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Meine Schwester hat einen Wunsch 01

Geschichte Info
Meine Schwester erfüllt sich einen Wunsch.
4.9k Wörter
4.65
86.7k
34
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2021
Erstellt 10/22/2021
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Es ist fast 6 Jahre her, aber das Erlebnis hat sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt.

Zu mir: Ich war damals 42 Jahre alt, der Nachkömmling in unserer Familie. Meine nächste Schwester Ursula (Ulla) ist ganze 8 Jahre älter als ich und wohnt in einer Stadt im Ruhrgebiet. Meine Heimat ist das Emsland, also durchaus eine erhebliche Entfernung zu meiner Schwester. Das war auch ein Grund dafür, dass wir uns nicht allzu häufig sahen. Aber mein Verhältnis zu ihr war immer ein sehr entspanntes und wir verstanden uns sehr gut. Ständiger Gedankenaustausch per Telefon waren nur ein Zeichen dafür.

Ullas Kinder waren damals schon aus dem Haus. Ihr Mann war einige Jahre zuvor bei einem Arbeitsunfall viel zu früh für Ulla verstorben. Ich war wegen einer Affäre mit einer Arbeitskollegin geschieden und nicht einmal unglücklich darüber.

Ulla ist eine für ihr Alter noch sehr ansehnliche Frau. Als Gymnasiallehrerin für Sport und Französisch hielt sie sich sportlich fit. Ca 170 cm, brünette halblange Haare, ca. 65 kg (geschätzt) und mit gutgebauten C-Körbchen ausgestattet konnte sie sich wirklich sehen lassen. Warum sie keinen neuen Partner hatte blieb mir ein Rätsel, zumal ich immer den Eindruck hatte, dass das Interesse an der Sexualität in unserer Familie genetisch vorprogrammiert ist.

Es war ihr Geburtstag, der mich damals mal wieder zu ihr führte. Da an diesem Nachmittag im größeren Kreis auch einiges an Alkohol geflossen war beschloss ich, die Nacht auf ihrem Sofa zu verbringen. Es war schon spät, alle Gäste gegangen und wir saßen vor dem Fernseher. Beim Zappen durch die Kanäle blieb sie auf einer Sendung hängen, die über Swingerclubs berichtete. Zu meinem Erstaunen blieb sie auf dem Sender und zeigte reges Interesse.

„In so einen Pärchenclub würde ich auch gern mal gehen. Da ist das Verhältnis Mann zu Frau wenigstens ausgeglichen" hörte ich sie plötzlich sagen. Ich konnte es kaum glauben. Mir war die Situation in diesem Moment ziemlich unheimlich. Meine Schwester erklärt mir ihren Wunsch einen Pärchenclub zu besuchen...

„Wir waren vor Jahren mal in dem Pornokino eines Sexshops. Das war total schrecklich. Ich war die einzige Frau und die Männer liefen uns dauernd hinterher. Bernd (ihr verstorbener Mann) hatte genug zu tun, mich vor ihnen abzuschirmen. So was möchte ich nicht wieder erleben. Aber so ein Pärchenclub....das würde mich wirklich mal interessieren. Da sind die Zahlen zwischen Männern und Frauen doch ausgeglichen." fuhr sie fort.

Ich war erst einmal sprachlos. War es der Alkohol? Ihr Interesse war anscheinend real.

„Warum besuchst du nicht mal so einen Club? Du hast doch gehört, dass einzelne Frauen auch ohne Partner reingelassen werden? Da gibt es im Idealfall sogar mehr Frauen als Männer" entgegnete ich.

„Mehr Frauen als Männer?! Dann wäre die Konkurrenz für mich ja wieder größer. Wer weiß ob ich dann noch was abgreifen kann? Und nein, alleine wäre mir das zu unsicher. Dazu habe ich keinen Mut" war ihre Antwort.

„Na, als Frau bist du für jeden Mann interessant. Du würdest bestimmt was abgreifen können, Ulla. Hast du keinen Freund oder Bekannten, den du als Begleitung nehmen könntest? Das dürfte dir doch nicht schwerfallen" wollte ich wissen.

„Nein, niemand, dem ich das anvertrauen würde. Das wäre mir viel zu peinlich" Und nach einer kurzen Pause: „Außer dir. Dir habe ich es jetzt ja schon mal anvertraut." Sie schaute mir nun in die Augen „ Ich könnte dich ja fragen?"

Ich lachte , denn in dem Moment habe ich es wirklich nicht ernst genommen. Wenige Minuten später war die Sendung auch vorbei. Wir verbrachten noch etwas Zeit mit Reden und Fernsehen bevor wir uns zum Schlafen hinlegten. Soweit zu diesem Abend. Ich sollte noch erwähnen, dass ich später bei dem Gedanken an unser Gespräch auf dem Sofa noch meinen Schwanz eine starke Erregung empfand und erste Fantasien entwickelte. Ulla und ich in einem Swingerclub......Eine geile Vorstellung...

Am nächsten Morgen tranken wir noch Kaffee bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte. Mir fiel ihr dünner Seidenmorgenmantel auf, der ihre Konturen deutlich und erregend hervorhob. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Sie schienen hart und groß zu sein. Ein ständiges Kribbeln in meinem Unterleib war mein Frühstücksbegleiter.

Wenige Tage später rief mich Ulla an. Nach einigen Vorgeplänkel wurde sie plötzlich erst: „Darf ich dich um zwei Dinge bitten?" Ich bejahte ihren Wunsch natürlich. „OK. 1. Du musst mir versprechen, mir deine Meinung EHRLICH zu sagen! Wenn es dir unangenhem ist, dann möchte ich, dass du es mir mitteilst. Das ist mir ganz wichtig!" Auch dieses Ansinnen konnte ich ihr versprechen. Und dann traute ich meinen Ohren wiedereinmal kaum: „Du erinnerst dich an die Fernsehsendung über Pärchenclubs? Mir hat das keine Ruhe gelassen und ich habe in den letzten Tagen viel im Netz gestöbert und mich informiert. Und ich habe einen kleinen Club im Süden der Niederlande gefunden. Ich denke, dass man da weit genug entfernt ist um nicht auf Bekannte zu stoßen."

Ich war perplex! „Warum erzählst du mir das, Ulla?" Meine Frage war ehrlich.

„Hättest du Lust mich zu begleiten? Ich habe sonst niemanden, mit dem ich das machen möchte. Du bist mir vertraut und mit dir würde ich mich sicher fühlen."

Ich spürte bei dem Gedanken sofort ein Zucken in meinem Schwanz. Ich mit meiner Schwester im PC. Ich würde sie nackt sehen, sie in Aktion sehen...Wie geil wäre das denn!!!

„Bist du dir sicher? Hast du darüber gut nachgedacht?"

Sie bestätigte meine Frage sofort mit einem festen Ja. „Glaub mir, ich habe viel darüber nachgedacht und ich kann es schon nicht mehr abwarten. Du wirst sicher auch auf deine Kosten kommen."

Dieser letzte Satz klang mindesten mehrdeutig und warfen direkt mein Kopfkino an.

Meine Zusage war klar.

Wir verabredeten vier Wochen später einen Termin. Es sollte ein Freitag sein. Sie gab mir die Internetadresse um mich über den Club zu informieren und wollte mich eine Woche vor dem Termin erneut anrufen. Bis dahin solle ich mich entgültig prüfen und entscheiden, weil eine Anmeldung erforderlich sei. Meine Entscheidung stand aber schon felsenfest.

Die Homepage des Clubs wies ihn als gemütlich und überschaubar aus. An Wochenenden und Mittwochs fanden unterschiedlich Mottotage statt. Der von Ulla ausgesuchte Tag wies das Motto „ Bi-Pärchen-Nacktparty" aus. Sieh an, dachte ich bei mir. Ulla hat Bi-Neigungen. Mein Schwanz schwoll sofort an.

Die Wochen bis zur Party zogen sich gefühlt sehr in die Länge. Ich wurde immer heißer und konnte es kaum noch erwarten. Vor meinen Augen sah ich ständig meine nackte und aufgegeilte Schwester. Wie würde sie sich dort verhalten? Würde ich sie beim Sex beobachten können. Würde ich sie anfassen können?

In meinem Kopfkino sah ich sie von Schwänzen umringt, denen sie ihre willigen Löcher zur Verfügung stellte. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie Frauenkörper streicheln und lecken. Die Zeit bis zum Termin erschien mir unendlich.

Der letzte Anruf bestätigte Ullas Wunsch. Sie wollte es!

Der Tag kam. Ich fuhr schon nachmittags zu meiner Schwester. Anfangs war es eine ziemlich beklemmende Situation bei ihr. Schließlich würden wir uns einige Stunden später sehr intim sehen. Aber das legte sich nach einiger Zeit. Meine Schwester war gekleidet wie immer. Rock, Bluse, nichts deutete auf den Abend hin.

Sie schien sehr aufgedreht aber fröhlich und redete viel.

Ich aber war nicht nur aufgeregt, sondern auch erregt. Bald würde ich sie nackt sehen.Sie sah schon jetzt absolut erregend aus in ihrem engen Rock . Ob ich sie in diesem Moment anfassen dürfte, fragte ich mich. Der Gedanke ließ meinen Schwanz in der Hose anschwellen. Ich meinte, dass ihr Blick diese Tatsache wahrnahm und ein Lächeln erzeugte. Oder täuschte ich mich? Alles in mir drängte mich dazu, sie abzugreifen, ihren Busen in meine Hände zu nehmen, meine Hand zwischen ihre Beine gleiten zu lassen, sie zu küssen...

Ich nahm mich zusammen.

Gegen 18 Uhr fuhren wir los. Die Fahrt würde ca. 1,5 Stunden betragen.

„Ich hoffe, dass wir absolut anonym da sein können. Was für ein Horror Bekannte zu treffen. Womöglich Kollegen oder ehemalige Schüler. Das wäre der Supergau!!!" erregte sich Ulla.

„Ach was. Selbst wenn....die wollen doch alle das Gleiche dort" war meine Antwort.

„Wir werden niemanden niemals!!!! etwas sagen. Versprechen wir uns das?" drängte mich Ulla.

„Natürlich. Kein Wort zu niemanden! Niemals" versprach ich.

„Dann ist heute Abend also alles erlaubt, Bruderherz! Wir machen, wonach uns ist. Ich bin wahnsinnig gespannt!" Ihre Hand legte sich dabei wie zufällig und leider zu kurz auf meinen Oberschenkel ganz in der Nähe meines Schwanzes. Ich spürte einen kurzen leichten Druck ihrer Hand.

„So machen wir es" gab ich zur Antwort, obwohl ich noch einige Fragen dazu hätte....Aber die verkniff ich mir.

„Ehrlich gesagt, ich bin nicht nur gespannt, ich bin regelrecht heiß, Brüderchen. Ich hatte schon lange keinen guten Sex mehr. Und du? Macht dich der Gedanke an das, was wir gleich machen nicht auch an? An meinem Geburtstag hat es das offensichtlich." Sie schaute mich an und lächelte vielsagend dabei. Ich erschrak etwas. Hatte sie meine Erektion damals doch erkannt? Hatte sie mich nachts beim Wichsen ertappt? Hatte ich vergessen, die vollgespritzte Serviette zu entsorgen? Was meinte sie?

„Oh Ja, ich freu mich auf gleich" entgegnete ich. Sie saß auf dem Beifahrersitz und lachte auf. Wieder kam ihre Hand rüber und fuhr diesmal unerwartet über die Beule in meiner Hose. „Man merkt es" lachte sie und schon war die Hand wieder weg.

Wow: Meine Schwester hatte meine Erektion bemerkt und sie berührt. Meine Gedanken überschlugen sich. Wie gern hätte ich sie nun auch angefasst. Wie leicht wäre es jetzt mit meiner Hand zwischen ihren Beinen zu fahren, ihren Slip zu Seite zu schieben und ihre feuchte? Fotze zu fingern. Aber ich traute mich nicht. Sie war schließlich meine Schwester....

Nach kurzen Suchen hatten wir den Club gefunden. Er lag abseits der Stadt in einem Industriegebiet. Ein Blick auf die parkenden Autos zeigte fast nur holländische Kennzeichen und zwei deutsche aus anderen Kreisen.

Ulla schien beruhigt.

Wir klingelten. Eine leicht bekleidete junge üppige Frau um die 50 ließ uns hinein. Sie zeigte und die Umkleideräume von denen wir uns einen gemeinsam aussuchen konnten und den Weg in die Clubräume. Dann erbat sie den „Unkostenbeitrag" von 70 Euro pro Paar, den ich gern bezahlte. „Bitte denken Sie daran, dass wir heute das Adams- und Evakostüm als Outfit vorgeben" mahnte sie in gebrochenen Deutsch.. Dann ließ sie uns dann allein.

Die Umkleideräume waren mit abschließbaren Spindfächern ausgestattet. Wir entschieden uns für einen gemeinsamen Spind denn meine Schwester bemerkte keck: „Ich brauche ganz wenig Platz weil ich gaaanz wenig anhabe." Und dann noch: „Jetzt wird es ernst, Bruderherz".

Ehrlich gesagt hatte ich vor Geilheit und Anspannung weiche Knie. Mein Schwanz war zumindest schon etwas angesteift. Der Gedanke meine Schwester gleich zum ersten mal im Leben nackt zu sehen machte mich an.

Nachdem ich den Spind aufgeschlossen hatte und mich umdrehte stand Ulla schon oben ohne vor mir. Ich konnte den Blick nicht von ihr nehmen. Einfach geile Titten mit relativ deutlichen Nippeln, leicht hängend, aber wunderschön geformt sprangen mir ins Auge. Sie hatte meinen Blick gesehen und fragte, ob sie sich damit noch sehen lassen könne. Zugleich hob sie mit beiden Händen ihre Busen an um sie mir zu präsentieren. Ein geiler Anblick! „Und ob Ulla! Die sind echt geil" gab ich zur Antwort. Wenige Sekunden später standen wir uns nackt gegenüber.

„Wow Brüderchen, das ist ja ein ganz schön großes Teil." Mit diesen Worten trat sie näher an mich heran ohne den Blick von meinem Schwanz zu nehmen. Ich spürte ihre angenehm kalte Hand an ihm. Sie umschloss meinen Schwanz und hob ihn kurz an, als ob sie ihn abwiegen wollte. „Hab nicht gewusst, dass du so gut gebaut bist." Ich blickte an mir runter und mein Schwanz war mehr als halbsteif und bot wirklich ein gutes Bild in ihrer Hand. Der Anblick meiner Schwester tat das übrige: Sie hatte wirklich noch eine gute Figur. Ihre Schamhaare waren auf einen schmalen Streifen begrenzt und in ihrem Nabel blitzte ein Piercing auf. Mein Schwanz hatte nun seine Gardemaße von 19 x 5 cm erreicht. Warum hatte sie ihn nur schon wieder losgelassen?

„Soll ich jetzt in diesem Zustand da rein gehen?" fragte ich Ulla unsicher und deutete auf meinen steifen Schwanz.

„Ja sicher! Warum nicht? Das sieht doch geil aus. Richtig lecker." entgegnete sie und schaute ungeniert auf meinen Schwanz. „Der wird heute noch viel Spaß bereiten!"

Ich wickelte das bereitliegende Handtuch fest um meine Lenden und ging voraus. Der erste Raum war mit einer Bar und einigen Sofas bestückt, auf denen vier oder 5 Pärchen mit Drinks saßen. Später bemerkte ich, dass sich unter ihnen auch ein rein weibliches Pärchen befand. Den Altersdurchschnitt schätzte ich bei 40 -- 50 Jahren. Auf den ersten Blick nichts, was mich reizte. Die Aufregung hatte meinen Schwanz wieder erschlaffen lassen. Wir setzten uns auch auf ein Sofa und die junge Frau vom Eingang - nun nur noch mit einem String bekleidet -- fragte nach unseren Getränkewunsch wobei sie streng auf das Handtuch um meinen Hüfte schaute. „Bitte FKK" war ihre klare Anweisung. Ich löste das Handtuch..

Nun hatte ich Zeit meine Schwester ausgiebiger zu betrachten. Ihr Busen war absolut göttlich. Sie schien erregt zu sein, denn ihre Nippel hatten sich deutlich vergrößert. Das ließ meinen Schwanz sofort wieder steigen. „Wenn die wüssten, dass du mein Bruder und nicht mein Mann bist .... Das sind sicher alles frustrierte Eheleute" feixte meine Schwester. Wir lästerten leise über einige der Gäste und bemerkten, dass offensichtlich niemand von uns etwas Adäquates unter den Gästen gefunden hatte. „Leider kein einziger richtig junger Stecher dabei" bemerkte Ulla irgendwann. Ich war erstaunt. „Was hast du erwartet oder dir gewünscht?" fragte ich zurück.

Ihre Hand lag erneut ganz oben auf meinem Oberschenkel. Ihr kleiner Finger berührte meinen Schwanz.

Scheinbar völlig enthemmt entgegnete sie, dass sie mal wieder einen 20-Jährigen vernaschen wolle. Ich ging nicht näher drauf ein, aber Ulla schien mir einiges an Unbekümmertheit voraus zu haben. Würde sie gern mit einem ihrer Oberstufenschüler ficken? Ich nahm mir ein Beispiel und wurde nun auch forscher.

„Lass uns mal in die Nebenräume schauen" schlug ich vor. „Ja gern" war ihre Antwort und schon ging sie voraus. Ich folgte ihr und bewunderte ihren schönen Po. Ich würde hoffentlich noch mehr von ihr sehen wünschte ich mir. Mein Schwanz stand. Im ersten Raum erblickten wir eine große Spielwiese mit verspiegelten Wänden und Gloryholes zum nächsten Raum. Überall standen Schalen mit Kondomen. An einer Wand hing ein Bildschirm, auf dem ein Bi-Porno FFM lief . Ulla blieb an der Wand gelehnt stehen und betrachtete abwechselnd die drei Pärchen, die sich auf der Liegewiese pärchenweise vergnügten und das Geschehen auf dem Bildschirm. Hinter ihr stehend berührte mein erigierter Schwanz ihren Po. Ich machte keine Anstalten von ihr abzurücken. Es war dieses Gefühl der Geilheit und Verbotenheit das mich überkam. Letzteres steigert das Erstere. Bemerkte ich nicht sogar ihren leichten Gegendruck? Ich genoss diese Art der Berührung meiner Schwester. Plötzlich griff sie hinter sich. Ich spürte ihre linke Hand an meinem Schwanz. Erst wie eine zufällige Berührung die zu einem leichten Streicheln mit der Oberhand wurde. Ich drückte ihn stärker gegen sie und dann......Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu massieren. Meine Schwester wichste mir meinen harten Schwanz -- wie in Gedanken versunken aber wie selbstverständlich. Sie hatte offensichtlich keinerlei Berührungsängste. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange es ging, aber diese Gefühl war obergeil. Kurz streichelte ich ihre Pobacke aber dann spürte ich schon einen kurzen harten Zugriff an meinem Schwanz als Zeichen des Aufbruches: „Komm, lass uns in den nächsten Raum schauen." Sie ging wiederum voraus. Ich hatte den Wunsch mich mit ihrer Fotze zu befassen. In diesem Moment wollte ich nur noch sie. Der nächste Raum war ähnlich aufgebaut, jedoch dunkler in einem roten Licht getaucht. Hier hatte sich mittlerweile das lesbische Pärchen niedergelassen. Auch sie streichelten sich. „Ich denke, dass man sich hier zuerst miteinander befasst. Uns wird wohl auch nichts anderes zum Aufwärmen übrigbleiben, oder sollen wir uns wieder in die Bar setzen?" fragte Ulla.

Nun war ich es, der die Initiative ergriff. Ich legte mich gegenüber dem lesbischen Pärchen auf die Liegewiese. Ulla folgte mir. Aus dieser Position war der Bildschirm gut zu betrachten.

„Und nun?" flüsterte Ulla provokant „Fernseh schauen? Oder soll ich mich mal um meinen kleinen Bruder kümmern?" Sie hatte es noch nicht ganz angesprochen als sie sich erhob und zwischen meine Beine kniete und meinen harten Schwanz mit beiden Händen ergriff. Ich erschauderte vor Erregung. Dieses Bild hat sich in mein Gehirn eingebrannt. Mit Inbrunst fuhr sie den Schaft auf und ab, massierte mit der anderen Hand meine frischrasierten Eier. Langsam senkte sich ihr Kopf. Zuerst leckte sie meine Eichel um danach lächelnd kurz tief in meine Augen zu schauen. Ich konnte meine Blicke nicht von ihr lassen und lächelte zurück. Meine Schwester bearbeitete meinen Schwanz.... Im nächsten Moment verschwand er auch schon in ihrem Mund. Ich stöhnte laut auf. Von ihr kam ein deutliches „Mmmmmmh" als Antwort. Keine Frage: Meiner Schwester gefiel es sehr meinen Schwanz zu blasen. Ihre Blaskünste waren hervorragend: Sie nahm ihn tief und mit viel Gleitspeichel immer wieder wobei ihre Hand entsprechende Wichsbewegungen vollzogen. Ich wollte augenblicklich mehr, wollte ihre Fotze sehen und spüren. Ein unbändiges Verlangen überkam mich. Ich brachte sie in die Rückenlage und tauschte meinen Platz indem ich nun zwischen ihren gespreizten Beinen kniete. Ihre inneren Schamlippen schauten leicht hervor. Ansonsten waren ihre äußeren Schamlippen geschlossen. Eine wunderschöne Fotze bot sich meinem Blick. Mit den Händen fuhr ich von den Schenkeln aufwärts außen bis zu ihren Titten und nahm sie das erste mal in meine Hände. Ich platzte vor Geilheit. Was für ein Gefühl...Anders als bei anderen Frauen. Dies waren die Titten meiner Schwester!

Meine Hände wanderten nun über ihren flachen Bauch zum Venushügel und weiter zu den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich spreizte sie stärker auseinander. Nun lagen ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen vor meinen Augen. „Geil!!" gab ich meiner Bewunderung Ausdruck. „Gefällt sie dir?" fragte meine Schwester zurück. „Oh ja!!!" „Dann bedien dich endlich! Nimm sie dir! Heute ist ja alles erlaubt!" Fast besinnungslos vor Lust berührte ich diese Fotze das erste mal. Mein Zeige- und Mittelfinger fuhren durch die feuchte Spalte auf und ab. Dann tauchte zuerst meinen Mittelfinger in ihr Loch ein und suchte dort an der Oberseite ihren G-Punkt . Ich spürte ihre angenehme Feuchtigkeit. Mein Zeigefinger folgte. Scheinbar hatte ich ihr Lustzentrum auf Anhieb gefunden, denn Ulla stieß einen spitzen , wenig unterdrückten Laut aus. Sie wand sich unter meiner Hand, deren Finger in ihr wühlten. Meine andere Hand lag auf ihren Venushügel, um den zuckenden Unterkörper so etwas zu beruhigen und nach unten zu drücken. Drei meiner Finger wühletn nun in meiner Schwester. Ich genoss ihre deutliche Lust und verspürte den Drang sie zu lecken und zu schmecken.

Nichts konnte mich mehr abhalten meine Zunge zwischen die Schamlippen meiner Schwester zu stecken. Lang vor dieser lustvollen Fotze meiner Schwester liegend begann ich ihre Spalte mit meiner Zunge zu erforschen. Meine Finger teilten ihre Schamlippen. Abwechselnd tauchte ich mit Fingern und Zunge in sie ein. Sie stöhnte und wand sich. Dabei knetete sie sich ihre Brüste. Ich weiß nicht, wie lange ich ihr Lustzentrum so bearbeitete. Aber zunehmende Steifheit und Zuckungen ihres Körpers deuteten auf ihren Orgasmus hin. Unter lauten Stöhnen verkrampfte sie sich und überließ sich ihrem Orgasmus. Ich leckte und fickte sie dabei mit meiner Zunge, bis sie sich entspannte. Eine der beiden Frauen in unserer Nähe ließ verlauten, dass ich wohl ganze Arbeit geleistet hätte. Ulla schaute lächelnd an sich herunter zu meinem Gesicht, das sich noch immer zwischen ihren Beinen befand. „Das war wirklich ganze Arbeit Brüderchen. Es war toll! Gefällt dir was du gemacht hast?" flüsterte sie mir lächelnd zu. „Das ist alles obergeil Ulla."

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