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Meine reife Schwängerung

Geschichte Info
Meine reife Schwängerung durch einen jungen Afikaner.
7.1k Wörter
4.48
53.6k
31
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VORWORT:

An dieser Stelle erst einmal vielen Dank an Laura001, welche die Geschichte im Jahr 2008 unter dem Namen "Reingelegt" publiziert hat. Ich habe die Geschichte auf meine Fantasien und meine sexuelle Wünsche umgeschrieben und angepasst, da sie mich total fasziniert hat!

Warum fasziniert mich diese Geschichte so sehr:

Diesen jungen afrikanischen und extrem dunkelhäutigen Nachbarn aus meiner folgenden Geschichte gibt es tatsächlich bei uns um die Ecke, aber er kennt meine Fantasien und meinen Wunsch nicht.

Für ihn bin ich die ganz normale, reife und freundliche Frau von Nebenan, wenn wir uns Grüßen. Oft stelle ich mir dann vor, was für ein großer und kräftiger schwarzer Jungschwanz sich unter seiner Hose verbergen mag ☺️

Würde es so gerne genauso wie in der Geschichte mit ihm erleben wollen (masturbiere oft, während ich es mir vorstelle) und mit ihm ganz frei und natürlich von einem Orgasmus zum Nächsten bumsen, mich von ihm besamen lasse.

Nun, vielleicht traue ich mich ja tatsächlich einmal, ihn irgendwann einmal anzusprechen und einzuladen, mal schauen wie er dann reagiert.

Eure Heike ❤

HAUPTTEIL:

Mein Name ist Heike, ich bin eine reife, fast fünfzig jährige verheiratete Frau und Mutti. Ich arbeite als Apothekerin in Teilzeit in einem großen Münchner Einkaufszentrum. Seit 20 Jahren bin ich mit Rolf verheiratet und wir lieben uns noch immer sehr. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit. Rolf war und ist mein große Liebe. Er war auch der erste Mann mit dem ich Sex hatte. Wundervollen Sex. Ich war immer glücklich mit ihm. Auch mit seinem Glied war ich immer zufrieden. Aber ich hatte im Grunde ja auch keinen Vergleich. Nachgemessen habe ich nie, aber ich schätze ihn so auf 12 x 3 Zentimeter. Er passte hervorragend, da ich auch wirklich sehr eng gebaut bin, obwohl ich bereits schwanger war.

Ich bin etwas mollig mit großen Arschbacken, breiten fruchtbaren Hüften und großen hängenden Busen. Aufgrund meines reifen Alters und wegen der Hormon-Nebenwirkungen, nehme ich seit Jahren keine Pille mehr.

Wir hatten immer ein ganz normales geregeltes Leben. Wir frühstückten zusammen, er ging zur Arbeit, ich ging am Vormittag zur Apotheke, machte den Haushalt und kochte, ging mit meinen Freundinnen ins Cafe. Er kam von der Arbeit nach Hause, wir haben zu Abend gegessen und schauten Fernsehen usw. Eben wie in fast jeder normalen Familie.

Trotz meines reifen Alters würde ich so gerne nochmal schwanger werden, ich fühle mich noch immer sehr vital und geil. Aber Rolf hat leider kaum noch Lust auf Sex und sein Penis wird auch nicht mehr richtig steif. Nun hat er mich schon seit bestimmt knapp einem Jahr nicht mehr gebumst und befriedigt. So bleibt mein Wunsch nach einer natürlichen Schwangerschaft seit über einem Jahr unerfüllt. Sexuell bin ich sehr aktiv und masturbiere jeden Tag, manchmal sogar mehrmals.

Dann wurde alles anders. Immer öfters verbrachte Rolf sein Zeit an unserem Computer. Er wurde immer abwesender. Morgens sofort nach dem Aufstehen lief er an den Computer, abends sofort nach dem er nach Hause kam, lief er an den Computer. Wir frühstückten nicht mehr zusammen und an Abendbrot war auch nicht mehr zu denken. Er saß bis spät in die Nacht am Computer, manchmal bis 3 oder 4 Uhr morgens.

Seit Monaten hatten wir keinen Sex mehr und ich habe mich so gut wie jeden Tag selbst befriedigt, da ich leider sehr oft Lust habe und sehr leicht erregbar bin.

Also schmiedete ich mir einen Plan, wie ich Rolf ertappen konnte. Ich suchte selber im Internet etwas herum und entdeckte eine Überwachungssoftware, mit der man wirklich alles kontrollieren kann, was irgendwie auf dem Computer geschieht. Ich kaufte das Programm und installierte dieses auf unserem Computer. Nun musste ich nur noch warten, bis Rolf nach Hause kam und wieder sein Spielchen am Computer trieb.

Gleich am nächsten Morgen, als Rolf aus dem Haus war, startete ich den Computer. Mir war richtig schlecht vor Aufregung. Was würde ich entdecken? Betrügt Rolf mich? Mit zittrigen Händen öffnete ich das Überwachungsprogramm. Erst kapierte ich nicht, wie es funktionierte. Dann sah ich die Protokolle und verschiedene Internetadressen, die Rolf besucht hatte. Ich klickte auf die erste und ein Seite öffnete sich. Dort waren Bilder, wie eine reife Frau von einem jungen, vielleicht 20 jährigen Mann, bestiegen wird, der einen unglaublich großen Schwanz hatte. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Sein Penis erinnerte mich vielmehr an einen Pferdeschwanz! Wie sollte der in ein Frau passen? Daneben saß ein alter Mann, wahrscheinlich ihr Ehemann, und schaute den Beiden beim ihrem Treiben zu. Mehr war auf der Homepage nicht zu sehen.

Also klickte ich die nächste Adresse an. Es war Forum über sogenannte Cuckolds und mich traf fast der Schlag, über Fremdschwängerungen. Was schaute sich Rolf da bloß an, was ist mit ihm geschehen? Die dritte Seite, die ich aus dem Protokoll anklickte, war nochmal die gleiche Cuckold / Fremdschwängerungsseite, nur landete ich diesmal in einem Forum. Ich konnte nachverfolgen, dass Rolf dort einen Beitrag hinterlassen hatte, auf dem schon viele Reaktionen folgten. Gespannt las ich den Beitrag und viel fast vom Hocker. Er suchte Hilfe, wie er seine Frau dazu bekommen konnte, es mit einem jungen, fremden Mann zu treiben und sich von ihm schwängern lässt.

Mir stiegen die Tränen ins Auge. Rolf ging nicht fremd, nein, er wollte das ich, sein Frau, fremdgehe und mich auch noch schwängern lasse und er wollte dabei auch noch zusehen. Ja, ich möchte gerne schwanger sein, aber doch nicht fremdgeschwängert werden! Für mich brach ein Welt zusammen. Was ist nur in Rolf gefahren? Es waren über 30 Tipps im Forum, wie er mich dazu bringen könnte. Es war unglaublich. Waren die denn alle Irre?

Auf der nächsten Seite fand ich dann verschiedene erotische Geschichten, in denen immer ein Frau von einem jungen afroamerikanischen schwarzen Mann erst gegen ihren Willen verführt und dann gefickt wird. In jeder Geschichte wehrt sich die Frau erst, dann wird sie so geil, dass sie alles vergisst. Zur Krönung bettelte dann die Frau zum Schluss auch noch, dass der Schwarze in ihr spritzen und sie doch schwängern soll. Ja sie fleht ihn regelrecht an. Es war einfach nur eklig. Ich schaltete den Computer ab und war ganz frustriert.

Was sollte ich nur tun?

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schaute ich auf dem Computer weiter. Rolf schrieb in diesem Forum, wie er es sich erträumt. Und dass die Geschichten für ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten Wirklichkeit werden lassen. Er wünschte sich einen jungen, ruhigen farbigen Mann, zwischen 18 und 22, der zu uns nach Hause kommt und mich vor seinen Augen verführt. Er beschrieb, wie er mich betrunken machen will und wie der junge Mann mich dann auszieht. Ich würde mich wehren, aber durch mein Geilheit immer passiver werden, bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Jungschwanz ficken lassen würde.

Da ich die Pille nicht nehme, bettelte ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und ich meinen Mann ja lieben würde und nur von ihm geschwängert möchte. Aber meine Geilheit auf den jungen und spritzfreudigen Mann würde so groß werden, dass ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er gelesen hatte, darum betteln, nein flehen würde, dass er in mir kommt und es mir völlig egal wäre, wenn er mich schwängern würde. Ich würde sagen, dass ich seinen Hengstschwanz brauchen und dass der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch seine kleine und enge weiße reife Hure wäre.

Rolf würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen und zusehen. Das war ein völlig abstruse Vorstellung, die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen mit ähnlichen Wünschen. Was denkt sich Rolf bloß dabei? So ein abartige Fantasie?

Nach dem ich noch fast vier Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle) von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete ich den Computer aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin verabredet war.

Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös und abwesend war. Sie wollte wissen was los war, aber sowas konnte ich ihr ja unmöglich erzählen. Es war zu pervers und intim. Nachdem sie aber mehrmals nachgefragt und nicht locker gelassen, ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht kannte, brach ich in Tränen aus und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an.

Erstaunt und neugierig lauschte sie meinen Worten und sagte gar nichts. Nachdem ich mich von meiner Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach wenigen Minuten des Schweigens meinte meine Freundin schließlich, dass es Möglichkeiten gäbe. Entweder ich trenne mich sofort von Rolf, oder ich musste ihn davon überzeugen, dass seine Fantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Rolf wirklich sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen, dass sowas nicht normal ist? Er weiß ja nicht mal, dass ich sein Fantasie kenne.

Da meinte meine Freundin wieder, dass man Rolf mit einem taktisch guten Plan von seinen Fantasien befreien könnte. Es sei ja immerhin etwas anderes, ob man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim Vögeln zusieht. Die Eifersucht würde Rolf umbringen. Wir bestellten uns noch einen Kaffee und fingen an, einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete mein Freundin den Plan. Dieser kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber sie war schon immer kreativ.

Unser Plan war, dass wir Rolf mit seiner eigenen Fantasie konfrontierten, so dass er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur wie sollten wir das anstellen? Da hatte mein Freundin, wie aus der Pistole geschossen, die Idee, dass wir doch mal mit Akofa reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde?

Also nochmal ein Person weihen? Das war eigentlich nicht das was ich wollte, aber wenn es eben sein müsste, dann soll es ebenso sein. Akofa war der Sohn eines afroamerikanischen Nachbars, welcher schon seit Jahren nebenan wohnt und mit dem wir uns gut verstanden haben. Akofa war mittlerweile 19 Jahre alt und schon jetzt ein Bär von einem Mann. Er war ein extrem dunkelhäutiger, ja fast schon ganz schwarzer Afroamerikaner. Sein Vater blieb nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück zu führen war.

Unser Plan, den mein Freundin ausgearbeitet hatte, war folgender. Wir erzählen Akofa von meinem Dilemma und fragen ihn, ob er bei unserer kleinen Aufführung mitspielt. Wenn ja, laden wir Akofa zu uns Nachhause ein. Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann, dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen habe, in Erfüllung geht. Akofa soll dann so tun, als ob er mich geil findet und er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett aus und Akofa soll so tun, als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Rolf ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen.

Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Akofa. Dieser war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Rolfs Fantasie, aber noch mehr von unserem Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit langer Zeit und wir hatten nie über erotische oder sexuelle Themen gesprochen.

Als ich dann endlich fertig war mit meinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu weinen, natürlich nur aus Taktik. Akofa war völlig hin und her gerissen, bis er endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir ihm das, uns war ja selber dran gelegen, dass es niemand erfährt, da dies ja auch ein Tabuthema ist. So machten wir dann einen Termin für Samstagabend in 14 Tagen aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann nach Hause, meins Triumpfes sicher.

Als Rolf am Abend nach Hause kam, stellte ich ihn bloß. Ich heulte, jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Rolf war völlig verzweifelt, damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und mit den Worten: "Wenn du sowas unbedingt willst, dann sollst du es haben!", ging ich ins Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich allein war, musste ich erst einmal vor mich hinlächeln, damit hatte Rolf nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief ich dann ein.

Die nächsten 14 Tage hatte ich, obwohl ich oft sehr geil und erregt war, mich nicht mehr selbst befriedigt. Ich hatte sehr lange Zeit keinen Orgasmus mehr, was für mich sehr schwer war, da ich bei jeder kleinsten Berührung meiner Scheide oder meiner Busen die Lust verspürt habe, zu onanieren. Ich wollte unseren Plan so realistisch wie möglich durchführen. Also dachte ich mir, dass ich durch diese lange Enthaltsamkeit sehr erregbar und lustvoll wirken werde, wenn das Spiel losgeht.

Endlich war es Samstag. Es war mit Akofa und meiner Freundin ausgemacht, dass unser Treffen um 20 Uhr bei uns hier in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass mein Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie.

Kurz vor 20 Uhr fragte ich Rolf, ob er das wirklich will und dass ich jetzt ernst machen würde. Ich sah ihm an, dass auch er ziemlich nervös war, aber kopfnickend saß er auf der Couch. Da klingelte es. Also konnte es beginnen. Akofa und mein Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns alle sehr freundlich. Mir fiel auf, dass Rolf sich gar nicht wunderte, dass es Akofa ist, den ich geladen hatte. Aber ich schob es unserer Nervosität zu, er hatte ihn scheinbar gar nicht richtig erkannt vor lauter Aufregung.

Ich wollte allen einen Sekt anbieten, doch Akofa meinte nur, dass er es gerne so schnell wie möglich hinter sich bringen möchte, was ich sehr gut verstand. Auch Rolf meinte, dass er nicht länger warten möchte und ob ich es wirklich tun würde. Also gingen wir zu uns ins Schlafzimmer.

Dort hatte ich schon Stühle aufgestellt für Rolf und mein Freundin, die auch sofort darauf ihre Stellung bezogen. Mir war völlig komisch zu Mute, aber ich war mir sicher, dass unser Plan aufgehen würde und Rolf es nicht ertragen würde, mich mit einem anderen Mann zu sehen. Damit Akofa ja ausgemacht war, dass er mich streicheln und liebkosen durfte, da es ja echt aussehen sollte, er sich dann aber nur auf mich legen sollte, ohne das was passiert, wurde ich auch immer ruhiger.

Ich zog mich ganz nackig aus und legte mich auf unser Ehebett. Mein Freundin sagte dann laut: "Hui, du bist ja komplett rasiert, Wahnsinn! Da wird sich Akofa aber freuen. Du hast Dich doch so richtig geil gemach für ihn, stimmts? Und Du siehst so irre eng zwischen Deinen Schenkel aus. Man könnte meinen, dass Du noch nie mit einem Mann geschlafen hast!"

Also spielte sie schon unser Spiel, dachte ich. Dann kam Akofa ins Zimmer und gleich zum Bett und begann sich auszuziehen.

Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen durchtrainierten Körper sehen. Sein junger sportlicher Körper hatte kein Gramm Fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann. Mindestens 1,90 Meter groß und locker hundert Kilo Muskelmasse.

Passend zu seinem Körper hing sein enorm beeindruckender dunkelschwarzer Schwanz schwer und schlapp an ihm herunter. Das war wirklich ein unglaublicher Anblick, welcher mich vielmehr an einen Pferdeschwanz erinnerte. Er sagte, dass er so nervös sei, dass er keine Erektion bekäme. In meinem Kopf fing es an zu rattern. Akofa würde damit noch unseren ganzen Plan zunichtemachen und ich würde weiterhin einen notgeilen Ehemann besitzen.

"Wichs ihn doch schön groß!", hörte ich mein Freundin sagen. Sie schien voll im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die Initiative ergreifen, wenn ich verhindern wollte, dass Akofas junger mächtiger Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm seinen dicken, schwarzen Schwängel in mein rechte Hand, um ihn groß zu wichsen, was an sich ja schon paradox war. Er schaute mich dabei an und meinte, dass mein Körper wunderschön reif, weich und so schneeweiß sei. „Ich habe noch nie zuvor eine so weiße und natürlich reife Frau gesehen" sagte er mit sanfter Stimme.

Sein Schwanz war schlapp schon enorm, als hätte ich eine dicke Schlange in der Hand. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand umfassen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im steifen Zustand zwischen zwei Finger nehmen. Aber dieser Schwanz hier machte mir wirklich Angst. Er war dreimal so dick wie der Riemen meines Liebsten. Ich konnte ihn im schlaffen Zustand nur teilweise umgreifen. Wie wird es sein, wenn er ausgefahren ist?

Langsam begann ich sein dicke Vorhaut über die Eichel zu schieben, um sie danach sofort wieder nach vorne über die dicke Eichelkranzwulst rollen zu lassen. Und tatsächlich, langsam rührte sich was. Aber viel war es nicht. Wieder hörte ich mein Freundin etwas sagen, diesmal: "Leck ihn, komm schon!" Mir blieb nichts anderes übrig, als an diesem Kollos zu lecken. Blasen war nicht machbar, denn schon die Eichel war zu dick, um in meinen Mund zu passen. Also schob ich wieder sein Vorhaut zu ihm hin, ganz nach hinten, und fing an, sein Eichel abzuschlecken.

Und endlich, endlich richtete er sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht, sich ganz steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Dennoch stand das fette Ding von Akofas Körper ab. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass wir keinen realen Sex haben werden, hätte ich jetzt gewaltige Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich in eine normale Muschi passen.

Langsam zog ich sein Vorhaut wieder über die Eichel zurück, um sie sogleich wieder über diese extrem fette Wulst zurück zu schieben. Auf einmal kam aus seiner Eichel riesiger, dicker und größer werdender Tropfen glasiger Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die Eichel leckte, rollte der Saft genau in meinen Mund und zog einen langen und dicken Samenfaden. Ich hätte mich beinahe verschluckt. Sein Samen roch so intensiv und schmeckte anders als der von Rolf. Er schmeckte wirklich gut, was mich sehr überrascht hat.

Wie konnte das passieren? War Akofa geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben, wenn ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Rolf niemals, schon gar nicht vorher. Aber mehr wollte ich nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er sollte ja nur groß werden, um unseren Plan weiter umzusetzen. Und das war er jetzt. Er war sogar so groß und fett geworden, sodass ich ihn mit meiner Hand nur noch zur Hälfte umschließen konnte.

Ich ließ von seinem Schwanz ab und zog Akofa an seinem fleischigen Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing an, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel heraus, beobachtete ich Rolf und mein Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch kam nichts. Akofas Hände waren überall auf meinem Körper, er spielte sein Rolle wirklich sehr gut. Er streichelte meinen Bauch, mein Bein, mein Innenschenkel, dann wieder zurück auf meinen Bauch. Dann liebkoste er mein Brüste und kniff immer wieder ganz sanft in mein Brustwarzen, die steif nach oben ragten. Zum Glück war das alles nur gespielt, aber es war so schön, ich fühlte seine Berührungen und das tat mir überraschend gut. Eventuell auch deshalb, weil ich die letzten 14 Tage nicht mehr masturbiert hatte. Vielleicht hätte ich doch besser kurz vor unserem Treffen onanieren sollen.

Er fing an meinen Körper mit Küssen zu bedecken, meinen Hals und meinen Busen. Dann leckte er mein Brustwarzen. Er zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund und saugte sachte daran. Ich konnte erregend spüre, wie meine Nippel immer härter und empfindsamer wurden. Dann küsste er meinen Bauch, während sein Hände weiter mein Brüste massierten und mit meinen steinharten und rot angeschwollenen Warzen spielten. Dann ging das gleiche Spiel wieder zurück über meinen Bauch zu meinen Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf mein Lippen. Plötzlich spürte ich, wie er mit seiner Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen.