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Meine Schwester Bea 04

Geschichte Info
Bea übernimmt die Regie.
3.5k Wörter
4.55
25.6k
8

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/26/2020
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### Dies ist die Fortsetzung von „Meine Schwester Bea", „Meine Schwester Bea -- Teil2" und „Meine Schwester Bea -- Teil3" (ein vorheriges Lesen ist empfehlenswert, da die Handlung hier fortgesetzt wird und bereits in den vorherigen Teilen beschriebene Personen vorkommen). ###

Unsere Familie war an diesem Tag bei Hartmanns, Freunden meiner Eltern, eingeladen. Unten im Wohnzimmer waren Klaus und Erika zusammen mit meinen Eltern Holger und Monika; meine Schwester Bea hatte die Frechheit besessen, Theresa (Hartmanns Tochter) und mich in deren Zimmer einzuschließen. Sie selbst pendelte offenbar immer zwischen Wohnzimmer und dem oberen Flur, um sich ja nichts entgehen zu lassen.

Naja, so schlecht war Beas Idee mit dem Einschließen eigentlich gar nicht gewesen; so hatten Theresa und ich uns besser kennenlernen können, was schließlich in einem richtig geilen Fick mit ihr endete.

Wir lagen nun immer noch etwas außer Puste und nackt auf Theresas Bett, als plötzlich die Tür wieder aufgeschlossen wurde.

Bea steckte ihren Kopf durch den Türspalt, erfasste mit einem Blick die Situation und grinste: „Na? War doch eine nette Idee von mir, Euch mal endlich zusammenzubringen, oder? Jedenfalls scheint Ihr Euch ja prima verstanden zu haben. Siehst übrigens wieder mal knackig aus, Brüderchen!".

Und zu Theresa: „Warum hast Du dir denn die Zehen nicht lackiert? Hatte ich Dir nicht gesagt, dass Jens so extrem darauf steht?"

Theresa lächelte: „Irgendwie hatte ich keine Zeit mehr dafür, aber es hat ja auch so geklappt."

„Kein Wunder bei Deinen Riesenmöpsen", entgegnete Bea, „die sind ja noch größer, als man unter Deinen Blusen so erahnen kann. Ich sehe sie ja zum ersten Mal ganz nackt; richtig geile Melonen hast Du da, könntest mir ruhig ein bisschen davon abgeben, ich hab ja leider nur solche Mini-Tittchen".

„Sei froh", sagte Theresa leise, „ich hätte lieber Deine, bei mir glotzen alle Männer nur immer auf meine dicken Brüste. Da hast Du es viel besser, glaub mir."

Bea lachte nur: „Quatsch, Du solltest mal Deinen Vater sehen, der hat mich doch mit seinen Blicken jetzt schon halb ausgezogen. Anscheinend steht der auf transparente Blusen und kleinere Titten; naja verständlich, die XXL-Versionen hat er bei Dir und Deiner Mutter ja jeden Tag vor Augen.

Aber der wird sich noch wundern; ehe er mein Frischfleisch zu Gesicht bekommt, werde ich ihn noch ordentlich zappeln lassen."

Mir schwante Böses, denn ich kannte meine Schwester nur zu gut...

Theresa und ich zogen uns wieder an; ich sah interessiert zu, wie sie ihre mächtigen Euter in ihrem BH verstaute. Es war natürlich eine Übergröße, aber selbst damit waren die riesigen Fleischberge kaum zu bändigen.

Sehnsüchtig warf ich einen letzten Blick auf die immer noch dicken Nippel, ehe diese endgültig eingepackt wurden. Theresa bemerkte dies und lächelte mich wissend an.

Bea übernahm schon wieder das Kommando: „Geht schon mal vor nach unten zu den Eltern, ich komme gleich nach. Und jetzt keine Fragen!"

Unten im Wohnzimmer staunten wir nicht schlecht, auch hier war man sich schon näher gekommen.

Klaus lag zwischen den Beinen meine Mutter und streichelte ihre Schenkel; immer wieder nahm er sich auch viel Zeit, ihre lackierten Zehen mit der Zunge zu liebkosen.

Ihre neuen Schuhe hatte Mama bisher nicht ausgezogen, anscheinend fand Klaus Zehen besonders geil, wenn sie aus offenen Schuhen herausblitzten.

Mama fand das offensichtlich sehr erregend, sie hatte ihre Bluse zwar noch nicht ausgezogen, fingerte sich aber an ihren Nippeln, die deutlich sichtbar darunter erkennbar waren.

Papa hatte dagegen Erika oben herum schon freigelegt und vergnügte sich an ihren Milf-Eutern. Die waren zwar nicht ganz so groß wie Theresas Vorbau und hingen schon deutlich mehr herunter; alles in allem trotzdem ein geiler Anblick.

Erika genoss Papas Zunge an ihren Nippeln sehr; sie hielt die Augen geschlossen und stöhnte immer heftiger. Außerdem nahm sie Papas Hand und führte sie zielsicher zu ihrer noch vollständig bekleideten Muschi.

Die erotische Stimmung war deutlich spürbar; hier würde gleich eine richtige Familienorgie stattfinden.

Papa bemerkte Theresa und mich als erster: „Hey, nicht nur zuschauen!", forderte er. Und mit Blick auf Theresa: „Kannst ruhig auch mal zeigen, was Du so oben rum zu bieten hast."

Erika schien etwas verärgert: „Na sag mal, Holger, reichen Dir etwa meine Milf-Tutteln nicht mehr?"

Milf-Tutteln? Lustiger Ausdruck, ich musste grinsen.

Jetzt wurde ich selbst plötzlich von Erika aufgemuntert: „Aber Dein Gehänge würde ich schon gern mal sehen, Jens, hat Dir schon mal eine erfahrene Frau die Eier zum Kochen gebracht? Du scheinst ganz ordentlich was zu bieten zu haben. Natürlich ist Dein Schwanz sicher nicht so groß wie der von Klaus, aber so einen strammen jungen Kolben könnte ich jetzt gut brauchen."

Wie um die Worte seiner Frau zu beweisen, ließ Klaus kurz von Mama ab und zog

Jeans und Unterhose aus.

Mir stockte der Atem, Mama hatte wirklich nicht übertrieben, so einen Schwanz hatte ich noch nie live gesehen: Obwohl noch nicht komplett steif, schon jetzt bestimmt 22cm lang und richtig dick. Die Vorhaut war beschnitten und eine lilafarbene Eichel krönte dieses Monsterteil.

Ich schaute Theresa an und flüsterte ihr zu: „Mit diesem Gerät hat er Dich wirklich entjungfert???"

Sie nickte und wurde etwas rot; dann zischte sie mir zu: „Zuerst dachte ich, es wurde mich zerreißen, es war ja immerhin mein erstes Mal. Ich war praktisch vollkommen ausgefüllt von diesem Hengstschwanz; aber dann hatte ich mich daran etwas gewöhnt und es war extrem geil. Mein erster Orgasmus ohne Selbstbefriedigung, und ich muss sehr laut gewesen sein, hat jedenfalls Papa hinterher gesagt", kicherte sie.

Inzwischen hatte auch Erika Papas Penis ausgepackt und wichste ihn genüsslich; er war jetzt nicht unterdurchschnittlich, aber gegen den Kolben von Klaus sah er regelrecht niedlich aus.

Zum Glück musste ich selbst bisher an diesem Größenwettbewerb nicht teilnehmen; ich wäre bestenfalls zweiter geworden.

„Wo ist eigentlich Deine Schwester?", erkundigte sich Papa.

„Hier bin ich", kam die Antwort von der Tür, und wir schauten alle zu Bea, die das Wohnzimmer betrat.

Und in was für einem Outfit! Sie trug den schwarzen Latex-Body, den wir vorhin zufällig im Schlafzimmer von Klaus und Erika entdeckt hatten; dazu hatte sie die kleine Peitsche mit Lederriemen in der Hand und sich mehrere Lederbänder um die Schultern gelegt. Die Augen hatte sie sie sich offenbart noch mal kurz schwarz umrandet, so dass sie wie eine Domina aus dem Internet-Pornos aussah. Was für ein geiler Anblick!

Klaus war zunächst gar nicht begeistert: „Sag mal, warst Du etwa heimlich in unserem Schlafzimmer, Bea? Die Sachen sind für Erika, und den Body habe ich auch extra in ihrer Größe gekauft!".

„Quatsch", herrschte ihn Bea an, „Latex passt sich dem Körper extrem gut an, das ist ja eben der Knüller; der Body lässt meine Mädchenbrüste gut aussehen, und bei den Eutern Deiner Frau dehnt sich das Teil eben oben entsprechend. Außerdem redest Du ab jetzt nur noch, wenn Du gefragt wirst!"

Bea hatte dabei einen Tonfall drauf, den ich bei Ihr nie vermutet hätte.

Überrascht wollte Klaus noch etwas entgegnen, da versetzte ihm Bea einen Schlag mit den Lederriemen der Peitsche auf seine geschwollene Eichel. Sie hatte perfekt getroffen, der Schlag war nicht besonders fest, aber doch so, dass Klaus heftig Luft holen musste.

Bea trieb das Spiel weiter und wandte sich an Papa: „Willst Du auch erst mal die Knute ausprobieren, oder gehorchst Du mir freiwillig?".

Papa war zu überrascht um zu antworten.

Nun führte Bea komplett Regie: „Mama, Du ziehst jetzt Dein Oberteil und BH aus; dann wirst Du Klaus´ Schwanz auf die maximale Größe wichsen. Ob mit der Hand oder Deinen Füßen ist mir egal; natürlich darfst Du auch Deinen Mund und Deine Zunge einsetzen. Aber wehe Klaus spritzt ab, ohne dass ich es erlaubt habe! Ich warne Dich, diese kleine Peitsche tut auch auf Deinen Titten und Nippeln richtig weh!"

Sie fuhr fort: „Papa, Du darfst Erika überall verwöhnen, an ihren Hängebrüsten, ihrer Spalte, ihrem Po, alles ist erlaubt. Aber Dein Penis bleibt unberührt: Weder Erika noch Du selbst darfst ihn anfassen. Ihr beiden Männer werdet später um einen Orgasmus betteln; und wenn Ihr bis dahin folgsam wart, werdet Ihr meine Genehmigung bekommen."

Überrascht nahm ich zur Kenntnis, dass sowohl Klaus, als auch Papa gar nicht unzufrieden aussahen. Sich Befehle erteilen zu lassen, war zwar wohl neu für sie, schien aber durchaus eine willkommene Abwechslung zu sein.

Mama schaute etwas verschreckt drein; Erika dagegen war begeistert: „Wir werden Dir in allem folgen, Herrin Bea", rief sie unterwürfig, „und wenn ich einen Schlag auf meine Tutteln bekomme, werde ich ihn verdient haben."

Ein wirklich skurrile Situation.

Ich wartete etwas ängstlich, ob Bea denn für Theresa und mich auch irgendwelche Befehle hatte.

Sie schien dies zu spüren und verkündete: „Theresa, Du gehst erst mal in Dein Zimmer und lackierst Dir Deine Zehen. Such Dir eine tolle Farbe aus; Deinen Erfolg werde ich daran messen, wie schnell der Schwanz meines Bruders beim Anblick Deiner Füße richtig steif wird. Du hast es eigentlich leicht, denn er ist ein richtiger Fuß-Fetischist. Gib Dir trotzdem Mühe! Wenn Du es schlampig machst oder versaust, wirst auch Du bestraft werden...".

„Und Du, Brüderchen,", fuhr sie fort, „darfst erst einmal hier zusehen. Du bekommst später noch die Aufgabe, für meine eigenen Orgasmen zu sorgen."

Nun, da waren ja die Aufgaben verteilt und die Fronten abgesteckt.

Ich wunderte mich immer mehr, wie souverän Bea die Situation beherrschte und als „Chefin" anerkannt wurde.

Mama hatte sich inzwischen wie von Bea gefordert komplett ausgezogen, trug aber noch ihre neuen Schuhe. Ihre kleinen Brüste waren noch ganz gut in Form, ich schaute aber eher auf ihre ziemlich großen Nippel, die wie Fahrradventile hervorstanden: extrem hart und anscheinend sehr sensibel.

Klaus saugte sofort hörbar an ihnen, was Mama immer wieder ein wohliges Stöhnen entlockte, die Behandlung schien sie also zu mögen.

Im Gegenzug kümmerte sie sich kundig um seinen Riesenkolben. Sie musste den Mund schon extrem weit öffnen, um die übergroße Eichel komplett aufzunehmen. Mamas Finger massierten dabei seine schwere Hoden, die in seinem großen Sack zuckten.

Klaus näherte sich offenbar rasch seinem Höhepunkt und feuerte Mama obszön an: „Ja Moni, Du kleine Blas-Schlampe, verwöhn meine Eichel mit Deiner frechen Zunge, ich will Dir meine ganze Sahne in Deinen Schlund spritzen."

Mama machte aber immer mal etwas Pause und flüsterte ihm mit Blick auf Bea zu: „Klaus, ich würde gern, das weißt Du, aber wir dürfen doch nicht, hat Bea gesagt. Ich habe Angst vor den Lederriemen auf meinen sensiblen Nippeln! Bea ist heute alles zuzutrauen..."

Ich sah, wie Bea zufrieden grinste.

Erika dagegen erinnerte sich, dass Bea IHR ja keinen Orgasmus verboten hatte und fragte noch mal sicherheitshalber nach: „Lady Bea, erlauben Sie, dass ich unter den erfahrenden Händen Ihres Vater einen Höhepunkt bekomme?"

Bea war mit der Unterwürfigkeit zufrieden und sagte gnädig: „Ja, Erika, wer so artig darum bittet, der bekommt gern meine Genehmigung. Aber es bleibt dabei: Papas Penis bleibt unberührt!"

Nun war Klaus derjenige, der bettelte: „Bea, bitte, ich halte es nicht mehr aus! Deine Mutter kann so göttlich blasen, mein Schwanz platzt gleich vor Lust; lass mich abspritzen, ohne dass du ihre süßen Brüste bestrafst."

Doch Bea blieb hart. „Erst wirst Du mir genau erzählen, was Du gedacht hast, als Du mich heute beim Ankommen angesehen hast. Gib´s zu, am liebsten hättest Du mich sofort begrapscht oder sogar ausgezogen. Also, was gefällt Dir besonders an mir? Was genau macht Dich geil? Mach mir Komplimente, vielleicht lasse ich mich dann erweichen."

Dieses kleine Luder, dachte ich, sie lässt als gerade 18-Jährige einen erwachsenen Mann um Sex betteln...

Doch Klaus ging auf das Spielchen ein: „Zuerst ist mir aufgefallen, wie toll Du Deine Finger lackiert hast, Bea. Dieses dunkle Grün, passend zu Deiner Bluse! Ich habe gleich daran gedacht, wie es wohl wäre, Deine schlanken Finger an meinem großen Schwanz zu spüren. Und dann erst Deine Zehen: Erika hat niemals schwarzen Lack so wie Du, und Theresa malt sowieso nur ganz selten. Ich kann ziemlich viel Sperma produzieren; das auf Deine süßen Füße gespritzt, daran habe ich gedacht."

Vor Lust nuschelte er schon etwas und fuhr fort: „Aber das erotischste an Dir sind deine niedlichen Mädchentitten, so als wenn Du erst 15 wärst. Wusstest Du, dass Deine Bluse ziemlich transparent ist und Deine harten Nippel so gut sichtbar sind? Schon da ist mir fast einer abgegangen. Zuhause sehe ich ja immer nur diese überdimensionierten Euter von Erika und Theresa; auch wenn andere Männer darauf stehen, ich bin verrückt nach solchen Tittchen wie Deinen."

Bea bekam etwas leuchtende Augen, blieb aber weiter in ihrer Rolle: „Und wie würdest Du mich verwöhnen, um mich gnädig zu stimmen, Klaus?"

„Zunächst würde ich deine Zehen küssen und ablecken, jeden einzeln, Deinen süßen Duft dort genießen. Dann bekommst Du meine zärtlichen Hände an Deinen tollen Schenkeln zu spüren; besonders an den Innenseiten der Oberschenkel seid Ihr Frauen doch besonders sensibel. Und du hast doch gerade da so weiche, gebräunte Haut. Schließlich würde ich deine Brüste anbeten, sie leicht drücken, die Nippel mit meiner erfahrenen Zunge verwöhnen. Du glaubst gar nicht, wie zärtlich ich mit meiner Zunge sein kann, und wie rau sie doch ist, um Deine Geilheit immer weiter zu steigern. Und am Ende, wenn Dir schon der schleimige Saft aus deiner Mädchenspalte läuft, werde ich Dir dieses noch so wenig gedehnte Loch mit meinen Zauberkolben in einer Art und Weise stopfen, die Du Dir nicht vorstellen kannst. Hast Du beim schon mal vor Lust und Schmerz gleichzeitig geschrien und Dir gewünscht, dass er nie zu Ende geht, dieser geile Fick?"

Dass Bea das alles so kalt ließ, konnte ich kaum verstehen; ich jedenfalls bekam bei der Vorstellung eine brettharte Erektion, die in der Hose schmerzte.

Sie jedoch entschied: „Ok, Klaus, das hört sich jetzt nicht SO schlecht an; aber wir machen es anders: Auch Mama hat lackierte Finger und Zehen, und auch ihre Figur ist schlank und fast mädchenhaft. Du verwöhnst jetzt sie genauso, wie Du es mir eben beschrieben hast. Und dabei wirst Du so tun, als wäre sie ihre Tochter, also ich. Sprich sie mit „Bea" an und mach ihr Komplimente zu ihrem jugendlichen Körper. Wenn Mama dann ihren Orgasmus hatte, dann (UND ERST DANN!) darfst Du auch abspritzen. Und dabei rufst Du laut und verständlich meinen Namen."

Mama wollte spontan protestieren; anscheinend fand sie es nicht so gut, Ihre eigene Tochter zu spielen. Ein Blick von Bea aber genügte, sie verstummen zu lassen.

Klaus aber war in seinem Element: „Bea", stöhnte er zu Mama, „ich träume schon seit Jahren von Deinem jugendlichen Frischfleisch; lass mich Dir zeigen, wie ein erfahrener Mann Dir Gelüste macht, von denen Du noch gar nichts wusstest. Ich habe auch Theresa, Deine Freundin, in väterlicher Pflichterfüllung eingeritten, und stelle mich Dir gern ebenfalls zur Verfügung."

Dabei küsste er die Füße meiner Mutter, die immer noch in den schicken High-Heels steckten. Seine Hände spreizten dabei Mama Schenkel und gaben Bea und mir einen tollen Blick auf Mamas rosiges, frisch rasiertes Heiligtum frei.

Bea zischte mir zu: „Sie läuft schon total aus, siehst Du das?"

Oh ja, das hatte ich auch schon bemerkt, und auch Erika und Papa sahen gebannt dem Schauspiel zu. Sogar Erika vergaß einen Moment ihre eigene sexuelle Erregung und hörte ihrem Mann zu, wie er Mama als Bea ansprach und sie immer geiler machte.

Inzwischen fand wohl auch Mama Spaß an dem kleinen Rollenspiel. „Hast Du schon mal so ein junges Ding wie mich gehabt, Klaus?", stachelte sie ihn an. „Ich bin zwar erst 18, aber ich kann Dir schon gehörig den Kopf verdrehen, was? Aber sei nachher mit Deinem Riesenteil in meiner jugendlichen Spalte vorsichtig, versprochen?"

Klaus konterte unmissverständlich: „Ich werde Dich derart weiten, dass Du glaubst zerrissen zu werden; aber Du wirst vor Lust fast vergehen, so einen unfassbaren Orgasmus hat Du noch mit keinem Deiner Freunde erlebt, Bea."

Mama keuchte bei dem Gedanken, endlich bald sein Mörderteil in ihrem Körper spüren zu dürfen, und gab ihm ihre kleinen Brüste mit den dicken Nippeln zu kosten. Geschickt zwirbelte Klaus die eine Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und nahm die andere zwischen seine Lippen.

Er feuerte Mama weiter an: „Na Bea, weißt Du jetzt, wofür Ihr Frauen Möpse bekommt? Damit wir Euch dort heiß machen und Ihr für unsere Schwänze unten glitschig werdet."

„Dann schieb ihm mir doch nun endlich rein", bettelte Mama, „füll mich ganz aus, stoß ihn meine jugendliche heiße Spalte! Ich habe noch nie so ein Mörderteil gemolken..."

Die beiden spielten ihre Rollen wirklich perfekt; ich konnte sehen, wie Klaus die Vorstellung gefiel, dass er dabei war, meine Schwester Bea und nicht Mama zu penetrieren.

Und auch Mama fühlte sich in ihrer Rolle zunehmend wohl: Ein junges Ding, das einen gestandenen Mann schier verrückt machte.

Mama rollte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auf und präsentierte Klaus ihre klitschnasse, vor Lust gerötete Spalte. Ihr Kitzler war obszön geschwollen und zuckte bereits leicht. „Klaus, jetzt stopf der kleinen Bea endlich ihr freches Fötzchen", stöhnte sie

Das ließ sich Klaus nicht zweimal sagen; in einer fließenden Bewegung, setzte er seine überdimensionierte Eichel an Mamas Loch an, benetzte die Spitze ein wenig mit ihrem Mösenschleim und stieß seinen Kolben fast brutal bis zum Anschlag hinein.

Mama gab einen röhrenden Laut von sich, halb Schmerz, halb Lust und wand sich vor Geilheit. „Wie habe ich den vermisst, Schatz, Dein Schwanz könnte der eines Pferds sein, was für Maße!"

Und sicht- und hörbar für alle kam sie fast unmittelbar zu einem phänomenalen Orgasmus.

Die Kontraktionen von Mamas Möse mussten Klaus fast den Schwanz abbeißen, einige wenige Stöße genügten, um auch seinerseits über die Klippe zu springen.

Mit einem dunklen, lauten Brummen pumpte er sein Sperma in Mamas Körper, man konnte seine Eier förmlich brodeln sehen.

Trotz seiner Geilheit dachte Klaus weiterhin an seine Rolle und rief: „Siehst Du, Bea, mein kleiner süßer Teeny, so geht geiler Sex mit einem richtigen Mann. Spürst Du meine volle Länge gut, Sweety? Von so einem Teil träumt ihr jungen Mädels doch heimlich alle!"

Nur langsam verebbten die zuckenden Spasmen; nach einiger Zeit zog Klaus seinen schlaffer werdenden Penis aus Mamas Loch, es folgte ein unfassbarer Strom aus Sperma und Mösensaft, der aus Mama herauslief.

Auch der Schwanz von Klaus war vollkommen eingesaut.

Nun meldete sich Erika: „Klaus, Schatz, komm her, ich möchte Dein Gemächt sauber lecken. Du weißt doch, wie sehr ich den Geschmack liebe; besonders, wenn auch noch der Saft einer Frau dabei ist."

Man konnte sehen, wie geübt Erika mit dem Megaprügel ihres Manns umgehen konnte. Ohne zu würgen nahm sie ihn ganz in ihrem Mund auf; die Eichel musste schon in ihrer Kehle sein. Klaus stöhnte wieder auf vor Lust.

Aber auch Erika schien ihre Freude an dem langen Gerät ihres Mannes zu haben; da zusätzlich Papa wieder angefangen hatte, mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen zu spielen, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch sie einen Höhepunkt bekommen würde.

Weil Erikas Mund komplett gestopft war, konnte man nur am plötzlich ekstatischen Zucken ihres gesamten Körpers ihren Orgasmus erkennen. Sie bäumte sich auf, zappelte mit ihren langen Beinen und versuchte sich Papas Zunge zu entziehen, der sie jedoch gnadenlos festhielt, um sie immer weiter zu lecken.

Nach einiger Zeit ließen Klaus und Papa endlich von Erika ab. Sie war vollkommen erschöpft, aber auch total befriedigt und genoss die Nachwehen ihres Höhepunkts.

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