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Meine neue Lehrerin Teil 04

Geschichte Info
Lara erfährt das Geheimnis ihres Bruders.
4.2k Wörter
4.65
57.1k
41

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/08/2019
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Meine neue Lehrerin (Teil 4)

Kapitel 11

Als unsere Eltern wieder zu Hause waren, bemühten wir uns natürlich darum, uns ganz normal zu verhalten. Trotzdem war natürlich etwas anders. Wie hätte es auch wie zuvor sein können?

Das Verhältnis zu meiner Schwester musste von nun an, nachdem wir miteinander geschlafen haben, anders sein.

Beim Essen schauten wir uns ständig in die Augen und lächelten uns heimlich an, während Mama und Papa über ihr Treffen mit den Geschäftspartnern von Papa redeten, was mich heute aber nicht im Geringsten interessierte.

Ich hatte nur Augen für Lara. Und ihren großzügigen Ausschnitt, den sie in ihrem weißen Top hatte, unter dem sie auch keinen BH trug. Ihre harten Nippel sah man ganz eindeutig unter dem dünnen Stoff.

Während des gesamten Essen war mein Schwanz hart. Als ich fertig war, verzog ich mich so schnell wie möglich in mein Zimmer. Zwar waren wir eine offene Familie, doch meinen Eltern wollte ich ganz sicher nicht erklären, was der Grund für meinen steifen Pimmel war.

Der Abend verlief ganz normal. Ich verbrachte die Zeit in meinem Zimmer und spielte online mit meine Freunden am Computer, wie wir es jeden Tag machten. Gegen 1 Uhr beendeten wir unsere Runde, um schlafen zu gehen. Ich zog meine Schlafsachen an und machte mich im Bad fertig. Meine Eltern schliefen bereits. Ob meine Schwester schon schlief? Leider war es nicht möglich auszumachen, ob hinter ihrer Zimmertür noch Licht brannte, oder nicht.

Ich ging also zurück in mein Zimmer und schlief relativ schnell ein.

Es dauerte jedoch nicht lange, bis ich wieder wach wurde. Ich konnte ein warmes Gefühl an meiner Seite ausmachen. Berührungen an meiner Brust. Ein warmer Atem an meiner Wange. Sofort war mir klar, wer das sein musste. Ich öffnete die Augen und erahnte im sehr spärlichen Licht der Straßenbeleuchtung, das an den Seiten der Vorhänge vorbeiglitt, die Umrisse von Laras Kopf , der direkt vor meinen Gesicht war. Ihre Hand war unter meinem T-Shirt und streichelte weiter über meine Brust.

Ihre Lippen berührten meine, wir begannen uns zu küssen. Vorsichtig legte ich mich auf die Seite und erkundete nun Laras Körper. Sie war bereits unter meiner Decke und lag seitlich zu mir und hatte, wie ich beim ersten Erkunden ihres Körper bemerkte, auf Kleidung verzichtet.

Meine Hand hatte nun den Weg zu ihrer linken Brust gefunden. Durch ihre seitliche Position lagen ihre wunderbaren, prallen Brüste direkt aufeinander. Ihr Nippel waren immer noch hart. Ich drückte an einem. Lara stöhnte erregt in mich hinein, ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Während unsere Zungen sich umspielten, erkundete ich ihren Körper etwas weiter unten. Ihr Bauch war wunderbar weich, ich ließ meine Hand eine Zeit lang über ihn kreisen, bevor ich noch weiter nach unten glitt.

Sie war feucht, sehr feucht. Vorsichtig strich ich über ihre Schamlippen. Lara zuckte kurz, dann löste sie ihre Lippen von meinen.

„Wir müssen leise sein. Mama und Papa sollen uns doch schließlich nicht bemerken.", flüsterte sie mir zu.

„Ich weiß.", antwortete ich, ebenfalls flüsternd.

Lara zog mir mein T-Shirt über den Kopf, drehte mich auf den Rücken und zog mir meine kurze Schlafhose, mitsamt meinen Boxershorts aus. Sie schwang sich über mich. Ihre Möse war nun direkt über meinem pochenden Glied. Ich ergriff vorsichtig ihre Hüfte. Ihre Titten baumelten wunderbar über mir, als sie da so kniete.

Ganz langsam ließ sie sich nieder. Ein leises Schmatzen verkündete meinen Eintritt in ihre wunderbar feuchte Pussy.

Meine Schwester stöhnte ganz kurz auf, was sie dann aber sofort wieder unterdrückte. Ganz langsam glitt sie an meinem Glied herunter. Ganz vorsichtig hielt ich mich an ihr fest. Es würde wohl am besten sein, einfach stillzuhalten Sie hatte so schon Schwierigkeiten keine Laute von sich zu geben, wenn ich jetzt auch noch in sie stoßen würde, würde es unmöglich werden, still zu bleiben.

Also lag ich ganz ruhig da und genoss das, was ich von ihrem nackten Körper erkennen und fühlen konnte, ihre absolut perfekten Titten, das Gefühl ihres dicken Hinterns und ihrer Hüften an meinen Hände, der Leichte Druck, den ihre Vagina auf meinen Schwanz ausübte und auch ihre Hände, mit denen sie sich auf meiner Brust abstützte.

Lara ritt mich ganz langsam und vorsichtig. Ihr Arsch bewegte sich auf und ab, immer im selben Tempo.

Auch so erregte es mich unfassbar. Unsere Eltern schliefen nichtsahnend im Nebenraum, während ihre beiden Kinder miteinander Sex hatten.

Meine große Schwester ritt mich immer weiter. Sie ließ sich nicht aus Ruhe bringen. Auch wenn ihre Bewegungen weniger sanft wurden. Immer wieder entglitten ihr ganz leise Stöhngeräusche. Ihr Becken bewegte sie mit der Zeit etwas ruckartiger auf- und abwärts.

Sie drückte meine Arme auf das Bettlaken und krallte sich an meinen Oberarmen fest. Ich konnte erkennen, wie Lara sich auf die Unterlippe biss und ein verzerrtes Gesicht machte. Ihre Beckenbewegungen wurden nun ganz schnell und ungestüm. Mein Schwanz glitt fast aus ihrer Muschi, dann zuckte sie, ich war ganz tief in ihr und ihr Körper verkrampfte sich.

„Hmmmmmmmmm...jaaaaaaaaaaaa.",stöhnte sie leise vor sich hin.

Ihre Möse verengte sich und auch ich hielt es nun nicht mehr aus, ich spritzte in sie hinein. Mein Orgasmus kam unerwartet. Als ich meine Ladung in sie hineinfeuerte, stöhnte Lara erneut leise auf.

Wir verharrten einige Momente in dieser Position, bis sie sich wieder entspannte und mein Penis langsam schlaff wurde.

Meine Schwester stieg von mir herunter und kuschelte sich an mich. Eng umschlungen schliefen wir ein.

Kapitel 12

Wie am vorherigen Morgen wachte ich zusammen mit einer wunderschönen Frau im Bett auf, mit der ich Sex gehabt hatte. Es gibt wohl nichts Schöneres als einen nackten Frauenkörper an seiner Seite im Bett zu fühlen.

Nur heute handelte es sich nicht um meine Lehrerin, sondern um meine Schwester. Ich lag auf dem Bauch und auf meinem rechten Arm konnte ich etwas sehr Schönes fühlen, denn mein Unterarm lag genau zwischen den Brüsten von Lara. Gibt es eine schöne Position für einen Arm, als zwischen zwei prallen Brüsten? Ich glaube nicht. Mir würde zumindest nichts einfallen.

Im Haus war nichts zu hören, was wahrscheinlich hieß, dass Mama und Papa noch schliefen.

Vorsichtig versuchte ich meine Schwester zu wecken. Ich richtete mich langsam auf, fasste unter die Bettdecke und streichelte mit meiner Hand ihren nackten Hintern. Darauf schien sie zu reagieren. Sie bewegte ihren Po langsam auf und ab.

„Mmmmmm...so angenehm wurde ich ja noch nie geweckt.", flüsterte sie, als sie ihren Kopf zu mir drehte.

„Ich dachte mir schon, dass das eine ganze nette Methode ist. Würdest du auf dem Rücken liegen, hätte ich deine Titten massiert..."

„Das wäre auch eine Idee..."

„Ja...fürs nächste Mal...ich dachte ich weck' dich lieber, bevor Mama und Papa aufwachen."

„Ach...stimmt ja"

Lara richtete sich auf, und streckte sich. Ein sehr schöner Anblick, da ich ihre Brüste so bewundern konnte. Dann kam sie näher an mich heran und wir küssten uns.

Einige Sekunden umspielten sich unsere Zungen, bevor wir wieder voneinander ablassen mussten.

„Ich liebe dich.", hauchte sie mir zu.

„Ich liebe dich auch."

„So könnten ich ab sofort jede Nacht verbringen."

„Ich auch."

Lara stand auf und ging zur Tür. Noch einmal eine Gelegenheit ihren traumhaften Körper zu bewundern. Ihre Pobacken wackelten leicht, während sie ging.

Als sie fast aus dem Zimmer war, drehte sie sich noch einmal um, und hauchte mir durch den Türspalt einen Kuss zu, den ich natürlich dankend annahm.

Den restlichen Morgen mussten wir uns wieder so verhalten, als wäre alles normal. Wir wollten beide nicht, dass unsere Eltern in irgendeiner Form Verdacht schöpfen würden.

Kapitel 13

An diesem Samstag im August war es bereit morgens sehr heiß. Mehr als 30° würden es sicherlich werden.

Lara schlug daher beim Frühstück vor, Schwimmen zu fahren. Papa musste allerdings noch Sachen für die Arbeit erledigen und Mama wollte ihm Gesellschaft leisten. Aber das war meiner Schwester und mir sehr recht. Wir packten unsere Sachen und fuhren mit unseren Fahrrädern zum nahegelegenen See.

Dieser war eine ehemalige Kiesgrube, sie wurde mit Wasser aufgefüllt und sich selbst überlassen, sehr schnell war er zu einem Geheimtipp geworden, als Alternative zum Freibad in der Stadt. Drumherum war über die Jahre auch sehr viel Grün gewachsen.

Als wir ankamen, war noch ziemlich wenig los. Lara und ich suchten uns eine möglichst abgelegene Stelle direkt am Wasser, wir wollten schließlich nur zu zweit sein.

Zwischen ein paar Bäumen konnten wir ein kleines, schattiges Plätzchen finden. Wir stellten die Fahrräder dort ab und zogen uns aus. Unsere Badesachen hatten wir bereits zu Hause angezogen.

Lara sah in ihren roten Bikini wirklich zum Anbeißen aus, man konnte sehr gut ihre Brüste erahnen, ohne dass man zu viel sah, genau wie bei ihrem prächtigen Arsch, bei dem ich nicht müde wurde, ihn immer wieder anzuschauen, genauso wie ihren restlichen Körper mit den schönen Kurven.

Wir legten uns erstmal auf die große Decke, die wir mitgenommen hatten, und dösten ein wenig.

„Wie fandest du es eigentlich?", fragte Lara, während sie mit geschlossenen Augen, neben mir, auf dem Rücken lag.

„Was genau meinst du?"

„Hm...na...das gestern...Die ganze Situation."

„War schon etwas komisch...wir waren ja vorher nicht so eng miteinander."

„Findest du?"

„Du etwa nicht?"

„Ich dachte eigentlich wir hatten immer ein ganz gutes Verhältnis." Sie legte sich, zu mir gerichtet, auf die Seite.

Da ich ein Stück versetzt, auf dem Bauch, lag, sah wir uns nun direkt ins Gesicht, sie lächelte mich an, und fuhr dann fort:

„Ich habe dir immer gezeigt, dass ich dich gerne habe."

Hatte sie das? Natürlich hatten wir uns irgendwie schon vorher gern, schließlich waren wir Geschwister, und es wäre sonst ja auch kaum dazu gekommen, aber wir stritten ja auch oft und ärgerten uns gegenseitig, das taten auch viele Geschwister, trotzdem stutzte ich doch erstmal ein wenig.

„Dann hast du aber eine komische Art das zu zeigen...Du hast mich fast an unsere Eltern verpetzt wegen dieser einen Sache."

„Welche Sache? ...Achso...Ich weiß, was du meinst...hm...naja...ich...",Lara schien nachzudenken, was sie sagen wollte, und wirkte etwas nervös. „Ich...nun...wie soll ich es sagen? ...Wir können doch jetzt ehrlich zueinander sein, oder nicht?"

„Natürlich."

„Okay...Also...Ehrlich gesagt, ganz ehrlich, Ich...mag es nicht, wenn...du dich mit anderen Mädchen triffst...Okay? So, jetzt ist es raus.", beendete sie ihren Satz und seufzte laut.

Ich musste lächeln. Sie war also eifersüchtig gewesen.

„Ganz besonders nicht, wenn ich nicht mal weiß, wer es ist.", fügte sie hinzu.

„Jetzt verstehe ich...deshalb hast du mich so genervt, und dauernd gefragt mit wem ich mich treffe."

„Jaaa. Ich wüsste es übrigens immer noch gern."

Sollte ich es ihr sagen? Ich musste ja. Anders würde es wohl kaum gehen.

„Erzählst du es mir? Du kannst sie ja auch weitertreffen, aber ich muss es wissen."

„Ja. Aber du musst es unbedingt für dich behalten. Versprich es!"

„Ich verspreche es. Es wird niemand erfahren. Aber warum ist das so ein Geheimnis?"

„Das wirst du verstehen, wenn ich dir sage, wer es ist."

„Okay."

„Also, ich habe mich mit meiner neuen Lehrerin getroffen."

„Was?", fragte Lara mit großen Augen und offen stehenden Mund. „Welche Lehrerin? Und du hast bei ihr übernachtet?"

„Meine Sportlehrerin, ich darf sie Jana nennen."

„Oh mein Gott! Wie kam es dazu? Habt ihr?"

Ich seufzte. Ich hatte aber bereits beschlossen, es Lara zu erzählen. Wenn ich ehrlich bin, bräuchte ich zumindest vor ihr nichts mehr zu verheimlichen.

Also beschrieb ich meiner Schwester in allen Einzelheiten, wie ich meiner Lehrerin nahe kam, und was wir zusammen schon so gemacht hatten.

Danach herrschte zwischen uns erstmal einen Moment Stille.

„Das ist eine ziemlich...geile Geschichte...Louis. Das hätte ich dir nicht zugetraut. Und du magst sie, oder?"

„Ja, klar. Sie ist toll. Sie sieht fantastisch aus."

„Okay...darf ich sie mal sehen? Du hattest du erwähnt, dass sie dir Fotos geschickt hat."

Warum eigentlich nicht? Ich kramte mein Handy aus meinem Rucksack und zeigte meiner Schwester die Nacktfotos, die mir Jana geschickt hatte.

„Wow...Die sieht echt heiß aus...Die würde ich auch vernaschen..."

Mit dieser Reaktion hatte ich nicht unbedingt gerechnet.

„Du bist nicht eifersüchtig?"

„Ne, das ist irgendwie was anderes. Also wäre mir das passiert...Ich kann dir versprechen, ich hätte dasselbe wie du gemacht. Deine Lehrerin sieht echt scharf aus und scheint dazu noch echt versaut zu sein. Ich war eifersüchtig, weil ich dachte, du hast wieder eine Freundin aus deiner Klasse...Deshalb wollte ich dazwischen gehen. Das mochte ich schon damals nicht, als du mit dieser Lisa zusammen warst. Da lief bei mir aber auch noch mehr, deshalb konnte ich es damals noch ertragen. Anders als du, hatte ich nicht das Glück so eine Frau kennenzulernen. Das ist eine Traumfrau. Versau das nicht, kleiner Bruder."

Lara schwärmte regelrecht von ihr. Unfassbar.

„Du hättest auch gerne was mit ihr?"

„Na klar. Bist du bescheuert? Nur die Bilder machen mich schon ganz feucht."

Ich sah natürlich auf ihr Bikiniunterteil. Tatsächlich konnte ich einen dunklen Fleck auf diesem erkennen.

Dann dachte ich an das, was jedem Mann wohl einfallen würde, wenn er das gerade gehört hätte. Meine Schwester, und meine Lehrerin, und Ich, zusammen. Wie geil wäre das? Nur beim Gedanken bildeten sich an meinem, sowieso schon harten Schwanz erste Lusttropfen. Aber wie sollte es dazu kommen?

Eine andere Sache brachte mich auch zum Nachdenken. Lara hatte gesagt, dass sie deshalb dazwischen ging...und das sie es früher noch aushalten konnte, das konnte ja auch nur eins heißen.

„Das gestern...,dass ich dich erwischt habe...Das war geplant?"

„Ja."

„Schon länger?"

„Ja."

„Warum?"

„Lach jetzt nicht...aber...ich mochte dich schon länger auch auf eine andere Art und Weise, als Schwestern es für gewöhnlich tun, du weißt sicher, was ich meine. Dir dürfte ja auch nicht unbekannt sein, dass du ganz gut aussiehst, das trägt auch dazu bei, dass ich mir das schon öfter vorgestellt habe. Und ich habe auch gemerkt, dass du mich auch öfter so ausschaust, wie es ein kleiner Bruder eigentlich nicht tun sollte, besonders in letzter Zeit. Und ich wollte nicht, dass du eine andere Freundin hast. Daher dachte ich, wenn ich dich rumkriege, habe ich dich ganz für mich. Daher habe ich das quasi so geplant. Ich wusste natürlich nicht, wie du genau reagierst, aber da wusste ich ja noch nicht wer deine Bekanntschaft ist."

Mir gefiel der Gedanke schon. Meine Schwester ertrug es nicht, dass ich etwas mit einem anderen Mädchen hatte. Aber da es nicht, wie von ihr vermutet wurde, eine Mitschülerin war, dachte sie nun anders.

Und dass sie meine Lehrerin genauso geil fand wie ich, war doch eine sehr gute Grundlage für die Zukunft.

„Lara?"

„Ja?"

„Was hälst du von der Idee, einen Dreier zu haben?"

Sie strahlte übers ganze Gesicht.

„Du meinst mit...ihr?"

„Ja. Geschwister sollen ja schließlich miteinander teilen."

Lara drückte mich und gab mir einen dicken Schmatzer mitten auf meine Stirn.

„Du bist der beste Bruder der Welt."

„Danke.", sagte ich lachend.

Sie ließ wieder von mir ab.

„Aber wie soll das gehen?"

„Das weiß ich noch nicht so recht...Ich weiß nicht mal, ob sie auch auf Frauen steht...und es wäre wohl etwas plump, sie einfach zu fragen, ob sie einen Dreier mit mir und meiner Schwester haben will..."

„Das stimmt wohl...Naja, uns beiden wird da schon was einfallen. Was hälst du davon, erstmal ins Wasser zu gehen? Mir ist ganz heiß bei unserem Gespräch geworden."

„Mir auch. Okay, lass uns gehen."

Wir schwammen eine Weile im Wasser. Mein Schwanz hatte sich beruhigt, und war durch das kühle Nass wieder zur normaler Größe zurückgekehrt. Auch wenn mir in Gedanken immer noch ganz heiß war. Die Vorstellung mit Jana und meiner Schwester zusammen Sex zu haben, war einfach zu erregend. Allein waren beide absolute Traumfrauen, aber zusammen, wäre es einfach unglaublich. Das Ziel war klar, nur wie es dazu kommen sollte, konnte ich mir noch überhaupt nicht vorstellen.

Aber ich hatte es ja auch nicht eilig, schließlich hatten wir noch das gesamte Schuljahr dafür. Trotzdem wäre früher natürlich besser als später.

Lara und ich schwammen noch eine ganze Weile im Wasser des Sees. Dabei kamen wir uns auch öfter mal näher, küssten uns und berührten uns. Natürlich immer weit weg von den anderen Menschen am See, falls jemand dort war, der uns beide kannte.

Nach einer Weile konnten wir aber kaum noch unsere Finger voneinander lassen. Die ganze Zeit machten wir rum, und befummelten uns gegenseitig. Schnell war mein Schwanz wieder hart, genauso wie Laras Nippel, die sich durch den dünnen Stoff ihres Oberteils bohrten, wie ich bemerkte.

Wir hatten uns in die Ecke des Sees zurückgezogen, die sehr stark überwuchert war und wo keine Liegefläche mehr war, sondern nur hohes Gras und Büsche.

„Wollen wir es hier tun?", fragte ich aufgeregt meine Schwester, als ich eine kleine Stelle erkannte, wo wir aus dem Wasser steigen und ins hohe Gras konnten. Lara nickte.

„Ich dachte schon du fragst nie."

„Ich habe halt nach einer guten Stelle Ausschau gehalten."

„Ich hätte es auch auf unserem Platz getrieben."

„Da hätte uns doch jeder gesehen..."

„Wäre doch geil gewesen, oder?"

„Da bin ich mir nicht so sicher..."

„Langweiler."

Ich kletterte zuerst aus dem Wasser, Lara folgte mir. Wir schlichen ein paar Meter weg. Nun waren wir wirklich nur noch vom Gras umgeben. Auf der nassen Haut juckte es ein wenig und überall krochen Insekten rum, aber das würde uns von nichts abhalten können.

Meine Schwester öffnete hastig ihr Oberteil und warf es mir entgegen, dann entledigte sie sich ebenso schnell ihres Slips. Sie war nun nackt, auf allem Vieren, vor mir.

Ich zog meine Shorts aus und kniete mich vor ihr hin.

Lara nahm meinen Schwanz in die Hand und begann meinen Stab zu wichsen. Ganz langsam und noch mit lockeren Griff fuhr ihre Hand hoch und runter an meinem steifen Glied. Sie zog die Vorhaut zurück und ließ ihren Speichel auf meine Schwanzspitze laufen, während sie mir lüstern in die Augen sah.

Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund, während sie ihn auch weiterhin mit einer Hand bearbeitete. Mein Glied zuckte vor Erregung. Ihr Mund fühlte sich warm und einladend an. Mit ihrer Zunge umspielte sie ganz sanft meine blanke Eichel. Ihr Griff am unteren Ende wurde etwas fester. Sie hielt ihn fest, während sie immer mehr von meinem Penis in ihrem gierigen Mund verschwinden ließ.

An meinen Oberschenkel spürte ich dabei ihre langen nassen Haare, und ihre prallen Brüste, die an ihr herabhingen.

Die Hälfte meines Glieds war inzwischen in ihr verschwunden.

Dafür, dass es ihr erstes Mal war, fühlte es sich schon absolut herrlich an, wie sie mir einen blies...als hätte sie nie etwas anderes gemacht.

Als sie gut drei Viertel im Mund hatte, ging es wohl nicht weiter. Dass sie mein Ding so weit in sich hineinbekam, ließ mich staunen, immerhin waren es mehr als 20 cm und die Dicke war auch beträchtlich. Meine Schwester schien eine geborene Bläserin zu sein. Dazu war sie fantastisch mit ihrer Zunge, was weniger überraschend war. Wie viele Mösen sie für dieses Geschick schon geleckt hatte? Sicherlich einige.

Es war atemberaubend, wie sie meinen Schwanz lutschte. Ihre Zunge an meinem Schwanz war zu geil, dazu ihre warmen Lippen.

Sie begann nun ihren Kopf hoch und runter zu bewegen. Ich griff ihre Haare, lehnte meinen Oberkörper zurück und sah fasziniert zu. Ihr Speichel lief an meiner Stange herunter. Weiterhin hielt sie dabei mit mir Augenkontakt. Immer gieriger saugte sie an mir.

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