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Meine neugierige Enkelin, Teil 03

Geschichte Info
Noch eine Freundin kommt dazu...
5.1k Wörter
4.64
38.7k
22

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/22/2022
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Teil 3

3.1

Am nächsten Morgen saß ich an meinen Tisch, las die Zeitung und aß mein Müsli, als sich die Tür zum Garten öffnete und Britta hereinkam.

„Guten Morgen, Gert", sagte sie fröhlich.

„Guten Morgen, Kleine", sagte ich und grinste. Wir wussten beide, dass sie diese Anrede nicht besonders mochte, doch sie reagierte nicht darauf. „Alles gut überstanden?"

„Ich fühle mich bestens und du?"

„Großartig! Bereit für alle Schandtaten."

Sie hatte den Morgenmantel bereits ausgezogen und stand nackt vor mir. „Du weißt, was du mir versprochen hast, Opa?"

Mir war klar, dass der ‚Opa' die Retourkutsche für die ‚Kleine' war, also überhörte ich das geflissentlich.

„Ich bin noch beim Frühstücken", sagte ich und versuchte mich auf die Zeitung zu konzentrieren. „Außerdem wollten wir noch auf Aishe warte, oder nicht?"

Britta überlegte kurz was sie machen sollte, kam dann zu meinem Tisch und begab sich auf die Knie. Ehe ich mich versah drängte sie sich zwischen meine Beine. Ich öffnete sie und sah in das Gesicht meiner Enkelin, die vor mir kniete und nach meinem Schwanz griff.

„Kannst es wohl nicht abwarten, du kleine Schlampe", sagte ich liebevoll.

Das war mal eine geile morgendliche Begrüßung, an die ich mich gewöhnen könnte, dachte ich, als sie ihren Mund über meinen Schwanz stülpte und begann ihn zu blasen.

Den Löffel mit Müsli zum Mund zu führen fiel mir immer schwerer und auch der Blick auf die Zeitung verschwand vor meinen Augen.

Mein Schwanz, der alte Verräter, reagierte prompt und wuchs zu seinen bekannten Ausmaßen heran. Ich sah Britta unter dem Tisch förmlich grinsen.

Schließlich gab ich nach. „Du hast gewonnen!" sagte ich leise.

Meine Enkelin kam unter dem Tisch hervor und brachte die Müslischale zur Spüle, dann setzte sie sich auf den Tisch so, dass ihr Becken genau am Rand des Tisches war.

„Komm, Gert, hier ist dein Frühstück", sagte sie und spreizte die Beine. Sie nahm ihre Fesseln in die Hand und präsentierte mir ihre feuchtschimmernde Fotze.

„Sieht lecker aus", sagte und grinste.

„Schmeckt bestimmt noch besser als sie aussieht", erwiderte Britta grinsend.

Ich setzte ein skeptisches Gesicht auf und zögerte.

„Mach schon, du Schuft!" sagte Britta und lachte.

Ich setzte mich auf den Stuhl und fuhr mit spitzer Zunge durch ihren Schlitz. Sie schmeckte hervorragend und ich sog gierig ihren Geilgeruch auf.

Ich legte von unten einen Finger an ihr Loch und schob ihn langsam hinein, während ich ihre Fotze mit breiter Zunge leckte. Immer wieder traf ich auf ihren Kitzler, was sie stöhnen und aufzucken ließ.

Zwei weitere Finger schob ich in sie und ließ die drei in ihrer Fotze herumwandern auf der Suche nach dem G-Punkt. Ich fand ihn und in dem Moment, als ich darüberfuhr, keuchte meine Enkelin auf. Mich nun auf diesen Punkt und auf ihren Kitzler konzentrierend ließ ich sie kommen. Sie stöhnte und schrie, keuchte und wimmerte, während sie mir ihren Saft über das Gesicht spritzte.

Ich stand auf, schob den Stuhl weg und drückte meine Eichel an die Fotzenlippen.

„Ja, gib ihn mir!" bettelte Britta und sah mich mit großen Augen an. Lächelnd drückte ich zu und sah, wie sie die Augen schloss und mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer engen Fotze versank.

Ich griff ihre Titten und spielte rau mit den Nippeln, während ich meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze rammte.

Britta kam fast sofort ein weiteres Mal und sie keuchte wie eine Ertrinkende. Ihre wollüstigen Schreie waren bestimmt noch in der Nachbarschaft zu hören, doch das war mir egal. Ich fickte sie einfach gnadenlos durch und als ich das Brodeln in meinen Eiern spürte machte ich einfach weiter, bis mein Saft sprudelnd in ihren zitternden Bauch spritzte.

„Oh Gott, ist das geil! Ich spüre wie du kommst! AAAAAHHHH! FÜLL MICH AB!!! AAAAAHHHHHH!"

Ich gab ihr alles und fickte sie solange, bis mein Schwanz seine Härte verlor und aus ihr herauszurutschen drohte. Dann glitt ich aus ihr heraus und nahm sie auf den Arm.

Sie klammerte sich an mich und ich trug sie auf mein Bett, wo wir uns aneinander kuschelten.

„Das war so geil!", sagte sie noch, dann schloss sie die Augen und wir fielen in einen kurzen Schlaf.

3.2

Wir wurden wach, weil es an der Tür klingelte, die auf die Straße führte. Ich stand auf und sah durch den Spion. Dort stand unsere türkische Freundin und trat nervös von einem Bein auf das andere.

Ich öffnete ihr die Tür und ließ sie eintreten. Kaum stand sie vor mir, drückte sie sich an mich und wir küssten uns.

Britta trat aus dem Schlafzimmer auf den Flur und gähnte. „Hi, Aishe", begrüßte sie ihre Freundin und sie gaben sich jeweils ein Küsschen auf die Wange. Dann entschuldigte sich Britta und verschwand unter die Dusche.

Aishe zog sich aus und ich bemerkte, dass ihr Schambereich frisch gestutzt war.

„Sieht lecker aus", sagte ich grinsend und strich einmal mit der flachen Hand über ihren Schoß und über ihre Fotze.

Aishe schloss die Augen und stöhnte auf. „Oh Gott, du machst mich so geil", sagte sie und lächelte. Ich ließ sie los und wir setzten uns auf zwei Liegestühle meiner Veranda.

„Na, wie geht's dir? Alles gut überstanden?" fragte ich vorsichtig.

„Mir geht es bestens", sagte sie und lächelte schüchtern.

„Hast du mit Britta gerade..." wollte sie wissen.

Ich nickte.

„Sie wollte doch, dass ich ihr helfe..." Sie klang traurig.

Jetzt verstand ich. „Nein, nicht was du meinst. Wir haben nur so gefickt."

Sie verstand und nickte zufrieden. „Dann bin ich nicht zu spät."

„Zu spät wofür?" fragte meine Enkelin, die gerade auf die Terrasse trat. „Dir zu helfen, wenn dein Opa deinen Arsch einweiht", sagte Aishe und lachte.

Britta zog die Augenbrauen hoch und schaute mich gespielt neugierig an. „Ich erkenne diese Frau gar nicht wieder! Kannst du mir sagen wer das ist?"

„Darf ich vorstellen: Aishe, das ist Britta. Britta, das ist Aishe!"

Als Antwort bekam ich von meiner Enkelin das Handtuch, mit dem sie sich gerade abgetrocknet hatte, an den Kopf geworfen.

Die beiden Frauen gingen aufeinander zu und küssten sich.

„Na, meine Kleine", sagte Britta lachend. „Dir geht es wohl zu gut!"

„Das liegt nur an deinem Opa!" erwiderte die junge Türkin.

Britta schaute mich mit gespielt geringschätzigem Blick an. „Der ist wohl erst einmal eine Weile außer Gefecht gesetzt."

„Gebt mir ein paar Minuten, dann kann meine junge türkische Freundin zeigen was sie draufhat", sagte ich und grinste.

„Pffft, alter Mann!" sagte Britta und wir drei mussten lachen.

Britta bereitete jedem von uns eine frische Limonade zu und wir tranken erst einmal genüsslich das erfrischende Getränk und ließen die Sonne auf uns wirken.

Irgendwann stand Aishe auf und kniete sich neben meine Liege. Sie schaute interessiert auf meinen Schwanz, der faul und träge auf meinem Oberschenkel lag.

„Kaum zu glauben, was daraus für ein mächtiger Liebesdolch werden kann", sagte sie und zwinkerte mir zu.

Sie strich mit der Hand über meine Oberschenkel, hinauf zu meinem Bauch, meiner Brust und wieder zurück. Mein kleiner Freund zuckte nicht einmal. Erst als die junge Frau gezielt darüber streichelte und meine Eier massierte, richtete er sich pochend auf.

Mit beiden Händen bearbeitete sie ihn, bis er sich aufgerichtet hatte, dann beugte sie sich vor und leckte über die Eichel. Ich brummte wohlig und sah wohlgefällig zu, wie meine junge Freundin mich beglückte.

Sie leckte meine Stang von der Eichel bis zu den Eiern und wieder hinauf, nur um dann meine Eichel in den Mund zu nehmen und zu liebkosen.

„Das gefällt dir, alter Mann", sagte meine Enkelin und grinste frech.

„Der alte Mann hat es dir vorhin ganz schön gezeigt", antwortete ich und grinste frech zurück.

„Was habt ihr angestellt?" nuschelte Aishe in meinen Schwanz.

„Er hat mich zum Frühstück vernascht und dann auf dem Tisch liegend gefickt."

Aishe schaute erst Britta an, dann mich. „Und jetzt nimmst du dir ihren Arsch vor, richtig?"

Ich schaute zu meiner Enkelin. „Bereit?"

Sie nickte ernst.

„Bereite dich gut vor", riet ich ihr. „Nimm reichlich Vaseline und reib dir dein Poloch ein. Dann lässt du dir von Aishe mit dem kleinen Dildo den Arsch dehnen und dann komme ich ins Spiel."

Gesagt, getan.

Wir zogen ins Schlafzimmer um, wo sich Britta wie aufgetragen vorbereitete. Aishe nahm den Dildo und führte ihn an Brittas hinteres Loch. Behutsam begann sie damit zu spielen, drang immer wieder etwas ein und ließ ihn kreisen.

„Boa, was für ein geiles Gefühl", brummte meine Enkelin.

Ich lag nur da, wichste behäbig meinen Schwanz und sah den beiden jungen Frauen zu.

Nach einiger Zeit sah alles gut aus. Ich ging zu der Schublade und zog mir ein Kondom über meinen Schwanz, dann hockte ich mich hinter meine Enkelin, die bereits erwartungsvoll auf allen Vieren hockte, den Kopf hinunter und den Arsch hochgedrückt.

„Nicht verkrampfen!" erinnerte ich sie, dann setzte ich meine Eichel an.

Britta spielte mit und mit wenig Druck flutschte meine Spitze in ihren Arsch. Britta hechelte.

„Spiel mit ihren Titten", sagte ich zu Aishe.

Während die junge Türkin mit Brittas Brüsten beschäftigt war drang ich immer weiter in deren Arsch vor. Sie war tapfer und nahm alles auf.

„Boa, Wahnsinn!" stöhnte meine Enkelin.

Ich ließ ihr Zeit sich an mich zu gewöhnen, dann begann ich sie langsam zu ficken. „Streichle ihr den Kitzler", signalisierte ich Aishe und kaum hatte diese Brittas Klitoris berührt, da stöhnte meine Enkelin geil auf.

Sie war eng, verflucht eng und ich genoss jeden Zentimeter, den ich mich in ihr bewegte. Schnell spürte ich das Ziehen, das von meinen Eiern ausging und glücklicherweise brauchte auch Britta nicht lange, ehe sie sich zuckend unter dem ersten Orgasmus wand.

Ich fickte sie hart und fest, dann kam es mir schneller als mir lieb war. Mein Schwanz blähte sich auf. Geistesgegenwärtig hatte Aishe eine Hand auf meine Eier gelegt und streichelte sie. Unter lautem Stöhnen pumpte ich Britta meinen Saft in den Arsch oder genau gesagt spuckte ich es in das Kondom.

Zwei weitere lautstarke Orgasmen durchlebte Britta noch, dann flutschte ich aus ihr heraus. Aishe rollte das Kondom ab, nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.

Dann rollten wir drei uns ineinander und streichelten und küssten uns.

„Wow, das ist sooo geil mit euch beiden", sagte Aishe und grinste.

„Das kann ich nur bestätigen", erwiderte meine Enkelin und grinste ebenfalls.

„Mhmmm, na gut", tat ich so als würde ich überlegen. Die beiden knufften mich in die Seite oder kitzelten mich durch, so dass ich lachen musste.

Aishe meinte, dass sie auch noch einmal gefickt werden wollte, doch es war klar, dass wir erst einmal eine Pause und eine Stärkung brauchten.

Wir duschten und ich machte ein spätes Frühstück fertig mit Müsli, Knäckebrot und Kaffee, das war alles was ich im Hause hatte.

„Einkaufen hat er wohl trotz seines Alters immer noch nicht gelernt", sagte Britta und zwinkerte in die Runde.

Mitten in die Runde hinein klingelte Brittas Smartphone. Sie schaute drauf und sagte: „Lena!"

Sie hörte zu was die Anruferin sagte. „Das geht jetzt nicht... Ich... ich kann heute nicht..." Verzweifelt schaute sie uns an.

„Wenn sie will, lass sie kommen", sagte ich und zuckte mit den Schultern. Ich hatte nichts gegen Brittas Freundin.

Irritiert schaute meine Enkelin zu Aishe. Die dachte kurz nach und nickte dann mit dem Kopf.

„Ähm... warte mal... Lena... ich bin hier gerade bei meinem Opa... du weißt schon, der bei uns auf dem Grundstück wohnt..."

Irgendetwas musste Lena gesagt haben, denn Britta lachte kurz auf. „Ja, genau der!"

Wieder hörte sie Lena zu.

„Ja, wir sind bei ihm... Aishe und ich... du kannst gerne dazukommen..."

Brittas Gesichtsausdruck wurde resolut, als sie auf eine offensichtliche Frage von Lena antwortete: „Ja, genau das!"

Ich vermutete, dass Lena noch nachdachte, als Britta kurz angebunden sagte: „Überleg es dir. Komm vorbei, wenn du willst und den Mut hast." Damit legte sie auf.

Sie schaute uns entschuldigend an. „Lena kann manchmal aufdringlich sein."

„Ich finde sie nett", sagte Aishe lächelnd und ich zuckte mit den Schultern. „Das ist doch die etwas molligere, oder?"

„Genau", erwiderte Britta.

„Was hat sie gesagt, dass du gelacht hast?" hakte ich nach.

Britta grinste. „Als ich von meinem Opa sprach, der bei und auf dem Grundstück wohnt fragte sie mit entsetzter Stimme: ‚Der Nackte!?!'"

Aishe und ich mussten lachen. „Und du hast ihr gesagt, was das bedeutet?"

„Klar, als sie fragte, ob sie dann ebenfalls nackt sein müsste und ob wir alle nackt seien, habe ich ihr geantwortet, dass das genau so stimmt."

Ich nickte. „Also wissen wir nicht, ob sie kommt?"

„Nö, keine Ahnung. Ich denke eher nicht", meinte Britta.

„Was machen wir jetzt?" wollte Aishe wissen.

„Ich muss noch etwas einkaufen", sagte ich und erhob mich.

Britta bedeutete mir mich wieder hinzusetzen. „Wir machen zusammen einen Einkaufszettel und ich gehe. Damit jemand hier ist, falls Lena kommt."

Mir war es egal, musste ich weniger schleppen. Wir machte die Liste, Britta ging ins Haus und zog sich sommerlich an, dann sah ich sie mit dem Fahrrad davonradeln.

„Und wir beiden Hübschen?" fragte ich Aishe.

Die junge Türkin grinste mich an. „Nutzen wir doch die Zeit für ein bisschen Kuscheln", sagte sie.

Ich stand auf und reichte ihr die Hand. Kurz darauf lagen wir auf meinem Bett und küssten uns. Ich streichelte ihren Po und sie meinen Schwanz.

„Leg dich in 69'er-Position auf mich", schlug ich vor.

Gesagt, getan!

Kaum lag die junge Frau auf mir, da roch ich auch schon ihre Geilheit, die aus ihrem Schoß strömte.

Ich begann sie langsam zu lecken und strich mit dem Daumen über ihre Rosette. Sie brummte wohlig in meinen Schwanz, der in ihrem Mund steckte, was mich ermutigte weiterzumachen.

Bald steckte mein Daumen zur Hälfte in ihrem Arsch, während meine Zunge auf ihrem Kitzler eine geile Melodie spielte.

Aishe stöhnte laut auf und begann meinen Schwanz heftig zu blasen.

„Wenn du so weitermachst, dann komme ich bald", warnte ich sie.

„Dann fick mich!" erwiderte sie, drehte sich um und legte sich auf den Rücken. Sie zog die Beine an und hielt sich die Fesseln fest.

Ich legte mich auf sie und dirigierte meine Eichel an ihre Rosette.

„Geht es so, ohne Gummi und Vaseline?" wollte sie wissen und schaute skeptisch.

„Wenn du mitspielst, ja", sagte ich und lächelte.

Ihre Pussy war nass und ich feuchtete meinen Schwanz zusätzlich an, dann setzte ich ihn erneut an und bohrte ihn in ihr Poloch.

Aishe konzentrierte sich und tatsächlich bereitete es mir keine Mühe meine Eichel in den engen Darm zu schieben. Sie keuchte vor Lust auf und ich schob ruckweise weiter, bis mein ganzer Prachtkerl in ihr steckte.

„Oh ja", stöhnte sie, „fick meinen Arsch! Es ist so geil, wie dein riesiger Schwanz in meinem Arsch steckt!"

Die Enge in ihr war unbeschreiblich und ich musste es langsam angehen, um meinen Schwanz nicht zu überreizen. Also fickte ich sie langsam und genüsslich. Die junge Türkin ging tierisch ab und stöhnte und keuchte laut. Als sie kam, schrie sie in spitzen Tönen ihre Geilheit heraus.

„Dreh dich um, dann komme ich noch tiefer in dich hinein", sagte ich und rollte mich von ihr herunter.

Kaum hockte sie vor mir, da drückte ich auch schon wieder gegen ihre Rosette und ohne Widerstand verschwand mein Schwanz in ihrem Darm. Aishe schien sich gut daran zu gewöhnen in den Arsch gefickt zu werden. „Spiele mit deinem Kitzler", bot ich ihr an.

Mit dieser Hilfe kam sie noch zweimal, ehe ich das Brodeln in meinen Eiern spürte.

„Soll ich dir meinen Saft in den Arsch pumpen?" fraget ich keuchend.

„Ja, mach. Ich will fühlen wie das ist."

Ich machte noch einige Stöße, dann spürte ich wie meine Eier explodierten und ich spuckte meinen Saft in Aishes Darm.

„Boa, ist das ein geiles Gefühl!" keuchte sie stöhnend. „Als wenn du mich mit heißer Lava füllen würdest."

Als ich schließlich befriedigt meinen Liebesknochen herauszog und mich auf die Seite rollten, da legte sie sich zu mir.

„Gert, es macht so viel Spaß mit dir zu ficken!"

„Und ich liebe deinen engen und überaus heißen Körper", erwiderte ich lächelnd.

Wir rollten uns zusammen und wir streichelten uns gegenseitig, bis plötzlich die Tür aufging und meine Enkelin vor unserem Bett stand.

„Da lässt man euch mal ein paar Minuten alleine", schimpfte sie, lächelte jedoch dabei.

„Selber Schuld", antwortete ich grinsend, „mit einer schönen Frau sollte man einen Mann niemals alleinlassen!"

Mit wippendem Schwanz begleitete ich meine Enkelin nach draußen und wir holten die Einkäufe hoch und räumten sie ein. Aishe war in die Dusche gesprungen und kam fröhlich zurück. Die beiden Frauen legten sich auf die Veranda und ich ging schnell unter die Dusche.

3.3

Beim Abrubbeln mit dem Handtuch hörte ich draußen Stimmen und als ich nackt ins Wohnzimmer trat, sah ich auch schon Lena, die unschlüssig auf der Veranda stand und auf ihre nackten Freundinnen schaute.

„Hallo, Lena", sagte ich reichte ihr die Hand, als ich die Veranda erreicht hatte.

„Hallo..." Ihr verwirrter Blick glitt an mir abwärts. Nun war auch noch ein nackter Mann anwesend!

„Gert", half ich ihr.

„Hallo Gert", sagte sie und ihr Blick ging auf meinen Schwanz, der halbsteif von mir abstand.

„Mache es dir gemütlich und sei mein Gast", sagte ich leichthin. „Limonade?"

Sie nickte und ich bereitete vier Limonadengläser zu, während ich sie dabei beobachtete, wie sie sich schüchtern auszog.

Sie war das, was man im amerikanischen Sprachraum ein „big woman" nennt. Alles an ihr war kräftig. Sie hatte stämmige, aber trainierte Beine, einen gewaltigen Hintern, große, pralle Brüste und kräftige Oberarme. Ich wusste von Britta, dass sie einige besondere Sportarten machte wie Diskuswurf, Speerwerfen und so. Ihre Figur entsprach damit genau den Anforderungen an diesen kraftvollen Sport.

Sie legte sich auf die letzte freie Liege und als ich ihr das Glas Limonade reichte, nickte ich ihr aufmunternd zu.

„Schön, dass du dich uns angeschlossen hast", sagte ich und setzte mich auf meine Liege.

Meine Enkelin stand auf und setzte sich neben mich. Ohne zu zögern griff sie an meinen Schwanz.

„Bist du schon wieder fit, Gert?" fragte sie gurrend. „Meine Fotze braucht deinen dicken, fetten Schwanz."

Lena, die gerade an ihrer Limonade genippt hatte prustete die Hälfte dessen, was sie in den Mund genommen hatte auf die Veranda und Aishe lachte leise.

„Ja, so sind wir hier", sagte sie zu Lena, die immer noch ungläubig zuschaute, wie Britta meinen Schwanz massierte. Sie stand auf und zog mich hoch. „Komm, ich will ficken!"

Aishe wandte sich an Lena: „Wenn du mal was Besonderes sehen willst, dann geh mit." Dabei zwinkerte sie mit einem Auge.

Lena ließ fast das Glas fallen, so zitterten ihre Hände. Vorsichtig stellte sie das Glas auf dem Tisch ab und folgte uns.

Britta dirigierte mich auf das Bett und legte sich neben mich.

„Lena, leg dich auf die andere Seite", schlug Britta unbekümmert vor.

„Lena muss sich vorkommen wie auf einem anderen Planeten", sagte ich leise und Lena nickte ohne einen Ton sagen zu können.

Britta nahm ihre Hand von meinem Schwanz, den sie behutsam gewichst hatte und bot in ihrer Freundin an. „Willst du mal anfassen?"

Zögerlich griff Lena zu. „Aber ich ficke zuerst mit ihm!" beharrte meine Enkelin und Lena nickte nur wortlos.

Ungeschickt begann Lena meinen Schwanz zu berühren und ich wusste sofort, dass sie nicht viel Erfahrung hatte. Britta lehnte sich zu mir und wir küssten uns. Dann wanderte ihr Mund abwärts zu meinen Brustwarzen, an denen sie liebevoll knabberte. Meine Hand wanderte von ihrem Rücken zu ihrem Po und massierte ihn. Britta brummte wohlig.

„Kannst ihn auch mal in den Mund nehmen, wenn du willst", sagte Britta leichthin.

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