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Meine Schwester

Geschichte Info
Quarantäne bringt Bruder und Schwester zusammen und Mutter d
4.5k Wörter
4.53
62.3k
21
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/14/2021
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Meine Mutter, meine Schwester und ich -- so kannte ich von klein auf unsere Familie. Über unseren Vater wurde nicht gesprochen. Wir brauchten ihn auch nicht. Meine Mutter ist immer noch eine sehr schöne Frau. Etwa einssiebzig groß, eine wallende Mähne kastanienbraunen Haares und eine Model-Figur. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, doch dafür offensichtlich noch sehr fest. Ebenso ihr Hintern. Für Männer einfach ein Hingucker. Ich jedoch habe in ihr nie ein sexuelles Wesen gesehen. Sie war halt unsere Mutter.

Doch sie ist nicht nur sehr schön, sondern auch klug. Die Stelle als Abteilungsleiterin in einem mittelständischen Unternehmen unserer Stadt hat sie sich erarbeitet. Und sie ist sehr geschickt im Umgang mit allen möglichen Werkzeugen. Alle meine handwerklichen Kenntnisse und Fähigkeiten verdanke ich ihr.

Meine Schwester Lea ist praktisch eine Kopie von Mutter. Allerdings noch etwas ... wie soll ich sagen .... noch nicht ganz ausgereift. Bei ihr ritt mich mal der Teufel und während der Pubertät traute ich mich mal und fasste ihr von hinten an die Brüste. Die Folge war eine Ohrfeige, allerdings eine sehr sanfte. „Frag mich doch" meinte sie. Ich aber zog beschämt von dannen. Ich habe es nie wieder versucht und wir hatten all die Jahre ein bombiges Verhältnis.

Ich, Egon, bin ein Jahr älter als meine Schwester, einsachtzig groß und ziemlich kräftig. Wie schon erwähnt, fallen alle handwerklichen Arbeiten im und am Haus in mein Gebiet. Mehr gibt's zu mir eigentlich nicht zu sagen. Außer vielleicht, dass ich eine Leseratte bin. Und zwar mit richtigen Büchern, wo man noch die Seiten umblättern kann.

Das war sozusagen die Vorgeschichte. Ich schloss das Abitur mit „sehr gut" ab und schrieb mich an der Uni einer nicht weit entfernten Stadt ein. Somit zog ich dann um. Ich fand eine günstige kleine Wohnung und begann mein eigenständiges Leben. Doch das Schicksal geht seltsame Wege. Nach dem Abitur lernte meine Schwester einen jungen Mann aus eben meinem neuen Wohnort kennen und bald heirateten sie. So wohnten wir also wieder in der gleichen Stadt.

Ihr Mann war ganz sympathisch, allerdings sahen wir uns nicht sehr oft. Auch Lea hatte ein Studium begonnen und ihr Mann arbeitete bei der Stadtverwaltung. Nur gelegentlich trafen wir uns mal zu einem Grillabend. Beide waren offensichtlich sehr glücklich. Mutter besuchten wir auch ab und zu, doch bisher nie zusammen. Eine Idylle -- könnte man meinen. Doch dann eines Tages rief mich Lea an. Ihre Stimme war die blanke Verzweiflung. „Egon, kannst du ganz schnell zu mir kommen?"

Als ich bei ihr eintraf, saß sie mit rotgeweinten Augen da und knüllte ein Taschentuch. „Was ist denn los?" „Karlheinz (ihr Mann).." „Was ist? Hat er dich betrogen?" „Er ist heute in seinem Büro umgekippt und sie haben ihn sofort ins Krankenhaus gebracht. Und die Ärzte können oder wollen mir nicht sagen, was es ist. Er liegt auf der Intensivstation und ist nicht ansprechbar. Ach Egon, ich bin so verzweifelt. Ich weiss nicht, was ich machen soll. Kannst du nicht hier bleiben?" „Klar. Und Morgen sehen wir weiter." So richtete ich mich auf ihrer Couch ein.

Am nächsten Morgen riefen wir im Krankenhaus an, doch am Telefon könnten sie keine Auskunft geben. Also machten wir uns auf den Weg. Eine Schwester empfing uns, doch Karlheinz konnten wir nur durch ein Fenster sehen und auch das nur, nachdem man uns solche OP-Masken aufgesetzt hatte. Der Anblick war schrecklich. Er war total verkabelt und verschlaucht und wurde künstlich beatmet. Der hinzugekommene Arzt erklärte uns dann, dass es sich um ein neuartiges hochansteckendes Virus handelte. Deshalb müssten wir zu unserem eigenen und zum Schutz der Mitmenschen jetzt drei Wochen zu Hause in Quarantäne bleiben. Na prima.

Wir deckten uns unter Sicherheitsvorkehrungen mit Lebensmitteln ein und dann fiel die Tür hinter uns für drei Wochen ins Schloss. Lea war am Boden zerstört. „Was wird denn nun werden? ... Was wird mit Karlheinz?" so lief sie die ganze Zeit wie ein Zombie in der Wohnung umher. Schließlich fing ich sie in ihrer Wanderung ab und nahm sie in die Arme. „Komm, Kleine, wir müssen langsam unseren Kopf wieder einschalten. So machen wir uns nur verrückt."

Zuerst riefen wir die Uni an. Wir unterrichteten unseren jeweiligen Dekan über die Situation und meldeten uns für drei Wochen ab. Dann riefen wir Mutter an und unterrichteten auch sie. Mutter fiel aus allen Wolken, blieb jedoch ruhig. Nach einigem Überlegen meinte sie, sie würde abends unsere alten Kinderspiele hervorholen und sie uns vor die Tür stellen. So hatten wir also ab dem nächsten Abend zumindest einen Zeitvertreib. Doch an diesem Tag musste ich meine Schwester beschäftigen und so jagte ich sie in die Küche. Sie bekam tatsächlich ein schmackhaftes Essen hin, wenn auch für meinen Geschmack mit etwas zu viel Salz.

Nach dem Essen nahm ich ihren Arm und meinte: „Komm, wir gehen ein bisschen spazieren. Sieh mal, wie grün es im Park ist und wie die Vögel singen. Dabei gingen wir von der Küche ins Schlafzimmer, dann durchs Wohnzimmer, querten das Bad und waren wieder in der Küche. Dabei plauderten wir über Gott und die Welt. Nach der dritten Runde sah Lea schon viel besser aus. „Uff, Egon, ich brauche eine Pause. Mir tun die Beine weh. Lass uns dort auf die Bank setzen." Dabei zeigte sie auf das Sofa.

„Egon, ich danke dir. Einfach dafür, dass du da bist. Allein wüsste ich jetzt nicht, was ich machen soll." Dabei lehnte sie sich an mich und ich nahm sie in die Arme. Lange saßen wir so und ich merkte plötzlich, dass ich da eine schöne Frau in den Armen hatte. Doch diese schöne Frau war meine Schwester. Langsam löste ich mich von ihr. „Wollen mal sehen, was im Fernsehen ist." Nachdem wir fast alles durchgezappt hatten, blieben wir bei einer Naturdoku hängen.

Wieder kuschelte sich Lea an mich und ich legte wieder meine Arme um sie. Lea rollte sich ein und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Dadurch lag meine Hand plötzlich auf ihrer Brust. Es war die Brust meiner Schwester, aber es war eine wundervolle Brust. Ich konnte mich einfach nicht enthalten, leicht darüber zu streicheln. Entweder bemerkte sie es nicht, oder es gefiel ihr. Denn sie ließ ein leises wohliges Stöhnen hören. Also setzte ich mein Streicheln fort und intensivierte es sogar noch etwas.

Plötzlich richtete sich Lea auf. „Wann willst du mich denn nun endlich mal fragen?" Ich muss wohl ziemlich dämlich ausgesehen haben, denn Lea fing an zu lachen. „Erinnerst du dich, als du mir das erste Mal an die Brust gefasst hast? Damals habe ich dir gesagt, du sollst mich vorher fragen. Und dann habe ich die ganzen Jahre umsonst auf deine Frage gewartet. Willst du mich denn nun endlich mal Fragen?" Da ging mir ein ganzer Kronleuchter auf. „Lea, Schwesterherz, darf ich dir mal an die Brust fassen?" „Na endlich. Ja, Brüderchen, du darfst."

Fester fasste ich jetzt zu und begann ihre Brust kräftig zu massieren. Lea hatte wundervolle feste Brüste, die aber noch von einem BH eingeengt wurden. So schob ich meine Hand in ihre Bluse und den BH nach oben. Es war ein herrliches Gefühl, dieses nackte, feste Fleisch zu kneten. Leas Stöhnen wurde immer lauter. Doch plötzlich fasste sie meine Hand und stoppte mich. „Komm" sagte sie nur und ging voran ins Schlafzimmer. „Gedulde dich noch einen Moment." Dann riss sie von einem Bett die Bettwäsche ab und bezog es neu. Dann standen wir schwer atmend voreinander und sahen uns in die Augen. „Darf ich dich küssen?" „Ich sehe, du hast das Spiel verstanden. Ja, du darfst."

Nach einem endlos langen, leidenschaftlichen Kuss: „Lea, darf ich dich ausziehen?" Nur Sekunden später lagen wir nackt nebeneinander im Bett und küssten uns, wobei ich wieder ihre herrlichen Brüste massierte. Doch als ich meine Hand nach unten schob, stoppte sie mich wieder. „Egon, Liebster, ja, ich möchte es auch. Doch jetzt bin ich noch nicht bereit dafür. Wir werden alles miteinander machen. Wir werden uns gegenseitig wichsen, du darfst mich lecken und ich werde dir einen blasen. Aber ficken möchte ich jetzt noch nicht. Kannst du das verstehen?"

„Lea, Liebste, ja, ich verstehe dich. Und ich freue mich darauf, deinen wundervollen Körper zu erkunden." Damit begannen wir dann auch gleich. Als wir dann glücklich und zufrieden einschliefen hatte Lea zwei Orgasmen nur durch das Kneten und Massieren ihrer Brüste und auch sie hatte meinen Schwanz abgemolken.

Als ich morgens erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel und ich sah in die strahlenden Augen meiner Schwester. „Guten Morgen, du Langschläfer. Ich warte schon seit mindestens fünf Minuten auf deinen Kuss." Als wir uns wieder gelöst hatten, wurde ihr Gesichtsausdruck etwas ernster. „Weißt du, worüber ich gerade nachgedacht habe? ... Ich habe heute Nacht Karlheinz betrogen, aber ich bereue es nicht. So lange wir hier in Quarantäne sind, werde ich ihn jeden Tag und jede Nacht mit dir betrügen und wenn er aus dem Krankenhaus kommt, werde ich es ihm erzählen. Und ich bin sicher, er wird es verstehen." Dazu sollte es leider nicht mehr kommen.

Dann begannen wir, uns eine tägliche Routine zu erarbeiten. Zuerst gingen wir beide zusammen unter die Dusche. Hier kümmerte sich Lea ausgiebig um meine Morgenlatte und ich rubbelte ihre Kitzler. So begann der Tag für beide mit einem Orgasmus. Dann gingen wir, nackt wie wir waren, in die Küche um zu frühstücken. Überhaupt beschlossen wir, die ganze Zeit nackt zu bleiben. Danach machten wir unseren „Spaziergang durch den Park", den wir diesmal auf dem Balkon beendeten. Wir holten noch etwas Lektüre, stellten zwei Stühle zurecht und genossen die Sonne.

Nach dem Mittagessen dann ein Mittagsschläfchen, bei dem wir die Erkundungstour über unsere Körper fortsetzten und das mit fulminanten Orgasmen endete. Danach schliefen wir dann tatsächlich erst mal eine Runde. Noch satt und träge wälzten wir uns dann noch im Bett und schmusten. Da meinte Lea: „Weißt du, Karlheinz saß manchmal ziemlich lange vor seinem Computer. Da müssten doch eine Reihe Spiele drauf sein. Wollen wir mal gucken? Da sind wir nicht nur auf die angewiesen, die Mutter nachher bringt."

Doch genau in dem Moment klingelte es an der Tür und Mutter rief, dass sie die versprochenen Spiele davor abgestellt hätte. Die Zeit war wie im Fluge vergangen. Wir unterhielten uns noch eine Weile durch die Tür mit Mutter und versicherten ihr, dass es uns gut ginge. Als wir ihre Schritte hörten, öffneten wir die Tür und holten einige Schachteln herein. Doch da wir nun schon einmal begonnen hatten, liefen wir zurück zum Computer.

Ihn zu starten war für mich kein Problem. Karlheinz hatte einige Apps und Ordner auf seinem Desktop, durch die ich mich langsam hindurcharbeitete. Spiele konnte ich nicht sogleich finden. Doch meine Aufmerksamkeit erregte ein Ordner, bezeichnet mit „ü18". Ich öffnete ihn und ... Bingo. Ich stellte schnell noch einen zweiten Stuhl daneben und rief Lea. Dann öffnete ich die erste Datei, überschrieben mit „Vater und Tochter". Eine Vielzahl von Videos, in denen Väter mit ihren Töchtern fickten. Die zweite Datei war betitelt „Mutter und Sohn", die dritte „Bruder und Schwester und eine vierte „Ganz in Familie".

Lea war auf ihren Stuhl gefallen und starrte mit quadratischen Augen auf den Bildschirm. „Na das muss er mir mal erklären. Klick doch mal so ein Video an. Am besten so was wie über uns, Bruder und Schwester.." Der Inhalt war ziemlich banal. Bruder überrascht Schwester beim Wichsen und bietet ihr dafür seinen Schwanz an. Wenig später ficken sie unter lautem Schreien. Auch wenn es kein Meisterwerk war -- allein einem Paar beim Ficken zuzusehen war äußerst erregend.

„Egon, ich muss es mir jetzt machen." Da flog ihre Hand auch schon durch ihre Spalte und auch ich polierte meinen Schaft. Nahezu zeitgleich verkündeten wir unseren Orgasmus. Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten: „Und jetzt noch einen von der Familie." Der Clip war schon etwas länger: Tochter verführt Vater, der sich kaum dagegen sträubt. Mutter bekommt es mit. Verführt daraufhin Sohn, der ebenfalls nichts dagegen hat. Bruder und Schwester verplappern sich und landen auch im Bett und schließlich trifft sich die ganze Familie im Elternschlafzimmer.

Obwohl ich gerade gespritzt hatte, bekam ich gleich wieder einen Steifen. Lea hatte dabei sogar zwei Abgänge und als es ihr das zweite Mal kam, da schoss auch ich noch eine Ladung ab. Mit wackligen Knien wankten wir zum Bett. Dort umarmten und küssten wir uns wie Ertrinkende. „Egon, das war so schweinisch, aber ich war noch nie in meinem Leben so geil. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte dich gebeten, mich zu ficken. Wollen wir uns jeden Tag wenigstens einen solchen Film ansehen?" „Schwesterchen, ich habe nichts dagegen. Es können sogar mehrere sein. So werden meine Eier leer, auch wenn wir nicht ficken. Und es ist nicht die schlechteste Art, die Zeit rumzukriegen."

So hatten wir zwar auf dem Computer keine Spiele gefunden, doch dafür einen anderen Zeitvertreib. Mutter hatte uns einen Stapel mit Spielen aus unserer Kinderzeit gebracht, sodass bei uns keine Langeweile aufkam. Ja, Lea hängte sich mir eines Tages an den Hals, küsste mich und meinte: „Von mir aus könnte das noch eine Weile so gehen." Doch kaum war es ausgesprochen, da klingelte das Telefon. Ein Arzt des Krankenhauses teilte Lea mit, dass ihr Mann in der vergangenen Nacht verstorben sei. Wir hatten zwar im Hinterkopf damit gerechnet, dennoch war Lea total am Boden zerstört. Im Schlafzimmer warf sie sich aufs Bett und heulte. Mir blieb nur, mich daneben zu setzen und zu versuchen, sie zu trösten.

Nach einiger Zeit beruhigte sie sich etwas, Warf sich dann auf mich und flüsterte mit kratziger Stimme: „Egon, bitte fick mich jetzt. Ich muss jetzt Leben spüren. Spieß mit auf und spritz mich voll." Damit warf sie ihre Schenkel auseinander und zog noch ihre Schamlippen breit. „Oh Lea, Geliebte. Ja, ich will deine Fotze mit Leben füllen. Aber lass mich dich erst noch küssen und lecken." Damit warf ich mich zwischen ihre Schenkel, küsste ihre Spalte und pflügte sie dann mit meiner Zunge. Als ich über ihren Kitzler trillerte, hatte sie schon einen ersten Abgang. Doch dann zog sie mich nach oben und krächzte: „Genug. Fick mich jetzt." Da rutschte mein Dolch schon in ihre Scheide.

Es wurde ein langsamer, zärtlicher, gefühlvoller Fick. Oft unterbrochen von heißen Küssen, wobei ich ihre Brüste kräftig massierte. Doch unaufhörlich näherten wir uns einem gigantischen Orgasmus. Als Erste schlug Lea Arme und Beine um mich und presste sich an mich. Und dann konnte ich ihr gerade noch den Mund mit einem Kuss verschließen, bevor sie ihre Lust heraus schrie. Noch zwei Stöße und ich überschwemmte ihre Möse mit meinem Lebenssaft. Dann fielen ihre Klammern aus Armen und Beinen von mir ab und ich von ihr herunter. Nur langsam kamen wir in die Gegenwart zurück.

Mit dem verschleierten Blick einer sattgefickten Frau strahlte sie mich dann an. „Oh Egon, Liebster, das war phänomenal. Noch nie bin ich so stark gekommen. Das müssen wir noch oft wiederholen." „Gerne, meine Geliebte. Auch für mich war es außerirdisch schön. Ich glaube, ich habe noch nie so viel gespritzt." „Apropos gespritzt -- ich muss jetzt erst mal auf die Toilette. Du hast mich tatsächlich vollkommen überflutet." Mit einem verträumten Lächeln sah ich ihr hinterher, wie sie mit wackelndem Hin ... Arsch zur Toilette rannte. Dann ging ich ihr hinterher.

Sie stand schon unter der Dusche, als ich mich dazu stellte. „Egon, geh bitte raus. Du sollst mich so nicht sehen. .... Nein, bleib hier. Wir wollen alles voneinander sehen und erfahren. Nur beim Kacken möchte ich dich nicht dabei haben." Unter der Dusche kamen wir allmählich wieder richtig zu uns. Dann riefen wir Mutter an und unterrichteten sie. Natürlich nicht darüber, dass ihre Kinder miteinander gefickt hatten. Mutter drückte ihr Beileid aus und kündigte an, dass sie uns, sobald die Quarantäne aufgehoben sei, besuchen käme. Wir aber gingen wieder ins Bett und schmusten.

Lea wurde dabei immer nachdenklicher. „Schatz, was hast du? Quält dich etwas?" „Weißt du, ich denke über die Pornos nach. Wir beide haben ja nun als echtes Geschwisterpaar gefickt. Was meinst du -- sind unter denen in so einem Film auch echte Geschwister? Oder Eltern und Kinder?" „Das glaube ich nicht. Die Gefahr wäre viel zu groß. Aber ausschließen würde ich es auch nicht." „Und was meinst du -- wenn Mutter uns besuchen kommt -- wollen wir ihr dann mal so einen Film zeigen?" „Mein Gott Lea, wie kommst du denn auf so eine Idee?" „Ist dir schon mal aufgefallen, wie jung Mutter noch ist? Und wie gut sie noch aussieht? Und wie lange sie schon ohne Mann ist? Wenn sie uns besuchen kommt, musst du sie auch ficken."

Mit offenem Mund starrte ich sie an. „Lea, du machst Witze. Mutter wird uns ... mich rauswerfen." „Wird sie nicht. Lass mich nur machen. Ich bin eine Frau und ich weiß, was eine Frau fühlt. Du brauchst nichts zu machen. Ich ... wir ... brauchen dann nur deinen süßen Schwanz. Übrigens -- ist dem jetzt nicht langweilig? Es ist schon wieder eine Ewigkeit her, dass er in meiner Fotze steckte." Damit beugte sie sich über mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und schon nach kürzester Zeit stand er wieder wie ein Fahnenmast. Dann grätschte sie über mich und ließ sich langsam absinken. Wie in Zeitlupe konnte ich verfolgen, wie er in ihrem Inneren verschwand.

Zuerst ein leichtes Schaukeln, das sich immer weiter und immer schneller steigerte. Lea war total entrückt. Ich spürte, wie ich ganz hinten an ihren Muttermund anstieß. Immer schneller wurde ihr Ritt und schon spürte ich, wie es in meinen Eiern zu kochen begann. Da verharrte sie kurz, klappte in der Mitte zusammen, presste ihren Mund in meine Halsbeuge und schrie, schrie. Ich warf sie herum, stieß noch ein paar mal von oben und flutete nun ebenfalls ihren Tunnel. Da gab es noch ein Nachbeben.

In der Folgezeit verließen wir das Bett nur noch in Richtung Küche oder Toilette. Zwischendurch sahen wir uns auch hin und wider noch einen Porno an, doch wir fanden bald, dass wir besser sind. An einem Freitag wurde die Quarantäne aufgehoben und Sonnabend früh stand Mutter vor der Tür. Natürlich hatten wir uns da wieder was angezogen. Ich hatte diesen Moment mit gemischten Gefühlen erwartet. Einerseits freute ich mich, Mutter wieder zu sehen. Andererseits ging mir Leas Plan nicht aus dem Kopf. Doch das alles war vergessen, als Mutter eintrat. Ich fasste sie um die Hüften, hob sie hoch und wirbelte sie herum. „Lass mich runter, du verrückter Kerl du."

Und dann ging es ans Erzählen. Ich ging inzwischen in die Küche, machte Kaffe und ließ die beiden quatschen. Als ich zurückkam waren sie gerade beim Thema: Wie soll es nun weiter gehen und Lea unterbreitete den Vorschlag, dass wir ja auch zukünftig weiter zusammen leben könnten. Meine Studentenbude weiter vermieten und wir beide hier. „Na, dass ihr mir da aber keine dummen Sachen macht" meinte Mutter lachend. „Was wären denn für dich dumme Sachen?" fragte Lea in ernstem Ton zurück. Mutter sah erstaunt auf. „Naja, ihr seid beide jung, naja und da .." „Und du meinst, wir hätten da gerade nicht drei Wochen dafür Zeit gehabt?" „Und? Hattet ihr?" „Das, Mama, erzählen wir dir heute Abend. Doch jetzt lasst uns spazieren gehen. Ich will endlich wieder mal an die frische Luft."

Unterwegs im Park erzählten wir Mama, wie wir zuhause „im Park" spazieren gingen, wobei sie herzhaft lachen musste. Überhaupt war es ein kurzweiliger Nachmittag. Wir tranken unterwegs noch einen Kaffee und plauderten. Doch die ganze Zeit bemerkte ich bei Mama eine gewisse Unruhe. Es dämmerte schon, als wir zurück kamen. Und da hielt es Mutter nicht länger. „Nun sagt schon: Habt ihr?" platzte es aus ihr heraus. „Ja, Mama, wir haben." bekannte Lea „Aber wie konntet ihr. Er ist dein Bruder. Wie fühlt sich das denn an, mit seinem Bruder zu...?" „Schließ mal ganz fest die Augen ... warte noch eine Sekunde"

Dann kam sie mit einem schwarzen Schal wieder zurück und verband Mutter die Augen. „So, und jetzt nur fühlen." Dann fasste sie Mutter an die Brüste. Die zuckte für einen Moment kurz zurück, stand dann aber abwartend still. „Nun? Wie fühlt sich das an?" Dann nahm sie meine Hände und führte sie an Mutters Brüste. „Und das?" Dann gab sie mir ein Zeichen. Ich öffnete meine Hose und holte meinen steifen Schwanz heraus. Lea nahm jetzt Mutters Hand und legte sie auf meinen Schwanz. „Und wie fühlt sich das an?" Mutter stöhnte laut und fasste fest zu.

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