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Meine Schwester und ihre Tochter 04

Geschichte Info
auf der Sonnenterrasse.
3.3k Wörter
4.6
90.6k
25
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/24/2016
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Meine Schwester und ihre Tochter 4

(Sonnenterasse)

Der gestrige Tag fand seinen Ausklang mit gemeinschaftlichen Grillen und während ich mit meiner Schwester bei alte Fotos und Videos in Erinnerungen schwelgte, verbrachte Nikki ihre abendliche Zeit an meinen PC mit E-Mails schreiben, chatten, und Spielen.

Da ich am nächsten Tag beruflich früh raus musste gingen meine Schwester und ich relativ zeitig ins Bett.

Für den Besuch meiner Schwester hatte ich den Kurzurlaub sehr spät angekündigt daher lief in meiner Firma nicht alles wie gewohnt und man konnte auf meine Hilfe nicht verzichten. So musste ich also an diesem Tag trotz Urlaub zur Arbeit fahren und einige Dinge richten. Ich war der Hoffnung, dass es nicht bis zum Mittag ging da sich schon morgens ein wunderschöner Tag ankündigte.

So gegen 10:00 Uhr bekam ich eine SMS von Franka: ...gehen noch nicht zum Strand, holen uns nahtlose Bräune im Garten, freuen uns auf dich, gruß f&n`...

`Gut, O.K., ` dachte ich. `die beiden kommen auch ohne mich klar. `

So gegen 14:00 Uhr kam ich endlich von der Arbeit los. Mit Vorfreude auf die beiden blonden Schönheiten, die mich erwarteten, startete ich meine 1-stündige Heimfahrt.

Während dieser Fahrt kamen mir so einige Gedanken. `Wie geht das jetzt mit uns dreien weiter, ist das richtig was wir machen, was kommt nach dem Urlaub der beiden, u.s.w. `.

Allein die Gedanken an den schönen Körper meiner Schwester und ihr jugendliches Abbild davon, produzierten schon wieder eine gehörige Stange Lust in meiner Hose. So voller Erwartungen zu Hause angekommen ging ich als erstes unter die Dusche um den Arbeitsschweiß von mir zu waschen. Ich zog mir eine Shorts an und ging zur Terrasse in der Erwartung, dass die beiden Frauen es sich im Garten bequem gemacht haben.

An der Terrassentür jedoch sah ich, dass meine Nichte auf einer der Bänke oben auf der Terrasse saß und augenscheinlich ein Buch lass.

Ihre blonden Haare, die auf ihre schmalen nackten Schultern fielen, glänzten in der Sonne wie Gold. Sie hatte so etwas von Loreley. So ein Bild muss Heinrich Heine damals bei seinem Gedicht - Die Lore-Ley- vor Augen gehabt haben. Und genauso wie jene Loreley, die die Schiffer in ihren Bann gezogen hat, zog mich der Zauber, der von meiner Nichte aus ging, an.

Ihre jugendliche Schönheit und Grazie, in der sich der Anmut und Reiz meiner Schwester widerspiegelte, betäubte meine Gefühle so sehr, dass Traum und Realität eins wurden. Gedanken an die Richtigkeit meines Denkens und Handelns wurden dadurch komplett negiert.

Ich näherte mich Nikki langsam von Hinten.

Bei meinem näher kommen sah ich, dass sie ihr Buch nur mit einer Hand fest hielt. Ihre andere Hand befand sich zwischen ihren Beinen. Sie hatte ihren Mini-Tanga, den sie als einziges Kleidungsstück trug, beiseite geschoben und verwöhnte ihre Möse mit Streicheleinheiten.

Um sie nicht zu erschrecken sprach ich sie leise von Hinten an: „Hallo, schöne Prinzessin." dabei legte ich ihr sanft meine Hände auf die Schultern. Sie zuckte doch etwas zusammen und nahm sofort ihre Hand von ihrer Muschel. „He, Hallo...da bist du ja endlich." -- „Na, habt ihr schon auf mich gewartet?" Ich beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Sie legte auch gleich ihren Kopf zur Seite.

Ich verhielt in der Position, Nikki drehte sich zu mir, sah mich an: „Ich warte schon ne Ewigkeit auf dich!" und gab mir ein Kuss auf den Mund.

Sie verhielt kurz und küsste mich erneut, doch bei diesem erneuten Kuss versuchte sie mit ihrer Zunge in meinen Mund einzudringen. Erfreut ließ ich das natürlich geschehen und erwiderte ihren Kuss mit gleicher Herzlichkeit.

Bei diesem Vorspiel unserer Zungen und Münder nahm meine Nichte meine Hände von ihren Schultern und führte sie zu ihren Brüsten und hielt sie dort fest. Schwelgend in ihrem alles bedeutenden Kuss liebkoste ich ihre beiden kleinen Hügeln und bemerkte an ihren aufgerichteten Nippel, dass die junge Tochter meiner Schwester schon voller Lust und Erwartung ist.

„Aber jetzt bist du ja wieder da." -- „Na wie ich gesehen habe..." offenbarte ich:

„...bist du ja auch ohne mich ganz gut klar gekommen." Etwas peinlich berührt erwiderte sie: „Naja,...aber alleine ist es nicht so schön als wenn..."

Ich fragte nach dem Ende des Satzes: „ Als wenn,...was?" -- „Möchtest du nicht zu mir auf die Bank kommen?" bekam ich als Antwort. „Na wenn meine schöne Prinzessin mich so nett bittet, tu ich das doch gerne." -- „Eigentlich hatte Mom ja gesagt ich solle sie wecken wenn du da bist aber ich möchte dich noch ein bisschen für mich alleine haben. Du bist so liebevoll und zärtlich zu mir, ich weiß gar nicht wie ich das zurückgeben kann. " -- „Na da wird uns schon was einfallen, ihr seit ja noch ein bisschen hier. Wo ist den deine Mom eigentlich?" fragte ich nach

„ Die hat sich unten auf der Wiese ne Liege genommen, hier oben war es ihr zu heiß." -- „Na wenn das so ist dann haben wir ja noch ein wenig Zeit für uns." gab ich als Bestätigung zurück. Ich setzte mich also neben meine Nichte auf die Bank, legte einen Arm um sie und nahm ihr Gesicht in die Hand.

Die andere Hand legte ich auf ihren Oberschenkel. Nikki drehte sich mir zu, ich beugte mich ihr entgegen und wir verschmolzen in einem so zärtlichen Kuss, dass ich alles andere vergaß. Während wir uns küssten nahm Nikki meine Hand und führte sie auf ihrem Schenkel nach oben. Ich wusste wohl, wie das gemeint war und hielt mich auch nicht zurück. Ich schob also wie sie vorher ihre Hand, meine Hand an ihrem Tanga-Dreieck vorbei, an ihre Lust. Meine Finger berührten ihre strammen Schamlippen und die blanke Geilheit durchrieselte mich. Ich fuhr ihre Lustlippen einmal hoch und runter bevor ich mit einem Finger in ihre Spalte eintauchte.

Das Mädel war jetzt schon so feucht, dass mir ihr Mösensaft am Finger runter lief. Mein Finger wanderte in ihrer Kerbe bis nach Oben wo ich den Kitzler fand. Den nahm ich zwischen zwei Finger und begann ihn sanft zu zwirbeln was mir Nikki mit einem leisen Aufstöhnen quittierte. Sie faste meinen Unterarm und führte ihn nach unten. `O.K...`dachte ich `nicht lange aufhalten, sie möchte was -in sich- haben. ` Ich setzte also meinen Mittelfinger an die Grotte meiner Nichte und schob ihn langsam in ihren Lustkanal. Ich schob ihn weiter in die Lusthöhle des Mädchens während mein Daumen weiterhin ihren Kitzler rieb. Es bereitete ihr sichtlichen Spaß denn sie fing an ihr Becken gegen meinen Finger zu drücken. Ich nahm jetzt auch noch einen zweiten dazu um ihr mehr Lust zu verschaffen. Aber selbst das reichte ihr wohl nicht, denn der Druck ihres Beckens wurde immer heftiger. Nikki hielt sich jetzt an meinen Oberarmen fest während ich meine Finger immer tiefer in sie drückte und mein Daumen ihren Kitzler wie wild rubbelte. Sie stöhnte und bewegte ihr Becken wie in Ekstase. Meine Hand und Finger wurden schneller, ihr Becken bebte geradezu, ihre Hände krallten sich in meine Oberarme, sie fing an zu zittern, ein Orgasmus kündigte sich an.

„Rainer ...JA, JA, JA,...KOMM...JA,...OH MEIN GOTT,...JA,...AHHH...die Feuchtigkeit ihrer Lust lief über meine Hand, die 18-jährige floss in ihrem Höhepunkt förmlich aus, ihr Scheidenmuskel krampfte sich pulsierend um meine Finger bis ein lang anhaltender Mösenkrampf und ein tiefes entspannendes Stöhnen ihre Entspannung anzeigten. Das Zittern hörte langsam auf. Nikki schlang ihre Arme um mich: „Danke, Danke...das ist so schön, das möchte ich jeden Tag haben, du bist so toll!!" Dass sie so schnell kommen würde hätte ich jetzt nicht gedacht.

Ich hatte noch immer meine Finger in Nikkis Möse als ich gewahr wurde, dass sich jemand an meinen Shorts und an meinem Riemen zu schaffen machte.

Ich sah nach Unten und was musste ich sehen? Meine Schwester hatte sich unbemerkt zu uns gesellt und machte sich an meinem Ständer zu schaffen.

Sie sah zu mir auf: „Na,...fertig?" -- „Ähm, wie, was??" ich war etwas durcheinander. Auch Nikki sah jetzt auf ihre vor mir kniende Mutter.

„Mom,...?" „...was machst du da, wie lange bist du...Mom, ehm HALLO???" -

„He, Kleine nun krieg dich mal wieder ein. Du hast doch grade deinen Spaß gehabt,...oder? Und ich habe doch gesagt, beim nächsten Mal bin ich dran!"

Ich durchbrach den Dialog: „Hallo!! Werde ich auch noch mal gefragt wann ich mit wem und wann was habe?"

Die Antwort meiner Schwester kam prompt und bestimmend: „Nein, wirst du nicht. Und im Übrigen bist du ja jetzt fertig, oder? Und da darf ich ja wohl noch mal. Hast du irgendwas dagegen?"

Ich fragte vorsichtig nach: „Wäre `Nein` die richtige Antwort?" -- „Ja, richtige Antwort." Nach diesen Worten fing meine Schwester an meinen oberstrammen Prügel zu lecken. Sie legte ihre Zunge auf meine Eichel und fing an sie damit zu umkreisen. Nikki war entsetzt:

„ Mom,...was machst du? Du nimmst DEN in den... ich hab ja schon davon gehört, dass...Aber, dass du....??!!"

Franka hielt kurz inne: „He Schatz, das gibt halt mehrere Möglichkeiten einen Mann glücklich zu machen." -- „Und Onkel Rainer gefällt das?" wollte Nikki wissen. „Na was glaubst du wie dein Onkel dabei ab geht."

„Wolltest du mir nicht was zurückgeben?" fragte ich, zu Nikki gewand.

Sie stammelte: „Ähm ...ja...schon...meinst du... das?" -- „Na dann lass dir doch von deiner Mutter zeigen wie man das macht." -- „Na, versprochen ist versprochen. Ich kann es ja mal versuchen." Gab sie sich interessiert.

Franka ließ von meinem Schwanz ab und meinte: „Aber warte kurz, die Terrasse ist doch etwas hart." Sie stand auf und holte von den Stühlen zwei Sitzkissen die sie als Unterlage vor mich hinlegte.

„So meine Kleine...dann kuck jetzt einfach mal zu und lerne!"

Nach diesen Worten nahm meine Schwester meinen Speer in die Hand und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Mal leckte sie über meinen gesamten Schildkrötenkopf, mal spielte ihre Zungenspitze an meiner Eichelöffnung oder sie ließ ihre Zunge über die gesamte Länge meiner Lanze wandern. Bis sie schließlich meinen Penis in ihre Mundhöhle aufnahm. Meine Eichel passierte ihre Lippen und mein Schwanz fuhr in ihren Mund. Eng umschlossen ihre Lippen meinen Schaft und, dass sie meinen Dolch mit ihrer Zunge an ihren Gaumen drückte, machte das Gefühl in einer engen Möse zu sein, perfekt.

Ich drückte mich nach vorne um weiter in sie ein zu dringen. Schon spürte ich ihren Rachen an meiner Eichel als sie sich zurückzog. Mein Schwanz entglitt ihrem Mund und ich hörte sie sagen: „Siehst du, so kannst du einen Mann auch verwöhnen." -- „Und was mach ich wenn er dann kommt?" wollte meine Nichte wissen.

„Nun, ja..." erklärte ihr ihre Mutter: „ ...entweder du merkst es vorher und lässt in außerhalb abspritzen oder der Mann kommt in deinem Mund und du schluckst es b.z.w. du spuckst es hinter her aus. Die einfachste und sauberste Lösung ist eigentlich wenn du es runter schluckst." -- „Ist das nicht ekelig wenn man das schluckt?" wollte sie noch wissen. „Du, das musst du selbst ausprobieren. Fang doch einfach mal an."

Nikki beugte sich runter und nahm meine Rute in eine Hand. Sie führte sie zu ihrem Mund und ganz vorsichtig und sanft gab sie meiner Eichel erst mal einen Kuss. Sie küsste sie noch mal bevor sie ihre Zunge ausstreckte und begann mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel zu lecken. Ihre Zunge fuhr über meine Öffnung, einmal hin, und her. Es war ein total geiles Erlebnis mit anzusehen wie die Zunge einer Achtzehnjährigen meine Eichel erkundet. Mein Lusttropfen hinterließ dabei eine leichte schimmernde Spur auf ihrer Zunge. Sie fasste jetzt wohl Mut denn ihr Mund öffnete sich, ihre Zunge glitt unterhalb meines Ständers am Schaft entlang und meine Lanze verschwand langsam an ihren Lippen vorbei in ihrem Mund.

Die feuchte, warme Mundhöhle meiner Nichte in der sich meine Rute befand, lies die selbige zu ihrer maximalen Größe anschwellen. Ich weiß nicht was mir mehr Lust bereitete. Der Anblick, meines Schwanzes in der Mundmöse meiner Nichte oder das Gefühl was ich dabei hatte. Nikki fing an meinem Kolben zu saugen und ich versuchte ihn, durch leichte Stöße, tiefer ihn sie einzubringen. Während sie an meiner Lanze saugte versuchte ihre Mutter mich zu abspritzen zu bringen in dem sie meine Eier massierte.

Meine Schwester kannte mich zu gut, denn kurz vor meinem Orgasmus übernahm sie die Mundarbeit ihrer Tochter. Sie schob sich meinen Penis so tief in den Mund, dass ich an meiner Eichel schon die Enge ihrer Kehle spürte. Während sie noch meine Eier massierte drückte sie noch mit Daumen und Zeigefinger auf meine Schwanzwurzel, was nicht ohne Wirkung blieb.

Mein Samen stieg in mir auf und mein Schwanz begann zu zucken.

Franka drückte ihr Gesicht auf mein Geschlecht so fest sie konnte und ihre Hand krallte sich um meine Eier. Ich spürte wie sich der Schlund meiner Schwester fest um meine Eichel legte, ich drückte noch einmal nach und schoss ab.

Mein Samen spritzte heiß in Frankas Hals, bei jedem Samenschub stieß ich meinen Degen in ihren Rachen, Schub um Schub entleerte ich mich in meine Schwester die meine Eier melkte um noch mehr zu bekommen.

Ich war am Ende meiner Kräfte, meine Schwester hatte mich komplett ausgemolken. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund und auch Franka lies von mir ab. Ich sank zurück auf die Bank.

Franke jedoch winkte ihre Tochter zu sich, faste sie an den Schultern und zog sie zu sich. „Was ist denn?" wollte Nikki wissen. Doch Franka nahm den Kopf ihrer Tochter in ihre Hände beugte ihn zu sich runter, öffnete mit einer Hand den Mund ihrer Tochter und bevor die sie noch wehren konnte ließ sie meinen Sperma, aus ihren Mund in den Mund ihrer Tochter laufen.

„Damit du weißt wie der Samen schmeckt." Sagte sie als sie alles Sperma in ihre Tochter hat fließen lassen. Nikkis Kopf war soweit zurück gebogen, dass sie nur schlucken konnte um nicht zu ersticken. „Ährg...Mom das war gemein von dir. Was soll das?" -- „Sorry, Kleines...aber so lernst du es am besten." -- „Na, Dankeschön auch!!" Nikki war echt sauer. Franka versuchte sich zu entschuldigen: „Ja noch mal Sorry Schatz. Aber hättest du von dir aus den Saft geschluckt? Wohl kaum, das macht keine Frau zum ersten Mal gerne. Und war das nun so schlimm?" -- „Nein das nicht aber ich hätte es gerne selbst entschieden. Also fürs nächste Mal...!" -- „Ja ist gut, da weiß ich jetzt Bescheid.

Als Entschuldigung zeige ich dir jetzt wie man einen Mann dazu bringt auch noch weiter zu machen. Und das Beste daran ist, dass er beim zweiten Mal nicht so schnell kommt."

Franka nahm mein, mittlerweile erschlafften Schwanz, wieder in die Hand und führte in so erneut in ihren Mund. Sie begann, mit Zunge und Lippen, meiner Rute eine orale Massage zu verpassen. Dabei kraulte ihre Hand an meinen Eiern aber nicht so stürmisch wie vorher sonder richtig sanft und zärtlich. Nikki sah gespannt zu was wohl geschieht. Es dauerte ein bisschen aber die Aktionen meiner Schwester blieben nicht ohne Wirkung. Es regte sich wieder Leben in meinem Lustspender und er begann sich wieder aufzurichten. Franka nahm meinen Stab aus ihrem Mund und begann ihn langsam zu wichsen.

„Wenn du ihn wieder soweit hast musst du ihn schön bei Laune halten damit er nicht wieder zusammen fällt." Erklärte sie ihrer Tochter. Mittlerweile hatte Franka mein bestes Teil schon zu einem ordentlichen Ständer gewichst und erklärte Nikki: „ So, jetzt steht er dir wieder zur Verfügung." -- „Ähm, ja und jetzt? Wie jetzt weiter?" -- „Naja ich hätte da ja eine Idee. Aber ich weis nicht was dein Onkel davon hält." Franka sah mich fragend an. „Was soll ich wovon halten?" irgendwie kam ich nicht mit.

„Na was würdest du davon halten wenn wir Nikki noch eine andere Spielart der Lust und Liebe zeigen?" ich wusste immer noch nicht was sie meinte: „Wovon sprichst du grade?" -- „Na ich meine, wie wäre es denn wen du mich jetzt mal von Hinten nimmst? Ich meine RICHTIG von Hinten! Da hätte ich jetzt mal Lust drauf."

Diese Idee fand ich eigentlich richtig geil, denn durch den Hintereingang bin ich meiner Schwester auch noch nicht gekommen. „O.K. warum nicht. Da hole ich aber besser etwas für die Schmierung des Getriebes."

Nikki schaltete sich ein: „Sagt mal wovon redet ihr hier eigentlich?" Im weggehen sagte ich zu ihr: „Das lass dir mal von deiner Mutter erklären, ich bin gleich wieder da." In der Annahme, dass Franka ihrer Tochter die Geheimnisse des Analverkehrs erklärte, ging ich ins Schlafzimmer und holte die Gleitcreme die ich dort für solche Fälle zu liegen hatte. Ich hätte aber nicht im Traum daran gedacht, dass ich sie mal für meine Schwester brauchen würde.

Zurückgekehrt zu den Beiden sah ich an Nikkis Ausdruck der Spannung, dass sie von ihrer Mutter aufgeklärt wurde worum es jetzt ging. Auch bei mir war die Spannung auf das Folgende ziemlich groß, so dass ich mir um die Spannkraft meiner Lanze keine Sorgen machen brauchte.

Ich sah zu meiner Schwester: „Na, können wir?" -- „Oh ja bitte, ich wäre soweit!" Franka stellte sich vor die Bank, stützte sich an der Rückenlehne ab und hielt mir ihr wohl geformtes Hinterteil auffordernd entgegen. Ich nahm hinter ihr Aufstellung und verteilte von der Gleitcreme sowohl etwas auf ihre Poritze als auch auf meinen Schwanz. Während ich das Gleitmittel auf und auch schon ein wenig in ihren Anus massierte, erklärte ich Nikki, dass Entspannung das Wichtigste bei dieser Art von Liebesspiel sei. „Ja das hat mir Mom schon erklärt, dass man dabei nicht angespannt sein soll und man nur die schönen Gefühle erleben sollte." -- „Ja genau. Du musst dabei richtig locker sein und dich deiner Lust hingeben."

Franka war jetzt schon super geschmeidig gemacht und an meinem Finger in ihrem Poloch spürte ich auch schon ihre entspannte Offenheit.

Ich verteilte noch schnell die restliche Gleitcreme über meinen Penis und setzte ihn an die dunkle Pforte. Um sie zu öffnen zog ich ihre Pobacken soweit es ging auseinander und drückte meine Eichel vorsichtig gegen ihren Schließmuskel. Ein wenig musste ich den Druck gegen ihren Hintereingang erhöhen bevor sich der Körper meiner Schwester für mich öffnete. Aber es gelang und meine Eichel drang in den dunklen Kanal vor. Der Anfang war getan und die Spitze meines Schwanzes war in ihrem Arsch. Franka machte ein Hohlkreuz und stöhnte auf: „OOHHRR, ohhh Gott,...mach jetzt aber vorsichtig...bitte...aber mach!!"

Langsam schob ich meine Lanze in den Anus meiner Schwester. Wieder ein Stück zurück und danach wieder weiter vor. So langsam bekam ich einen Rhythmus. Vor, zurück und wieder vor. Die letzte Spannung wich aus ihrem Körper, um nicht ein zu knicken stemmte sie ihr Knie gegen die Bank. Franka war jetzt richtig offen und entspannt und ich fing an das Tempo zu erhöhen.

Rein in den Arsch und wieder raus, und wieder rein und raus. Ich hielt mich an ihrem Hintern fest und versenkte meine Lanze schon bis zum Ende in ihren Darm. „MEHR, MEHR, LOSS, komm das kannst du noch besser, MACH SCHON, KOMM, KOMM.....FICK DEIN SCHWESTERLEIN...AAHHH,

LOS DU GEILE SAU....."

Franka war wie von Sinnen. Fest drückte ich mich auf ihren Arsch und rammte ihr meinen Speer so tief ich konnte in den Arsch.

„Los doch, komm, mach schon." Sie gebärdete sich wie wild. „Los Nikki hilf ihm,...melk seine Eier, mach ..., los" Nikki griff mir von hinten an die Murmeln und knetete sie. Das war zuviel für mich. Mein Schwanz im Arsch meiner Schwester, die Hände meiner Nichte um meine Eier.

Ich drückte mich so fest ich konnte auf ihren Hintern: „JAAA HIER HAST DU,

JETZT RICHTIG TIEF...AAHHH...JJAA....ICH KOMME...JA,JA,JA...

Ich entlud meine Lust tief im Darm meiner Schwester. Salven heißen Spermas schossen aus meiner Kanone in den willenlosen Körper meiner Schwester. Bei jedem Spermaschub drückte ich mich schwer gegen Frankas Hinterteil, was sie mir auch quittierte:

„AHRG...JA,JA....Rainer ...LOS...JA...GIEBS MIR...JA, OOHH...

Franka verlor den Halt und kippte nach vorne. Wie ich so breitbeinig hinter ihr stand und mein erschöpfter Docht noch in ihrem Anus war, hatte ich Mühe sie zu halten. Ich sank mit ihr nach unten und unsere geschwisterliche Verbindung trennte sich sanft. Wir standen noch etwas benommen auf den Knien als wir Nikki sagen hörten: „Oh mein Gott...das will ich auch!"

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