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Meine schüchterne Klassenkameradin

Geschichte Info
Masturbation, Gruppensex, Voyeur
18.5k Wörter
4.65
122.1k
51
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 10/12/2017
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© HHedonist 2017

Liebe Leserinnen und Leser,

in meiner Geschichte sind alle Personen 18 Jahre oder älter. Auch wenn man Sex sicher nicht erst mit dem Vollenden des 18. Lebensjahr erlebt, so will das doch der Gesetzgeber.

Daher spielt meine Geschichte in der 11. und 12. Klasse, in der man bereits volljährig ist.

Diese Erzählung verschiedener Fetische mag sicher so etwas wie eine Wichsanleitung sein, sicher aber KEINE Anleitung für den Sex mit Minderjährigen.

Sicher würden sich Lehrkräfte in große Schwierigkeiten bringen, wenn sie mit Schutzbefohlen sexuell interagieren. Daher ist meine Geschichte natzürlich nur eine schmutzige Phantasie, in der es unter anderem auch um Altersunterschied geht.

MEINE SCHÜCHTERNE KLASSENKAMERADIN

Kapitel 1: Klassenfahrt nach Amsterdam

Kapitel 2: Das andere Gesicht des Herrn Dr. Baltz

Kapitel 3: Die Wichskränzchen bei Brunhilde

Kapitel 4: Abschlussfahrt nach Rom

Kapitel 5: Besuch von Freunden

Kapitel 6: Die andere Art des Liebens

Kapitel 7: Die Einführung

Kapitel 8: Die Herrenabende

Kapitel 9: Julia's Wandel und ihre Schwester Lena

Kapitel 10: Der Verkauf von Lena

Figuren

• Erzähler Tom

• Julia - Tom's beste Freundin seit dem Kindergarten

• Aylin - Julias beste Freundin und Turnkollegin

• Dörte - die Schulschlampe und Freundin von Aylin

• Klaus - ein Klassenkamerad

• Mathe- und Bio-Lehrer Herr Dr. Baltz

• Beate Wilhelmsen - die neue Referendarin

• Brunhilde Trapp, geb. Mösenlechner - Mutter von Dörte

• Roswitha Scheuer, geb. Mösenlechner - Mutter von Beate und Schwester von Brunhilde

KAPITEL 1: KLASSENFAHRT NACH AMSTERDAM

Wir kannten uns einfach schon ewig... wir waren zusammen schon in die Vorschule gegangen, waren mit ihren Eltern oder Julia mit meinen zusammen im Urlaub auf Sylt und auch später in der Oberstufe verstanden wir uns so blendend wie früher... auch wenn sich in den vergangenen Jahren ein paar Dinge doch ganz offensichtlich verändert hatten. Wichsen hatte ich mit etwa 13 Jahren kennen gelernt und den Mädchen aus unserer Klasse wuchsen so wunderhübsche Titten... was für eine geile Zeit. Ich konnte es nach der Schule immer kaum abwarten nach Hause zu kommen und mir vorzustellen, dass ich mit all den Klassenkameradinnen geilen Sex hatte. Meine Eltern waren berufstätig und so hatte ich an den Nachmittagen viel Zeit dazu mir meinen Schwanz ausgiebig zu wichsen. In unserer Klasse gab es ganz unterschiedliche Typen von Mädels... die einen, die ihre Reize schon einzusetzen begannen, andere, die davon noch nicht einmal etwas ahnten und ein paar, die sichtlich zu schüchtern waren. Dazu gehört auch Julia.

Wir sind inzwischen in der 11. Klasse und Julia ist schlank, hat einfach einen süßen Arsch und herrliche Titten. Mehr als eine gute aristokratische Handvoll, wie mein alter Herr zu sagen pflegt. Vielleicht ist es ihr blasser Teint und ihre rotblonden Haare, die sie verunsicherten... ich liebe ihre blasse Nase umrahmt von ihren blauen Augen und den vielen Sommersprossen. Sie tut das sehr viel weniger, wie sie mir immer wieder betont. Egal was ich dazu sage oder welches Kompliment ich ihr mache. Aber gerade, weil wir uns wohl so gut kennen, fruchten diese Komplimente bei ihr so gar nicht. Sie kleidet sich eher konservativ, mit hoch geschlossener Bluse und längeren Röcken, als ob sie etwas zu verstecken hätte. Aber so hatte ich sie immer schon kennen gelernt. Zugeknöpft und sehr anständig erzogen.

In unserer Freizeit sind wir viel in unserer Clique unterwegs und bei fast allen ging es nur noch um ein Thema... FICKEN... Manchmal war das schon wirklich ein wenig skurril. Wenn ich Julia nach unseren Treffen nach Hause brachte, fragte sie mich manchmal ganz vorsichtig danach. Ich halte mich für einen aufgeschlossenen jungen Mann und lächle und entgegne ihr dann zumeist, dass sei doch alles ganz normal... naja, dass die Jungs den Mädels hinterher pfeifen und ihnen auf den Arsch oder Titten glotzen...

"Wie kannst Du nur solche Worte benutzen, Tom?"

Mit Sex und Lust umzugehen ist ein großer Unterschied zwischen Julia und mir. Das liegt sicherlich an der Erziehung. Meine Eltern haben mich sehr ungezwungen erzogen, Julia kommt aber aus einem sehr strengen, konservativen Elternhaus, in der beide Elternteile streng katholisch sind und dies ihren beiden Töchtern auferlegen. Dazu gehören eben solch zugeknöpfte Kleidung, eine angemessene Wortwahl, die sonntäglichen Kirchgänge, sowie... Zucht und Ordnung war das oberste Gebot.

Über die Jahre haben Julia und ich uns wirklich gut kennen gelernt. Sie weiß von mir, dass ich selten ein Blatt vor dem Mund nehme, unterbricht mich aber meistens, wenn ich ihr wieder zu viel von meiner geilen Wichserei schwärme. Einmal fragte sie mich jedoch...

"An was denkst Du dabei?"

Vor ihr habe ich gar keine Geheimnisse und so habe ich ihr gesagt, dass ich mir dann immer vorstelle mit allen Mädchen aus der Klasse Sex zu haben, an ihren geilen Titten zu lecken, ihre Nippel zu drehen, und ihre hübschen frisch rasierten Mösen...

"Hör auf, hör auf, hör auf, so genau wollte ich das alles gar nichts wissen." kam dann von Julia.

"Oder guckst Du auch solche Pornos auf xHamster"?

"Auf xHamster?" frage ich zurück. "Woher hast Du das denn?"

"Ach" sagt Julia "das habe ich gestern auf dem Schulhof mitbekommen, als die Jungs sich ganz aufgeregt etwas auf dem Handy zeigen mussten. Da sei das eben mit 'xHamster' gesagt worden. Klaus hatte wohl damit angegeben, dass er es sich da täglich besorgen würde."

"Du willst wissen, ob ich mir Pornos angucke?" fragte ich Julia. Sie nickte nur...

"Auch wenn Dir das bestimmt wieder nicht so gefallen wird. Aber auch meinem Schwanz gefällt es, wenn ich mir anschaue, wie hübsche Mädchen dicke Schwänze spritzen la..."

"Stopp, mehr will ich nicht wissen. Das reicht!" unterbricht mich Julia.

Am Ende der 11. Klasse fahren wir dann mit unserem Mathe- und Bio-Lehrer Herrn Dr. Baltz und der neuen Referendarin Frau Wilhemsen auf Klassenfahrt. Da wir Zeit sparen wollen und ein straffes Programm haben, fahren wir am späten Abend mit dem Bus über Nacht nach Amsterdam. Julia und ich konnten in der vorletzten Reihe in Fahrtrichtung rechts zwei Plätze ergattern, die lange Rücksitzbank war in Besitz unserer Clique und Klaus und Dörte hatten es sich neben uns auf der anderen Gangreihe bequem gemacht. Und auch Julia's beste Freundin Aylin saß direkt vor uns.

Zunächst ist es noch recht laut im Bus. Eine ausgelassene Stimmung herrscht. Anscheinend hatten einige von uns schon vor der Busfahrt ganz ordentlich Alkohol zu sich genommen. So auch Klaus und Dörte neben uns, die in ihrem angeheiterten Zustand reichlich Mühe hatte ihre dicken Titten nicht aus ihrem Oberteil hüpfen zu lassen. Vermutlich legte sie es sogar darauf an. Sie war in der Schule als Bitch verschrien, die sich schon von so vielen aus unserer Schule hat nageln lassen. Dazu wurden noch ein paar Kekse herumgereicht... uns wurde gesagt, dass nur die, mit den roten Smarties drauf, die Speziellen seien. So bediente sich unsere Clique schnell an all den - mit roten Smarties versehenen - Keksen und die Busfahrt wurde immer lustiger. Und Dörte immer freizügiger... sie flirtete mit Klaus und natürlich nur rein zufällig spreizte sie immer mal wieder für die Clique gut sichtbar ihre Beine und ließ uns alle daran teilhaben, dass sie wieder einmal kein Höschen anhatte. Was für eine Bitch, dachte ich mir nur. Da sind wir auf Klassenfahrt und genießen die Wirkung des Dopes der Kekse, die so langsam einsetzt und Dörte hat nichts Besseres zu tun als uns ihre blankrasierte Möse zu zeigen. Die Reaktionen waren nicht zu überhören. Auch ganz vorne nicht, wo es sich Herr Dr. Baltz direkt hinter dem Fahrer und Frau Wilhelmsen in der ersten Reihe an der Tür versuchten bequem zu machen. Frau Wilhemsen schätzten wir auf Ende 20 und sie war erst vor kurzem für die Fächer Sport und Englisch an unsere Schule gekommen. Vermutlich als Ersatz für die schwangere Frau Pohl.

"Es ist zu laut dahinten" hören wir Herrn Dr. Baltz rufen, in seiner ganz eigenen autoritären Art.

Frau Wilhemsen nimmt das zum Anlass und steht auf um zu uns nach hinten zu kommen. Sie kommt just in dem Moment zu uns, als Klaus Dörte kitzelt und sie laut kreischend zusammenzuckt, nicht ohne zu vergessen uns dabei wieder ihre leckere Fotze zu zeigen, die inzwischen schon recht nass und rot geworden zu sein schien. Ich konnte an dem Gesichtsausdruck von Frau Wilhelmsen erkennen, dass sie diese blanke Not sofort erkannte, sich aber zusammenriss und mit fester Stimme sagte:

"Mal schön ruhig mit den jungen Pferden dahinten. Wir haben morgen einen anstrengenden Tag und sollten mit unseren Kräften haushalten. Wir sind erst im Museum, dann auf einer Grachtenfahrt und zum Abend hin dann auf einer Sightseeing-Tour durch die Stadt und..."

"Dann sollten sie sich da vorn schnell wieder hinlegen Frau Wilhlemsen", tönte es von der letzten Bank...

Lautes Gekicher in den letzten Reihen. Die vorderen Reihen hatte leider nur die Kekse mit den anders farbigen Smarties bekommen. Ich konnte sehen, wie Frau Wilhelmsen noch mal ansetzte und sich dabei ihr Brustkorb hob. Da spannten die Brüste aber auch ganz kräftig gegen das sehr enganliegende Shirt. Und ich konnte in dem fahlen Licht ihre Nippel sehen. Hatte es sie erregt, Dörte hier im Bus mit blanker Pussy zu sehen oder warum zeichneten sich ihre Nippel so deutlich ab?

"Das werde ich jetzt auch tun. Eine gute Nacht Euch allen" sprach Frau Wilhelmsen, drehte sich um und verschwand wieder in Richtung ihres Platzes.

Tatsächlich hatte es sich bei uns ein wenig beruhigt. Den meisten ging es wohl wie mir und der Keks machte mich einfach nur schrecklich müde. Julia hatte natürlich keinen Keks mit rotem Smiley gegessen, aber auch sie schien ein wenig müde und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Auch Dörte hatte sich an Klaus herangekuschelt, der aber schon seine Augen geschlossen hatte und wohl kurz davor war einzuschlafen. So auch die letzte Bank. Ziemliche Stille setzte ein und nur das Dröhnen des Dieselmotors war noch zu hören. Unsere Melodie zum Einschlafen. Als ich wieder zu Klaus und Dörte hinüberschaute, traue ich meinen Augen nicht. Dörte hatte es irgendwie geschafft Klaus Ständer aus der Hose zu bekommen und spuckt sich gerade in die rechte Hand um damit seine Eichel einzureiben. Sie tut das so genussvoll und langsam und von Klaus kommt ein genussvoller Seufzer. Dörte führt ihren Mund an sein Ohr, aber der Dieselmotor ist zu laut, als das ich nur ein einzelnes Wort hätte verstehen können. Danach verstummt Klaus. Das scheint Dörte zu ermuntern sich noch einmal in die Hand zu spucken und den Speichel wieder schön auf Klaus Eichel zu verreiben. Was für ein Luder. Da sitzen wir hier im Bus auf unserer Klassenfahrt nach Amsterdam und Dörte wichst einfach den Ständer von Klaus und alle sind dabei. Aber genau das scheint Dörte ganz besonders Spaß zu machen. Sie hat auch wieder leicht ihre Schenkel geöffnet und ich habe wieder einen freien Blick auf dieses nasse Fickloch, dass sie so gern präsentiert.

Vor mir kann ich sehen, dass auch Julia's beste Freundin Aylin den Blick nach schräg hinten gerichtet hat, um ihrer Freundin bei ihren nächtlichen Schandtaten zu zugucken. Ob es Aylin genau so anmacht zu sehen, wie sie Klaus Schwanz mit geübtem Griff schön langsam über die Eichel wichst? Oder ist es mehr dieses nassglänzende Fickloch von Dörte, was Aylin so anziehend findet? Aber genauso wie ich, kann sie ihren Blick nicht von Dörtes geiler Wichserei abwenden. Was habe ich nur für einen Ständer in der Hose und muss zugucken, wie das harte Rohr von Klaus so herrlich bearbeitet wird.

"Gefällt Dir, was Du siehst?" haucht mir plötzlich Julia ins Ohr und hält mir sofort ihren Zeigefinger an den Mund.

Ich verstehe ihr Signal und nicke nur. Dörtes Wichserei hat inzwischen mehr Fahrt aufgenommen und der gute Klaus scheint inzwischen reichlich Mühe zu haben seine Erregung stumm zu genießen. Wieder spuckt sie in ihre Hand, dieses Mal recht laut und wichst seinen Schwanz nun der ganzen Länge nach, dabei aber nicht vergessend, an der Eichel oben angekommen, ihre Hand kräftig kreisen zu lassen.

Wieder geht mein Blick nach vorn zu Aylin und unsere Blicke treffen sich. Blicke sagen mehr als Worte. Auch Aylin ist mitgerissen und ich kann die Geilheit in ihren Augen sehen, die sich aber schnell wieder auf die jetzt kräftig wichsende Hand ihrer Freundin Dörte konzentrieren. Ein kurzer Blick an meine Schulter und ich kann sehen, dass auch Julia weiterhin zuguckt.

Dörtes Fotze glänzt nun sichtlich, ihre Schamlippen sind dick und rot geworden, als sie sich so gierig Klaus Schwanz widmet. Ihre Wichsbewegungen sind wieder ein wenig langsamer geworden. Sie scheint es wirklich zu genießen den Ständer ihres Klassenkameraden in Anwesenheit ihrer ganzen Klasse hier im Bus zu bearbeiten und will ihn wohl nicht so schnell abspritzen lassen. Wieder seufzt Klaus, diesmal tief und grunzend und wieder zischt Dörte ihm etwas ins Ohr.

"Okay, okay..." ist nur kurz und leise von ihm zu hören.

Dörte schaut darauf zu uns herüber, lächelt und wendet ihren Blick noch kurz zu Aylin, bevor sie ihr Wichstempo wieder erhöht. Aylin scheint den Blick ihrer Freundin verstanden zu haben und reicht Dörte eine kleine Tube mit Öl. Dörte macht nur die Hand auf und Aylin lässt das Öl in Dörtes Hand tropfen. Was für eine Szenerie...

Nun scheint es Dörte aber auch drauf anzulegen. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr, während ihre öligen Finger seine pochende Eichel umkreisen. Nur ganz, ganz leise ist ihre Stimme zu hören, während sie ihr Wichstempo wieder erhöht und Klaus Schwanz sicher zum Abspritzen bereit ist.

Dörte ist es aber noch nicht. Wieder flüstert sie ihm etwas ins Ohr und zieht sich schmollend zurück. Klaus öffnet nur ganz kurz seine Augen, ergreift ihre Hand und führt sie an seinen Ständer zurück.

"Soll ich..." sagt sie ein wenig zu laut und flüsterte dann...

"... weiterwichsen?"

Sie wartet keine Antwort von ihm ab, sondern setzt ihre Wichserei plötzlich mit einem furiosen Tempo fort. Damit hat wohl auch Klaus nicht gerechnet und scheint kurz davor zu sein. Wieder stoppt Dörte ihn.

"Habt ihr mal 'n Taschentuch?" sagt sie sehr leise in unsere Richtung.

Julia und ich schütteln nur mit dem Kopf und auch Aylin scheint keines parat zu haben. Dörte streckt ihre Wichshand noch mal in Richtung Aylin, die ihr sofort noch mal einen kräftigen Schuss Öl in die Hand tropft. Das scheint Aylin sofort parat zu haben, ein Taschentuch aber nicht, schoss es mir durch den Kopf. Oder spielt mir meine Geilheit da gerade einen Streich? Was für ein Schauspiel. Inzwischen hat auch die letzte Reihe mitbekommen, welch schmutziges Spiel Dörte da wieder treibt und begafft ihre gekonnte Wichserei. Klaus Stängel ist nun knallhart und will nur noch spritzen. Dörtes Wichsgeräusche sind nun auch wirklich deutlich zu hören. Immer schneller und härter werden ihre Bewegungen. Sie hat wohl schon genug Schwänze gewichst, um genau zu wissen, wann sie den Schwanz abspritzen lassen kann. Ihre Wichsbewegungen sind nun kurz und hart, als sie plötzlich mit der anderen Hand den Vorhang zu Seite zieht und da spritzt der Schwanz auch schon in einen hohen Bogen. Dörte hört aber nicht auf zu wichsen und in ihrem Gesicht ist die Freude und der Triumph deutlich zu erkennen, als der pulsierende Schwanz von Klaus noch ein paar kräftige Samengüsse an die Scheibe spritzt. Im selben Moment überholt uns gerade ein Truck, dessen Fahrer diese unerwartete Aussicht mit einem dicken Hupen belohnt. Was Dörte gleich dazu veranlasst ihre dicken Möpse herauszuholen und dem Trucker zu präsentieren. Erneutes Hupen und Gejohle auf der Rückbank. Auch in den vorderen Reihen scheint da angekommen zu sein und Frau Wilhelmsen ist wieder in unsere Richtung unterwegs. Ich kann noch sehen, dass Klaus reichlich Mühe hat sein immer noch ziemlich großes Teil wieder in der Hose verschwinden zu lassen, bevor Frau Wilhelmsen das noch mitbekommt.

"Nun ist aber mal gut hier hinten" sagt Frau Wilhemsen in einem betont bemühten Ausdruck von Autorität.

Sie blickt noch einmal in Richtung Dörte und ein leichtes Schmunzeln ist in ihrem Gesicht zu sehen.

"Sonst verpassen Sie morgen noch etwas" sagt sie in einem leicht ironischen Ausdruck.

Puh, das war knapp, dachte ich mir nur. Aber Frau Wilhelmsen lächelt nur und ist schon wieder auf dem Weg nach Vorn, als ihr Stefan aus unserer Clique aus der letzten Reihe noch hinter her ruft:

"Ihren süßen Arsch würde ich ja auch gern mal..."

Großes Gelächter und Gekicher. Und mir platzt fast die Hose. Aber ich bin mir sicher, dass nicht nur Stefan und ich ein dickes Zirkuszelt in der Hose haben. So langsam beruhigt es sich dann aber wieder und es machen sich alle gemütlich, wie es eben in einem Bus so am besten geht und wir versinken in ein paar Stunden Schlaf.

Der Morgen graut, als wir in Amsterdam ankommen. Wir besuchen zunächst ein kleines Bistro und stärken uns mit Kaffee und Brötchen. Herr Dr. Baltz mahnt uns aber flott zu sein. Während des Rundgangs im Museum sehe ich, dass Julia sich angeregt mit ihrer Freundin Aylin unterhält. Sie scheinen mehr mit ihrem Thema verwickelt, als sich die Gemälde der Künstler anzuschauen. Aylin und Julia kennen sich vom Turnen. Schon in ihrer Kindheit hatte Julia damit angefangen und war inzwischen schon bei internationalen und nationalen Turnieren mit Wildcards geladen. In ihrem Turnverein hatte sich dann auch vor einigen Jahren Aylin angemeldet, als sie neu in unsere Klasse kam. Seitdem ist Aylin die beste Freundin von Julia. Schon einige Male war ich an den Wochenenden dabei gewesen, wenn Julia und Aylin mal wieder zum Turnen auf ein Turnier mussten. Nicht so meine Sportart, aber sehr bewundernswert, welche Körperbeherrschung die Mädels da so drauf haben müssen. Und was für eine Power die kleine Aylin hat. Ein kleines türkisches Kraftpaket! Dabei sah man ihr die Kraft gar nicht mal so an. Eher klein und zierlich wirkt sie mit ihren grazilen Gliedmaßen.

Es ist an ihren Gesten sehr deutlich zu erkennen, dass Julia und Aylin etwas ausdiskutieren. Sie scheinen aber eine Lösung gefunden zu haben, denn beide lächeln und Aylin umarmt Julia und wirft mir einen Blick zu. Wie gern wüsste ich, über was die beiden sich da gerade unterhalten hatten.

Inzwischen war es Mittag geworden und nach einem kurzen Snack auf einem der Marktplatz schleppt uns Herr Dr. Baltz schon zu den nächsten Sehenswürdigkeiten. Ich habe stattdessen heute schon wieder nur Augen für die hübschen Möpse und süßen Ärsche aus meiner Klasse. Am liebsten hätte ich mich jetzt irgendwo verpisst und mir mal meinen Ständer richtig gewichst. Mir fiel wieder die Situation aus der vergangenen Nacht ein und wie kräftig Dörte Klaus Schwanz hatte abspritzen lassen. Ja, ich hätte ihr meinen auch gern zur Verfügung gestellt. Wie gern hätte ich es einfach mal erlebt, wenn mir ein Mädchen richtig einen runterholt. Und Dörte weiß zumindest, wie man das richtig macht. Das war gestern auf jeden Fall deutlich geworden. Wenn sie vielleicht auch sonst keine Leuchte ist. Aber von der gekonnten Schwanzwichserei hat sie echt Ahnung.

Schon wieder spüre ich, wie es in meiner Hose zu pochen beginnt. Da hakt sich plötzlich Julia bei mir ein.

"Weißt Du was?" lacht sie.

"Ich habe von Aylin gehört, dass Dörthe und Frau Wilhelmsen sich unterhalten haben. Und Frau Wilhelmsen meinte, dass Herr Dr. Baltz und Sie heute noch einen nächtlichen Rundgang durch die Innenstadt und das Rotlichtviertel von Amsterdam mit uns planen würden. Das gefällt Dir doch bestimmt wieder oder?" lacht mich Julia wieder an.

"Ach echt, hätte gar nicht gedacht, dass Herr Dr. Baltz so aufgeschlossen ist, aber vielleicht ist es die Anwesenheit der neuen Referendarin, die ihn mal ein wenig auflockert?" antworte ich Julia.

"Wie findest Du sie, Tom?"