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Meine schüchterne Klassenkameradin 02

Geschichte Info
Julia's Erfahrungen in Hernn Dr. Baltz Sex-Schule.
21.7k Wörter
4.64
81.9k
27
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 10/12/2017
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MEINE SCHÜCHTERNE KLASSENKAMERADIN

Kapitel 1: Klassenfahrt nach Amsterdam

Kapitel 2: Das andere Gesicht des Herrn Dr. Baltz

Kapitel 3: Die Wichskränzchen bei Brunhilde

Kapitel 4: Abschlussfahrt nach Rom

Kapitel 5: Besuch von Freunden

Kapitel 6: Die andere Art des Liebens

Kapitel 7: Die Einführung

Kapitel 8: Die Herrenabende

Kapitel 9: Julia's Wandel und ihre Schwester Lena

Kapitel 10: Der Verkauf von Lena

Figuren

• Erzähler Tom

• Julia - Tom's beste Freundin seit dem Kindergarten

• Aylin - Julias beste Freundin und Turnkollegin

• Dörte - die Schulschlampe und Freundin von Aylin

• Klaus - ein Klassenkamerad

• Mathe- und Bio-Lehrer Herr Dr. Baltz

• Beate Wilhelmsen - die neue Referendarin

• Lena - Schwester von Julia

• Brunhilde Trapp, geb. Mösenlechner - Mutter von Dörte

• Roswitha Scheuer, geb. Mösenlechner - Mutter von Beate und Schwester von Brunhilde

KAPITEL 2: DAS ANDERE GESICHT DES HERRN DR. BALTZ

Nach dem Wochenende sind wir wieder in der Schule im Bio-Unterricht von Herrn Dr. Baltz und gucken einen Film über Genetik... da hat sich in der Wissenschaft in den letzten Jahren unglaublich viel getan. Als der Bericht startet, überrascht es mich ein wenig, dass Herr Dr. Baltz den Film recht laut abspielen lässt. Ich drehe mich vorsichtig ein wenig zur Seite, um zu sehen, wo Herr Dr. Baltz sich hingesetzt hat und traue meinen Augen kaum. Da sitzt die geile Dörte direkt neben ihm, presst ihm ihre dicken Glocken gegen seinen Arm, während ihre Hand gekonnt über seinen Schwanz wichst... sie weiß wirklich, was sie da tut.

Ich ticke Julia an und gebe ihr zu verstehen, dass sie sich mal leicht zur Seite drehen soll. Als Julia sich vorsichtig umdreht und sieht, wie sich unser Herr Dr. Baltz mitten im Unterricht seinen Stängel genüsslich von Dörte massieren lässt, zuckt sie kurz zusammen und dreht sich hastig wieder um. Ich befürchte schon, dass sich Dörte und Herr Dr. Baltz irgendwie gestört fühlen könnten. Aber Dörtes geile Wichserei hat unserem Lehrer schon sämtlicher Sinne beraubt... der Film ist laut genug und wohl auch recht interessant über die Fortschritte in der Forensik und deren Anwendung in der Kriminalitätsbekämpfung... was da gerade hinten am Projektor geschieht ist auch kriminell... aber geil und ich will auf keinen Fall verpassen, wie Dörte Herrn Dr. Baltz abspritzen lassen wird und was sie mit dem ganzen Saft wohl tun wird. Oder wird sie ihn bloß stellen und ihm alles auf die gebügelte Hose spritzen lassen? Ich kann seine glänzende Eichel sehen, erste Tropfen rinnen schon aus ihr heraus, die Dörte gekonnt für ihre Wichserei einsetzt... inzwischen hatte sie eine Hand an seinen dicken Eiern, als er plötzlich ihren Kopf ergreift und ihn in Richtung seines pochenden Ständers drückt. Als sei es das selbstverständlichste, öffnet Dörte ihren blutroten Mund - ah deshalb hatte sie ihre vollen Lippen heute wieder so sehr überschminkt - und nimmt den Schwanz unseres Lehrers tief auf... Sie lutscht ihn nur sehr kurz, ohne dabei aufzuhören seinen Schwanz hart zu wichsen und seine Eier zu kneten, als er ihr wohl seinen heißen Saft in den Rachen schießt. Sie hört auf zu wichsen und vollführt noch eine gekonnte Drehung ihrer Lippen um die dicke Eichel, um sich dann wieder aufzurichten und mich direkt anzuschauen.

Es trifft mich wie der Schlag und in meiner Hose zuckte es wie wild. Sie lächelt und öffnet leicht ihren Mund. Ich kann ihre Zunge sehen, wie sie in einem Bad aus weißer Ficksahne zwischen ihren Zähnen schwimmt. Sie bewegt die Zunge noch ein wenig in und her, damit ich wohl genauer sehen kann, wie viel Spaß sie gerade hat, als der Sprecher der Dokumentation beginnt ein Fazit zu ziehen. Dörte schließt ihren Mund, schluckt einmal ganz kräftig, um die riesige Ladung unseres Lehrers herunter zu bekommen und wendet ihre Augen lächelnd Herrn Dr. Baltz zu, der wohl auch wieder zu sich gekommen ist. Was ist Dörte nur für eine Bitch, denke ich mir. Da wichst sie unserem Lehrer mitten in der Stunde den Schwanz und lässt ihn in ihrem Mund seine üblich große Samenladung abspritzen. Und die ganze Zeit schien sie gemerkt zu haben, dass ich ihr dabei verstohlen zugeguckt hatte und mich dann, mit dem Mund voller Saft, so verschmitzt angelächelt. Was hatte ich jetzt für einen Zirkuszelt in meiner Hose. Und wie sollte ich damit jetzt auf den Schulhof kommen?

In der folgenden Woche kommt Julia in der großen Pause ganz aufgeregt auf dem Schulhof zu mir gelaufen. Ich kann ihr ansehen, dass etwas Schlimmes passiert sein muss und frage sie, was denn los sei. Herr Dr. Baltz hatte Julia in der vorangegangen Pause zu sich in sein Dienstzimmer bestellt. Dort hat er ihr gesagt, doch mal ihr Smartphone zu öffnen. Eine ihr unbekannte Nummer hatte ihr ein Bild geschickt. Auf dem Foto ein dicker Schwanz, der gerade abspritzt. In ein junges, hübsches Gesicht mit Sommersprossen, in das Gesicht von JULIA. Daraufhin habe er ihr gesagt, dass sie ihn entweder einmal in der Woche besuchen würde oder er würde dafür sorgen, dass das Foto im Schaukasten ihrer katholischen Gemeinde zu sehen sei. Kreidebleich zeigt sie mir das Foto auf ihrem Smartphone, welches ihr Herr Dr. Baltz geschickt hatte. Es zeigt sie mit meinem dicken Schwanz vor ihrem Gesicht, welches mit Sperma eingekleistert ist.

"Scheiße, Tom. Wo hat Herr Dr. Baltz das Foto her? Was mach ich denn jetzt nur?" schluchzt Julia.

"Ich habe keine Ahnung, wie er an das Bild gekommen ist. Anscheinend muss in unserem Zimmer so etwas wie eine versteckte Kamera gewesen sein. Trotzdem komisch, dass Herr Dr. Baltz dann an das Bild kommt von einem Laden in Amsterdam?" erwidere ich verwundert.

"Und jetzt muss ich jede Woche diesen widerlichen Herrn Dr. Baltz besuchen?" fragt Julia mit einem kläglichen Gesichtsausdruck.

"Nun warte doch mal ab, Julia" versuche ich sie zu beruhigen.

"Abwarten? Ich soll abwarten. Er hat mich bereits für morgen zu sich bestellt. Was mach ich denn jetzt nur?"

"Ach Du Scheiße, im Ernst? Morgen schon?"

"Ja, morgen Nachmittag. Und wenn ich nicht erscheinen werde, dann werde ich das hübsche Bild mit meinem vollgekleckerten Gesicht zum Sonntags-Gottesdienst im Schaukasten unserer Gemeinde bewundern dürfen. Herr Dr. Baltz klang sehr bestimmt und überzeugend."

"Krasse Nummer. Was wirst du tun?" frage ich vorsichtig.

"WAS ICH TUN SOLL? Das fragst du noch? Was soll ich denn schon tun können, außer da morgen Nachmittag hinzugehen? Die Vorstellung, dass meine Eltern und meine kleine Schwester das Bild in der Gemeinde zu sehen bekommen, ist einfach nur schrecklich. Ich würde mich so schämen, Tom! Und stell dir nur vor, was dann in unserer Gemeinde los wäre und die ganzen Fragen, die dann auf meine Eltern und mich einprasseln würden. Nicht auszudenken... ... nein, ich muss da hin. Auch wenn ich echt Schiss habe, was Herr Dr. Baltz von mir will."

"Naja, das liegt doch auf der Hand, würde ich sagen. Sex natürlich" antworte ich entspannt.

"Iiiiiiiiiih, echt? Sex mit Herrn Dr. Baltz? Dabei hatte er das doch erst mit Dörte und Aylin, wie ich ja sehr ausgiebig berichtet bekam. Warum denn jetzt ich?"

Das sind mal wirklich krasse Nachrichten. Herr Dr. Baltz erpresst Julia und sie kann sich nur freikaufen, wenn sie ihn einmal wöchentlich besucht, um... ja, das war genau die Frage.

Da klingelt es auch schon wieder und wir müssen uns sputen nicht zu spät zur Geschichtsstunde zu erscheinen. Julia gibt mir noch kurz einen Kuss auf die Wange und verabschiedet sich.

Am kommenden Tag kann ich die Aufregung in Julias Gesicht deutlich erkennen. Den ganzen Tag ist sie unkonzentriert, nimmt kaum am Unterricht teil und guckt immer wieder unglücklich zu mir herüber.

"Oh Gott, was mache ich denn jetzt nur, Tom? Soll ich da jetzt echt hingehen? Aber was frage ich denn? Ich habe doch eh keine andere Wahl. Dieser gemeine Dreckskerl. Wie ist er nur an das Bild gekommen?" fragt Julia gequält nachdem die letzte Stunde vorüber ist.

Das war wirklich eine interessante Frage, aber Julia nestelt schon an mir herum um sich zu verabschieden.

"Wie gern würde ich dich nachher als Begleitschutz mitnehmen, Tom. Drück mir bitte die Daumen, dass es nicht so schlimm wird, ja?" guckt sie mich flehend an.

Sie tut mir wirklich leid und ich will auch nicht in ihrer Haut stecken. Ich hatte den langen Schwanz von Herrn Dr. Baltz ja nun schon gesehen und konnte so zumindest erahnen, was auf Julia zukommen wird. Auf der anderen Seite kann ich aber nicht leugnen, dass es mich auch irgendwie anmacht, mir vorzustellen, was dieser ausdauernde Ständer alles mit meiner schüchternen Julia anstellen wird.

Am kommenden Tag treffe ich Julia wieder morgens in der Schule. Sie sieht aus wie immer, hat ihre hochgeschlossene Bluse und ihren langen Flanellrock an, als sie gerade aus der Mädchen-Toilette kommt. Ich versuche ihren Gesichtsausdruck zu deuten. Kein übliches strahlendes Lächeln von ihr, aber wirklich unglücklich oder fertig sieht sie auch nicht aus, denke ich mir.

"Wie geht es dir?" komme ich ihr entgegen und nehme sie in den Arm.

"Frag mich nicht! Ich weiß es einfach nicht... es war alles schrecklich." kommt von Julia, bevor ich sie fragen kann.

Uns bleibt vor der Stunde nicht viel Zeit und so muss ich noch bis zur ersten großen Pause warten bevor sie mir vielleicht erzählt was gestern Nachmittag passiert ist. Ich platze beinahe vor Neugierde, auch wenn 'schrecklich' sicher keine gute Aussage für den ersten Besuch bei Herrn Dr. Baltz ist. Während der Stunde schaue ich ab und zu ihr herüber. Auch heute scheint sie nicht so ganz bei der Sache zu sein und plötzlich fällt mir auf, dass sich ihre harten Nippel unter ihrer Bluse abzeichnen. Julia trägt keinen BH? Das hat sie noch nie getan, solange ich sie schon kenne. Was ist denn bei ihr passiert? Da klingelt es zur Pause.

Julia ist die erste an der Tür und stürmt Richtung Schulhof. Etwas abseits von unserer Clique finde ich sie auf der Bank sitzend und mich ein wenig gezwungen anlächelnd. Ich setze mich zu ihr und will sie umarmen.

"Fass mich nicht an." herrscht sie mich an um mich dann wieder lieb anzugucken.

"Ich weiß einfach nicht, ob ich Dir das erzählen soll von gestern Nachmittag. Aber mit Aylin kann ich jetzt auch irgendwie nicht darüber reden... zumindest noch nicht... oh, Scheiße, Tom. Auf was habe ich mich da nur eingelassen?"

"Was ist denn passiert?" frage ich ganz vorsichtig.

"Willst du das wirklich wissen, Tom?" Ich nicke.

"Wie verabredet habe ich um 15 Uhr bei Herrn Dr. Baltz zu Hause geklingelt. Er machte mir auf und führte mich in seine Wohnung. Alles ein wenig altbacken eingerichtet, aber irgendwie hat Herr Dr. Baltz auch Stil. Recht geschmackvoll alles. Er führte mich in sein großes Wohnzimmer und wir nahmen vor dem erloschenen Kamin auf zwei Sesseln platz. Er war sehr direkt und kam gleich auf den Punkt. Es gäbe Regeln, die ich zu befolgen hätte, wenn ich ihn wöchentlich besuchen käme. Als ob ich das freiwillig täte. Und ich wüsste ja, was passieren würde, wenn ich diese Regeln nicht einhalte." berichtet mir Julia ganz leise, aber merklich aufgeregt.

"Zum einen will er, dass ich jeden Dienstag in der Schule, bevor ich ihn nachmittags danach zu Hause besuchen muss, kein Höschen unterm Rock trage! Aber das ist noch nicht alles. Er will auch noch, dass ich an keinem Tag mehr in der Schule einen BH trage, damit er meine Nippel besser unter der Bluse sehen kann. Er respektiert, dass ich morgens so nicht aus der Tür gehen kann, erwartet dann aber von mir, dass ich vor der ersten Stunde auf das Mädchen-Klo gehe, um meinen BH loszuwerden. Und dienstags muss ich da auch meinen Slip ausziehen." berichtet mir Julia und schaut mich fragend an.

"Naja, das bekommt doch niemand mit, wenn du dich geschickt anstellst." entgegne ich ihr beruhigend.

"Dann hat mir Herr Dr. Baltz befohlen, dass ich meinen Rock hochschieben soll. Er wolle doch mal sehen, was er sich da eingefangen habe. Kaum hatte ich den Rock bis zu den Knien, wurde er deutlicher und hat mir mit ernster und fester Stimme gesagt, ich solle mich nicht so anstellen, er will mein Fö... ähm... naja, du weißt schon... endlich sehen. Ohje, es war so schrecklich, Tom. Ich habe mich so geschämt. Aber was sollte ich tun? Kaum konnte er mir auf mein Höschen gucken, befahl er mir barsch es zur Seite zu ziehen und ich gehorchte ihm."

Der Pausengong ist wieder zu hören. Wieder quälende 45 Minuten, bevor ich vielleicht noch mehr Details von Julia erzählt bekomme. Nun haben wir Mathe bei Herrn Dr. Baltz. Kurvendiskussion, mit der Bestimmung von Hoch- und Tiefpunkten, Nullstellen und wie der ganze Mist heißt. Mich hat Julias Geschichte sehr angemacht und ich gucke wieder zu ihr. Sie scheint angestrengt zu versuchen den Erklärungen Herrn Dr. Baltz über die Tangentensteigungsfunktion zu folgen. Aber was sehe ich da? Nicht nur, dass sich ihre Nippel unter ihrer Bluse abzeichnen. Es hat den Anschein, als ob ihre Nippel hart und steif sind und ich kann sehen, dass Herr Dr. Baltz ihr immer wieder auf die Titten glotzt. Was für ein geiler alter Drecksack, denke ich mir nur. Julia scheint der Blick von Herrn Dr. Baltz auch aufgefallen zu sein und sie verschränkt beschämt ihre Arme vor den Brüsten.

In unserer zweiten großen Pause treffe ich sie wieder. Sie ist ganz aufgewühlt und den Tränen nahe.

"Hast du gesehen, wie er mir die ganze Stunde auf meine Brüste geglotzt hat? Er ist so widerlich. Was soll ich denn nur machen, Tom? Ich dachte immer, dass Herr Dr. Baltz ein echt korrekter Lehrer ist. Sicher mit seiner autoritären Art manchmal ein wenig drüber, aber nicht so... so dreckig." sagt Julia.

"Als er mir da gestern so ungeniert zwischen die Beine glotzte, hat er mir gesagt, dass er mich nun jeden Dienstag rasieren werde. Es sei ihm klar, dass ich da zu Hause aufpassen müsse, dass das niemand mitbekommt. Besonders meine kleine Schwester Lena nicht. Aber das sei mein Problem. So eine... äh... Pussy wie meine müsse für ihn einfach frisch rasiert sein. Außerdem erwartet er von mir, dass ich bei meinen Besuchen zur Begrüßung als erstes auf die Knie gehe, damit ich ihm... äh... oh scheiße Tom, er will, dass ich sein Teil da gleich an der Tür in den Mund nehme."

So aufgeregt wie in diesem Moment kenne ich meine Julia noch nicht. Sie rutscht unruhig auf der Bank hin und her und scheint noch nicht mal mit allem heraus zu sein.

"Dieser unser netter Lehrer hat mir dann noch erklärt, dass ich bei ihm eine ganz besondere Erziehung genießen werde. Er hat einen ganz genauen Plan, was er mir zeigen wird und was ich zu lernen haben werde. Dieser Plan sei strikt einzuhalten und wenn ich nicht brav sei und seinen Anweisungen folgen würde, hätte das Konsequenzen für mich. Und er meinte damit nicht das Foto. Keine Ahnung, was er genau damit meint."

In den kommenden Tagen bin ich nach Schulschluss wieder wie ein Weltmeister am wichsen, als ich endlich wieder allein zu Hause bin. Ich kann nicht leugnen, dass mich Julias Erpressung sehr anmacht und ich mir vorzustellen versuche, wie Herr Dr. Baltz das süße rothaarige Fötzchen von meiner Julia blank rasiert. Wird er ihr dabei seinen Ständer zeigen? Oder muss sie ihm dabei vielleicht sogar einen runterholen?

Als Julia nach ihrem nächsten dienstäglichen Besuch bei Herrn Dr. Baltz am Mittwoch in der Schule erscheint, ist sie recht vergnügt, als ob gar nicht passiert wäre. Was ist denn nun wieder los, denke ich mir?

In der nächsten Pause schnappe ich sie mir und sie lächelt mich an, als ich sie frage, wie es ihr geht.

"Danke, Tom. Mir geht es wieder besser."

"Und? Und wie war es gestern bei Herrn Dr. Baltz?" entwischt es mir ungeduldig.

"Ach, das willst du wissen?" schmunzelt Julia.

Ich gucke etwas irritiert und bin überrascht, dass Julia so entspannt ist.

"Ganz ehrlich, es war einfach... einfach schrecklich..."

"Was ist passiert Julia? Sag schon..."

"Pünktlich um Drei habe ich wieder an Herrn Dr. Baltz Haustür geklingelt. Als der Türsummer ertönte, öffnete ich die Tür und kaum war ich eingetreten, da stand er schon mit seinem riesigen Glied vor mir und guckte mich an. Ich habe mich auf das am Boden liegende Kissen gekniet und naja... sein dickes Teil dann halt in den Mund genommen... du weißt schon..."

"Du hast Herrn Dr. Baltz den Schwanz gelutscht?

"Ja und er war schon groß und hart, als er mir die Tür geöffnet hatte. Warum, wusste ich dann kurz danach, als er mich in sein Wohnzimmer führte. Auf seinem großen Flatscreen im Wohnzimmer lief ein Porno. Weißt Du, so einer, in dem nur eine oder zwei Frauen mit ganz vielen Schwänzen... äh, ich meine Männer, rummachen. Herr Dr. Baltz fragte mich dann, ob ich auf Pornos stehen würde... ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte, war völlig perplex, meine Hand immer noch an seinem harten Glied, als wir da im Wohnzimmer standen und ich sehen konnte, wie sich das junge Ding von so vielen Männern missbrauchen lässt und dabei aber laut am Stöhnen ist. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Auf das harte Glied von Herrn Dr. Baltz oder auf die vielen erigierten Glieder, die das Mädchen sich da in den Mund steckte. Herr Dr. Baltz schien Vergnügen an meinem hochroten Kopf zu haben und sagte mir, dass er schon dafür sorgen würde, dass mir diese Filmchen bald sehr gut gefallen werden."

"Wie schon in der vergangenen Woche musste ich erst in das Schulmädchen Kostüm und die Highheels schlüpfen. Als ich endlich alles angezogen hatte, prüfte er sofort in meinem Schritt, ob ich schon nass bin. Und was soll ich sagen, Tom? Ja, ich war es schon. Es ist alles so schrecklich peinlich und ich schäme mich sehr. Aber es hatte mich erregt, sein riesiges Teil im Mund zu haben. Und der Gedanke, was er wohl heute mit mir alles anstellen würde, ließ mich den ganzen Tag gestern schon in der Schule nicht los. Ich schäme mich so, Tom."

"Das waren an Deinen Nippeln gestern deutlich zu erkennen, Julia. So wie gerade mein Zirkuszelt in der Hose."

"Oh Shit, sorry Tom. Das wollte ich nicht." entweicht es Julia. Ein leichtes Schmunzeln kann sie aber nicht verbergen.

"Hältst du es noch aus?" fragt sie lächelnd „Oder sollen wir kurz auf's Klo gehen?"

Ich fange an zu lachen, weiß aber, dass Julia nur scherzt.

"Ok, was hat er dann mit Dir gemacht? Erzähl schon weiter?" kommt von mir ungeduldig und voller Spannung.

"Er hatte mir meine Beine weit über die Sessellehnen gespreizt und meine Hände hinter der Lehne zusammen gebunden. Mein erste Rasur stand an. Dafür hatte er seinen Rasierer und seinen Rasierschaum parat und es kribbelte, als der Schaum sich in meinem Schritt ausbreitete. Er war sehr flink und geübt in seinen Rasur-Bewegungen. Nach nur ein paar Minuten war er schon fertig und begutachtete mit hartem Glied sein Werk für einen Moment voller Bewunderung. Dann holte er so einen elektrischen Vibrator. Er nannte ihn 'Wand' oder so. Er drehte den Sessel vor dem Flatscreen nun so, dass ich direkt auf den Porno schauen musste, als er mir dieses Teil zwischen die Beine legte und den Schalter auf 'An' stellte. Dann hat er sich verabschiedet und meinte, er ginge jetzt mal in die Küche eine rauchen."

"Ich hatte den Eindruck, es dauerte eine Ewigkeit, bis ich seinen Schwanz... äh Herrn Dr. Baltz wiedersah. Und ich kann es wahrlich nicht leugnen, Tom. Dieser Porno oder das vibrierende Teil da zwischen meinen Beinen führten dazu, dass ich schon wenige Minuten später explodieren sollte, als ich den dicken Schwanz unseres Lehrers wieder neben mir sah. Herr Dr. Baltz lachte nur arrogant und meinte so etwas wie, dass seine Erziehungsmaßnahmen ja anscheinend schon Wirkung zeigen würden. Eigentlich dachte ich ja, dass er mir dieses vibrierende Teil zwischen den Beinen nun wieder wegnehmen würde. Stattdessen startete er aber einen neuen Porno. Dieses mal mit zwei sehr jungen Mädchen, die sich in falsche Kreise begeben hatten und es nun mit vielen harten Männern zu tun bekamen... Scheiße, Tom. Es hat mich echt angemacht zu sehen, wie diese beiden jungen Dinger sich da über die ... ähm harten Dinger hermachten und es nicht lange dauerte, da hatte das eine Mädchen schon den ersten Mann kommen lassen. Mitten über ihr Gesicht... da ist es mir schon wieder gekommen, Tom."