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Meine Schwester (02) und ich

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Mein Hang zum DWT wird immer staerker.
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Liebe Gleichgesinnte,

sowohl die erste als auch diese zweite Folge „Meine Schwester“ sind ausschließlich für dieses Forum bestimmt. Denn ich glaube, dass in den vielen anderen Foren kaum einer Verständnis für meine und auch unsere allgemeine Seelenlage hat. Die meisten gefundenen Geschichten in den anderen Foren sind mir schlicht zu vulgär. Wenn ihr meine anderen Geschichten lest, teilweise Kopfkino aber auch sehr viel selbst Erlebtes, wie z.B. diese Biographie, dann könnt ihr träumen, was man alles hätte erleben können bzw. wollen. Ich habe jede Gelegenheit genutzt, meine Träume weitgehend auszuleben. Zu dem letzten Schritt, einer endgültige Darstellung und eines Outings, kann ich mich bisher immer noch nicht durchringen. Vielleicht hoffe ich unterschwellig, dass es irgend einmal ‚outside’ schiefgeht und es dann nicht mehr vertuscht werden kann.

Ich will in dieser Aufzeichnung jetzt nicht jede „normale“ Situation aufschreiben, wann ich welchen BH und welche Kleider bei meiner Schwester Brigitte angezogen habe. Das war sicherlich für mich immer ggf. auch für Brigitte prickelnd, aber für den Leser langweilig.

In meinem Leben habe ich erfahren müssen, dass man nichts geschenkt bekommt, sondern irgendwie immer dafür zahlen oder etwas zurückgeben muss. Ich habe mich deshalb seit langer Zeit immer wieder gefragt, warum macht Brigitte das mit mir? Hat sie nur großen Spaß daran, ihren Bruder häufig in Damenwäsche zu kleiden, ist es ein Ausgleich dafür, dass ich mit ihr gelegentlich liebevoll schlafe oder will sie mich unterschwellig langfristig auf ihre Seite ziehen? Ich glaube es ist von Allem etwas. Zu Ende denken tue ich das aus Feigheit nicht. Ich genieße es jetzt einfach und erkenne, dass es, wenn es nicht dieses Versteckspiel gäbe, mein absoluter Wunsch ist so zu leben.

Brigitte hat ein Händchen dafür zu erkennen, was mich rollig macht, nein, eigentlich in manchen Situationen ihr gegenüber wehrlos macht. Sie brachte mich Schritt für Schritt immer ein Stück weiter. Einige ihrer Einfälle nachfolgend.

Mein erstes Outdoor-Erlebnis in einem Kleid.

Eines Tages, es so Mitte März, war ich mal wieder bei Brigitte. Wir wollten allein spazieren gehen. Vorab zur Information: Sowohl Brigitte als auch meine Frau und ich haben einen großen Bekanntenkreis. Es hatte sich so eingebürgert, sich häufig zwanglos irgendwo zu treffen und zu wandern, besser gesagt ’erweitertes Spazierengehen’. Brigitte führte mich ins Schlafzimmer, wo die Kleidung schon bereitlag die ich anziehen sollte. Es war mal wieder umwerfend, alles in schwarz: BH, Spitzenhöschen hüfthoch, eine schwarze mit Muster gewirkte Strick-Strumpfhose, einen Unterrock mit Spagettiträgern, eine glänzende Miederhose UND EIN POLOKLEID. Brigitte bist du verrückt? Ich kann doch nicht im Kleid auf die Strasse gehen. Doch, doch du kannst. Als wir neulich mal in der Gruppe unterwegs waren, kamen uns zwei junge Frauen um 30 entgegen. Diese waren so gekleidet und ich konnte sehr gut deinen lüsternen Blick beobachten und dachte sofort, das muss ich unbedingt mit Christiane machen. Nun zier dich nicht, fang an dich umzuziehen. Dabei erklärte Brigitte mir einiges. Unterwäsche und Strumpfhose ist dir ja noch klar. Die Miederhose sollst du tragen, damit der Zwickel der Strumpfhose nicht Richtung Knie rutscht. Der Unterrock ist notwendig, da das Polokleid sich auf einer Strick-Strumpfhose unweigerlich nach oben bewegt. Und wenn du nicht alle 20 Meter dein Kleid auffällig runterziehen willst, wird das durch den glatten Stoff des Unterrocks halbwegs verhindert. So jetzt noch das Kleid an und noch halbhohe Stiefeletten!! Und damit du nicht schon nach 10 Metern vor Scham in den nächsten Busch kriechst, trägst du eine hüftlange Damenjacke mit Kapuze (mit kleinem Fellrand). Wenn uns dann jemand entgegen kommt kannst du die Kapuze ja überziehen und man erkennt dich nicht.

Wow, Britte schaffte es immer wieder, mich in einen Erregungszustand zu versetzen, bei dem ich unfähig war zu widersprechen. Ich gebe zu es gefiel mir auch –und einmal muss es sein, dass ich mich im Kleid nach draußen traue. Brigitte wird schon dafür sorgen dass ich mich nicht blamiere. Wir fuhren wieder ins Münsterland, wo wir schon im Sommer einmal waren und sie schaffte es doch tatsächlich, dass ich diesem meinem Outfit in das Cafe ging. Beim Reingehen noch die Kapuze auf, dann an einen Tisch gesetzt, Jacke aus. Dass ich ein Kleid anhatte wurde durch den Tisch verdeckt. Es interessierte sich kein Mensch für uns. Wenn ich 30 gewesen wäre – vielleicht, aber so weit über 50 – „diese unattraktive Tussi muss nicht näher betrachtet werden“. Eins war allerdings an meinem Aufzug übel, ich konnte nicht zur Toilette gehen, das hätte man sofort erkannt. Also erledigte ich das später auf dem Rückweg nach altbekannter Männermanier, nach Zerren und Suchen unter Kleid, Miederhose, Strumpfhose und Schlüpfer. Beinahe hätte ich meinen Dödel in diesem Durcheinander nicht gefunden *grins. Es hatte mal wieder alles gut geklappt und ich wurde etwas euphorisch. Darauf Brigitte: Tja, du bist ja so gut drauf, ich fahr jetzt in Innenstadt und dort machen wir einen Schaufensterbummel. Rumms, ich wurde ganz klein mit Hut. Sie ließ mich noch ein bisschen zappeln, fuhr dann aber nach Hause. Dort fiel ich zur Freude von Brigitte über sie her. Ich muss nämlich erläutern, nach solch einem Erlebnis bin ich immer außergewöhnlich erregt. Ich brauche dann garantiert keine Viagra, eher ein Beruhigungsmittel.

Analytisch zusammengefasst – es war ein schöner Tag **ermattet lächelnd.

Es läuft nicht immer so wie gewünscht. Es gab natürlich nicht nur erregende schöne Erlebnisse. Nachfolgend die Beschreibung einer Fast-Pleite.

Wie Frauen nun mal sind, Beate, die Freundin von Brigitte konnte nicht ihr Mundwerk halten und in ihrem Freundinnenkreis über mich berichtet. Neugierig geworden wollten das dann alle doch mal sehen. So kam eine Einladung zu einem Kaffeetrinken bei Beate zustande. Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl. Soviel Mitwisserinnen in unserer Stadt – wenn das man gut geht. Egal, Brigitte und ich wollten hin.

Brigitte staffierte mich besonders edel aus und achtete sehr darauf, dass meine Kleidung nicht tuntig wirkte. Brigitte hatte dabei auch wieder 100%-ig meinen Geschmack berücksichtigt. Also, alles in weiß: Spitzen-BH, Hüfthalter, Spitzen-Hüftslip, 12-den Strümpfe und ein zauberhaftes Hemdröckchen mit Spagettiträgern. Als Oberbekleidung wählte sie eine leicht transparente weiße Bluse (damit ‚frau’ auch was sah) und einen schwarzen schmalen Rock, handbreit über dem Knie. Pumps 6cm vervollständigten meine weibliche Erscheinung. Sie machte sich ausnahmsweise viel Zeit zur Gestaltung meiner Haare, wobei das danach einer etwas wuseligen Pagenfrisur entsprach. Diesmal schminkte sie auch ein wenig, aber wirklich nur sehr wenig. Etwas Grundierung, damit meine Haut gleichmäßiger aussah, eine Spur von Lidschatten und Wimperntusche, Lippenstift auch nur sehr sehr dünn. Man musste schon genau hinsehen, um dieses „verschönerte“ Gesicht mit Make Up in Verbindung zu bringen. Es gefiel mir, Brigitte sowieso. Brigitte liebte es, wenn wir alleine waren, mich stärker zu schminken, insbesondere viel Lippenstift aufzulegen – und diesen dann genüsslich wieder abzuknutschen. Also, unangenehm fand ich das nicht, im Gegenteil. Der Nachmittag oder Abend nahm dann immer eine gewisse Richtung ein – nämlich ab ins Bett (auch das ist dann nicht unangenehm).

Nachdem wir beide nun aufgebrezelt waren fuhren wir in Brigittes Auto zu Beate. Dort angekommen erwartete Beate uns bereits. Beate begutachtete mich sagte ganz unverblümt: so wie du ausschaust möchte ich dich glatt vernaschen. Mal sehen was die anderen sagen. Wir hörten ein Auto vor Beates Haus halten und die vier erwarteten Damen kamen zum Haus. Au weiha, eine der Frauen, Alexandra, sieht ja ganz lieb und lustig aus, aber die drei Anderen waren der Typ „pensionierte Lehrerinnen“. Ich dachte mir noch, wenn das mal gut geht. Während Alexandra mich grinsend und fröhlich musterte, waren die Blicke der drei Anderen sehr reserviert aber höflich Das anschließende Kaffee-Trinken verlief auch etwas angespannt. So richtige Freude und Lockerheit kam nicht auf. Ich spürte körperlich, ich in meinem Outfit gefiel ihnen nun doch nicht, nein mit einem solchen Milieu wollte sie nichts gemein haben. Da es draußen anfing leicht schneien, nahmen sie das zum Anlass wegen der Wetterverhältnisse bla bla bla den Besuch abzukürzen. Mir war das ganze richtig unangenehm und peinlich. Alexandra fuhr aber nicht mit nach Hause. Nein, das kann noch ein witziger Abend werden, ich bleibe bei Beate und lud sich gleich zur Übernachtung bei Beate ein.

Als die Drei dann endlich weg waren verlor sich auch ganz schnell die seelische Kälte. Dafür sorgte auch gleich Alexandra. So, sagte sie, nachdem diese Prüden weg sind will ich von Christiane mehr sehen. Beate leg doch mal eine CD auf, so etwas langsames. Beate und Brigitte schauten sich verblüfft an und lachten laut – dann mach mal Alexandra. Alexandra zu mir gespielt dominant: nun komm schon her Christiane,. ich will mit dir tanzen und ich führe!! Ich folgte amüsiert der Aufforderung und bemühte mich die mir ungewohnte Tanzhaltung einzunehmen. Alexandra grinste mich an, das wirst du noch lernen. Und nun lege deine Arme auf meine Schulter und um meinen Hals. Uiih, es wurde mir warm. Dann machte Alexandra das was sie angekündigt hatte. Sie wollte mehr sehen. Sie begann frivol meine Bluse aufzuknöpfen und den Reißverschluss meines Rockes zu lösen. Ich ließ es geschehen, denn das ist es was ich so liebe. Ich habe das schon ein paar Mal in Clubs/Puffs machen lassen, aber so privat ist das Gefühl ungleich höher und geiler. Birgitte und Beate kamen hinzu und ich wurde von den drei Frauen umringt. Hämische Aussage. Das gefällt dir wohl? Ja das gefiel mir, sie könnten noch weiter gehen. Aber Brigitte beendete das mit den Worten: wir machen hier keine Pornos oder einen flotten Vierer. Ich zog mich wieder an und wir verbrachten trotz des miesen Beginns des Treffens noch einen schönen Abend. An dieser Stelle muss ich noch bemerken, wenn ich so 5 bis 6 Stunden als Frau angezogen bin, ist für mich der Zustand ganz normal. Ich trage halt weibliche Wäsche, die so schön den Körper reibt, insbesondere die Seidenstrümpfe, und halt einen Rock und eine Bluse- fertig, und ich bewege mich dann auch sehr selbstsicher. Und wenn ich, wie es ein paar Mal vorgekommen ist und ich ein verlängertes Wochenende bei Brigitte verbrachte, von Freitag Abend bis Montag Morgen nur Damenkleidung getragen habe, griff ich dann montags automatisch wieder zur Damenwäsche /-kleidung. Brigitte meint dann grinsend, ich wundere mich dass du so ins Büro willst – so weit sind wir mit deiner Umstellung zur Frau doch noch gar nicht. Grr, jetzt werde ich auch noch verarscht. Ich habe sie dann immer mit einem Kuss betraft.

Und nun zu einem Höhepunkt

Meine Frau hatte zu einer Nach-Geburtstagsfeier eingeladen. Vier Damen ihrer Kunst-/Kulturmafia und Brigitte und Beate. Ich sollte die Beiden abholen und später wieder nach Hause bringen. Soweit so gut und normal. Aber wie das dann ablief, das werde ich in meinem Leben nicht mehr vergessen.

Ich kam also angezogen mit einer dunklen Kombination und einem schwarzen Hemd, zu Brigitte. Brigitte und Beate warteten schon auf mich und zogen mich ins Schlafzimmer. Wir haben uns etwas überlegt. Du ziehst jetzt das unter deine Kombination. Mir blieb fast das Herz stehen. Auf dem Bett lag eine weiße Korsage und helle Satin glänzende Strümpfe, natürlich auch noch ein Seidenhöschen. Mir blieb wirklich die Spucke weg, das kann ich doch nicht machen. Es ist doch kein Problem: unter deinem dunklen Hemd sieht man doch nichts, außerdem kannst du dein Socken als Tarnung darüber ziehen. Und wenn du uns wieder nach Hause bringst bekommst du deine normale Unterwäsche wieder. Ich sag euch, sie haben mich tatsächlich rumgekriegt. Aber fragt mich nicht wie unsicher und erregt ich war als ich im Auto saß. Klar war das supergeil, aber hoffentlich geht das gut.

Bei der Belegung der Plätze im Lokal sorgten Brigitte und Beate unauffällig dafür, dass sie direkt links und rechts neben mir saßen. Ich dachte mir nichts dabei. Ich war im Moment dabei meine Unsicherheit wegen der Unterwäsche zu überspielen, klappte auch ganz gut. Wir saßen so etwa 30 Minuten gemütlich zusammen, als ich etwas verspürte was mich an den Rand eines Herzinfarktes brachte. Brigitte und Beate hatten unter dem Tisch ihre Pumps ausgezogen und fingen an meine Beine ab Knöchel aufwärts zu streicheln. Als sie dann den oberen Rand meiner Tarnsocken erreichten, drückten sie mit ihren Zehen meine Socken bis zu meinen Knöcheln hinunter. Tarnung adieu. Aber noch nicht genug, jetzt schoben sie mit ihren Füßen langsam meine Hosenbeine hoch. Wenn jetzt jemand unter dem Tisch gesessen hätte, wäre ihm der Anblick von 30-40 cm Männerbeinen, gekleidet mit Satin glänzenden Strümpfen, zur Ansicht gekommen. Ab und zu auch noch die Hand auf meine Strumpfhalter zu legen war schon fast Nebensache und selbstverständlich. An und für sich eine schöne erotische Situation, aber in diesem Umfeld mit meiner Frau und vier weiteren Damen schwer verdaulich. Ich musste meine ganze Schauspielerkunst aufbieten um meinen Schreck bzw. die Erregung nicht zu zeigen. Diese beiden Luder grinsten auch noch und verwickelten mich in ein völlig belangloses Gespräch. Na ja, jede kleine Feier geht mal zu Ende und ich brachte die beiden wie verabredet nach Haus. Schon während der Fahrt versuchte ich Brigitte und Beate zu beschimpfen. Es gelang mit nicht. Im Gegenteil, da ich das Ganze unbeschadet überstanden hatte, bedankte ich mich für diesen geilen Einfall. Für eine sexuelle Bestrafung (wenn es denn überhaupt eine gewesen wäre) war leider keine Zeit.

Kleine Empfindungen zwischendurch

Wenn Brigitte und ich unterwegs waren trug ich grundsätzlich, neben der obligatorischen schönen Unterwäsche, entweder ein Kleid oder Rock und Bluse im Auto. Eine Damenhose zum wechseln um irgendwo herumzulaufen, ob nun in Natur oder in einem fremden Städtchen, hatten wir immer dabei. Denn bis auf ganz wenige Ausnahmen trug ich Outdoor keine Kleider. Höchstens im Winter, wenn ich mich unter Kapuze oder Wollmütze verstecken konnte. Grund: totales Schminken und Perücke – das liegt mir nicht so richtig, aber vielleicht kommt das ja noch. Was ich jetzt erzählen will ist, dass, wenn ich das Auto fahre, Brigitte mir fast immer während der Fahrt (natürlich nur auf Nebenstraßen ohne Verkehr) gaaanz langsam Kleid oder Rock bis zu den Strapsverschlüssen hochschiebt. Das macht mich immer derart geil, dass ich kaum noch um eine Kurve fahren konnte – ich habe dann eine männliche Lenkradsperre. Und spätestens wenn sie dann auch noch an meinem Schlüpfer zerrt oder streichelt, dann muss ich rechts ran fahren – ich war dann nicht mehr fahrtüchtig. So gab es dann ab und zu Fummelsituationen, die ich eigentlich nur als Jugendlicher ohne wohnliche Gelegenheit kannte.

Und nun zu meinem Highlight

Ich verbrachte viel Zeit mit Brigitte (mit meiner Frau hatte ich eine beidseitig gute Lösung gefunden). Brigitte sprach mich grundsätzlich mir Christiane an, und ich hatte mich auch daran gewöhnt – selbst wenn es ihr mal an unpassender Stelle in der Öffentlichkeit rausrutschte. In einem September fuhren Brigitte und ich für eine Woche nach Holland. Spazieren gehen, Frischluft tanken und Wellness /Beauty. Eines Tages, Brigitte hatte einen längeren Pflegetermin, schlenderte ich durch die Altstadt des holländischen Städtchens. Plötzlich stand ich vor einem Tattoo-Salon. Ich schaute neugierig auf die Musterauslagen, was man denn so alles machen kann. Über Tattoos hatte ich bisher noch nie nachgedacht bzw. sogar allgemein abgelehnt. Während ich so prüfend vor dem Schaufenster stand öffnete sich die Tür und eine leicht tätowierte, sehr hübsche junge Frau stellte sich in den Eingang und fragte geschäftsmäßig locker. Hi du, willst du auch ein Tattoo machen? Ich schaute verblüfft auf und äußerte aus Quatsch: aber nur wenn du das machst, grins. Tja dann komm mal rein, ich bin hier die Chefin. Plötzlich durchschoss etwas mein Gehirn: wer bin ich eigentlich, was soll die Zukunft bringen? Und es fiel mir etwas ein, was mir 1 Million Schmetterlinge in den Bauch zauberte. Wie im Trance folgte ich der Tätowiererin in ihr Geschäft. Sie lächelte mich an: was soll ich dir stechen? Ich schaute sie an und sagte: gib mir einen Zettel und Stift und notierte meinen Wunsch schriftlich, Lage des Tattoos im Lendenbereich, damit nicht versehentlich aus Sprachschwierigkeiten –holländisch/deutsch- ich plötzlich ein riesiges Arschgeweih verpasst bekomme. Sie nahm den Zettel, schüttelte den Kopf und grinste: dann mach dich mal unten frei liebe „Frau“. Sie staunte nicht schlecht, als ich meine Damenhose seitlich öffnete, runter zog, um dann noch den Spitzenslip und den Strapsgürtel nach unten bewegte. Ihr Grinsen wollte gar nicht aufhören. Aber sie führte meinen Auftrag relativ schnell mit hoher Professionalität aus. Zum Schluss tupfte sie das Tattoo ab und klebte noch ganz vorsichtig als Schutz eine Mullkompresse drüber. Ich bekam noch ein Töpfchen Desinfektionsemulsion mit, und mit der Ermahnung auf Infektionen in den nächsten Tagen zu achten. Ich bezahlt eine relativ kleine Summe. Das Tattoo war ja auch nicht sehr aufwendig. Mir war jetzt völlig egal, ob bei einem Arztbesuch oder sonstiger Gelegenheit dieses Tattoo sichtbar ist. Ich war glücklich den Mut zu haben, das zu machen.

Als ich ins Hotel zurückkam wartete Brigitte schon auf mich. Nach einem guten Abendessen und einer Flasche Rotwein begaben wir uns auf unser Zimmer. Dort angekommen küssten wir uns erst einmal innig und bereiteten unsere Abendtoilette vor. Als ich mich auszog fiel Brigitte der kleine Verband auf. Hä, was ist das denn? Das hattest du heute Morgen aber noch nicht. Lächelnd forderte ich sie auf, den Verband vorsichtig zu lösen. Nach dem Duschen musste ich eh einen neuen anlegen. Brigitte machte den Verband ab und erstarrte vor Verblüffung. Sie sah in Doppelreihe geschrieben:
Ich heiße
Christiane

Brigitte sah mich lange schweigsam an. Dann nahm sie mich in den Arm und flüsterte mir zu: du hast eine Linie übersprungen, da willst du hin. Außerdem bist du mir damit ein noch größeres Stück nähergekommen als es jetzt schon ist.

Ja sagte ich, ich will immer deine Christiane sein, egal wie häufig wir uns sehen oder sehen werden. Die Zeit wird zeigen wohin unsere gemeinsame Reise geht.

- ENDE-

Eure Christiane

Copyright by santorlm, 2008. Diese Geschichte darf ohne schriftliche Genehmigung durch santorlm in keiner Form, weder ganz noch teilweise außerhalb dieses Forums, weitergegeben werden.


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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
echt klasse

Nooch ein paar kleine sexy Episoden.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Einfach heiss, wann geht´s weiter?

Echt toll geschrieben deine Geschichte, da kann man als Leser richtiggehend mit dem jungen Mann mitfühlen!

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