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Meine Rubensfrau

Geschichte Info
Eine Geschichte über einseitige Nacktheit und Natursekt.
7.3k Wörter
4.66
8.1k
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Meine Rubensfrau -- (Teil 1) Die Kur

In dieser Geschichte geht es um einseitige weibliche Nacktheit und Natursekt. Wem das nicht gefällt sollte diese Geschichte nicht lesen.

Es war im September 1991 als ich die Frau meines Lebens kennenlernte. Das ganze begann wie in einem Kitschroman, mit einem Kurschatten. Ich, Michael Stürmer, war 31 Jahre alt und musste zur Kur nach Bad Lauterberg, ja das kann auch in solch jungen Jahren passieren. Der Grund war das ich mich schlicht und einfach als LKW-Fahrer überarbeitet hatte, mein Rücken wollte nicht mehr so wie ich wollte.

Jetzt war ich also in einer Kurklinik in der Nähe von Göttingen, ganz schön weit weg von meinem Zuhause in Bochum. Am zweiten Tag musste ich von mir ein Foto für den Kurausweis machen lassen und als ich zu dem Zimmer ging wo das Foto gemacht werden sollte sah ich eine Frau stehen und was für eine Frau, etwa in meinem Alter, die offensichtlich auch dort war für das Foto.

Diese Frau hatte eine wahre Löwenmähne, kastanienbraun und sie hatte eine Rubensfigur, also eine Frau wie sie in meinen Augen sein sollte.

Nachdem das Foto gemacht war und ich den Kurausweis erhalten hatte war der nächste Termin für alle neu angekommenen eine Einführung in den Kurablauf in einem Saal. Als ich den Saal betrat waren nur wenige Leute da und auch meine Traumfrau. Ich setzte mich einfach neben sie. Später sagte sie mir einmal das sie sich schon gewundert hatte warum ich mich neben sie gesetzt hatte, obwohl der Saal fast leer war.

Am nächsten Tag trafen wir uns bei der ärztlichen Untersuchung wieder und irgendwie kamen wir ins Gespräch, wer von uns beiden anfing weiß ich heute nicht mehr. Von da an verabredeten Ruth und ich uns immer um nach den Anwendungen etwas gemeinsam zu unternehmen.

Wir verstanden uns sehr gut und mittlerweile wusste ich auch das sie neunundzwanzig war, mit Nachnamen Seifert hieß, aus Leipzig-Markkleeberg kam, in Leipzig in einem mittelständischen Unternehmen als Buchhalterin arbeitete und hier auf der Kur war um abzunehmen.

Die Vertrautheit wurde immer intensiver und schon nach drei Tagen küssten wir uns das erste mal und zwei Abende danach nahm sie mich mit auf ihr Zimmer, was natürlich verboten war und dort landeten wir sehr schnell in ihrem Bett. Als ich sie nackt sah war das der Hammer, sie hatte traubenförmige C-Cup Brüste und sie war nicht rasiert, was ich besonders liebe.

Wir küssten uns erst und küsste ich mich zu ihren Brüsten hinunter, saugte an den Nippeln und biss auch leicht hinein was sie zum stöhnen brachte, dann küsste ich mich zu ihrer Muschi hinunter, vergrub meinen Mund in ihre Schamhaare und fing an sie zu lecken und es dauerte nicht lange und sie hatte einen Orgasmus.

Sie zog mich hoch, küsste mich heftig und sagte mir dass das noch keiner geschafft hätte sie so zum Orgasmus zu bringen. Danach revanchierte sie sich und blies mir einen und ließ mich in ihrem Mund kommen. Das hatte bei mir noch keine gemacht. Von da an waren wir unzertrennlich und schliefen so oft es ging zusammen.

Am nächsten Tag wollten wir zusammen Nachmittags in den Ort gehen und ich sollte sie in ihrem Zimmer abholen und als sie mir die Tür öffnete war sie nackt und blieb es auch, wir redeten eine ganze Weile, dabei benahm sie sich so als ob es für sie ganz normal war nackt zu sein. Sie zog sich erst an als wir gehen wollten. Sie zog sich einen Slip an, dann eine Rock, eine Bluse, ohne BH und dann gingen wir los. Als ich sie am Tag darauf zum spazieren gehen abholte war sie wieder nackt und sagte zu mir:

„Ich weiß nicht warum ich das mache, ich meine das ich nackt bin wenn du mich abholen kommst. Das mache ich sonst nicht, aber bei dir möchte ich es."

Von dem Tag an war uns klar das wir zusammen bleiben wollten und sie fragte mich ob ich mir vorstellen könnte zu ihr zu ziehen. Ich brauchte nicht lange überlegen und sagte ihr das ich mir nichts schöneres vorstellen könnte.

Jetzt überlegten wir wie wir das machen könnten. Ich musste meine Arbeitsstelle kündigen. Mit der Wohnung war es kein Problem, denn ich hatte keine eigene Wohnung, sondern lebte in einem möblierten Zimmer in einem Wohnheim. Ich rief meinen Chef an, erzählte im von Ruth und mir und fragte ihn ob er mit einer kurzfristigen Kündigung einverstanden wäre. Er war es, weil ich wegen meines Rückens vor der Kur sowieso schon einige Wochen krank gewesen war. Ich hatte mich mit meinem Chef immer sehr gut verstanden und dann sagte er mir das er mir kündigt damit ich keine Sperre vom Arbeitsamt bekomme und dann wünschte er mir alles Gute.

Danach überlegten wir wie wir das mit meinem möblierten Zimmer machen. Viel eigene Sachen hatte ich nicht, die würden in einen Transporter passen. Ruth fragte ob ich nicht einen Transporter mieten könnte. Ich sagte dass das kein Problem wäre und dann sagte sie etwas mit dem ich nie gerechnet hätte. Ruth war mit ihrem eigenen Auto zur Kur gefahren, obwohl man das nicht machen sollte und das sie, wenn die Kur vorbei ist mit zu mir fährt um das Zimmer auszuräumen und dann sollte ich hinter ihr her fahren zu ihrer Wohnung.

Wir wollten das an einem einzigen Tag machen, also am letzten Tag der Kur sofort in der Früh losfahren, in Bochum den Transporter übernehmen, ich mietete den Transporter bei einer Verleihfirma bei der ich auch den Transporter in Göttingen abgeben konnte, zu meiner Wohnung fahren, dort alles so schnell es geht einladen, dann zu Ruth fahren, am nächsten morgen alles ausladen und den Transporter abgeben.

Nachdem das geklärt war hatten wir noch eine schöne Zeit, die Kur war fast zur Nebensache geworden, nur eines gefiel Ruth nicht, sie nahm nicht so ab wie sie es sich vorgestellt hatte, nur ein paar Pfund. Ich sagte ihr dass das nicht schlimm wäre und das sie mir so wie sie ist sehr gefällt, dass ich jedes Pfund an ihr liebe und das ich nicht genug davon bekomme sie nackt zu sehen.

Von da an war sie immer nackt wenn ich sie in ihrem Zimmer abholen sollte und jedes mal musste ich sie erst lecken bevor sie sich anzog und wir los gingen. Einmal, als wir spazieren gehen wollten zog sie sich wieder einen weißen Faltenrock an und eine Bluse und ließ dieses mal auch ihren Slip weg, wie geil war das denn?

„Gefällt dir das wenn ich ohne Slip mit dir spazieren gehe?"

„Und wie, könntest du gerne öfter machen."

„Das werde ich. Ist schon komisch, früher hätte ich auch das niemals gemacht, aber mit dir zusammen ist das irgendwie richtig."

Wir küssten uns immer wieder und als wir an einer Stelle waren wo uns niemand sehen konnte nahm ich Ruth in den Arm, küsste sie, raffte ihren Rock hoch, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel ging, streichelte erst ihren geilen Hintern, dann ihre Muschi, drang in sie ein und fingerte sie zum Orgasmus. Währenddessen küsste sie mich wie wild.

„Das kannst du von jetzt an öfter machen, der Gedanke das uns jemand erwischen könnte hat mich irre geil gemacht, so heftig bin ich noch nie gekommen."

„Dann wäre es doch praktischer wenn du kürzere Röcke tragen würdest."

„Bei meinen Beinen und meinem Hintern? Das geht nicht."

„Wieso, du hast doch wunderschöne Beine und dein Hintern ist einfach zum anbeißen."

„Findest du?"

„Ja, mir gefällt beides sehr und wenn ich mir vorstelle das du sogar einen Minirock trägst, dann wäre das einfach nur geil."

Ruth schaute mich an.

„Wirklich?"

„Ja und wenn du den auch ohne Slip trägst, mein Gott das wäre es."

„Der Gedanke macht mich ehrlich gesagt heiß, im Minirock ohne Slip, das hat was, aber ich weiß nicht, kann ich das bei meinen Beinen, dem Hintern und meiner Figur wirklich machen?"

„Was heißt da bei meiner Figur, weißt du eigentlich wie sexy du bist?"

„Ich bin sexy?"

„Ja,sehr sogar und bitte sei mir nicht böse wenn ich dir noch einmal sage das ich nicht genug davon bekomme dich nackt zu sehen."

Ruth nahm mich in den Arm und küsste mich heftig und dann sagte sie:

„Ich bin dir nicht böse, im Gegenteil, ich zeige mich dir gerne nackt, denn das gefällt mir und das mit einem Minirock muss ich mir noch überlegen. Wir könnten morgen nach Göttingen fahren, dort schauen ob die Miniröcke in meiner Größe haben und dann sehen wir weiter."

Ruth hielt mich immer noch umarmt, ich schaute mich um ob uns jemand sieht, es war niemand zu sehen. Ich ging vor ihr auf die Knie, raffte ihren Rock hoch und leckte sie.

„Was machst du da? Du kannst mich doch hier nicht lecken, wenn uns jemand sieht, hör auf, lass das, nein nicht"

Ich leckte sie weiter, was heißt lecken, ich aß ihre Muschi, ich war verrückt danach.

„Nein nicht, lass das. Nein....., oh Gott hör nicht auf."

Ruth presste nun meinen Kopf gegen ihre Muschi. Ich schob meine Hände unter ihren Rock und drückte zusätzlich diesen wundervollen Hintern gegen meinen Kopf und es dauerte nicht lange und Ruth kam nochmal sehr heftig.

Ich kam unter dem Rock hervor, stand auf und hielt Ruth in meinen Armen bis das sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte.

„Du bist ein verrückter Kerl, weißt du das, leckst mich hier auf offener Straße, aber das war einfach geil. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch."

„Gut das die Kur bald vorbei ist Michael, dann können wir endlich zusammen in einem Bett schlafen."

„Ich kann es auch nicht mehr erwarten. Nächsten Mittwoch ist die Kur Gott sei dank zu Ende."

„Ja Gott sei Dank."

Am letzten Samstag, wollten wir gleich nach dem Frühstück nach Göttingen fahren. Ich sollte Ruth wieder von ihrem Zimmer abholen. Obwohl wir zusammen gefrühstückt hatten machte Ruth mir wieder nackt die Tür auf. Diese Frau war einfach der Wahnsinn.

Natürlich wollte sie bevor sie sich anzog und wir losfuhren erst von mir geleckt werden.

„Du bekommst wirklich nicht genug davon das ich dich lecke, oder?"

„Nein, oder magst du das nicht?"

„Nicht mögen? Ich könnte das den ganzen Tag machen."

„Dann mach es."

„Das werde ich, aber dann wäre es gut wenn du den ganzen Tag nackt wärst."

„Das ist überhaupt kein Problem, sobald wir zuhause sind. Ich muss dir da noch was sagen. In deiner Gegenwart bin ich sehr gerne nackt, ich habe dir schon gesagt das ich nicht weiß warum und da ist noch etwas, es macht mich unheimlich geil, wenn du angezogen bist und ich nackt bin, keine Ahnung warum."

„Echt jetzt, dann mach das."

„Ja, obwohl ich so dick bin?"

„Noch einmal Ruth, du bist nicht dick sondern du bist wunderschön und obendrein verdammt sexy, das habe ich dir doch schon oft gesagt."

Ruth schaute mich eine Zeitlang an, dann nahm sie mich in den Arm und küsste mich.

„Leckst du mich noch mal bevor ich mich anziehe?"

„Mit vergnügen du Nimmersatt."

Danach wollte Ruth sich anziehen. Sie nahm den knielangen Faltenrock, eine Bluse, einen Slip und einen BH aus dem Schrank und wollte das anziehen.

„Ruth tust du mir einen gefallen, lässt du bitte den BH und den Slip weg?"

„Soll ich?"

„Ja bitte."

„Aber ich will doch Sachen anprobieren, da brauche ich doch Unterwäsche."

„Ach komm lass die Unterwäsche weg, außerdem ist ein Slip nur im Weg wenn ich dich lecken will."

„Das ist ein Argument, also keine Unterwäsche."

Wir fuhren nach Göttingen und schauten nach Geschäften die Kleider in der Größe von Ruth hatten und fanden tatsächlich eines. Ruth schaute sich um, aber Miniröcke gab es leider nicht.

„Zu blöd, ich hätte schon gerne gewusst wie ich in einem Minirock aussehe."

„Warte mal, ich habe eine Idee. Ich habe gesehen das die Bigshirts haben, du könntest eines davon anprobieren, die könnten die Länge von Miniröcken haben."

„Gute Idee, dann lass uns mal schauen."

Ruth suchte sich drei Bigshirts aus, ein weißes, ein kobaltblaues und ein flaschengrünes und ging in eine Umkleidekabine. Auf dem Weg zur Umkleidekabine sah Ruth an einem Ständer längere leichte Strickjacken hängen und daneben ebenfalls leichte Strickkleider.

„Davon möchte ich auch was anprobieren."

Ruth nahm von beiden je ein Teil und ging in eine Umkleidekabine.

Während sie die Bigshirts anprobierte, schob ich den Vorhang etwas zur Seite damit ich ihr dabei zuschauen konnte. Es sah schon heiß aus sie dabei immer wieder nackt zu sehen. Die Bigshirts passten bis auf das weiße ganz gut, fielen locker und gingen eine handbreit über ihren Hintern. Nur das weiße war etwas eng, war kürzer, man konnte den Ansatz ihrer Pobacken sehen und vorne bedeckte es so gerade die Muschi und zudem war es aus dünnem Stoff sodass ihre Brustwarzen etwas durchschimmerten, genauso wie ihre Schamhaare.

„Ich glaube das weiße kannst du nicht nehmen, da sieht man einiges."

„Stimmt schon, mir gefällt es trotzdem, dir nicht?"

„ Doch schon."

„Also dann nehme ich es und wie gefalle ich dir sonst so? Die sind doch schon ganz schön kurz, kann ich die bei meinem Hintern und den Beinen wirklich so tragen?"

„Und ob, du siehst darin einfach umwerfend aus."

Ruth hatte das letzte Bigshirt wieder ausgezogen und stand nackt in der Umkleidekabine.

Danach probierte sie die längere Strickjacke an, sie war Beige und ging ihr bis zur Mitte der Oberschenkel. Sie saß locker an ihr, hatte aber nur drei Knöpfe, die unter der Brust begannen, dadurch wurden ihre Brüste so gerade bedeckt und kurz unter dem Bauchnabel war der letzte Knopf. Wenn sie nur die Strickjacke tragen würde bestand die Gefahr das ihre Brüste sich den Weg ins freie suchten und beim gehen würde die Strickjacke unten aufklaffen und ihre Muschi wäre zu sehen. Ich sagte ihr das.

„Ja und", war ihre Antwort.

Danach probierte sie das Strickkleid an, es war ebenfalls Beige, ging bis zu den Knien und saß ziemlich eng, zudem war es etwas grobmaschig, so großmaschig jedenfalls sodass sich ihre Brustwarzen durchdrückten, an den Hüften eng anlag und auch ihre Schamhaare waren deutlich zu sehen.

„Wie gefallen dir die beiden Sachen?"

„Na ja, es sieht beides nicht schlecht aus, aber ich glaube du brauchst beides eine Nummer größer, sonst kannst du nichts darunter anziehen."

„Wer sagt das ich was drunter anziehen will? Ich nehme ich beides."

Ruth zog das Strickkleid wieder aus und dann fragte sie mich:

„Sag mal sind da viele Leute draußen?"

„Nein, warum fragst du?"

„Dann komm rein und leck mich."

„Mach ich gerne du kleiner Nimmersatt."

In der Kabine ging ich auf die Knie, hielt mich an ihrem Hintern fest und sah das ihre Schamhaare um ihre Muschi herum total feucht waren. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Schamhaaren, roch diesen betörenden Duft und fing an sie zu lecken. Mein Gott was schmeckte diese Frau gut. Ich brauchte nicht lange lecken und sie kam ziemlich heftig. Ich muss dazu sagen das Ruth, wenn sie kommt nicht laut ist. Ich leckte sie sanft weiter bis das sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte.

Ruth zog mich hoch und küsste mich, dann ging sie in die Knie, machte meine Hose auf, holte meinen Schwanz heraus und blies mir einen. Auch ich kam ziemlich schnell und heftig, kein wunder bei dieser Göttin. Ruth hatte einiges zu schlucken.

„Kann es sein das dich das ganze ein wenig angemacht hat? Ich habe vorhin gesehen das du ganz schön feucht warst."

„Ja es hat mich angemacht immer wieder hier nackt drinnen zu stehen. So etwas können wir gerne öfter machen. Ich brauche ja nicht jedes mal etwas kaufen, sondern einfach nur anprobieren, aber nur unter einer Bedingung."

„Und die wäre?"

„Das du mich jedes mal leckst."

„Dann hoffe ich das wir das sehr oft machen."

Ruth gab mir die drei Bigshirts, die Strickjacke und das Kleid.

„Gehst du die bitte bezahlen und bringst sie mir dann, ich möchte gleich etwas davon anziehen."

Ich schaute raus, ob die Luft rein war, ging hinaus und schloss den Vorhang. An der Kasse bat ich darum die Etiketten zu entfernen, bezahlte, ging mit der Tasche zur Umkleidekabine und reichte Ruth die Tasche hinein.

„Was soll ich anziehen?"

„Mir wäre das weiße Bigshirt am liebsten."

„So so."

„Aber entscheide du."

Ruth zog sich dann das flaschengrüne Bigshirt an.

„Wenn wir zuhause sind muss ich mich unbedingt sonnen, es sieht doch etwas komisch aus mit meinen weißen Beinen."

Wir gingen dann und bummelten weiter durch Göttingen. Da das Bigshirt so locker fiel schwangen beim gehen ihre Brüste hin und her. Was für ein geiler Anblick.

„Wie ist das so, nur mit einem Bigshirt bekleidet zu gehen?"

„Na ja, irgendwie komme ich mir wie nackt vor, aber es ist ein herrliches Gefühl, vor allem an meiner Muschi. Das gefällt mir. Wenn wir zuhause sind gehen wir in Erfurt einkaufen, da finde ich bestimmt Miniröcke und auch bürotaugliche Röcke die ich gefahrlos ohne Slip tragen kann und das ich keinen BH trage kann dort jeder ruhig sehen.

„Soll das heißen das du ab jetzt keine Unterwäsche mehr trägst?"

„Genau das, es sei denn du hättest etwas dagegen."

„Mit Sicherheit nicht und was ist wenn du deine Periode hast?"

„Ja gut, das muss ich dann wohl einen Slip anziehen, aber nur so lange wie nötig."

Wir gingen weiter. Ruth ging an meiner rechten Seite und hatte ihre Handtasche, die einen langen Trageriemen hatte, sodass die Handtasche an ihrer Hüfte war, rechts über ihrer Schulter. Als ich einmal hinter ihr gehen musste sah ich das durch die Handtasche ihr Bigshirt so weit nach oben geschoppt war das ihre rechte Pobacke im freien lag. Als ich wieder neben ihr ging sagte ich ihr das. Ruth zog ihr Bigshirt über ihren Hintern und wir gingen weiter, aber kurze Zeit später war ihr Bigshirt wieder über ihren Hintern hochgerutscht. Das ging ein paar mal so weiter bis sie genug hatte und das Bigshirt nicht mehr herunter zog.

„Jetzt reicht es mir mit dem Bigshirt."

„Hättest doch wohl was anderes anziehen sollen."

„Nein, aber von jetzt an lasse ich es wie es ist, sollen doch alle meine Hintern sehen, oder stört dich das?"

„Wenn es dich nicht stört, mich stört es auch nicht."

Wir gingen weiter und suchten nach einem Restaurant oder einer Pizzeria wo wir draußen sitzen konnten, denn mittlerweile hatten wir Hunger.

„Soll ich dir was sagen, irgendwie macht es mich an das alle meinen halben nackten Hintern sehen können, ich bin schon ganz feucht."

„Das sehe ich."

„Du kannst doch gar nicht sehen das ich feucht bin."

„Das nicht, aber deine Brustwarzen sind so steif das sie sich deutlich durch das Bigshirt drücken. Das sieht übrigens heiß aus."

Ruth sah an sich herunter.

„Oha, ist mir aber egal."

„Sag mal kann es sein das dir das gefällt?"

„Wenn ich ehrlich bin schon."

„So so, dann stell dir mal vor du hättest jetzt das weiße Bigshirt an, da würde man noch mehr sehen."

„Da hast du recht. Schau mal da ist eine Pizzeria."

Wir gingen dort hin, setzten uns, wobei Ruth mit nacktem Hintern auf dem Stuhl saß und bestellten uns etwas zu essen und zum trinken. Während wir darauf warteten sagte Ruth:

„Gibst du mir mal die Tasche mit den Bigshirts?"

„Warum?"

„Ich will auf die Toilette gehen und mir was anderes anziehen."

„Dann war das wohl doch nichts, das alle deinen halben nackten Hintern sehen konnten."

Ruth sagte daraufhin nichts, ich gab ihr die Tüte und sie ging. Als sie wieder kam traute ich meinen Augen nicht, sie hatte sich das weiße Bigshirt angezogen. Jetzt sah man ihre Brüste mit den immer noch harten Brustwarzen und ihre Schamhaare durchschimmern. Beim anprobieren ging das Bigshirt so gerade über ihre Muschi, aber jetzt beim gehen rutschte es etwas höher und man sah ihre unteren Schamlippen. Als sie sich gesetzt hatte sagte ich ihr das.

„Na und, ist mir egal."

„Ah ja, dann habe ich wohl nicht nur eine wunderschöne und sehr sexy Frau kennengelernt, sondern wohl auch eine mit exhibitionistischen Neigungen."

„Michael ich weiß ehrlich gesagt nicht was mit mir los ist, seit ich dich kenne möchte ich nackt sein und das bei meiner Figur. Ob ich eine exhibitionistische Ader habe weiß ich nicht, aber mir gefällt es sehr so mit dir zu gehen wenn dir das nicht gefällt gehe ich wieder zur Toilette und ziehe mich um."

„Nein bitte nicht. Soll doch jeder sehen was für eine Freundin mit einer atemberaubenden Figur ich habe."