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Meine Schwägerin

Geschichte Info
Spiele im Narkose-Fetisch.
1.1k Wörter
3.13
65.3k
1
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Meine Schwägerin Ilona war in den Besitz einer Flasche Chloroform gelangt. Sie arbeitet in einer Firma, wo mit diesem edlen Stoff manchmal gearbeitet wird.

Da sie es schon immer faszinierend fand, wenn in Filmen jemand überfallen und chloroformiert wurde, fragte sie mich mal ganz unverfänglich, ob ich wüßte, wie man mit sowas umgeht. Da das der Fall ist und ich auch gewisse Erfahrungen habe, setzten wir uns mal zusammen und unterhielten uns.

Ilona wollte gern mal selbst die Erfahrung machen, wie es ist, so überfallen zu werden. Und ich erklärte mich gern bereit, ihr die Erfahrung zu vermitteln... Sie meinte, es sei ok, wenn ich mit ihr mache, was ich wollte. Nur richtigen GV wolle sie nicht. Damit war ich einverstanden.

Da sie ja auch etwas von der ganzen Sache haben sollte, brachte ich meine Digi-Cam mit und stellte sie auf.

Ich nahm also ein Taschentuch, goß eine Portion Chloroform darauf. Dann legte ich den rechten Arm um ihre Taille, wobei ich ihren rechten Arm mit einklemmte. Mit der Hand hielt ich ihr linkes Handgelenk fest. Sie war jetzt praktisch schon wehrlos. Dann drückte ich ihr mit der linken Hand das chloroformgetränkte Tuch auf Mund und Nase...

Wie ich ihr gesagt hatte, nahm sie einen richtig tiefen Atemzug. Diese geballte Ladung gefiel ihr wohl garnicht. Jedenfalls bäumte sie sich in meinen Armen auf und versuchte instinktiv, sich zu wehren. Nützte ihr natürlich nichts.

So wie Ilona nach Luft rang, tat das Chloroform auch schnell seine Wirkung. Ilona machte bald schlapp. Ihr Widerstand erlahmte jetzt rasch, ihre Bewegungen wurden matt und kraftlos. Dann knickten auch schon ihre Beine ein. Ilona schnappte noch ein paarmal heftig nach Luft, aber jeder Atemzug pumpte Chloroform in ihre Lungen!

Ihr zierlicher Körper wurde in meinen Armen ganz lahm und schlaff und schwer. Ilona bekam nicht mehr mit, was mit ihr passierte, sie war schon bewußtlos...

Ich hielt ihr das Tuch noch vors Gesicht, während ich sie zu einem Sessel zog, dann ließ ich sie hineinsinken. Sah schon niedlich aus, wie sie da im Sessel lag. Ihre Beine waren ausgestreckt, die Arme lagen an ihren Seiten und der Kopf hing auf die Brust.

Ich faßte sie unter den Achseln, zog sie hoch und hievte meine betäubte Schwägerin über die Schulter. So trug ich sie ins Schlafzimmer. Ihre Kopf und ihre Arme baumelten schlaff auf meinem Rücken hin und her.

Ich legte Ilona ausgestreckt aufs Bett. Sie sah wirklich süß aus, wie sie so dalag. Mit den geschlossenen Augen und den leicht geöffneten Lippen. So unendlich hilflos.

Ich öffnete ihre Hose und begann ihr den Pulli über den Kopf zu ziehen. Dabei durfte ich auch gleich feststellen, daß sie ihre Achselhöhlen nicht rasierte. Was ich ja nun besonders sexy fand. Anschließend zog ich ihr die Hose aus und schwups lag sie nur noch in der Unterwäsche vor mir. Ich rollte sie auf den Bauch, öffnete den Verschluß ihres BH´s und drehte sie wieder auf den Rücken. War schon geil, so mit ihrem schlaffen, leblosen Körper zu hantieren... Ich nahm jetzt die BH-Träger und zog das Teil langsam weg. Ihre kleinen Titten waren noch schön straff. Durfte man mit 35 ja auch noch erwarten. Dann umfaßte ich Ilonas Knie, hob ihre schlaffen Beine und den Po an, damit ich ihr auch den Slip ausziehen konnte.

Vorsichtshalber sorgte ich erstmal dafür, daß sie noch eine Weile so brav daliegen würde. Ich gab noch etwas Chloroform auf das Tuch und hielt es ihr zärtlich vors Gesicht. Eine ganze Weile, bis ich sicher war, daß sie richtig tief narkotisiert war. Erst als sie langsam und flach atmete, gab ich sie frei.

Jetzt schob ich behutsam ihre schweren Augenlider hoch. Ihre Augen waren nach unten verdreht, die Pupillen ganz klein, reagierten aber auf Licht. Auch als ich dann mit der Fingerspitze ganz vorsichtig einen Augapfel berührte, zeigte sie keinerlei Reaktion. Ilona war total weggetreten, lag in tiefer Bewußtlosigkeit.

Ich rollte sie nun auf den Bauch. Meine Hände glitten zärtlich über ihren schlanken Körper. Sanft massierte ich ihre knackigen Pobacken. Wenn ich sie leicht anschubste zitterten sie wie Wackelpeter. Ihre erschlafften Gesäßmuskeln waren weich wie Pudding. Sah einfach süß aus! Ausgiebig liebkoste ich auch ihre Beine. Küßte mich langsam an ihnen hoch. Die weichen Waden, die sexy Kniekehlen, die Rückseiten ihrer ganz entspannten Schenkel. Schließlich drehte ich sie wieder auf den Rücken.

Ich legte ihre Arme nach oben über den Kopf. Dann spreitzte ich ihre schlaffen Beine weit auseinander. Ich begann nun ihre Beine mit Küssen zu liebkosen, küsste mich langsam an den zarten weichen Innenseiten ihrer Schenkel empor. Meine Finger kraulten spielerisch in den dunkelbraunen Locken zwischen ihren Beinen. Ausgiebig erforschte ich ihre Scham.

Ich küsste mich über den flachen Bauch mit der schmalen Blinddarmnarbe nach oben. Liebkoste die kleinen, straffen Brüste. Ihre etwa 4 Zentimeter durchmessenden Brustwarzen waren ganz glatt und weich. Ihre Nippel reagierten auch nicht, als ich sie ausgiebig bearbeitete.

Ich liebkoste ihre behaarten Achselhöhlen, was ich wie gesagt sehr sexy finde. Küsste ihre geschlossenen Augenlider, ihre weichen Lippen, schob meine Zunge in ihren Mund. Ilonas Atem schmeckte etwas nach Chloroform. Ich genoß es, mit der schlaffen Zunge in ihrem Mund zu spielen.

Es dauerte fast 40 Minuten bis Ilona langsam wieder zu Bewußtsein kam. Sie war anfangs noch benommen, brauchte einige Minuten, bis sie wieder einigermaßen klar war. Danach schauten wir uns gemeinsam den aufgenommenen Film an. Ilona war richtig begeistert von dem was sie da sah.

Es gefiel ihr so gut, daß wir das Spiel in den nächsten Wochen noch 3x wiederholten. Sie hielt sich aber lieber selbst das Tuch vors Gesicht, bis sie ohnmächtig wurde. Ich habe ihr dann noch etwas ihr Händchen mit dem Tuch vorgehalten, damit sie nicht gleich wieder aufwacht.

Einmal wollte sie auch so richtig wie früher im Krankenhaus narkotisiert werden. Ich bastelte also aus einem kleinen Küchensieb einen Narkoseseier. Ilona legte sich dann auf die Couch. Ich setzte mich hinter ihren Kopf und fing dann an schön langsam das Chloroform tropfen zu lassen. Nur etwa alle 3-4 Sekunden einen Tropfen. Sie sollte ganz langsam hinüberdämmern.

Das klappte auch ganz hervorragend. Da wir uns bei dieser Methode unterhalten konnten, sagte sie immer, wie sie sich fühlte. Nach einigen Minuten wurde ihre Stimme schwerfällig, sie verhaspelte sich, vergaß Buchstaben. Es fiel ihr auch immer schwerer, die Augen offen zu halten. Immer wieder fielen sie ihr sekundenlang zu. Sie hörte dann plötzlich auf zu sprechen. Ich konnte noch sehen, wie sie die Augen verdrehte, dann schlossen sich ihre Lider und blieben auch zu. Ihr Körper entspannte sich.

Es hatte knapp 8 Minuten gedauert, bis sie daß Bewußtsein verlor. Nach weiteren 14 Minuten wachte sie allmählich wieder auf.

Schließlich war das Chloroform aufgebraucht, sodaß wir unsere Spielchen nicht fortsetzen konnten.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Gute Idee

Vom Prinzip her gefiel mir deine Story. Die Idee, den Busch unter ihren Armen hätte man doch anzünden sollen ;-) aber du magst es so und dann sollte es auch deine Vorlieben wiederspiegeln. 4 Sternchen

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Da will wohl jemand ne Leiche im Bett liegen haben.

Spiele mit starken Betäubungsmitteln können durchaus in die Hose gehen und eine(r) wacht nicht mehr auf.

Das Kind der Dame tut mir aber leid, das muss wohl ganz schön den Schnabel aufreissen, um die 4 cm Brustwarze reinzubekommen :)

Ansonsten : Schön und sauber geschrieben.

Danke

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Immer narrischer

Ist das Erotik oder Vergewaltigung... ich kann dem nix abgewinnen...wemswas bringt?????

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