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Meine Schwester und ihre Tochter 01

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1.1k Wörter
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Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/24/2016
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Mein Name ist Rainer (40) und seit dem verfrühten Tod meiner Frau bewohne ich unser Haus an der Nordsee, da wir keine Kinder haben, alleine.

Es war an einem Sommerabend als meine Schwester Franka (36) bei mir anrief.

Meine Schwester hatte sich, seit der Trennung von ihrem Mann, nicht mehr bei mir gemeldet, so dass ich doch sehr erstaunt war. Sie fragte mich ob sie und meine Nichte (Nikki, 18) für eine Woche auf Urlaub zu mir kommen können.

Ich willigte natürlich ein. Nun mag man denken: `Ach für einen Urlaub an der Nordsee ist das Haus des Bruders wieder gut genug! ` Doch ich freute mich ganz ehrlich und riesig denn erstens habe ich meine Schwester und meine Nichte schon ewig nicht mehr gesehen, Stuttgart liegt echt am anderen Ende der Welt, und zweitens ist meine Schwester immer noch die wichtigste Frau in meinem Leben. In unserer Jugend hatten wir beide ein sehr inniges Geschwister-Verhältnis miteinander. So hatte ich nicht nur durch gemeinsame Doktor-Spiele meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht sondern durfte auch meinen ersten richtigen Sex mit meiner Schwester genießen. So blieb sie mir stets im Gedächtnis und es kam nicht nur einmal vor, dass ich beim Sex mit anderen Frauen an meine Schwester dachte. Ich freute mich also auf die Beiden.

Ihre Ankunft war für Montagabend vorgesehen. Sie trafen dann auch so gegen 20:00 Uhr ein. Die Begrüßung war sehr herzlich wenn auch kurz denn nach der langen Reise waren beide sehr geschafft. Meine Schwester sagte zu mir: „Du Nikki will gleich ins Bett und ich muss erstmal unter die Dusche!" -- „O.K., dann zeige ich Nikki ihr Zimmer, na und du kennst dich ja aus. Ich habe im Bad schon alles für euch bereit gelegt was ihr braucht."

Nachdem ich meiner Nichte ihr Zimmer zugewiesen hatte bereitete ich im Wohnzimmer alles für einen abendlichen Imbiss vor, stellte zwei Weingläser bereit, öffnete eine Flasche von dem `Guten` und wartete auf meine Schwester.

Sie kam dann auch, bekleidet mit dem von mir bereit gelegten Bademantel, und lies sich erschöpft in die Couch fallen. „Oh man, jetzt bin ich aber auch fertig." stöhnte sie. „Na dann nimm erst mal was zu dir und dann kannst du dich erholen." gab ich ermutigend zurück. Sie genoss dass von mir bereitgestellte Mahl, wir tranken von dem Wein und Franka erholte sich sichtlich. Ich erkundigte mich nach Neuigkeiten und nach dem wir die ausgetauscht hatten fragte ich auch noch nach Nikki. „Ja um die geht es eigentlich." Gab mir Franka zu verstehen. „Die ist jetzt in dem Alter wo sie sich für Sex interessiert und hat...wie soll ich sagen...schon wieder die Schnauze voll davon." -- „Wie das denn?" wollte ich wissen. „Na, ja..." erklärte Franka „...sie hat da wohl so`n Typen und mit dem wollte sie, oder hat..., na jedenfalls hat der wohl nur so in ihr rumgestochert,...das war wohl nicht so das Wahre und nun hat sie schon die Lust dran verloren." -- „Na das ist ja `n bisschen blöde gelaufen." gab ich zu verstehen. „Ja und da dachte ich, dass du da jetzt ins Spiel kommst." Sagte sie und sah mich an. „Wie...da komm ich ins Spiel." -- „Na ich dachte, du könntest doch, weil sie doch solche Angst hat, und so." Ich war etwas irritiert: „Ehm, Hallo??! Ich bin IHR Onkel." -- „Ja und? Du warst auch damals mein Bruder und wo war da das Problem?" Ich war sprachlos. Meine Sprachlosigkeit nutzte Franka für Argumente. „ Und soweit ich mich erinnern kann warst du der zärtlichste Liebhaber den ich je gehabt habe." Ich gab zu bedenken: „Na ja aber wir waren damals auch fast im gleichen Alter." Franka argumentierte weiter: „O.K., aber verboten war es auch und warum haben wir es trotzdem getan? ...

Weil wir uns geliebt haben." -- „Ja schon, und?" -- „Ja und liebst du deine Nichte nicht auch so wie mich und willst, dass ihr nur Gutes geschieht?" -- „Ja, klar." -- „Na und da habe ich halt gedacht, dass du sie vielleicht in die Liebe etwas einführen könntest." Ich war ganz schön baff: „Ach, das hast du dir so gedacht, ja?"

Meine Schwester umarmte mich und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an mich heran: „Ich weiß ja nicht ob du immer noch so ein guter Liebhaber bist, aber..."

Ich drehte mich zu ihr: „Aber...?" Sie sah mich an und blickte mir tief in die Augen: „Rainer ...wie du mir gefehlt hast. Ich hab so oft an dich gedacht." Ihr Mund, ihre Nase, ihre Augen kamen gefährlich an mich ran. Ich beugte mich zu ihr: „Du hast mir auch gefehlt Schwesterchen!" Ich küsste sie, unsere Münder öffneten sich damit unsere Zungen sich in Liebe umschmeicheln. Ich umarmte sie und glitt unter den Bademantel. Meine Hände erfassten die Wärme ihrer Haut. Alter-neue Liebe und Zuneigung ergriff uns. Wir küssten uns während meine Hände das Gewohnte suchten und die neue Schwester fanden. Aufs Neue erkundeten meine Hände den schwesterlichen Körper.

Die zarten Schultern, den langen schmalen Hals, die flache doch weibliche Brust, diese zarte mädchenhafte Hüfte, den wohlgeformten kräftigen Po, die seidene Haut ihrer Schenkel...

Franka ihrerseits, auch nicht untätig, ist mir schon mit einer Hand in die Shorts gegangen und hatte mein bestes Stück schon fest im Griff. „Na du hast ja wohl auch noch einen mächtigen Wachstumsschub gehab!" -- „Meinst du?" -- „Oh, ja wenn ich sehe was ich da für einen großen Lustspender in meiner Hand halte, und ich freue mich schon drauf." Ich stehe auf und entledigte mich meiner Shorts. Meine Geilheit steht stahlhart von mir ab. „Und du willst mich jetzt haben?" fragte ich und knie mich zwischen ihre Beine. Ich hörte meine Schwester noch sagen: „Oh, wie ich mich danach gesehnt habe!" Ich nehme meinen Kolben in die Hand und führe ihn an die rasierte Spalte meiner Schwester. Hoch und runter führte ich meine Eichel durch ihre Fuhrt und benetzte die Spitze meines Speeres. Erinnerungen von damals kommen in mir hoch. Mit beiden Händen halte ich ihr Becken während ich meine Lanze auf ihr Lustloch setzte. Sie spreizt ihrer Beine und hebt sich mir entgegen, sie will mich in sich spüren. Ich schiebe langsam vorwärts. Meine Eichel versinkt in meiner Schwester. Franka stöhnte auf. Ich setzte nach und schiebe ihr meine Lanze in den Liebeskanal. Sie umschließt mich mit enger Wärme in der ich hin und her reibe. Meine Schwester nimmt mich in sich auf und mein Geschlecht wächst in ihr zur vollen Größe. „Rainer, ja, kommm." Höre ich sie. Ich drücke nach und stoße ihr

meinen Penis ins Geschlecht so tief ich kann. „Oh...Ja, wie mir das gefehlt hat."

Mein Dorn wandert durch meine Schwester wie durch einen schleimigen Wald.

Vor und zurück schiebt sich meine Eichel durch den schwesterlichen Liebeskanal. Lange halte ich das nicht aus. Rein und raus stoße ich ihr meinen Sperr in den Spalt. „Ja...Rainer ...jetzt...komm...jetzt...komm...kommm...

oohh...jaaaaa" -- OOHH ich komme in meiner Schwester, ich entlade meinen Samen in das Geschlecht meiner Schwester.

Total erschöpft sinke ich auf Franka nieder. „Brüderchen, großes Danke." Vernehme ich meine Schwester. „Und lass uns DAS Nikki zeigen, wie schön so was sein kann!" Ich antworte nur: „ Na wenn du willst."

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Anonymous
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5 Kommentare
HILGASHILGASvor mehr als 1 Jahr

ich duschte mit meiner 12 jährigen nichte vor einer woche da griff sie mir an den pimmel und fragte ob der größer ist als papas wenn er hart wird und ich war buff....ja ister er aber deinem papa seiner ist dicker,,,,,,lucy fragte mich ob ich ihr an den schlitz fassen will weil sie juckt es da unten und ich habe ihr die hand zwichen die beine geschoben nahm sie auf den arm küsste sie und sie sagte onkel dennis ich liebe dich aber nicht wie ein onkel sondern anders....ich redete mit mama darüber sie meinte ich soll dir an den pimmel fassen wie ich es eben getan habe und du würdest dann mich wollen oder nicht ....willst du mich onkel dennis....jaaa?

lucy ich wickelte dich damals und leckte dir die spalte sauber wenn du gepinkelt hast und wichste dir in die windel und deine mutter merkte es und sagte zu mir ich soll dich bei mir schlafen lassen aber nackt ....deswegen machen wir das immer deine mama will das wir in paar jahren ein baby zusammen machen für sie und dein papa.....weil du meine frau werden sollst und dein papa weiß nichts davon aber wenn du eine tochter bekommst wird deine mama ihn mit ihr das machen lassen was ich mit dir willst du das? ohhh ja mein mann und papa meines kindes und onkel ich liebe dich und du mich ich will nur dich und du ja seit ich ein baby bin mich oder? ja lucy ich bin pervers oder so....ne du willst mich einfach seit meiner geburt......los nimm dir es....und sie drückte meine handan ihre 12 jährige fotze und ich fingerte sie zart......ja liebling nimm deiner frau die unschuld.....ich will es heute abend....

schatz willst du meine kleine spalte ficken.......sie ist bereit.....ich bin 12 aber egal......ich hatte ja anscheinend schon deine wichse in den windeln.....ich fragte sie ob sie mich heiraten will.....sie weinte jaaaaaaa.......jaaaaaaa....ich liebe dich.....maaaaaaaamaaaa ich werde seine frau.....maaaamaaa komm .....sie kam ins bad und sagte siehst du kleine ich wusste das es so kommt ....ich wusste es seit dem tag als ich dich wickelte und er so auf deine baby ritze starrte und ich ihn aufforderte dir den schlitz sauber zu reiben und er sofort eine harten pimmel hatte die geile sau......aber ich bin nicht anders ich war auch immer nass bei dir.....und rieb deine spalte und leckte daran.......

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Zum Glück so kurz!

Nach der Hälfte tun einem schon die Augen weh. Was für ein jämmerliches Geschreibsel. Und wo ist die Geschichte? Eine 08/15 Pornoszene miserabel umgesetzt!

Ein Fleißpunkt, aber die Mühe hat sich nicht gelohnt. Weder für den Schreiber, noch für die Leserin...

swriterswritervor mehr als 7 Jahren
Ich bin weniger begeistert

Der Text weist zahlreiche Fehler auf, von mangelhafter Rechtschreibung über falsche Zeichensetzung bis hin zum Wechsel in den Zeitformen. Dass die beiden bisherigen Kommentatoren damit keine Probleme zu haben scheinen, wundert mich nicht. Leser mit gewissen Mindestansprüchen wirst du mit diesem Text vor den Kopf stoßen.

Inhaltlich bleibt festzuhalten, dass der erste Teil vorbei ist, ehe er richtig angefangen hat. Vielleicht hätte es Sinn gemacht, zwei Teile zu einem zusammenzufassen. Das Szenario selber ist schon arg an den Haaren herbeigezogen, wobei zugegebenermaßen sämtliche Inzestszenarien mit ihrer Glaubwürdigkeit zu kämpfen haben.

Vielleicht wäre es spannender gewesen, wenn die Schwester ihr Anliegen nicht sogleich preisgegeben hätte. Sie hätte ihrem Bruder ja von der Nichte berichten können, von den Sorgen erzählen können, die sie sich um ihre Tochter macht. Der Bruder hätte verständnisvoll reagieren können, und vielleicht hätte er zunächst einmal vorgeschlagen, sich mit seiner Nichte offen und ehrlich zu unterhalten. Später besprechen sich Bruder und Schwester, und die Schwester verrät ihm, wie gut der Nichte das Gespräch getan hat. Vielleicht lässt die Nichte durchblicken, dass sie ihren Onkel für interessant und attraktiv hält. Und dann entwickelt es sich langsam und es kommt zu der aberwitzigen und gewagten Idee, dass Onkel und Nichte zueinanderfinden.

Deine Lösung funktioniert natürlich auch, sonst hätten manche Leser deine Story nicht favorisiert, doch für meinen Geschmack läuft alles viel zu glatt und einstudiert ab.

swriter

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Super hei9er Beginn

... herrlich geschrieben. Lass dich nicht von komischen Schreibern beirren. Bitte schreib weiter - bin schon gespannt, wie die Story weitergeht

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Heißer Anfang

Ein wunderbares Erlebnis voller Geilheit erneuert - beide genossen ihre beiderseitige Lust, Lüsternheit in vollen Zügen ---- (wie geht es weiter???)

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