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Meine Omas

Geschichte Info
Omas lehren Enkel die Liebe.
4.7k Wörter
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Hallo, ich bin Moritz und wohne mit meiner Zwillingsschwester Monika bei unserer Mutter Mona in einem Einfamilienhaus am Rande unserer Stadt. Unser Vater, besser unser Erzeuger, muss ein rechter Halodri gewesen sein. Mutter lag noch mit uns in der Klinik, da war er auf und davon. Selbst seine Mutter wusste von nichts. Sie wohnt auch in unserer Stadt, am anderen Ende, und die beiden Frauen unterhalten noch eine freundschaftliche Beziehung.

Die andere Oma, Mamas Mutter, wohnt nur wenige Kilometer entfernt in einem Dorf. Sie hat dort einen Bauernhof, der als BIO zertifiziert ist und die Leute reißen ihr ihre Erzeugnisse förmlich aus den Händen. So hat sie ein recht gutes Einkommen und Auskommen.

Warum nun erwähne ich derart meine Omas? Weil wir einen Teil unserer Jugend bei ihnen verbrachten. Und das kam so:

Mutter hatte sich in Lehrgängen und im Selbststudium auf einem engen Spezialgebiet zu einer der führenden Spezialistinnen entwickelt. Das brachte es mit sich, dass sie in unregelmäßigen Abständen immer mal für zwei bis vier Wochen verreisen musste. In dieser Zeit brachte sie uns zu Oma Inge ins Dorf. Für uns war das immer wie Abenteuerurlaub. Oma bewohnte das ehemalige Wohnhaus und auch wir schliefen dort. Doch die anderen Gebäude, Stall und Scheune, standen ja auch noch. Und die erkundeten wir gründlich. Oma mahnte nur immer zur Vorsicht, ließ uns ansonsten aber freie Hand.

Früh und abends fuhr der Schulbus, sodass wir nichts verpassten.

Das ging Jahre lang gut, bis Monika sich eines Tages oder besser Abends bei Oma beschwerte, dass ich sie mit Sahne vollgespritzt hätte. Mit strengem Ton verlangte Oma nun zu wissen, wie ich sie denn vollgespritzt hätte. Ich wehrte und streubte mich, doch es half alles nichts. So öffnete ich also meine Hose, holte meinen steifen Pimmel heraus, rieb ein paar Mal hin und her und da hatte auch Oma einen Spritzer „Sahne" abbekommen. Vor Staunen war ihr der Mund offen geblieben. Wohl unbewusst fasste sie sich an die Brust und stieß einen tiefen Seufzer aus.

„Moritz, das macht man nicht. Und schon gar nicht vor Schwester und Oma."

„Es ist aber doch so ein schönes Gefühl."

„Oh ja, das weiß ich. Aber man macht es trotzdem nicht. Ihr solltet jetzt nicht mehr allein zusammen spielen."

Doch das konnte uns natürlich nicht abhalten. Über dem ehemaligen Stall war der Heuboden und dort lagerte noch ein Riesenberg Heu. Dort bauten wir uns eine Kuhle und hier entdeckten wir auch, dass ich Monika ähnlich schöne Gefühle verschaffen konnte, wenn ich an ihrem Schlitz spielte. Dazu rieb Moni meinen Pint bis ich „Sahne" verspritzte. Inzwischen wussten wir natürlich, dass das Sperma oder Samen war. (Schule bildet eben nicht nur während des Unterrichts.) Das änderte aber nichts an den schönen Gefühlen.

Diesmal hatte Oma wohl noch vergessen mit Mutti über meine „Sahne" zu sprechen und so kamen wir das nächste Mal nochmal zusammen zu Oma. Doch als Mutter abgefahren war, drohte sie uns lächelnd mit dem Finger und meinte nur:

„Und dass ihr mir keine Dummheiten macht."

Doch als uns Mutter diesmal abholte, hatten sie ein längeres Gespräch. Oma musste wohl doch etwas gemerkt haben. Vielleicht waren wir auch mit der Zeit zu nachlässig geworden. Jedenfalls brachte Mutter vor ihrer nächsten Reise Moni zur Schwiegeroma und mich ins Dorf. Das war kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag und den würde ich nun mit Oma allein feiern.

Ich mochte meine Oma. Sie war immer gut drauf und sie sah verdammt gut aus. Hoch gewachsen und schlank mit wallender blonder Mähne. Selbst in ihrer Ackerkluft sah sie gut aus. Sie trug dann Gummistiefel, weite Hosen und noch weitere Oberteile verschiedener Art. Da sie kaum mal einen BH trug, konnte ich ihre Brüste schaukeln sehen. Das bescherte mir jedes Mal einen Ständer. Ein paar Mal musste sie es bemerkt haben und grinste mich schelmisch an, tat aber nichts, um ihre Brüste zu bändigen. Auch wenn sie mit ihrer Benzinkuh über den Acker rumpelte, dann hüpften ihre Brüste wie Bälle. Vor allem in den Ferien wie jetzt half ich ihr immer auf dem Feld, doch nicht nur, um ihre Brüste hüpfen zu sehen. Wie gesagt: Ich mochte zwar meine Oma, doch ich sehnte mich nach Moni.

Mein Geburtstag war mitten in der Woche. Oma umarmte mich morgens und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund.

„Heute, mein lieber Moritz, nur das übliche blabla. Wir feiern am Sonnabend. Denk dir schon mal was aus, was du als Geschenk haben möchtest."

Und dann rackerten wir wieder auf dem Feld.

Sonnabend war dann Verkaufstag und ich half ebenfalls. Oma Inge sah einfach zum Anbeißen aus. Sie strahlte förmlich von innen. Um sechzehn Uhr war alles verkauft. Ich räumte die Tische weg, Oma schloss das Hoftor und wir gingen in die „Gute Stube", das Wohnzimmer.

Dort standen wir uns gegenüber. Oma legte ihre Hände auf meine Schultern und fragte:

„Nun, mein Liebling, hast du dir etwas überlegt, was du als Geschenk möchtest?"

Das hatte ich wohl, doch hatte ich jetzt mächtigen Bammel und schwieg.

„Nun, was möchtest du?"

„Dich" brach es da aus mir heraus.

„Wie, mich?"

„Omi, ich möchte dich als Frau. Du sollst die Frau sein, die mich zum Mann macht. Omi, Inge, ich möchte mit dir ficken."

So stand ich jetzt mit gesenktem Kopf in Erwartung einer Ohrfeige. Doch nichts passierte.

„Moritz, mein Liebling, ich bin deine Oma, eine alte Frau. Wünschst du dir das wirklich, mit einer alten Frau zu ficken? Selbst hier im Dorf gibt es viele hübsche junge Mädchen."

Da umarmte und küsste ich sie und sie wieß mich nicht ab.

„Inge, Liebste, du bist jünger als die meisten dieser Gänse. Ich sehe dich jeden Tag, wie jung du bist. Ja, ich sehne mich nach dir (Moni, entschuldige) und ich will mit dir ficken. Ich will endlich deine Brüste anfassen und ich will fühlen, wie nass deine Fotze ist."

„Moritz! Pfui, wie du sprichst... Und ich dürfte dann auch deinen harten Schwanz anfassen?"

„Inge! Pfui, wie du sprichst. Jaaa. Und ich will ihn dir in deine Fotze jagen, dass er dir zum Hals wieder raus kommt."

„Dann komm schnell. Ich hatte sooo gehofft, dass du dir das wünschst."

Minuten später standen wir uns in ihrem Schlafzimmer nackt gegenüber.

„Inge, Liebste, du bist schön wie eine Göttin."

Damit sank ich vor ihr auf die Knie und presste mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Ihr Hügel war mit blondem Haar bedeckt und sah aus wie nackt. Ihrer Möse entströmte ein betörender Duft, der mich fast wahnsinnig machte. Gierig begann ich sie zu lecken und trank schlürfend den reichlich fließenden Saft.

„Moritz, nein, nicht, hör sofort auf. Das macht man doch nicht. Moritz, nein.... nein... oh Gott, nein, hör ja nicht auf. Oh Gott ist das guuuut. Moriiiitz, mir koooommts.... jeeeeetzt."

Damit fiel sie nach hinten auf ihr Bett und wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt.

„Mein Gott, Moritz," begann sie dann immer noch keuchend „so alt musste ich werden, um auch mal geleckt zu werden. Du warst tatsächlich der erste Mann, der mich geleckt hat. Willst du mich denn jetzt trotzdem noch ficken?"

„Omi, Inge, mehr denn je. Hier, sieh mal."

Damit hielt ich ihr meinen steifen Kolben unter die Nase.

„Oh was für ein herrlicher Schwanz. Schnell, Sohn meiner Tochter, komm und fick die Omi."

Ich tauchte ein in die Tiefen des Ozeans. Über mir schlugen die Wellen zusammen und nur langsam kämpfte ich mich zur Oberfläche zurück. Oma keuchte und stöhnte vor Lust unter mir und kam meinen Stößen kraftvoll entgegen. Ich fasste mir eine Brust und knetete und massierte sie kraftvoll und da explodierte sie förmlich unter mir. Mit einem Schrei bäumte sie sich auf, fiel wieder zurück und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. In dem Moment explodierten meine Eier und ich flutete ihren Fotzentunnel. Dann, als ob man die Luft abgelassen hätte, fielen wir kraftlos zusammen.

Doch es vergingen keine zwei Minuten, da wurde Omas schöner Körper von einem haltlosen Schluchzen geschüttelt.

„Omi, Liebste, was...?"

„Pssst, alles gut. Moritz, mein Liebster, du hast deine Oma unendlich glücklich gemacht und dieses Glück muss jetzt irgendwie heraus. So alt musste ich werden, um so wundervoll gefickt zu werden. Können wir das noch wiederholen, bis deine Mutter dich mir wieder wegnimmt?"

„Omi, damit würdest du mich zum glücklichsten Mann der Welt machen. Denn jetzt bin ich ein Mann. DU hast mich zum Mann gemacht."

„Morgen kommt deine Mutter wieder und holt dich ab. Komm, lass mich dich noch ein Mal reiten."

Und dann pfählte sie sich auf meinem Kolben. Über mir hüpften ihre Brüste und ich fasste nach oben und knetete und massierte sie. Oma näherte sich schon ihrem Höhepunkt, da...

„MAMA, du Sau, geh sofort runter da. Das ist MEIN Sohn." ertönte da Mutters scharfe Stimme und im gleichen Moment überrollte Oma ihr Orgasmus. Dann stieg sie ab und:

„Dann komm her und nimm deinen Platz ein."

Mutter starrte sprachlos auf meinen Schwanz, der noch etwas hin und her schaukelte und dann stand wie ein Mast. Sie war wie in Trance. Erstaunt sah ich, wie sie ihren Rock öffnete und nach unten fallen ließ und da folgte auch schon ihr Höschen. Ich sah Mutters nackte Fotze.

Dann nahm sie tatsächlich Omas Platz ein und mein Pfahl versank in ihrem Bauch. Mit einem urigen Stöhnen nahm sie mich in ganzer Länge auf und ritt mich. Zuerst langsam und genussvoll mit geschlossenen Augen. Doch dann immer mehr beschleunigend. Und dann:

„Nimm endlich auch meine Brüste!"

Das brauchte sie mir nicht zwei Mal sagen. Mit hektischen Bewegungen zog sie sich Jacke und Bluse aus und Oma nahm ihr den BH ab. Und jetzt hatte ich den direkten Vergleich: Omas Brüste waren etwas größer, doch beide waren noch jugendlich fest.

Und dann schüttelte auch Mutter ein fulminanter Orgasmus und sie fiel auf mir zusammen. Ich machte noch zwei Stöße von untern und dann füllte ich Mamas Tunnel.

„Ihr Säue," kam es dann in einem Gemisch aus Schluchzen und Stöhnen von ihr „was habt ihr nur mit mir gemacht? Mama, ich habe meinen Sohn gefickt. Das ist unverzeihlich. Aber weißt du was -- es war unvergleichlich gut. Moritz, mein Kind, kannst du mir verzeihen?"

„Mama, Geliebte, was soll ich dir verzeihen? Du warst nach Oma erst meine zweite Frau und erst jetzt weiß ich, wie schön die Liebe wirklich ist. Und das soll ich dir verzeihen? Ich bin die ewig dankbar dafür, dir und deiner Mama. Und wenn es dir dein Gewissen erlaubt und deine Lust es verlangt, dann würde ich gerne noch ganz oft mit dir ficken."

„Oh Moritz, du würdest mich damit sehr glücklich machen. Doch dann müssen wir auch Monika mit einbeziehen."

„Ich glaube," meinte da Oma „das dürfte kein großes Problem sein."

Diese Nacht verbrachten wir im Dorf. Doch erst mal gab es ein kräftiges Abendbrot und wir stießen mit einem Glas Wein auf meinen Geburtstag an. Doch dann lagen wir auch schon wieder in Omas Bett und ich fickte abwechselnd meine beiden Frauen.

Als wir danach satt und zufrieden kuschelten meinte Mama:

„Mama, könntest du dir vorstellen, bei meiner nächsten Reise auf Moritz zu verzichten?... Und du, Moritz, könntest du dir vorstellen, diese Zeit bei Oma Gerda zu verbringen?"

„Was ist meine Tochter doch für ein durchtriebenes Luder!? Will auch noch die Schwiegermutter mit einbeziehen."

„Naja, sie tut mir halt leid. Ist ja auch schon ewig allein. Sie hat sich auch schon riesig über Monika gefreut."

„Na gut, ich bin einverstanden. Aber versprich mir, dass ich ihn wenigsten ab und zu mal bekomme. Und du, Moritz, was sagst du dazu? Du hast ja die Hauptlast zu tragen. Jetzt schon uns beide, eventuell noch Monika und dann noch Gerda."

„Ja... das wäre nicht so das Problem. Ich wäre ja immer nur bei einer. Außer zuhause mit Mama und Moni. Aber ob Oma Gerda mit mir will? Bei Inge waren wir ja schon die ganzen Jahre und sie wollte es auch selbst. Aber ich kann doch nicht hingehen und sagen: So Gerda, jetzt bist du dran. Komm lass uns ficken."

„Und du? Würdest du denn mit Gerda wollen?"

„Es tut mir leid, euch das sagen zu müssen, aber -- ja, ich würde es wollen. In meiner Familie habe ich die vier schönsten Frauen der Welt um mich."

Nach dem Mittag am nächsten Tag fuhren wir also Moni abholen. Wir wurden freudig empfangen, doch schien mir, dass beide beim Abschied etwas traurig waren. Auch im Auto saß Moni still und in sich gekehrt. Um so mehr war ich verwundert, als wir zuhause ankamen. Moni sprang Mutter an den Hals und küsste sie wild und ungestüm.

„Mama, endlich. Ich hatte ja solche Sehnsucht nach dir. Bei Oma war es schön, aber zuhause ist es noch besser."

Und dann kam sie zu mir und mit gesenktem Kopf, fast flüsternd.

„Hallo, Moritz. Schön dich zu sehen."

Dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Kurz, aber leidenschaftlich. Und Mutter sah uns mit einem Lächeln zu.

Beim Abendbrot erzählten wir von unseren Erlebnissen und unterhielten uns bestens. Seltsamerweise wurde unser Geburtstag mit keinem Wort erwähnt. Da wir alle recht müde waren, gingen wir dann bald schlafen. Ich wartete eine Weile und wollte mich dann in Mamas Zimmer schleichen. Doch gerade, als ich meine Tür öffnete, sah ich Moni nackt darin verschwinden. Erstaunt und verwundert schlich ich mich jetzt zur Tür. Moni hatte sie nicht ganz geschlossen und so konnte ich jedes Wort verstehen.

„Mor... Monika? Was machst du denn hier?"

„Mama, ich habe dich sooo vermisst und da wollte ich dir zeigen, wie sehr ich dich liebe."

Und dann hörte ich das Geräusch eines langen Kusses.

„Oh ja, Monika, ich liebe dich auch. Doch ich bin deine Mutter und da dürfen wir uns nicht SO küssen. Und an die Brüste fassen darfst du deiner Mutter eigentlich auch nicht. Aber es ist schön. Komm, küss mich nochmal."

Und wieder das Schmatzen eines langen Kusses.

„Wer hat dich denn das gelehrt? Du küsst wunderbar."

„An meinem Geburtstag haben wir erst ein bisschen gefeiert und dann hat mich Gerda mit in ihr Bett genommen und hat mir gezeigt, dass Frauen auch ohne Männer auskommen können."

„Und das hat dir gefallen?"

„Ja, das war sehr schön. Vor allem, als sie mein Kätzchen verwöhnt hat. Wir hatten ja mit Moritz schon bei Oma Inge... ups, das... wollte ich nicht sagen."

„Ihr habt bei meiner Mama schon ein bisschen gespielt. Das hat sie mir schon gesagt.... Und wie ist es jetzt? Möchtest du nur noch mit Gerda oder mir? Oder würdest du auch gern wieder mit Moritz spielen?"

„Mit dir und Gerda ist es sehr schön. Doch ich möchte, dass Moritz der Mann sein soll, der mich entjungfert. Er soll mich als erster ficken. Doch jetzt möchte ich dir erst mal noch zeigen, was ich bei Gerda noch gelernd habe."

Und dann war nur noch keuchen, stöhnen, schmatzen und schlürfen zu hören und ich ging auf die Toilette und holte mir einen runter.

Am nächsten Morgen beim Frühstück konnte ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.

„Was grinst du denn so blöd?" blaffte Moni.

„Soll ich mal raten?" meinte Mama grinsend. „Er hat uns heute Nacht belauscht, stimmts, Moritz?"

„Naja, belauscht ist nicht ganz richtig. Ich wollte gerade zu dir, Mama, da sah ich Moni in deinem Zimmer verschwinden. Du hattest die Tür nicht richtig geschlossen und so konnte ich jedes Wort hören. Und nicht nur die Worte."

„Und wieso wolltest du zu Mama?"

„Aus dem gleichen Grund wie du. Mit ihr ficken natürlich."

„Mama, hast du das gehört? Dein perverser Sohn wollte mit dir ficken" und kicherte.

„Aber Monika, darüber haben wir doch schon gesprochen, dass wir schon bei meiner Mama gefickt haben. Und du willst ja auch mit ihm..."

„Ja, weiß ich doch. Ich wollte ihn nur ein bisschen ärgern. Und ja. Moritz, du hast es ja dann sicher gehört. Du sollst mich entjungfern. Am liebsten jetzt gleich sofort."

„Na das muss ich mir aber erst noch überlegen."

„WAS??? Mooriiiitz, nein."

„Hab schon überlegt. Ich freu mich drauf."

„Du Mistkerl,... na warte. Dafür beiß ich dir den Schwanz ab.... Wollen wir gleich?"

„Kinder, ich muss jetzt in die Firma. Wartet bitte bis heute Abend. Ich möchte ja auch dabei sein. Und eine Entjungferung ist ja nicht mal was für schnell zwischendurch."

So lagen wir fünf Minuten später nackt in Monis Bett und kuschelten und schmusten und wichsten uns gegenseitig. Zwischendurch erzählten wir uns gegenseitig unsere Erlabnisse bei unseren Omas. Als Mutter nachmittags nachhause kam, haben wir tief geschlafen.

Wir wurden wach, als ein leckerer Duft unsere Nasen kitzelte. Nackt und noch verschlafen gingen wir in die Küche, wo Mutter schon das Abendbrot gerichtet hatte.

„Hhmmm, was für ein leckerer Duft."

„Hhmmm, was für ein leckerer Anblick. Wascht euch schnell den Schlaf aus den Augen, dann bin ich auch wieder da."

Und als sie wieder kam, setzten wir uns zu dritt nackt an den Tisch.

„Nun, Monika," fragte Mutter dann „willst du es immer noch? Hast du es dir nicht anders überlegt? Soll dich dein Bruder Moritz jetzt zur Frau machen?"

Und auf Monis stummes Nicken: „Dann kommt jetzt mit."

Wir erhoben uns also und folgten Mutter ins Schlafzimmer. Dort lag ein weißes Handtuch auf dem Bett und es standen Blumen und einige Kerzen, die Mutter jetzt anzündete. Da fiel Moni Mutter um den Hals und küsste sie.

„Danke, Mama, das ist so schön."

„Dann leg dich jetzt auf das Handtuch und ich werde dich erst noch ein wenig lecken, damit du nass genug bist."

Als nun Mutter sich über Moni beugte, reckte sie ihren Hintern hoch und zwischen ihren Schenkeln quollen ihre prallen Schamlippen hervor. Da hätte ich mich beinahe vergessen. Doch dann war es so weit. Mutter dirigierte mich zwischen Monis Schenkel, nahm meinen Kolben in die Hand und führte ihn an Monis Loch. Dann rief sie „Jetzt", küsste Moni und ich stieß zu. Moni war so nass, dass ich gleich bis hinten durchrutschte. Von einem Widerstand hatte ich gar nichts gemerkt. Und Moni wohl auch nicht. Einen kleinen Quiekser hatte Mutters Kuss gedämpft. Eine Weile lagen wir so ganz ruhig, doch dann begann Moni sich unter mir zu bewegen. Und sie bewegte sich immer stärker.

„Jetzt mach endlich und fick mich" keuchte sie dann heraus.

Nun gab es kein Halten mehr. Da sie mich vormittags mehrmals abgemolken hatte, konnte ich ihr jetzt zwei Orgasmen verschaffen, bevor ich ihre nun nicht mehr jungfräuliche Fotze flutete. Und während Moni ihren zweiten gefickten Orgasmus verkündete und ich unter Röhren und Grunzen mein Sperma in sie schoss, ertönte neben uns auch Mutters Schrei. Während sie uns mit glasigen Augen zusah, hatte sie sich selbst gerubbelt.

Heftig keuchend und nach Atem ringend kamen wir dann langsam wieder zu uns.

„Nun, Monika, wie fühlst du dich? Geht es dir gut?"

„Oh Mama, das war einfach wunderbar. Viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte."

„Dann lass mich mal sehen" schob Monis Schenkel auseinander, warf sich mit dem Mund auf ihre Spalte und begann laut schlürfend, unsere Säfte abzusaugen. Und da ging Moni nochmal durch die Decke. Als sie wieder unten war, kroch Mama zu ihr nach oben, küsste sie und ließ einen Teil unserer Säfte in Monis Mund fließen.

„Hhhmm, lecker. Vor allem die leichte Blutnote im Abgang" karrikierte sie die Weinkenner.

„Ja, und vor allem gibt es diesen ganz speziellen Geschmack nur ein Mal."

Doch jetzt waren wir erst mal fertig und geschafft. In der Nacht habe ich dann auch Mama nochmal gefickt und in Zukunft schliefen wir alle zusammen in Mamas Bett und schenkten uns viel Freude. Und dann kam Mama eines Tages mit der Nachricht, dass sie wieder verreisen müsste.

„Eigentlich wäre es ja jetzt nicht mehr notwendig. Ihr seid erwachsen und selbständig. Und ihr habt einen Fickpartner. Doch fände ich es gut, wenn ihr nochmal zu euren Omas fahren würdet. Monika diesmal zu meiner Mutter und Moritz zu Gerda, Seid ihr einverstanden?"

Natürlich waren wir das.

Als Mutter mich Montag Früh bei Oma Gerda absetzte, empfing sie uns in einem langen Nachthemd. Mutter entschuldigte sich, sie sei schon spät dran und fuhr gleich weiter. Wir hatten ja erst noch Moni abgesetzt. So schnappte ich mir also meine Reisetasche und wir gingen rein. Drinnen hielt mich Gerda erst mal an.

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