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Meine Schwägerin Doro - Teil 03

Geschichte Info
Das SPA-Wochenende geht weiter.
3.2k Wörter
4.64
15.2k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Schwägerin Doro -- der Tag im SPA

Die Spa-Landschaft des Hotels konnte sich wirklich sehen lassen. Neben einem größeren Schwimmbecken gab es verschiedene Whirlpools und unterschiedliche Sauna- und Dampfbäder. Dazu noch die Möglichkeit, sich eine Massage geben zu lassen. Meine beiden Grazien buchten sofort die Ganzkörper-Massage, als sie die beiden großgewachsenen blonden Masseure zu Gesicht bekamen. War mir sehr recht, denn ich konnte die Zeit zur Erholung nutzen. Schließlich kannte ich ja bereits die Pläne meiner Schwägerin für den kommenden Abend -- und der würde für mich bestimmt anstrengend werden.

Nach ein paar Bahnen im Pool legte ich mich auf eine der Liegen, die direkt in der Sonne standen und döste ein wenig vor mich hin. Meine Schwägerin Doro planschte mit ihrer Freundin Aische im Becken herum und trug einen knapp sitzenden weißen Bikini, der im Wasser eine gewisse, nett anzuschauende Transparenz bekam. Als sie mit deutlich sichtbaren Brustwarzen damit aus dem Becken stieg, bekamen einige der im Spa anwesenden Herren Stielaugen und Schnappatmung. Vor allem, als sie sich zu mir herunterbeugte und mich intensiv küsste -- ihre Rückansicht war garantiert atemberaubend.

Aische hatte sich für einen knallgelben Badeanzug entschieden, der zu ihrer gebräunten Haut wie in der Delial-Sonnenmilch-Werbung passte. Den hatte sie aber wohl wenigstens eine Nummer zu klein gekauft oder war etwas herausgewachsen. Jedes Detail ihres Körpers war deutlich zu sehen, angefangen von den großen Brüsten mit den hervorstehenden Nippeln, die sich mehr als deutlich abzeichneten, bis hin zu ihren Schamlippen, die man deutlich wie ein Camel-Toe zwischen ihren schlanken Beinen erkennen konnte. Auch sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich auf die Wange. Dann verabschiedeten sich meine beiden heißen Feger zur Massage -- ich wünschte insgeheim den beiden Masseuren schon viel Vergnügen mit den beiden Geschossen. Ich sah ihnen noch nach, wie sie mit wackelnden Hinterteilen zu den Massageräumen gingen -- und ich war nicht der Einzige im Raum. Dann schloss ich meine Augen und döste vor mich hin, wobei ich schon überlegte, wie der heutige Abend wohl ablaufen würde. Ein Badetuch über meiner Körpermitte verhinderte, dass meine Gedanken für die anderen Spa-Besucher sichtbar wurden.

Nach ca. 60 Minuten kamen meine beiden Damen wieder, in weiße Bademäntel gekleidet, aus der Massage, beide mit rosigen Wangen und kichernd wie kleine Mädchen. Da musste also schon etwas gelaufen sein -- auch gut, das schonte dann meine Reserven. Wir beschlossen gemeinsam, die große Dampfsauna aufzusuchen und zogen uns vor Betreten der großzügigen Dampfkabine aus. Aische hatte eine komplett enthaarte Muschi und sah damit fast wie ein junger Teenie aus. Doros Hintern wies dabei rote Stellen auf und auch bei Aische konnte ich im Brustbereich einige rötlich gefärbte Druckstellen erkennen. Da hatten die beiden blonden Spa- Masseure wohl ganze Arbeit geleistet. Wir betraten die Kabine und waren erstaunt, dass sich außer uns niemand in dem heißen Bereich aufhielt. Den Mädels war das wohl ganz recht, sie hatten sich anscheinend etwas abgesprochen. Kaum hatten wir uns hingesetzt, rückten sie links und rechts an mich heran und ich legte meine Arme um ihre Schultern. Doro begann zu berichten, wie der Masseur ihr aus dem Badeanzug geholfen habe und dann mit seinen Händen angewärmtes Oel auf ihrem ganzen Körper einmassiert hatte. Zweimal sei sie kurz davor gewesen zu kommen, aber erst beim dritten Versuch habe der „Vollpfosten" sie mit seinen Händen in einen heftigen und lauten Orgasmus getrieben. Dabei hätte er dann auf ihren Hintern geschlagen und sie erhob sich, um uns ihre malträtierte Sitzfläche zu zeigen. Ich streichelte darüber und pustete wie bei einem Kleinkind. „Uhhhh...ist...das.. kalt...an...meiner...Pussy", kreischte Doro und setzte sich auf meinen Schoß.

Dabei drehte sie den Kopf zu Aische, beugte sich zu ihr hinüber und gab der überraschten Freundin einen längeren Zungenkuss direkt vor meinen Augen. „Und Liebes, wie war es bei Dir?", fragte sie Aische. Die sah mich mit ihren großen Augen an, ob ich zu Doros Attacke etwas sagen würde, aber ich zog sie nur an mich und küsste sie ebenfalls auf den roten Mund. Ihre kleine Zunge wollte meine kennen lernen und schob sich zwischen meine Lippen. Doro musste auf eine Antwort warten, da sich der Kuss etwas hinzog. „Erst angenehm wie immer bei den Massagen, dann wurde es richtig geil. Ich wurde zuerst kräftig durchmassiert und dann anschließend hat mich mein Masseur mit drei Fingern befriedigt", meinte die Freundin meiner Schwägerin grinsend. Mein bestes Stück richtete sich ob der Beschreibung der Massage und der spürbaren, engen Belagerung der beiden Schönen schon merklich auf, was Doro dazu veranlasste, ihn mit der rechten Hand zu umfassen und leichte Wichsbewegungen durchzuführen. Aische streichelte dazu meine Brust und ließ eine Hand auf meinem Rücken Richtung Hintern wandern. Schon spürte ich einen ihrer Finger an meiner Rosette. Na, die rassige Türkin hatte es aber eilig. Inzwischen hatte sich mein Luststab unter den wachsamen Augen und durch die Aktionen der beiden anmutigen Grazien komplett aufgerichtet, die sich jetzt beide vor mich hinknieten und sich abwechselnd an meiner Erektion erfreuten. Doro stülpte ihre Lippen darüber und schabte mit den Zähnen an meinen Stamm entlang. Ich musste tief durchatmen und versuchte an etwas Belangloses zu denken, um nicht gleich zu ejakulieren. Dann überlies Doro ihrer Freundin den Platz und die spielte mit ihrer kleinen Zunge erst einmal rund um meinen Penis, bevor sie ihn in ihren roten Kussmund eintauchen ließ.

Gut, dass wir die Kabine für uns hatten. Ich musste schon wieder tief durchatmen, um nicht doch vorzeitig zu kommen. Doro übernahm jetzt wieder und versuchte, mein Lustgerät komplett zu schlucken. Das wäre ihr auch fast gelungen, aber kurz bevor sie die Peniswurzel vereinnahmen wollte, musste sie aufgeben. Tränen liefen ihr über Wangen. Ich zog sie zu mir hoch und küsste die Tränen weg, bevor es zur Belohnung einen Zungenkuss gab. Doros Nippel standen weit vor und waren stahlhart, wie ich mit den Fingern danach tastend feststellen konnte. Aische kümmerte sich derweil um meinen empfindlichen Lustbereich, wichste meinen Stamm und kraulte mir die Hoden. Das war zu viel für mich und ich stöhnte „Pass auf, ich...komme!". Aische reagierte sofort, steckte sich die Penisspitze in den Kirschmund und ich schoss meine Ladung direkt in ihren Hals. Sie schluckte, aber ein wenig Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln. Doro sah das, schnappte sich ihre türkische Freundin und leckte ihr die Spermafäden aus dem Gesicht. „Das ist jetzt schon die zweite Ladung heute", erklärte uns Aische, als sie die Portion Eiweiß geschluckt hatte. „Meinen Masseur habe ich auch schon entsaftet, nachdem er mich endlich zum Orgasmus gefingert hatte. Aber Dein Sperma schmeckt mir wesentlich besser". Wir beschlossen, uns noch ein wenig auszuruhen und kehrten nach einer Dusche wieder halbwegs bekleidet in den Ruhebereich zurück. Im Moment war ich um die erneute Pause gar nicht böse.

Zum Mittagessen gingen wir an die großzügige Salatbar und entschieden, den Nachmittag in der Innenstadt des kleinen holländischen Städtchens zu verbringen. Die beiden Mädels machten sich auf ihrem Zimmer chic und nicht nur mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie zusammen im Mini-Mini-Mini-Rock mit passenden Tops aus dem Lift kamen. In der gut besuchten Lobby wurde es sehr leise, dann empörte sich eine ältere Frau: „Wenn das meine Töchter wären, dürften die so nicht auf die Straße". Deren Ehemann grinste über das ganze Gesicht. „Sieht doch nett und adrett aus", sagte er und blickte den Mädels hinterher. „Dreh Dich lieber wieder um, bevor Dein Kreislauf kollabiert", kam die Anweisung seiner Frau. Der Mann schien Kummer gewohnt zu sein. Er drehte sich folgsam um und verfolgte den Einstieg der Mädels in mein Auto über die Spiegelwand an der Rezeption. Und er sah sicherlich bei meinen beiden Begleiterinnen die blütenweißen Höschen unter den Mini-Röcken aufblitzen, als sie sich mit Schwung in mein Auto setzten.

In der kleinen holländischen Innenstadt fanden wir sehr schnell eine nette Eisdiele mit angeschlossener Außenterrasse. Die beiden Mädels wollten unbedingt draußen sitzen und ein wenig die vorbeikommenden Passanten mit ihren Mini-Röcken irritieren. Wir sicherten uns also einen Tisch und Doro und Aische rückten ihre Stühle in Richtung Straße. Sahen sie ein „Opfer" kommen, öffneten sie kurz ihre Schenkel und ließen ihre weißen Höschen aufblitzen. Die Reaktionen ihrer „Opfer" waren höchst unterschiedlich -- einige bekamen einen hochroten Kopf und gingen schnell weiter (was wohl auch an den dazugehörenden Frauen lag), andere verlangsamten den Schritt, um den Anblick länger genießen zu können. Ein ganz pfiffiger Bursche kniete sich hin und band sich die Schuhe zu. Er blickte dabei immer wieder zu uns hin und hatte wohl zunehmend Probleme, seine Bewegungen zu koordinieren, was meinen Begleiterinnen nicht verborgen blieb. Doro bot ihm noch ein extra Bonbon, als sie an ihrem Top etwas zu richten versuchte, ihr dabei die rechte Brust in den Ausschnitt rutschte und der Nippel deutlich sichtbar wurde. Der junge Mann erhob sich und lief mit einem Zelt in der Hose schnell davon. Die Mädels kicherten um die Wette und machten zwischendurch leise ihre Pläne für den heutigen Abend. Danach wollten sie nach dem Abendessen zuerst in die Hotelbar und dann würde man ja mal sehen. Da ich das größte Zimmer hatte, wurde schon beschlossen, dass unsere kleine Abendparty dort steigen sollte.

Auf der Rückfahrt räkelte sich Doro neben mir auf dem Beifahrersitz und ich fragte mich, welchen Sinn der superkurze Mini denn überhaupt hatte. Ihren weißen Slip hatte ich die ganze Fahrt über im Blick und auf der Rückbank sah es bei Aische nicht viel anders aus. Der Blick in den Rückspiegel auf die kleine Türkin war Vergnügungs-steuerpflichtig. Meine Erektion wuchs schon fast schmerzhaft in meiner Hose und ich steuerte einen kleinen Parkplatz am Straßenrand an. Wir waren das einzige Fahrzeug auf der Anlage. „Seid mir nicht böse, aber ich muss mal kurz auf die Toilette", sagte ich. Die beiden Mädels kicherten wissend. Auf der einsamen Herrentoilette musste ich erst einmal energisch Rücksprache mit meinem besten Stück halten, bis es sich soweit wieder beruhigt hatte, das meine Hose etwas weniger spannte. Kaum hatte ich den stillen Ort verlassen, gab mein Lustfinger schon wieder Alarm. Der Grund dafür waren meine beiden Begleiterinnen. Meine rothaarige Schwägerin lag mit hochgeschlagenem Rock rücklings auf der Motorhaube meines Autos und knutschte heftig mit ihrer Freundin Aische. Die lag halb auf Doro und bewegte eine Hand tief in deren Slip. Dass sie mir dabei ihre reizvolle Rückansicht mit dem blütenweißen Höschen darbot, machte die Sache für mich und mein bestes Stück auch nicht besser.

Die beiden Mädels waren so vertieft miteinander, dass sie mein Näherkommen nicht bemerkten. Ich legte meine Hände auf Aisches Oberschenkel und fuhr dann mit der rechten Hand über ihr verpacktes Lustzentrum. Die Feuchtigkeit war mehr als deutlich zu spüren. Aische zuckte zusammen, um mir aber dann aufstöhnend ihre Spalte fest gegen die Hand zu drücken. Ich massierte den Bereich weiter und fuhr mit den Fingern die sich unter dem Slip abzeichnenden Konturen nach. Dabei geriet ich wohl auch an ihren Kitzler, denn sie begann hektisch mit ihrem Unterleib zu zappeln. Doro erblickte mich, grinste mich an, presste ihre türkische Freundin mit den Armen fest an sich und saugte sich an deren Mund fest. Aische konnte sich jetzt nicht bewegen und war meinen Fingern komplett ausgeliefert. Ich rieb fester über den vorderen Teil ihres Slips und die niedliche Türkin bockte mir sofort ihren Unterleib in die geöffnete Handfläche. Einen Moment lang überlegte ich, ob die Gelegenheit nutzen sollte, ihr den weißen Slip auszuziehen, schob aber dann nur zwei Finger unter den Gummizug und streichelte damit ihr nacktes Lustzentrum. Aische drängte sich vehement den Fingern entgegen und ich rutschte damit direkt zwischen ihre Schamlippen. Dort spreizte ich die Finger und fuhr durch den gesamten Spalt. Die kleine Türkin kam mehr und mehr in Fahrt und bockte nun fast wie beim Geschlechtsakt mit ihrem spitzen Hintern gegen die beiden Eindringlinge. Ich schob jetzt noch meinen Daumen in ihren Slip und suchte damit nach ihrem Kitzler. Schon wenige Berührungen genügten und Aische keuchte ihren aufkommenden Orgasmus in die Landschaft. „Ihr...seid...beide...total...versaut. Das...ist...das...erste...Mal...im.. Freien! Uuuuhhh...aaaaahh...oooohhh", kreischte sie, bevor sie einen Schwall ihres Mösensekrets in ihr weißes Höschen spritzte und auf Doro zusammensackte. Die grinste mich an und ließ die schwer atmende Aische mit meiner Hilfe langsam auf die Motorhaube gleiten. Meine Schwägerin erhob sich und richtete ihre Bekleidung. Dann legte sie die Arme um meinen Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte mir dann ins Ohr. „War doch ein geiler Auftakt. Heute Abend machen wir sie zusammen fertig!" Ich nickte dazu und in meinem Kopfkino sah ich schon die Szenen des heutigen Abends ablaufen. Wir gaben der geschafften Aische noch ein paar Minuten zur Erholung und fuhren zurück zu unserem Hotel.

Dort bat mich Doro, Aische und sie vor der offenen, mit älteren Damen und Herren voll besetzten Kaffeeterrasse des Hotels aussteigen zu lassen. Ich ahnte schon, dass dieses kommende Manöver mit voller Absicht geplant war. Die beiden Grazien stiegen sehr umständlich aus dem Auto und präsentierten den auf der Terrasse sitzenden Gästen genüsslich ihre Rückansicht mit den weißen Slips unter den Mini-Röcken. Ich musste grinsen, als sich die Blicke der anwesenden Herren auf mein Auto richteten und das Gemurmel der Gespräche auf der Terrasse schlagartig verstummte. Doro schien auch noch etwas im Fußraum des Autos vergessen zu haben, denn sie bückte sich aufreizend, um dort nach etwas Imaginären zu suchen. Das Hotelgäste bekamen zu Kaffee und Kuchen eine kleine Peep-Show geboten, was den anwesenden Herren sicherlich gefallen haben dürfte (bei den Damen war ich mir da nicht so sicher). Die beiden Mädels liefen von den Blicken unbeeindruckt Arm in Arm zum Hoteleingang und ich parkte den Wagen.

Als ich an der Rezeption meinen Schlüssel abholen wollte, sagte die nette Hotelmitarbeiterin zu mir: „Den hat schon ihre Frau abgeholt". Da war ich zunächst etwas konsterniert -- war mir irgendwo ein Fehler unterlaufen und meine Frau hatte etwas bemerkt? Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Die Mitarbeiterin lächelte mich an: „Ja, vor ein paar Minuten. Sie müssen sie knapp verfehlt haben!". Erleichterung und Aufatmen meinerseits -- na warte Doro.

Ich nahm den Lift zu meiner Etage und schlich leise zu meiner Apartmenttür. Die war nur angelehnt und ich schob die Tür vorsichtig weiter auf. Doro stand grinsend am Fenster und meinte: „Na, habe ich Dir einen Schreck eingejagt? Auf den Moment habe ich mich schon den ganzen Nachmittag gefreut!" -- „Freu Dich nicht zu früh. Die Rache ist mein, sprach der Herr", antwortete ich, ging zu meiner Schwägerin und nahm sie fest in die Arme. Ihre Brustwarzen waren durch das dünne Top unschwer zu erkennen, sie schien sich demnach schon ein wenig vorgewärmt zu haben. Ein langer Zungenkuss folgte und dann flog auch schon Doros Top durch das Apartment, damit ich etwas mehr Angriffsfläche bekam. Einen BH trug sie ja ohnehin nicht. „Bisher gefällt mir Deine Rache außerordentlich gut", flüsterte Doro in mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen, nachdem sich unsere Lippen getrennt hatten. Ich verlegte das Operationsgebiet meiner Hände auf die beiden straffen, nackten Wonnekugeln meiner rothaarigen Schwägerin, die ich leicht knetete und dabei die sichtbaren Knospen besonders beachtete, als ich sie ein wenig in die Länge zog. Doro begann heftiger zu atmen. Ich drehte sie mit dem Oberkörper zum Fenster und sie bückte sich zur Fensterbank hinunter. Der Mini-Rock rutschte dadurch nach oben und verbarg den reizenden Popo meiner niedlichen Schwägerin kaum noch. Doro sagte: „Du hast hier eine herrliche Aussicht!". Ich griff unter das Gummiband ihres weißen Slips und zog ihn herunter. Den Reisverschluss des Mini-Rocks öffnete ich mit einem raschen Zug, Doro strampelte beide Kleidungsstücke von den Füssen und stellte sich breitbeinig vor das Fenster. „Das mit der Aussicht kann ich von hier aus auch bestätigen", entgegnete ich und streichelte ihren glatten Popo, bevor ich ihm einige leichte Klapse gab. Doro quiekte wie ein kleines Schweinchen auf. „Das ist Teil 2 meiner Rache", flüsterte ich ihr in das Ohr. Ich öffnete den Reisverschluss meiner Hose und holte meinen Luststab hervor, der voll ausgefahren Doros glattes Hinterteil berührte. Ich drückte ihn etwas tiefer zwischen die langen Beine meiner Schwägerin, die bei der ersten Berührung ihrer Schamlippen durch meinen Freudenspender hörbar aufstöhnte. „Das wird dann wohl Teil 3 sein", stellte sie leise fest und beugte den Oberkörper tief auf die Fensterbank.

Ich fädelte mich zwischen Doros Schamlippen ein, blieb aber zunächst passiv und wartete ihre Reaktion ab. Die kam postwendend, als sie mit ihrer Rückseite nach hinten bockte und sich dadurch mein bestes Stück tiefer in ihren Geburtskanal drückte. „Na, dann mach mal mit Deiner Rache", söhnte meine Schwägerin und ich schob mich langsam komplett in ihren Liebestunnel. „Uhhhh, uhhhh, uhhhh", hechelte Doro und legte ihre Stirn auf die kühle Fensterbank. Ich zog mich langsam wieder zurück und änderte dann die Strategie, als ich ihr meinen Luststab komplett in einem Rutsch in ihre Pussy drückte. „Maaach...laaangsaaam", kam es aus Doros Mund, „ich....will...Deine...Rache.. doch.. genießen". Ich reduzierte mein Tempo, hielt meine Schwägerin an beiden Hüften und schob mich nun aufreizend langsam in ihrem Geburtskanal genussvoll hin und her. Auch Doro schien die ruhigen Bewegungen zu genießen, denn sie reduzierte die Heftigkeit ihrer Rückstöße und stöhnte bei jedem tiefen Eindringen laut und vernehmlich auf. Nach einer Weile schien sich bei meiner hübschen Schwägerin ein intensiver Orgasmus anzukündigen. „Jaaaa, maaach...tiiiefer...iiist...daaas...schöööön". Ich nahm noch etwas mehr Tempo aus meinen Bewegungen, griff mir dazu die beiden herunterbaumelnden Brüste meiner heftig atmenden Partnerin und massierte die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. „Hööör...bloooß.. niiicht...auf", jammerte Doro und schob jedem meiner Vorstöße ihren Popo langsam und genießerisch entgegen, um mich noch tiefer und länger in sich zu spüren. „Jaaaa...eeees.. koooommmt..., oooohh...mein...Gooott! Maaaach....weeeiteeer.. höööörst.. Du...uhhhhh...niiiicht.. aufhöööreeen", jaulte sie auf und dann spürte ich auch schon die Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln. Ich stellte meine Bewegungen ein und hielt die zitternde und verschwitzte Doro einfach nur ruhig in meinen Armen. Kurze Zeit später zog ich meinen Freudenspender behutsam aus ihr heraus, ich hatte mir durch die langsame Vorgehensweise meinen Erguss für den Abend aufgespart. Meine Schwägerin richtete sich auf, drehte sich zu mir um und suchte meine Lippen.

Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte nach einem intensiven Kuss in mein Ohr: „Wie machst Du das bloß, dass ich bei Dir immer direkt einen so intensiven Höhepunkt habe?". -- „Da scheinen die beiden Fortpflanzungs-Organe super zueinander zu passen", antwortete ich lächelnd und ließ Doro in einen Sessel sinken. Die bot mir, komplett nackt und erschöpft auf dem Möbelstück liegend, einen aufreizenden Anblick. Sie hatte ihre langen, schlanken Beine weit auseinander-gestellt und zeigte mir ohne Scham ihre glatt rasierte, noch ziemlich feuchte Liebeszone mit dem kleinen roten Haarstreifen darüber und dazu die aufgerichteten Knospen auf ihren straffen Brüsten, die wie Bleistiftspitzen nach oben ragten -- einfach ein Anblick zum Genießen. „Doro, Du bist einfach eine traumhafte Schönheit", murmelte ich. Doro schlug die Augen auf und bekam einen rötlichen Schimmer auf ihren Wangen. „Das hat mir noch niemand so lieb gesagt", flüsterte sie und hatte Tränen in den Augen. Ich kniete mich vor den Sessel, nahm meine nackte und schluchzende Schwägerin noch einmal fest in die Arme und küsste sie ganz behutsam. „Dann bin ich eben der Erste!", sagte ich leise, küsste ihr die Tränen weg, um dann mit Blick auf die Uhr hinzuzufügen. „Es tut mir jetzt für uns beide richtig leid, aber wir müssen hier leider abbrechen. Ich würde jetzt lieber mit Dir in aller Ruhe im Bett den Abend genießen. Aber wir wollen doch Aische nicht beim Abendessen warten lassen! Und wir haben ja auch noch Deinen Plan für den heutigen Abend". Doro schluckte noch einmal, nickte aber tapfer und zog sich ihre im Zimmer verstreuten Kleidungsstücke wieder an -- viel war es ja ohnehin nicht. An der Tür gab sie mir noch einen intensiven Abschiedskuss und ein geflüstertes „bis gleich, mein Liebster" begleitete mich in die Dusche. Die vergangenen Minuten und Doros letzte Bemerkung hatte mich doch ein wenig nachdenklich gemacht. Hatte sich da zwischen Doro und mir mehr entwickelt, als wir eigentlich vorgehabt hatten?

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