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Meine Schwester Bea 03

Geschichte Info
Unser Besuch bei Hartmanns, erster Sex mit Theresa.
4.3k Wörter
4.63
37.8k
8

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/26/2020
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### Dies ist die Fortsetzung von „Meine Schwester Bea" und „Meine Schwester Bea -- Teil2" (ein vorheriges Lesen ist empfehlenswert, da die Handlung hier fortgesetzt wird und bereits in den vorherigen Teilen beschriebene Personen vorkommen). ###

Ein bemerkenswerter Tag ging zu Ende; meine kleine Schwester hatte mich nach allen Regeln der Kunst verführt, mir einen unfassbar guten Footjob verpasst und mich dann zu einem heißen Fick verleitet.

Jetzt lag ich müde im Bett und überdachte noch einmal, was geschehen war; oder vielmehr, wie es weitergehen sollte. Dass mir Bea ihre hübschen Füße jederzeit wieder zur Verfügung stellen würde und sie ihrerseits an meinem Schwanz weiterhin interessiert war, hatte sie mir ja schon versprochen. Aber dann war ja auch noch von Hartmanns die Rede: Freunde unserer Eltern, Klaus mit einem angeblich so enorm großem Penis und Erika mit (wie Bea formulierte) „Rieseneutern".

Und unsere Eltern trafen sich mit denen ganz offensichtlich zu Sex-Abenden, wie mir Bea berichtete. Ungewöhnlich, aber doch auch irgendwie verlockend war die Tatsache, dass sie zu solchen Abenden auch Bea und mich einladen wollten.

Ich überlegte, was ich davon halten sollte. Sex zu haben, wenn die eigenen Eltern dabei sind? Oder gar direkt beteiligt? An dem Körper meiner Mutter war ich ehrlich gesagt nicht besonders interessiert, und schon gar keine Lust hatte ich auf Sex mit meinem Vater!

Dass aber Erika „oben rum" gut bestückt war, hatte ich des öfteren schon bemerkt; sie war auch immer sehr gepflegt, verwendete ein tolles Parfüm, und ich hatte sie noch nie ohne lackierte Finger und Zehen gesehen. Das war halt mein heimlicher Fetisch, warum sich also nicht mal von einer erfahrenen Milf verwöhnen lassen?

Und dann hatte ich auch die Info von Bea im Kopf, dass sich Theresa (die Tochter von Klaus und Erika und in der Parallelklasse von Bea) nach mir erkundigt hatte. Würde sie an einem solchen Abend auch dabei sein? Und war sie wirklich an mir interessiert?

Theresa hatte die große Oberweite ihrer Mutter geerbt, andererseits eilte ihr aber der Ruf voraus, ihre körperlichen Reize vor allem dazu einzusetzen, Männer billig anzumachen und sie dann einfach links liegen zu lassen. „Euterschlampe" war ihr zugegebenermaßen nicht besonders netter Spitzname an der Schule...

Ich beschloss, mir erst mal nicht so viele Gedanken zu machen; wenn sich etwas ergeben sollte, könnte ich ja immer noch entscheiden. So schlief ich dann zufrieden ein.

Am nächsten Morgen traf sich unsere ganze Familie (Mama, Papa, Bea und ich) wie jeden Sonntag üblich zum gemeinsamen Frühstück. Unsere Eltern waren auffallend gut gelaunt und erzählten uns ungefragt von einem „wieder mal tollen Abend mit Erika und Klaus".

„Was macht Ihr eigentlich mit denen zusammen an einem solchen Abend?", fragte Bea scheinheilig? ´Du kleines Aas´, dachte ich für mich, ´Du hast doch längst von Papa erfahren, dass sie zu Viert heißen Sex mit Partnertausch haben!´. Ich hielt natürlich den Mund und war auf die Antwort gespannt.

Mama druckste plötzlich herum und erzählte etwas von einem leckeren Essen, dazu gutem Wein und dass sie dann Spiele zusammen gemacht hätten.

Bea zwinkerte mir heimlich zu und gab sich sehr interessiert: „Echt, Mama? Ihr mögt Gesellschaftsspiele? Was habt ihr denn gespielt? Und wer hat gewonnen?"

Papa bemerkte Mamas Verlegenheit und erklärte souverän: „Ach, wir spielen immer ganz unterschiedliche Sachen, und da gewinnt jeder mal! Aber wenn Du schon fragst, Bea: Jens und Du, Ihr könnt doch das nächste Mal einfach mitkommen. Klaus und Erika haben auch gestern wieder gesagt, dass sie nichts dagegen hätten.", und ergänzte dann noch, „Ganz im Gegenteil, wie Klaus noch einmal versichert hat...", und grinste dabei unsere Mutter an.

Mama war das irgendwie gar nicht recht und sagte irritiert zu Papa: „Holger, ich weiß nicht, ob ich das so gut finde... ich meine, unsere Treffen, naja, du verstehst? Irgendwie sind die doch -- wie soll ich sagen -- speziell..."

„Speziell?", fragte Bea unschuldig, „was soll das heißen?"

Nun wurde Papa langsam böse: „Bea hör jetzt bitte mit dem Theater auf!", und zu Mama: „Moni, Bea weiß längst Bescheid über unsere Treffen mit Hartmanns; und wie ich sie kenne, ist inzwischen auch Jens informiert, oder?"

Verflixt, meine roten Ohren verrieten mich, und Bea lachte schallend: „Eine so komische Situation habe ich wirklich selten erlebt: Für Mama bricht gerade eine Welt zusammen, mein doch angeblich so cooler großer Bruder schämt sich fast zu Tode, Papa muss Mama bald so einiges erklären, was auch hier zuhause abläuft, und dabei geht es doch eigentlich nur um Sex. Meine Güte das ist doch das normalste von der Welt! Und wenn wir gerade bei dem Thema sind: Ja ich komme nächste Woche mit zu Hartmanns und schau mir das mal an; und dann sage ich Euch, ob Klaus wirklich so einen Monsterschwanz hat, oder ob ich da nicht schon ganz andere Kaliber gesehen habe. So Jens, was ist? Bist Du auch dabei? Oder traust Du Dich nicht?"

Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen! „Ich traue mich nicht? Sag mal, bei Dir pieps wohl, Bea; wenn wir da eingeladen sind, dann komme ich auch mit, natürlich! Und dann zeigen wir mal den älteren Herrschaften, wie das wirklich geht! Ist Theresa dann eigentlich auch mit von der Partie?"

„Na das will doch hoffen", grinste Papa, „wenn wir aus unserer Familie Frischfleisch beisteuern, dann muss Familie Hartmann ja wohl auch liefern!"

Bei so viel plötzlicher Offenheit schüttelte Mama nur fassungslos den Kopf: „Kinder, das muss ich alles erst mal verdauen; dass sich alles so entwickelt, hätte ich nie gedacht. Wie müsst Ihr über uns denken?"

Damit war das etwas andere Frühstück beendet, und jeder nahm so seine eigenen Gedanken mit in den restlichen Sonntag.

Im Laufe der folgenden Woche erhöhte sich die Spannung in unserem Haus von Tag zu Tag spürbar: Mit gemischten Gefühlen aber auch zunehmend erwartungsvoll schauten wir immer wieder auf den im Kalender rot umkreisten Samstag; neben „Treffen bei Hartmanns" hatte Mama noch ergänzt „mit B&J", das sollten wohl wir sein. Bea machte aus allem einen Riesenspaß, für sie war „mit B&J" natürlich „mit Blow-Job", was Mama wiederum furchtbar peinlich war.

Zwischendurch hörten wir, dass auch Theresa dabei wäre; mich interessierte allerdings viel mehr, was mir Bea dazu verriet: Theresa hatte sie in einer Pause auf dem Schulhof gefragt, ob „Jens denn auch wirklich ganz sicher mitmacht". Mhhh, hatte ich da ganz ungewollt eine Eroberung gemacht? Naja, mal ihre großen Brüste zu streicheln hätte ich schon Lust, ich war gespannt.

Ab Samstag Mittag war in unseren Bädern Hochbetrieb; alle Vier fingen wir uns an zu stylen. Auch ich rasierte mich oben und unten; Bea brauchte wieder Ewigkeiten in unserem Bad, aber das Ergebnis konnte sich echt sehen lassen: Sie hatte sich deutlich mehr als sonst geschminkt und sah eher wie Mitte zwanzig als wie gerade 18 geworden aus.

Stolz präsentierte sich mir ihre Nägel: Die Zehen wieder schwarz lackiert, die Finger diesmal in dunkelgrün, passend zu ihrer halb-transparenten Bluse. Man konnte deutlich ihrem Push-up-BH sehen und darin ihre süßen kleinen Brüste erahnen.

Au mann, dachte ich, wenn ihre Nippel plötzlich hart werden, sehen das sofort alle...

„Na, gefalle ich Dir, Großer?", flötete sie mich an. „Zehen und Finger nach Deinem Geschmack?"

Diesmal ließ ich mich nicht mehr überraschen und konterte schlagfertig: „Perfekt, wie immer. Wie siehts aus, machen wir hier schon die erste Runde unter Geschwistern?"

„Keine Chance", wehrte Bea ab, „Du musst Dich für Theresa schonen, die hat was mit Dir vor. Und ich werde mich erst noch entscheiden, wer heute als erstes meine hübschesten Teile sehen und anfassen darf."

Etwas enttäuscht fragte ich nach: „Wie kommst Du eigentlich darauf, dass ICH was von Theresa will? Ich habe mit der noch keine drei Worte gesprochen. Und außerdem, vielleicht will sie mich ja auch nur verarschen."

„Glaube ich nicht", entgegnete Bea, „und ehe Du fragst, woher ich das weiß: Weibliche Intuition! Außerdem, wenn eine Frau mit solcher Figur nicht einen Typen wie Dich auf sich aufmerksam machen kann, dann weiß ich auch nicht mehr. Meine Prognose: Morgen früh bist Du total in sie verknallt. Aber ich habe ihr schon gesagt, auch ich will ab und zu mal Deinen Schwanz für mich."

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen: „DAS hast Du zu ihr gesagt? Du spinnst wohl!"

Bea grinste: „Klar, und sie ist einverstanden. Theresa ist vielleicht viel netter als alle sagen, naja, wirst schon sehen."

Unten in der Diele trafen wir dann Mama und Papa; sie sahen beide auch richtig chic aus, offensichtlich in neuen Klamotten.

„Wow, Mama", staunte Bea, „geile High-heels, kannst Du in denen denn laufen?"

„Nö", grinste Mama, „aber die sind auch nicht zum Laufen, sondern zum Bestaunen und Ausziehen da. Klaus steht auf so was. Wenn ich schon nicht so viel Busen wie Erika habe, muss ich eben damit punkten."

Papa starrte derweil Bea ziemlich lüstern an: „Menno, hab ich eine heiße Tochter! So zurechtgemacht habe ich Dich ja noch nie gesehen. Na das wird ja ein vielversprechender Abend."

„Untersteh Dich, mich anzufassen, wenn ich es Dir nicht vorher ausdrücklich erlaubt habe!", entgegnete Bea frech, „ICH entscheide, wer mich berühren darf. Und das muss übrigens nicht zwangsläufig ein Mann sein."

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus; das sollte meine kleine unschuldige Schwester sein?

„So, und jetzt Abflug", kommandierte Bea, „ehe meinem großen Bruder noch Fliegen in den offenen Mund fliegen."

Auf der Fahrt zu Hartmanns ging mir ein Satz von Bea nicht mehr aus dem Kopf: ´ Theresa ist vielleicht viel netter als alle sagen´; was meinte Bea damit nur? Bisher hatte sie wie viele andere aus ihrer Schule über Theresa immer nur abgelästert. Was war inzwischen vorgefallen?

Bea und ich saßen im Auto beide hinten, so konnte ich ihr heimlich ins Ohr flüstern: „Wie meintest Du das vorhin mit Theresa?". Sie zog nur fragend eine Augenbraue hoch. „Ich meine, als Du sagtest, sie wäre vielleicht netter als die meisten denken?", hakte ich nach. Doch Bea ließ mich weiter zappeln und lächelte mich nur honigsüß an. Na das konnte ja was werden.

Nur kurzer Fahrzeit kamen wir bei Hartmanns an. Klaus und Erika erwarteten uns an der Haustür, von Theresa war nichts zu sehen. Die beiden begrüßten zunächst Mama und Papa überaus herzlich; dabei fiel mir auf, dass Klaus beim Umarmen meiner Mutter mit beiden Händen kurz ihre Arschbacken knetete; ihr schien es zu gefallen. Dann bewunderte er, wie schon zu erwarten war, Mamas neue Schuhe:

„Hey Moni, rattenscharf Deine High heels! Deine tollen Beine kommen da ja noch viel besser zur Geltung." Er beugte sich hinunter und küsste kurz Mamas Knöchel.

Erika bekam davon nicht wirklich etwas mit; sie war noch dabei, Papa zu begrüßen. Beide fanden offenbar viel Gefallen daran, das war eindeutig mehr als ein nettes Hallo unter Freunden. Dafür küsste sie ihn zu lange auf den Mund und drückte ihre üppigen Brüste viel zu intensiv an seinen Körper.

Alles in allem ein durchaus erotischer Anblick, diese beiden überkreuz getauschten Paare; ich spürte ein vertrautes Kribbeln in meinen Lenden. Bea grinste wissend vor sich hin und nutzte die Gelegenheit, mir unbeobachtet über die Hose zu streicheln und meinen halbsteifen Schwanz einmal kräftig zu drücken. Dieses Luder...

Jetzt hatte Klaus Bea im Visier; bewundernd betrachtete er meine Schwester einmal von Kopf bis Fuß und zeigte deutlich, dass ihm die halb-transparente Bluse von ihr sehr gefiel: „Willkommen bei uns, junge Lady", tönte er gewinnend, „schön dass Du und Dein Bruder endlich mal mitgekommen seid. Frisches Blut in unserem Haus tut uns allen gut, oder Erika?". Und weiter zu Bea: „Wir duzen uns ja sowieso alle hier, aber den Kuss vom Brüderschaft-Trinken müssen wir beide nachher auf jeden Fall nachholen!".

Erika runzelte kurz die Stirn: „Klaus, also bitte, nun fall doch nicht gleich mit der Tür in Haus. Du machst die jungen Leute ja ganz verlegen. Aber da Du ja offensichtlich nur Augen für Bea hast, will wenigstens ich auch Jens willkommen heißen.".

Sie kam auf mich zu und nahm mich in ihr Arme; dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass nun ich ihren enormen Vorbau an meinem Körper spürte: Große weiche Fleischberge, die sich an mich schmiegten, puh. Mein Schwanz reagierte sofort, was Erika als erfahrener Milf natürlich nicht verborgen blieb. Sie rieb ihr Unterteil kurz aber energisch an meiner immer stärker werdenden Erektion und stellte fest: „Jens, Du bist eindeutig eine Bereicherung in unserer Runde."

Von oben hörten wir plötzlich eine ungeduldige Stimme; das musste Theresa sein, die offensichtlich noch gar nicht bekommen hatte, dass wir schon da waren: „Wann kommt denn unser Besuch? Und hast Du meinen dunkelgrünen BH noch nicht gewaschen Mama? Den wollte ich unbedingt anziehen!"

Erika rollte genervt die Augen und flüstere zu uns: „Mädchen...". Zu Theresa: „Natürlich ist der gewaschen, ich habe ihn zu dem passenden String-Tanga gelegt, in deine Schublade für", sie machte eine kurze bedeutungsvolle Pause, „besondere Anlässe." Und zwinkerte in unsere Runde.

Bea konnte natürlich mal wieder ihre Klappe nicht halten: „Vielleicht sollte ihr Jens beim Suchen helfen, was meint ihr?". Und wieder konnte ich nicht verhindern, dass ich einen knallroten Kopf bekam, was die Stimmung bei den anderen noch weiter steigen ließ.

Zum Glück entspannte sich die Situation, als Erika uns ins Wohnzimmer bat und uns vorbereitete Cocktails in die Hand drückte. Puh, die waren ziemlich stark gemixt, schmeckten aber verführerisch. „Sex on the Beach", erklärte Erika und zwinkerte in die Runde.

„Wo bloß Theresa bleibt", maulte Klaus, „immer dasselbe mit ihr, nie irgendwo pünktlich! Ihr Cocktail wird ganz warm." Das siebente, noch unberührte Glas war also wohl für Theresa vorgesehen.

„Dann bringen wir ihr es eben hoch", entgegnete Bea und schnappte sich den Drink. „Welches ist ihr Zimmer?". „Wenn Du die Treppe hoch bist, ganz hinten rechts.", erklärte Klaus, „Das erste rechts ist unser Schlafzimmer, dann kommt das Bad und das dritte ist Theresas."

„Das ist ja dann nicht zu verfehlen", plapperte Bea; und dann zu mir: „Los, komm mit, Großer." Ich versuchte einen kurzen Protest, bekam aber einen so eindeutigen Blick von Bea, dass ich es lieber ließ. Zusammen gingen wir also die Treppe hoch, ich mit meinem Glas, Bea trug ihr eigenes und Theresas; unten gingen die Gespräche angeregt weiter.

Oben angekommen blieb Bea kurz stehen, warf einen prüfenden Blick auf den Flur, Theresas Zimmer hinten rechts war geschlossen. Dann drückte Bea die Klinke der Tür vom Elternschlafzimmer hinunter.

„Spinnst Du?", flüsterte ich erschrocken, „das ist das Zimmer von Klaus und Erika!". „Eben", grinste Bea, „das interessiert mich jetzt." Sie stieß die Tür weit auf, und wir machten beide große Augen. Auf dem Bett waren offensichtlich die Utensilien für eine SM-Session vorbereitet: Ein schwarzer Latex-Body, mehrere Lederbänder, ein paar Handschellen, eine kleine Peitsche mit Lederriemen, ein Knebel und mehrere andere Sachen, deren Bedeutung oder Funktion mir nicht erklärlich war.

„Wow", flüsterte Bea, „das ist ja scharf. Und die beiden machen sonst immer so auf gut bürgerlich."

„Raus hier", sagte ich, schob Bea wieder zurück auf den Flur und schloss die Tür. Keinen Moment zu früh, denn in diesem Augenblick ging die Tür hinten rechts auf und Theresa kam aus ihrem Zimmer.

„Oh, Ihr seid ja schon da", rief sie überrascht, „in diesem Haus sagt mir wieder mal keiner was! Ist der Drink für mich?"

Theresa war schon sehr sexy anzusehen; aus ihren roten Shorts ragten zwei für ihre ansonsten sehr rundliche Figur relativ schlanke Beine. Leider hatte sie ihre Zehen nicht lackiert. Ihre weiße Bluse hatte sie mit einem Knoten über dem Bauch befestigt, ihren kleinen Nabel zierte ein Strass-Piercing. Der Hingucker war aber eindeutig ihre Mega-Oberweite; obwohl die Bluse schon oben weit geöffnet war, konnten die restlichen Knöpfe ihre gewaltigen Titten kaum bändigen. Ich musste mich wirklich sehr zwingen, nicht zu offensichtlich hinzuschauen.

Bea gab Theresa den Cocktail und wir stießen an. „Wollt Ihr kurz mein Zimmer sehen?", fragte sie. Theresa bat uns hinein; sie hätte vielleicht vorher mal wenigstens ein bisschen aufräumen können, fand ich. Überall lagen Kleidungsstücke herum, Tshirts, Hosen, sogar Unterwäsche. Mein Blick fiel auf einen schwarzen Bügel-BH mit wirklich extrem großen Schalen. Ob sie den wirklich ausfüllt, fragte ich mich?

Dann geschah etwas sehr überraschendes: Bea schnappte sich Theresas Zimmerschlüssel, verließ das Zimmer und schloss von draußen ab. Theresa war fassungslos: „Sag mal, spinnst Du? Was soll denn das, mach sofort wieder auf!"

Bea aber lachte nur und verkündete: „Ich gehe wieder runter und sage denen, dass Ihr nicht gestört werden wollt."

Peinliches Schweigen zwischen Theresa und mir, mit solch einer Situation hatten wir beide nun wirklich nicht gerechnet. Erst mal schimpften wir zusammen über meine Schwester, gemeinsame „Feinde" sind ja immer ganz hilfreich. Plötzlich aber änderte Theresa ihr Verhalten und sagte leise: „Naja, vielleicht hat es ja auch was Gutes, jetzt kannst Du mir wenigstens nicht aus dem Weg gehen".

Ich verstand erst mal gar nichts: „Wie meinst Du das?", fragte ich?

„Na in der Schule habe ich eine Menge an Verehrern, aber Du bist nie in meiner Nähe", maulte Theresa, „gefalle ich Dir denn gar nicht? Ich finde Dich nämlich ziemlich süß...".

„Vielleicht will ich einfach nicht ´ein weiterer´ auf Deiner Liste sein? Du hast da so einen Ruf...", erklärte ich.

Zu meinem Entsetzen füllten sich Theresas Augen mit Tränen. „Und ich dachte, wenigstens Du wärst anders als die anderen!", schluchzte sie. „Meinst Du, ich weiß nicht, wie sie mich alle heimlich nennen? Euterschlampe, Tittensau, das ist so ungerecht. Meinst Du, es ist schön, wenn alle Jungs immer nur meine Möpse begrabschen wollen? Ich würde gern mal zärtlich geküsst und gestreichelt werden, aber nein, nur meine Oberweite wird geknetet wie ein Kuchenteig. Und wenn ich diesen Typen dann den Laufpass gebe, bin ich die blöde Zicke. Ich hasse meine großen Brüste!"

Puh, das war mir jetzt aber wirklich richtig unangenehm; und jetzt verstand ich auch, was Bea vielleicht gemeint hatte, als sie sagte, Theresa wäre ganz anders als die meisten dachten.

Spontan nahm ich sie in den Arm und versuchte unbeholfen, sie zu trösten. Es schien ihr zu gefallen, sie kuschelte sich an mich hörte auf zu weinen. Ich zwang mich, das angenehme Gefühl ihrer großen, weichen Titten an meinem Körper zu ignorieren. Vorsichtig bot ich ihr meine Lippen zum Kuss an. Theresa schien überrascht, nahm mein Angebot aber an. Zärtlich schmiegten sich unsere Lippen aneinander, sie öffnete leicht den Mund und lud meine Zunge ein. Sehr vorsichtig berührten sich unsere Zungen, es war kein wildes Geknutsche, sondern vielmehr ein Austausch von zärtlichen Berührungen. Ganz langsam erforschten wir uns gegenseitig, und Theresa begann leise zu stöhnen.

„Siehst Du, SO stelle ich mir Zärtlichkeiten mit einem Mann vor", flüsterte sie mir schließlich zu. „Und Du darfst mich dabei auch anfassen, meinen Po und auch meine Brüste, sofern Du auch hier zärtlich bist. Warte ich ziehe mal meine Bluse aus. Übrigens, ich würde auch gern mal Deinen Oberkörper nackt sehen..."

Theresa löste den Knoten ihrer Bluse auf dem Bauch und knöpfte ihr Oberteil langsam von oben nach unten auf. Schließlich zog sie die weiße Bluse ganz aus und stand in ihrem dunkelgrünen BH vor mir, der ihre Fleischberge kaum bändigen konnten. Mein Shirt lag inzwischen auch schon auf ihrem Bett, wir nahmen uns wieder in die Arme, und ich spürte weiches Fleisch mit harten Nippeln an meinem Oberkörper. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart, was Theresa natürlich nicht verborgen blieb. „Hey, findest Du mich attraktiv? Dein Penis gibt mir jedenfalls eindeutige Signale.", lächelte sie. „Na komm, Du darfst mir meinen BH abmachen.

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