fest umschlungen mit ihr auf ihrem Sofa in ihrer Wohnung.

Ich spürte wie der Schweiß uns aneinanderkleben ließ und wir in einer Pfütze von Mösensaft lagen, der langsam das Sofa herabtröpfelte, während sich unter ihrem Hintern dieser Saft sich mit meinem Sperma verband, das aus ihrer Muschi lief.

Ich musste dringend nach Hause. Ich musste es unbedingt vermeiden, dass meine Familie, insbesondere meine neugierige, große Schwester dachten ich hätte woanders übernachtet, da sie so schon unendlich viele Fragen stellen würde.

Also löste ich mich widerwillig von Jana, die fest, mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht, weiterschlief.

Vorsichtig tastete ich mich geräuschlos am Boden entlang und sammelte mühselig alle meine Sachen zusammen.

Auf Zehenspitzen schlich ich zur Wohnungstür, öffnete diese so sanft ich konnte einen Spalt weit, schlüpfte hindurch und schloss sie auf dieselbe Weise.

Nackig, meine Sachen fest umschlossen, schlich ich durchs Treppenhaus nach unten.

Ich ging durch die Haustür ebenso vorsichtig wie durch die Wohnungstür, vergewisserte mich, dass niemand dort war und huschte dann schließlich zum Auto, dass gegenüber auf der andere Straßenseite stand.

Zum Glück handelte es sich um eine schmale, ruhige Straße, so dass mich niemand bei dieser Aktion sah.

Im Auto angekommen atmete ich tief durch, dann zog ich mich an und guckte auf mein Handy. Es war schon etwa halb 3 Uhr morgens, ich war etwas erleichtert, da dies immer noch früh genug war, dass meine Eltern keine unangenehmen Fragen stellen könnten, wo ich die ganze Nacht über war.

Ich hatte sicherlich noch etwas Wein intus, ich war aber noch in der Lage das Auto sicher zu bewegen und eine Polizeikontrolle hatte ich auf dem kurzen Weg wohl kaum zu befürchten. Sicherheitshalber startete ich auch den Motor so leise wie möglich, oder redete mir das zumindest ein, und fuhr ebenso leise davon.

Zuhause angekommen, sah ich, dass noch Licht brannte. Hoffentlich war meiner Schwester nicht mehr wach. Und so war es glücklicherweise auch. Als ich die Haustür öffnete, empfing mich im Wohnzimmer nur Papa

"Na mein Sohn, hast du dich gut amüsiert?", fragte Papa sichtlich gut gelaunt. „Deine Mutter und deine Schwester sind bereits schlafen, aber sie hat uns erzählt, dass du weggefahren bist."

"Ja, ich war mit den Jungs etwas unterwegs. Und wie war es bei euch?"

"Deine Mutter und ich haben uns ebenfalls prächtig amüsiert. Ich hatte erst die Vermutung der Abend würde ziemlich formell und trocken werden, der Bürgermeister stellte sich aber als ein ziemlicher lockerer Kerl heraus."

Papa war seit einem halben Jahr der Geschäftsführer der Solartechnikfirma, bei der er schon seit dem Ende seines Studiums arbeitete. Da die Stadt einen großen Auftrag seiner Firma gegeben hatte. Lud ihn der Bürgermeister ein, um dies zu feiern.

"Ah schön, ich geh dann mal schlafen, Paps."

"Schlaf gut, Louis. Ich werde dann auch gleich ins Bett gehen."

Ich machte mich also fertig und schlief auch sofort ein.

Kapitel 5

"Und wie war es gestern? Hattest du Spaß kleiner Bruder? Mit welchem Mädchen hast du dich getroffen? Ach, nein warte, lass mich raten, war es Lisa? Die aus reichem Hause? Oder vielleicht wieder mit deiner Ex? Noemie?"

Ich blitzte Lara am Esstisch böse an.

"Lara, wir sind gerade frühstücken und du überfällst deinen Bruder schon so früh am Morgen."

Ich dankte Mutter innerlich.

"'Entschuldigung, ich war nur neugierig. Er ist ja erst seit ein paar Wochen von Noemie getrennt, und da trifft er sich gleich schon wieder mit einem Mädchen."

"Ich dachte du warst mit deinen Freunden unterwegs.", mischte sich Papa nun ein.

"War ich auch. Aber Lara war gestern fest davon überzeugt ich würde mich mit einem Mädchen treffen. Und sie hätte mich ja sonst nicht mal rausgelassen."

"Aha", sagte Vater.

"Lara! Louis ist 18 und er darf das Haus verlassen, wann er möchte am Wochenende. Und wir fragen dich doch auch nicht aus, mit welchen Mädchen du dich so triffst.", ermahnte sie Mama erneut.

Das hatte gesessen. Lara war lesbisch und sie hatte in den letzten Jahren, nachdem sie sich von ihren festen Freundin getrennt hatte, auch ein paar Treffen, bei den auch wohl nichts ernsthaftes entstanden ist. Sie war nun still und ich konnte, selbstzufrieden grinsend, in Ruhe frühstücken.

Als ich wieder in meinem Zimmer war, kam Lara hinein, ohne anzuklopfen, oder Hallo zu sagen und lehnte sich dann gegen die geschlossene Tür.

Ich drehte mich in meinem Schreibtischstuhl und sah sie an.

Sie war schon recht hübsch, was ich ihr aber niemals sagen würde, da sie leider eine ziemliche Nervensäge war.

Langes, blonde Haar, eine üppige Oberweite, lange Beine. Sie war nicht zu schlank, hatte dadurch recht schöne Kurven, ohne dass sie man sie als dick bezeichnen konnte. Als mein Blick über ihre Füße schweifte, rief das meine Erinnerung an gestern kurz zurück, was ich aber sofort wieder verdrängte. Lara trug immer noch nur ein enges schwarzes Top ohne BH, wodurch man gut ihre prallen Brüste erahnen konnte und die leichte Wölbung ihres Bauches sehen konnte, ansonsten trug sie nur einen pinken Slip. Unsere Familie war ziemlich offen, daher war dies für mich kein ungewöhnlicher Anblick.

"Was willst du schon wieder?", fragte ich genervt.

"Nun ja.", sie versuchte so zu wirken, als wollte sie mich belehren. "Vielleicht glaubt dir Papa das und Mama verteidigt dich sogar, aber ich weiß ganz genau, dass du dich gestern mit einem Mädchen getroffen hast. Und da du so ein Geheimnis daraus machst, muss es etwas...na ja...brisantes sein. Ist es jemand den ich gut kenne?"

Ich grinste sie erneut selbstzufrieden an. "So soll es also laufen? Du willst es also unbedingt wissen? Ich weiß du liebst es zu lästern und so weiter, aber ich werde es dir nicht sagen."

"Also kenne ich sie?"

"Nein."

Sie dachte einen Moment nach. "Hm... dann muss ja Noemie sein, deine Ex, ihr habt euch ja wegen nichts getrennt."

"Wir haben uns auseinandergelebt. Und wir haben keinen Kontakt mehr. Sie ist auch nicht:"

"Auseinandergelebt, das ist das dümmste, was ich je gehört habe."

"Du bist das dümmste, das ich je gehört habe."

"Sehr witzig. Ich werde dich nerven, bis ich es weiß. Ist sie jünger als du?"

"Nein."

"Warum verheimlichst du es dann? Geht sie auf deine Schule?"

"Weil du nicht alles wissen musst, Es macht mir Spaß zu sehen, wie es dich wahnsinnig macht, etwas nicht zu wissen. Und ja."

Das stimmte sogar irgendwie, sie war ja meine Lehrerin.

"Ah ha! Dann muss es ja ein Mädchen aus deiner Stufe sein! Dann ist es Lisa!"

"Da liegst du daneben."

Nun wurde sie etwas sauer.

"Na schön. Wer ist es dann?"

"Sag ich nicht."

"Na schön. Wenn du es mir nicht sagst, dann finde ich selbst heraus. Ich kenne genügend Mädchen aus deiner Schule und eine von denen wird etwas mitbekommen haben."

"Mach was du willst."

"Mach ich.", trotzig stampfte sie aus meinem Zimmer, wobei ihr praller Arsch auf und ab wippte

Kapitel 6

Es war inzwischen Montagmorgen und ich hatte in der Zwischenzeit nichts von Jana gehört, keine Nachricht, kein Bild, absolut nichts. War sie vielleicht sauer, weil ich einfach so abgehauen bin Freitagnacht?

Ich hatte sie nur in Sport, deshalb würde ich sie höchstwahrscheinlich in der Schule nicht vor Freitag wiedersehen.

Der Tag verging und bei jeder Vibration meines Handys in den Pausen sah ich sofort hektisch nach, was es war.

Erst in der Mittagspause wurde ich endlich erlöst, endlich eine Nachricht von ihr.

„Turnhalle 1, jetzt!"

Ich verabschiedete mich von meinen Freunden aus der Mensa unter dem Vorwand, dass ich auf Toilette musste. Zügigen Schrittes ging ich zur Sporthalle. Die Tür war offen.

Wo könnte sie sein? Sicherlich in dem kleinen Raum für die Lehrer mit dem Fenster zur Halle. Während ich dort hinging, pochte mein Schwanz bereits und drückte fest gegen meine Jeans, wo sich bereits eine mächtige Beule abzeichnete.

Meine Vermutung bestätigte sich und als ich den Raum betrat, hatte ich kaum Zeit die Tür wieder zu schließen, bevor sie mir gierig um den Hals fiel und wir uns leidenschaftlich küssten, ohne zuvor auch nur ein Wort gewechselt zu haben. Sie hatte ihre Haare zu einem Zopf zusammengebunden und aus dem Augenwinkeln sah ich, dass sie heute ein rotes Top trug und weiße Shorts.

Wir lösten unsere Lippen voneinander und wir zogen uns hastig gegenseitig unsere Oberteile aus. Dann riss ich ihre Shorts nach unten, unter denen sich keinen Slip befand, während sie mir meine Jeans nach unten riss mitsamt meiner Unterhose. Ich griff ihren Sport-BH unter ihren Brüsten und warf ihn schnell über ihren Kopf.

Wir begannen wieder uns fest umschlungen gegenseitig unsere Zungen in den Mund des anderen zu drücken. Ich hob sie an, schmiss alle Sachen vom Tisch und beförderte sie dort hinauf.

Jana hob ihre Beine und deutete mit aufgegeilten Blicken und weit gespreizten Beinen an, dass ich ihre Schuhe ausziehen sollte.

„Leck mir die Füße! So wie du es Freitag gemacht hast, das hat mich so geil gemacht!".

Ohne zu zögern machte ich mich daran, ihre weißen Nike-Sportschuhe aufzumachen und sie ihr ausziehen, dann die gleichfarbigen kurzen Socken und schon schob ich mir ihre Zehen in den Mund.

Zuerst kam mir ein leicht salziger Geschmack entgegen, doch dann dominierte ein sehr geiler süßer Geschmack. Ich massierte ihre Sohlen nacheinander mit meiner rechten Hand, während ich mit meiner linken über ihren Bauch fuhr, bis ich an ihren schönen festen Titten angekommen war und begann sie zu kneten.

Sie tropfte bereits aus ihrer Muschi und stöhnte leise vor sich hin.

Ich beendete die Fußbehandlung und setzte meinen zuckenden Schwanz an ihrer glänzenden Spalte an. Ich massierte ein wenig ihre Klitoris und glitt schließ hinein, wobei ihr Stöhnen nun unüberhörbar gewesen war.

Jana stützte sich mich beiden Händen auf dem Tisch auf, ihre Beine hingen an diesem hinunter und wackelten bei jedem Stoß hin und her.

Seit unserer letzten Begegnung hatte ich natürlich nicht gewichst, in freudiger Erwartung unseres nächsten Treffens, und so hatte ich mächtig Druck auf den Eiern, die fest und prall zwischen meinen Beinen schwangen. Mir war klar, dass wir wenig Zeit hatten und so stieß ich natürlich schnell und kräftig zu. An dem lauter werdenden Stöhnen meiner Lehrerin konnte ich bereits erkennen, dass sie auch schnell kommen würde.

Sobald ich diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, war es auch schon so weit. Jana streckte ihre Beine hinter mir hoch und ich spürte wie ihre verkrampfende Muschi meinen Schwanz fest umschloss. Ein Freudenschrei entfuhr ihr.

„Jaaaaaaaaaaaaaaa, Oh mein Gott! Aaaaaaaaah!"

Sie ließ sich langsam auf dem Tisch und bäumte ihren Oberkörper sogleich etwas auf. Sie schrie noch einmal laut und ich spürte, wie ihr ihr Mösensaft vorbei an meinem Schwanz herausschoss, gegen meine Hüfte, meinen Bauch und an ihre Beine rechts und links. Sie schien direkt noch einen zweiten Orgasmus zu haben, während ich weiter fickte.

Einige Sekunden später hatte sie sich bereits wieder gefangen und stützte sich wieder auf, hielt mich kurz am Arm, als Signal, dass ich aufhören sollte und guckte mir tief in die Augen

„Lass mich dich blasen! Spritz mich voll!"

Und schon kniete sie vor mir und hatte meinen dicken Schwanz in ihrem zierlichen Händen. Dann ließ sie ihn in ihrem Mundraum verschwinden. Gekonnt umspielte sie meine Eichel mit ihrer Zunge und ihren Lippen, bevor sie ihn tiefer hineingleiten ließ, bis er zu 2/3 in ihr war. Sie bewegte ihren Kopf schnell vor und zurück. Dabei sah sie mir nach wie vor gierig von unten in die Augen.

Fasziniert beobachtete ich das Schauspiel, bis ich schließlich soweit war. Mein Penis zuckte bereits, was sie auch zu bemerken schien.

Sie holte ihn wieder heraus, wichste ihn dreimal kräftig und schon schoss es aus mir heraus, einige große Schübe schossen direkt in ihr Gesicht, was sie sichtlich genoss. Sie wichste, bis nichts mehr herauskam und ihr völlig bedeckt war.

„Das war supergeil!", sagte sie, während sie begann meine Ficksahne mit ihren Fingern aufzusammeln, um sie anschließend genussvoll aufzulecken. Auch ihren Mösensaft, der noch an mir klebte, leckte sie begierig auf. Wir küssten uns noch einmal und begannen dann unsere Sachen aufzusammeln, um uns wieder anzuziehen. Die Pause war schon fast vorbei und so blieb uns keine Zeit uns wirklich zu verabschieden.

Ich redete mich bei meinen Freunden irgendwie heraus und der restliche Tag verlief normal.

Kapitel 7

In den nächsten Tagen wartete ich sehnsüchtig auf eine neue Nachricht von ihr, jeden Abend und jede Mittagspause dachte ich nur an sie. Doch nichts kam. Meine Sehnsucht entwickelte sich in den folgenden Tagen mehr zu Ärger, da ich das Gefühl hatte sie würde mich nur benutzen und zappeln lassen.

Schließlich wurde es war es erneut Freitag, eine Woche war vergangen. Ich hatte es mir weiterhin verkniffen auch nur einmal zu wichsen, obwohl ich es mir gewöhnlich mindestens einmal am Tagen machte. Seit Montag war nun nichts passiert, schon wieder kein Bild, keine Nachricht. Alle meine Hoffnungen lagen nun auf den Freitag, die Sportstunde. Mir war klar, dass ich mir nichts anmerken lassen durfte, und so vermied ich möglichst sie anzusehen, was mir sehr schwerfiel, insbesondere da heute wieder ein sehr warmer Tag war und sie heute ein besonders enges, grelles pinkes Top, und schwarze Shorts trug. Ein sehr aufreizendes Outfit für eine Sportlehrerin. Sie sah unglaublich sexy aus. Wie gerne hätte ich sie gefickt. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich während der Sportstunde immer mal wieder ansah, aber nie direkt. Ich meinte bloß immer wieder ihre Blicke auf mir zu spüren.

Wie würde es nur weitergehen? Trotz der Tatsache, dass es eigentlich verboten war, wir bisher kaum ein Wort gewechselt haben und uns erst eine Woche überhaupt kannten, fühlte ich bereits eine gewisse Anziehung zu ihr. Ob sie wohl über mich nachdachte? Das Gefühl ihrer Blicke ließ es ganz heiß in mir aufsteigen, ich war so geil und hatte Mühe meine Gedanken über sie irgendwie bei Seite zu schieben.

Doch irgendwie gelang es mir. Die Sportstunde ging schließlich relativ schnell vorüber und ich war bereits erneut auf dem Weg zu meinem Auto.

Als ich auf mein Handy sah und eine neue WhatsApp-Benachrichtigung angezeigt wurde, blieb mein Herz stehen und ich schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Es sollte bitte sie sein! Das hatte ich seit letzten Freitag jedes Mal gehofft und nur zweimal wurde ich nicht enttäuscht. Und mein Bitten wurde erhört.

„Komm heute Abend zu mir. 18 Uhr. Ich freue mich schon" Und ein Kuss-Emoji. Mein Herz pochte und ein erleichtertes Grinsen legte sich über mein Gesicht. Mit zittrigen Händen fuhr ich nach Hause.

Der Nachmittag konnte für mich nicht schnell genug vergehen. Ich überlegte, ob ich etwas Spezielles anziehen sollte, entschied mich jedoch dagegen, da dies vermutlich auch das Interesse meiner Eltern wecken würde, und insbesondere meiner Schwester, die sich die letzten Tagen eher ruhig verhalten hatte. Ich duschte also, legte mein Parfüm auf und zog mich ganz normal an, ein T-Shirt und eine kurze Jeans-shorts, nicht außergewöhnliches, genau wie ich von der Schule gekommen bin. Meinen Eltern sagte ich, dass ich mich wieder mit meinen Freunden verabredet hatte und ich wieder später nach Hause kommen würde. Sie schöpften natürlich keinen Verdacht und sie sagten mir sogar, dass sie am nächsten Morgen bereits früh weg sein würden. Das hieß, dass ich sogar diesmal bei Jana übernachten könnte.

Und schon stand ich wieder vor dem Haus, in dem sie wohnte. Die Haustür war bereits offen und so ging ich gleich nach oben. Nervös klingelte ich an ihrer Wohnung. Für einen Moment tat sich nichts, dann geschah alles ganz schnell.

Die Tür öffnete sich ein wenig, sie zog mich hinein und presste mir sogleich ihre Lippen auf meine. Sie war bereits nackt und ehe ich mich versah war ich es auch. Fest umschloss sie meinen Unterarm und zog mich zum Sofa, um mich darauf zu schmeißen. Meine Blicke waren dabei nur auf ihrem Körper gerichtete. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen an ihren schönen prallen, festen Brüsten, ihrem traumhaften großen Hintern und ihrer sportlichen Figur mit ihren geilen Oberschenkeln und ihrem schönen, flachen Bauch.

Ihre Haare waren nun sehr lockig, was während des Sportunterrichts noch nicht der Fall. Sie roch unfassbar gut, sie schien wohl ebenfalls Parfüm zu tragen.

Nun lag ich also erneut auf ihrem Sofa. Jana kniete sich vor mich, mit ihren Beinen hatte sie meinen linken Oberschenkel umschlossen, wobei ich spürte, dass sie ihre feuchte Möse daran rieb. Natürlich stand mein Schwanz bereits wieder steinhart und pochend ab. Sie bearbeitete mein Rohr leidenschaftlich mit beiden Händen. Wir lösten unsere Lippen voneinander, ich lehnte mich zurück und sah ihr zu wie sie begann mir einen zu blasen.

Zuerst umspielte sie weiterhin nur mit ihren Händen mein Glied, langsam zog sie meine Vorhaut zurück, was nun meine pralle, glänzende Eichel freilegte, vorsichtig leckte sie diese mit ihrer Zunge, wobei meinem Körper ein wohliger Schauer der Lust durchfuhr. Mein Penis pochte und sehnte sich bereits nach Erlösung, doch dafür war es noch viel zu früh.

Als Jana merkte, dass ich meinem Höhepunkt bereits relativ nah war, unterbrach sie kurz ihr Spiel und widmete sich dafür meinen Eiern, die sie zärtlich massierte. Dann widmete sie sich wieder meinem Schwanz, den sie nun in ihren Mund gleiten ließ. Sie schloss die Augen, legte sich zwischen meine Beine und es schien so, als würde in diesem Moment nichts für sie zählen, außer meinen Schwanz zu lutschen, was sie mit größter Hingabe tat.

Als ich an mir hinabsah, schweifte mein Blick über ihre Füße, die in der Luft herumtanzten und mir die Erinnerung an unser letztes Treffen an diesem Ort in Erinnerung riefen, wie ich diese geleckt hatte. Dies erregte mich noch mehr, zusätzlich zu diesem fantastischen Blowjob, den sie mir gerade gab. Ihr Kopf bewegte sich die ganze Zeit langsam auf und ab, niemals hastig, es wirkte als würde sie es unglaublich genießen mir einen zu blasen.

Mein Schwanz zuckte mittlerweile heftig, was sie wiederum merkte und ihr Spiel unterbrechen ließ.

„Noch nicht Louis. Noch nicht abspritzen.", sagte sie mir, während sie mir verführerisch von unten in die Augen sah.

Sie stand auf und schwang sich daraufhin über mich, so dass ich ihre Vagina direkte vor meinem Gesicht lag. Als ich gerade begriffen hatte, was ich zu tun hatte, war mein Glied bereits wieder in ihrem Mund verschwunden, während sie mir die Eier massierte.

Sie roch so unfassbar gut, ich zog den Duft tief in mich ein, während ich begann ihre Klitoris mit meiner Zunge zu umspielen. Ihr Muschisaft tropfte bereits hinunter und ich nahm jeden Tropfen in mich auf, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte.

Als ich dann auch mit einem Finger in ihren Po eindrang, entfuhr ihr kurz helles Quieken, gefolgt von einem lustvollem Stöhnen. Meine Zunge drückte ich in ihre Lustgrotte, während mein rechter Mittelfinger in ihrem Hintern versunken war und ich mit meiner linken Hand ihren Kitzler bearbeitete.

Immer wieder stöhnte sie, sie behielt meinen Schwanz dabei aber in ihrem Mund. Meine Bewegungen wurden stetig schneller, da auch ich endlich erlöst werden wollte. Mein Penis schmerzte bereits und schrie danach, endlich abspritzen zu dürfen.

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