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Meine neugierige Enkelin, Teil 01

Geschichte Info
Erfahrung zahlt sich eben aus...
3.3k Wörter
4.63
52.2k
35

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/22/2022
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Dies ist der erste Teil einer vierteiligen Geschichte über einen älteren Mann und jüngere Frauen. Ich hoffe, sie gefällt euch.

Teil 1 -- Wie alles begann

1.1

Ich weiß noch wie alles begann, als meine Enkelin in meiner Wohnung zum ersten Mal vor mir stand, mit nichts anderem an als einem Nachthemd, durch das ich ihre vollen Brüste sehen konnte, weil sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff bohrten.

Wenige Tage zuvor hatte ich sie gesehen, wie sie mit ihrer Freundin Lena nackt auf der Terrasse ihres Elternhauses gelegen hatte. Mein Sohn Olaf und seine Frau waren bei der Arbeit, es waren Sommerferien und meine Enkelin Britta und ihre Freundin Lena hatten Ferien.

Ich wohne in einer Anliegerwohnung, die ich für mich über der Garage ausgebaut habe. Ich habe einen eigenen Zugang zur Straße und auch zum Garten, eine eigene Veranda, ein großes Wohnzimmer mit angeschlossener Küchenzeile, ein modernes Bad, ein eigenes Schlafzimmer mit großem Bett und liebe es in meiner Wohnung nackt herumzulaufen. Der Begriff Penthouse-Wohnung hätte für mein kleines Reich gut gepasst.

Meine Frau war ebenfalls eine Nudistin wie ich. Leider ist sie vor zwei Jahren an Krebs gestorben und bis heute habe ich keine andere Frau wie sie gefunden.

Der Anblick meiner nackten achtzehnjährigen Tochter und ihrer gleichaltrigen Freundin hatte Leben zurück gebracht in meine Lenden, ein Leben, das ich bis dahin weitgehend ignoriert hatte.

Zuerst hatte sich Lena noch etwas geziert, sich ganz auszuziehen, doch als Britta es ihr vorgemacht hatte wollte sie nicht als Feigling gelten. Lena ist etwas kräftiger als meine Enkelin, hat eine ordentliche Portion Oberweite, während Britta eher sportlich schlank ist und nicht viel mehr als eine kleine Handvoll besitzt. Dafür hat sie vorwitzige Nippel, die bei leisester Erregung oder Berührung hart zu werden scheinen.

Es war ein Genuss im Schatten meines Wohnzimmers zu stehen und die beiden Mädchen dabei zu beobachten, wie sie sich sonnten, an ihrer gekühlten Limonade schlürften und sich ganz natürlich bewegten. Ich hatte eine mächtige Latte und wusste, dass ich mir spätestens heute Abend einen herunterholen würde auf dieses erotische Erlebnis.

Die Ärsche und Titten der beiden schwangen bei jeder Bewegung hin und her und es war ein großartiger Anblick, ihr straffes, festes Fleisch zu sehen, das noch von keinem Schönheitschirurgen verunstaltet worden war. Ich stehe auf Natürlichkeit -- das ist wohl bei vielen Nudisten so -- und verabscheue alle künstlichen Manipulationen an Gottes Schöpfung. Und diese beiden Geschöpfe hatten das glücklicherweise absolut nicht nötig.

Das Nacktsonnenbaden meiner Enkelin wiederholte sich noch einige Tage und ich war ein bisschen stolz darauf, dass sie somit irgendwie die Tradition meiner Frau und mir fortsetzten, weil ihre Eltern -- oder genauer gesagt die prüde Frau meines Sohnes -- so gar nicht mit Nacktheit klar kam. Nur um meine Schwiegertochter zu ärgern saß ich manchmal nackt auf meinem Balkon und las ein Buch oder machte Gymnastik. Bei einer solchen Gelegenheit hat mich auch meine Enkelin schon einmal gesehen, denn wenn sie mich sah, reckte sie den Daumen hoch und grinste. Sie schien also keine Berührungsängste mit Nacktheit zu haben, wie ich ja selber in besagtem Moment gut beobachten konnte.

Ich lebe mein Leben ziemlich eigenständig, auch wenn es sich meine prüde Schwiegertochter Elisabeth nicht nehmen lässt auch für mich zu kochen und so gehe ich regelmäßig abends zu meinem Sohn und seiner Familie -- immer angezogen, versteht sich.

Der Tag, der meine Beziehung zu meiner Enkelin grundlegend veränderte war ein Mittwoch. Es war Abend, so gegen 9 Uhr. Im Fernsehen lief nichts Vernünftiges, daher stand ich gerade im Bad und putzte mir die Zähne, als ich leise Geräusche hörte. Als ehemaliger Polizist bin ich nicht auf den Kopf gefallen und bekomme leicht mit, wenn ich beobachtet werde. Irgendjemand hockte vermutlich hinter meiner Badezimmertür und schaute durch das Schlüsselloch, denn ich sah, wie es dort immer wieder heller und dunkler wurde, außerdem raschelte es hinter der Tür.

Ich putzte in Ruhe meine Zähne und begann meinen Schwanz zu rasieren. Eigentlich mache ich das immer morgens, denn als Nudist gehört ein gepflegtes Äußeres auch im Schambereich für mich dazu, doch in diesem Moment wollte ich demjenigen, der da hockte, eine Extrashow bieten. Ich zog meinen Schwanz schön lang und rasierte ihn sorgfältig von allen Seiten, auch um die Eier kümmerte ich mich ausgiebig. Dabei wuchs er selbstverständlich an und war selbst in diesem halbsteifen Zustand schon ganz manierlich anzusehen. Voll ausgefahren nenne ich zweiundzwanzig Zentimeter mein Eigen, mit einer Dicke von etwa sechs Zentimetern, in diesem Moment war es natürlich noch nicht ganz so gewaltig. Eindrucksvoll war mein „Kleiner" aber auf jeden Fall.

Ich hörte leise Trippelschritte und als ich schnell durch das Wohnzimmerfenster schaute, sah ich meine Enkelin die Treppe hinunterhasten und sie im Dunkel des Gartens verschwinden. Kurze Zeit später öffnete sich die Terrassentür des Haupthauses und meine Enkelin verschwand darin. Da war meine kleine Britta extra gekommen um mich durch das Schlüsselloch zu beobachten?! Sie wusste, dass ich zuhause in meinen vier Wänden nur nackt herumlaufe. Wollte sie mich gezielt beobachten? Was waren ihre Hintergedanken? Ich nahm mir mein eBook mit ins Bett, suchte eine schöne Sexgeschichte von Literotica aus und las sie, während ich mir genüsslich einen herunterholte.

1.2

Am nächsten Tag lag Britta wieder mit zwei Freundinnen nackt auf der Terrasse und diesmal war ich mir sicher, dass sie es ganz darauf anlegte, dass ich sie sah. Ich hielt mich im hinteren Teil meines Wohnzimmers auf, denn ich wollte nicht gesehen werden, insbesondere um die anderen beiden Mädchen nicht zu brüskieren. Die eine war Lena, die kannte ich schon, die andere, so erfuhr ich, hieß Aishe und hatte einen dunkleren Teint. Da sie auch schwarze Haare hatte war sie vermutlich eine junge Türkin. Die war ziemlich nervös als Britta und Lena sich auszogen und sie baten es ihr gleichzutun. Aishe hatte sich verstohlen umgeschaut und dann langsam aus den Klamotten geschält. Mir blieb die Spucke weg, als ich sah, was sich unter ihrer strengen Kleidung offenbarte. Ihre Titten waren straff und fest und Weltklasse! Ich schätzte sie auf 80C und sollte damit Recht behalten.

Ihre Arschbacken waren so rund und fest, dass sie damit Nüsse knacken konnte. Feste Oberschenkel, ein straffer Bauch und ein fein säuberlich rasierter Busch waren der absolute Hingucker. Noch während sie sich auszog richtete sich mein Kleiner pochend auf und ich streichelte mir bei dem Anblick genüsslich über die Eier.

Die drei alberten ziemlich herum und ihre Titten und Ärsche schwangen wieder herum, dass es eine wahre Freude war. Ich hielt mich im Hintergrund meines mit einer Jalousie abgedunkelten Zimmers auf und genoss den Anblick. Dreimal nutzte ich die Chance und wichste mir einen ab, schoss meinen Samen in ein Taschentuch.

Der nächste Tag war noch heißer und ich genoss die Sonne, indem ich mich nackt auf meine Veranda setzte. Ich las die Zeitung und schlürfte kalten Eistee, als plötzlich Britta auf der Terrasse des Haupthauses auftauchte. Sie war nackt und winkte mir zu.

„Du kannst dich auch bei mir sonnen", schlug ich ihr vor, weil ich sehen wollte, wie sie reagiert.

Ihr Zögern währte nur eine halbe Sekunde, dann lächelte sie und rief: „Gut, ich komme! Ich zieh mir nur schnell etwas an."

„Das brauchst du nicht, ich bin auch nackt", antwortete ich ihr.

Wieder ein kurzes Zögern, diesmal zwei Sekunden, dann schaute sie wieder zu mir und grinste. „Okay, wie du meinst. Hauptsache, du fällst nicht über mich her."

„Das hängt auch ein bisschen von dir ab", erwiderte ich schlagfertig und sie lachte. „Touché!"

Nackt wie sie war stolzierte sie auf die Treppe zu, die zu meiner Wohnung führte. Die Tür zu meiner Wohnung ist eigentlich immer offen, es sei denn, ich bin außer Haus, also trat Britta einfach ein und kam zu mir. Ich bot ihr mit der Hand einen freien Liegestuhl neben mir an und wollte wissen: „Na, kommen deine Freundinnen heute gar nicht?"

„Lena kann nicht und Aishe darf nicht", sagte sie kurz angebunden. Obwohl sie sich große Mühe gab es zu verheimlichen war nicht zu übersehen, dass sie mir immer wieder auf den nackten Penis schaute.

Ich hob nur die Augenbrauen. „Sie darf nicht?"

Meine Enkelin zuckte mit den Schultern. „Ihr Vater ist zum einen sehr streng und zum anderen muss sie morgens häufig in dem kleinen Obstladen helfen, den ihr Vater besitzt, solange er mit ihrem Bruder beim Großmarkt ist."

Ich nickte.

Eine Weile herrschte bei uns Pause, dann fragte ich sie: „Möchtest du auch einen Eistee?"

„Oh ja, gerne!"

Ich stand auf und diesmal schaute sie ganz genau hin, wie sich mein Schwanz pendelnd bewegte. Als ich zurückkam gab ich ihr den Tee, den sie dankbar annahm.

„Wie lange bist du eigentlich schon Nudist?" fragte sie und sog dann an dem Strohhalm. Kurz hatte ich ein Bild im Kopf, dass sie statt dem Strohhalm meinen Kleinen im Mund hatte, doch das gehörte sich nicht und ich versuchte es schnell zu verbannen. Trotzdem richtete sich mein Kleiner langsam auf.

Ich sah ihre neugierigen Blicke. „Schon meine Eltern waren begeisterte FKK-ler, wie es damals noch hieß."

Ihr fragender Blick ließ mich kurz lachen. „Freikörperkultur, das war ein vornehmes Wort für Nacktheit", erklärte ich ihr.

Sie nickte. „Und dir macht es überhaupt nichts aus, so nackt... unter vielen Menschen..."

„Du bist doch auch nackt bei mir", sagte ich lächelnd.

„Jaaaa...", sagte sie mit einem langgezogenen ‚a'. „Aber wir sind hier unter uns und miteinander verwandt... an so einem Nacktstrand ist das doch etwas anderes."

„Finde ich nicht", sagte ich ernst. „Wir Menschen sind von Natur aus alle gleich ausgestattet. Männer haben Penisse und Frauen Brüste und Pussies. Da ist doch nichts Besonderes dabei?"

Meine Enkelin wog den Kopf. „Aber es ist doch... ziemlich intim..."

„Das sehe ich nicht so", entgegnete ich erneut. „Intim wäre, wenn ich dir bei irgendetwas Zuschauen würde, was mich nichts angeht, zum Beispiel, wenn du onanieren oder mit jemandem schlafen würdest."

„Woher weißt du, dass ich onaniere?" platzte es aus ihr heraus und im selben Moment wurde sie puterrot, weil sie sich so dumm verraten hatte.

Ich lachte. „Ich wusste es nicht, aber ich denke jeder Mensch tut es."

Mein Schwanz hatte sich bereits ordentlich aufgerichtet und immer wieder starrte sie ihn an.

„Dann... machst du es auch?" Die Worte waren ganz leise und zaghaft ausgesprochen worden.

„Na, klar!" erwiderte ich. „Zum Beispiel, wenn ich meine kleine Enkelin und ihre Freundinnen nackt auf der Terrasse liegen sehe", ging ich aufs Ganze.

Sie setzte eine empörte Miene auf. „Du holst dir bei meinem Anblick einen runter?"

„Dafür hocke ich nicht vor anderen Badezimmertüren", antwortete ich mit einem Schuss ins Blaue.

Brittas Gesicht lief erneut rot an und dann schaute sie mir in die Augen. „Du hast mich also bemerkt?"

„Meine Kleine, ich war Polizist, schon vergessen?"

Nachdenklich schüttelte sie den Kopf. Es gab eine kurze Pause, in der intensiv nachzudenken schien.

„Zeigst du es mir?"

„Was soll ich dir zeigen?" fragte ich perplex.

„Wie du dir einen herunterholst", erwiderte sie leise.

Ich sog die Luft ein. „Das solltest du deinen Freund fragen."

Sie schaute mir in die Augen. „Du weißt genau: Ich habe keinen Freund."

Klar hatte ich das gewusst. „Aber du hast schon... du weißt was ich meine..."

Nun lächelte sie. „Ich bin keine Jungfrau mehr, Opa."

„Dann ist es ja gut", sagte ich und wollte das Gespräch damit beenden.

Nach einer Weile, wir lagen ruhig nebeneinander, fragte sie plötzlich: „Und, was ist nun?"

„Was soll sein?"

„Zeigst du es mir?"

Ich schaute zu herüber, doch sie hatte die Augen geschlossen.

Erneut ging ich aufs Ganze. „Nur, wenn du es mir auch zeigst."

Das ging gar nicht und ich erwartete eine brüske Zurückweisung von ihr, doch als hätte sie meine Antwort erwartet sagte sie ganz schnell: „Klar!"

Nun war es an mir kurz zu zögern. Ich war der Ältere von uns beiden, ich hätte das Ganze hier und jetzt beenden müssen. Doch mein steil abstehender Schwanz sprach eine ganz andere Sprache und fast schon ehrfürchtig starrte Britta auf meinen Schwanz.

„Wow, der ist echt riesig!" sagte sie leise.

„Komm mit rein", sagte ich und sie nickte. Zusammen gingen wir in mein Schlafzimmer.

„Okay, was willst du sehen, Kleine?"

Sie schaute mich an und kaute auf der Lippe.

„Erst zeigst du es mir und ich dann dir, okay?"

Ich nickte.

Sie setzte sich auf mein Bett und ich trat zu ihr.

Unverhohlen neugierig starrte sie auf meinen Schwanz. Ich war auf eine Art nervös wie noch nie zuvor in meinem Leben. Dass mir mal jemand beim Onanieren zuschauen würde, damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich legte meine Hand um den Schaft und begann sie langsam vor und zurück zu bewegen. Mit der anderen Hand spielte ich an meiner Brustwarze, was ich sehr gerne mache, weil ich dort sehr empfindlich bin. Es soll Männer geben, die das nicht mögen... bei mir gehören die Brustwarzen eindeutig zu den sehr erogenen Zonen.

Mein Eichel war nur wenige Zentimeter vom Gesicht meiner Enkelin entfernt und die verfolgte jede meiner Bewegungen mit neugierigen Blicken.

Es dauerte sehr lange, da ich sehr nervös war. „Kann ich dich um einen Gefallen bitten?"

Britta schaute mich überrascht an.

„Kannst du dir bitte an die Titt... ähem... an die Brüste fassen?"

Britta lächelte. „Macht dich das an, Opa, wenn ich mir an die Titten fasse?"

„Lass das Opa weg und nenn mich Gert", knirschte ich und meine Enkelin lachte.

„Wie du willst Opa... ähem... Gert", sagte sie grinsend und legte ihre Hände unter ihre Titten.

Das tat mir richtig gut, denn der Anblick, wie meine Enkelin mit ihren Titten spielte gab meiner Erregung einen ordentlichen Schub.

Ich spürte ein erstes Ziehen in meinen Eiern, was immer ein Zeichen dafür war, dass es nicht mehr lange dauern würde. Mit meiner linken Hand streichelte ich meine Eier, was Britta aufmerksam registrierte.

Ein leises Stöhnen entwich meinem Mund, während sich meine Erregung immer weiter steigerte. Ihre Nippel waren hart geworden und ich gierte danach, ihr festes und straffes Brustfleisch anzufassen, doch das durfte ich nicht.

„Es dauert nicht mehr lange, Kleine", sagte ich stöhnend und wollte sie damit vorwarnen.

„Ich will es sehen!" beharrte sie und ich sagte: „Das kann eine ganz schöne Sauerei werden!"

„Egal!"

Okay, dachte ich mir und machte weiter. Das Ziehen wurde stärker ich wusste, es war gleich so weit.

„Wohin?" fragte ich atemlos.

„In meinen Mund!" sagte sie schnell und ich zog sie Augenbrauen hoch. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet.

Ich zielte auf ihren Mund und sagte: „Okay, mach ihn auf!"

Ohne zu widersprechen schaute mich meine Enkelin an, lächelte und öffnete dann den Mund. Wenige Sekunden später explodierte ich und meine Eier entluden sich über meiner Enkelin. Die ersten Spritzer gingen in ihren Mund, dann steuerte ich auf ihre Haare und die nächsten Schüsse landeten auf ihrer Stirn, in den Haaren und der Rest blieb an ihrer Nase hängen.

Ich hörte Britta stöhnen und sah, wie sie nach meinem Schwanz griff. Erneut hätte ich einschreiten können, nein, sogar müssen, doch stattdessen überließ ich ihr meinen Schwanz.

Sie beugte sich vor und meine Eichel verschwand in ihrem Mund. Mit geschlossenen Augen blies sie mich und es war ein göttliches Gefühl, nach so langer Zeit wieder so etwas Schönes zu spüren.

Zwar schaffte sie es nicht, ihn wieder komplett zum Leben zu erwecken, aber das Gefühl war einfach sensationell. Als sie schließlich die Augen öffnete sahen wir uns an.

Sie entließ meinen Schwanz und grinste mich breit an. „Da war aber viel Druck drauf, Gert."

Ich zuckte mit den Schultern. „Tja, der Druckabbau ist in den letzten Jahren immer nur unregelmäßig und per Handbetrieb erfolgt."

Britta stand auf. „Wenn du möchtest, helfe ich dir ab sofort regelmäßig."

„Das Angebot... kann ich nicht annehmen, kleiner Liebling."

Sie beugte sich vor und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Doch, du kannst."

Mit einem Augenzwinkern fügte sie noch hinzu: „Und du wirst!"

1.3

Daraufhin ging Britta in mein Bad und säuberte sich das Gesicht. Ich hatte mich auf das Bett gelegt und wartete auf ihre Rückkehr. Als sie kam lächelte sie.

„Bereit für die Show?"

„Allemal!"

Grinsend kletterte Britta neben mich auf mein Kingsizebett, spreizte die Schenkel und schloss die Augen. Langsam fing sie an sich mit den Händen zu streicheln, über das Gesicht, die Brüste, den Bauch, den Oberschenkel und schließlich fuhr eine Hand in ihren Schoß und legte sich auf sie.

Sie spreizte langsam den Mittelfinger ab und fuhr sich genüsslich über den Schlitz. Ich hatte mich aufgesetzt und schaute mir das Schauspiel genau an. Bisher hatte ich nur meine Frau gesehen, die einige Male für mich onaniert hatte. Es ist immer wieder ein faszinierender Anblick zuzuschauen, wenn eine Frau es sich selbst macht, noch dazu, wenn sie so jung und hingebungsvoll ist wie meine Enkelin Britta.

Ich wichste langsam und genüsslich meinen Schwanz, während ich zusah, wie sie immer mehr in Fahrt kam, wie sie anfing leise zu stöhnen, wie sie immer feuchter in der Pussy wurde und wie sie sich auf die Massage ihres Kitzlers konzentrierte, als es auf den Höhepunkt zuging.

Längst war mein Schwanz schon wieder angewachsen und staunend sah ich ihr zu. Als Britta kam stieß sie ein langgezogenes, geiles Keuchen aus und ihre Hand flog nur so über ihren Kitzler.

Sie nahm meine Hand und schob sie auf ihre Pussy. Ich fühlte die Nässe und die Hitze in ihrem Schoß und fuhr mit meiner Hand durch ihren Schlitz. Ich führte drei Finger in sie ein und legte den Daumen auf den Kitzler, dann begann ich sie langsam mit der Hand zu ficken. Meine Enkelin riss Mund und Augen auf, sah mich mit einem verklärten Blick an und es war ein faszinierender Anblick, als ich sie nur mit meiner Hand zu einem weiteren langanhaltenden Orgasmus führte.

Schließlich nahm sie meine Hand und zog sie von sich.

„Es ist genug, Gert", sagte sie leise und schaute mich an. „Küss mich!" bat sie mich und ich beugte mich vor, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Sie legte ihren Arm in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich. Ihre Zunge schob sich vor und ich fiel in den angebotenen Zungenkampf ein. Mein Schwanz pochte und ich war so spitz und geil wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

Als sich unsere Köpfe trennten schaute Britta an mir herunter und sah meinen Mast steif und fest von mir abstehen. Sie schaute hoch und lächelte mich an. Dann setzte sie sich neben mich, ging in die Hocke und nahm ohne großes Zögern meinen ganzen Prachtkerl in den Mund. Ihre Zunge flog nur so über meine Eichel, über meinen Stamm und über die Eier.

Ich war im siebten Himmel und als sie ihren Mund über meine Eichel schob und sich meinen Schwanz so tief es ging in den Mund schob, war es um mich geschehen.

„Ich komme!" grunzte ich noch, dann schoss ich ab. Britta hielt ihren Mund fest um meine Eichel geschlossen und schluckte alles herunter, was ich ihr in den Mund spritzte.

Das war einer der geilsten Blowjobs meines Lebens und ich gab mich dem einfach nur hin und genoss.

Britta schluckte und leckte tapfer alles auf, bis aus meinem Schwanz endgültig alle Kraft entwichen war und er nur noch schlaff auf meinem Oberschenkel lag.

„Ich liebe dein Sperma", sagte Britta und grinste mich an. Sie küsste mich und schob mir einen Rest in den Mund. Wir küssten uns lange und intensiv, bis sie sich von mir trennte.

„Ich danke dir für alles, Opa Gert", sagte sie und lächelte. Dann ließ sie mich alleine und verschwand im Haupthaus.

Ich blieb zurück in meinem Bett und dachte über die vergangenen Stunden nach. Nie hätte ich erwartet, dass meine Enkelin sexuelles Interesse zu mir entwickeln könnte. War es falsch, dass ich es zuließ?

12