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Meine Sexgötting Petra

Geschichte Info
Ehefrau wird zunehmend geiler.
3.4k Wörter
4.28
100.7k
15

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2022
Erstellt 02/12/2013
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Petra erzählte mir eines Abends, dass sie kaum noch Kleider hätte und demzufolge einfach mal wieder einen Shoppingtag einlegen müsse.

Tatsächlich war sie schon lange nicht mehr Einkaufen gegangen und ich bot ihr an, mit ihr ein schönes Wochenende in einer größeren Metropole zu verbringen, wobei wir gemeinsam losziehen und die Läden unsicher machen würden.

Darauf setzte ich mich auch gleich an den Computer und suchte ein gefälliges Hotel im Internet. Nicht allzu lange danach hatte ich auch schon eins gebucht und bereits zwei Wochen später ging die Reise auch los.

Da wir beide in einer Kleinstadt leben, kleidet sich Petra auch nicht sonderlich erotisch, damit wir bei den Nachbarn kein Aufsehen erregten. Sobald wir jedoch im Urlaub oder auch auf solchen Ausflügen sind, ändert sich dies natürlich.

Petra ist zwischenzeitlich 45 Jahre alt. Sie wiegt bei ihrer Größe von 1,61 m etwa 50 kg und jedes Kilo sitzt genau an der Stelle, wo es auch hingehört. Mit ihrem hübschen Gesicht und der wirklich tollen Figur ist sie immer ein Hingucker. Ich genieße es zu beobachten, wenn sich Männer nach ihr umdrehen.

Ich selbst bin vier Jahre älter als Petra und ärgerlicherweise habe ich einen Sixpack im Speckmantel. Trotz allem komme ich bei vielen Frauen an.

Als wir mit unserem sportlichen Kleinwagen auf dem Weg zu unserer Shoppingtour waren, musterte ich Petra immer wieder, wie sie so neben mir saß. Sie hatte ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Die Augen waren wie immer mit einem starken Lidstrich geschminkt und sie hatte wegen der kalten Jahreszeit einen grauen Strickpulli angezogen. Unten trug sie einen kurzen Rock der oberhalb der Knie endete. Die Beine hatte sie in wollene Strümpfe gepackt und an den Füßen trug sie wadenlange Stiefel.

Der Strickpulli hatte wohl einen hohen Anteil an Elastan, so dass er sich wie eine zweite Haut an Petras Oberkörper schmiegte. Vor drei Jahren hatte ein Arzt ein wenig an der Oberweite meiner Frau nachgeholfen, so dass auch hier ein höllischer Blickfang entstanden war.

Petra und ich hatten nun zwar schon die silberne Hochzeit hinter uns, da wir schon sehr früh geheiratet hatten, doch ich war nach wie vor ständig scharf, wenn ich meine wunderschöne Frau anblickte.

Wir waren schon eine Weile unterwegs und Petra fuhr „ihren" Sportflitzer, als sie sah, dass in Kürze eine Autobahnraststätte kam.

Sie wurde langsamer und fuhr dann auf der Ausfahrt zu dieser Raststätte hinaus.

Als sie eingeparkt hatte, stiegen wir aus, da ich auf die Toilette wollte und dann wollten wir noch einen Kaffee trinken.

Petra lehnte sich ans Auto und steckte sich eine Zigarette an, während ich zur Toilette ging. In der Nähe unseres geparkten Autos waren ein Tisch aus Stein und zwei Bänke dabei, so wie man sie stets auf Autobahnraststätten findet.

Auf diesen Bänken saßen vier oder fünf jüngere Männer, die sofort die Köpfe in Richtung meiner Frau drehten, nachdem sie ausgestiegen war.

Während ich zur Toilette lief, hörte ich schon das Gröhlen und Pfeifen dieser jungen Männer. Petra war logischerweise bewusst, dass es ihr galt, aber sie blickte demonstrativ in die entgegengesetzte Richtung. Ich war nur kurz weg aber als ich wieder zurück kam, hatte sie einen leicht genervten Gesichtsausdruck. Sie hatte mich gesehen und kam mir bereits entgegen. Trotz ihres Gesichtsausdrucks, der unfreundlich wirkte, hatte ihr Gang etwas Katzenhaftes und sie schwang augenscheinlich stärker mit den Hüften, als es erforderlich war. Natürlich war ihr bewusst, dass die Jungs ihr auf den Arsch blickten, aber sie tat so, als wäre es ihr völlig gleichgültig was dort geschah.

Mir fiel auch sofort auf, dass sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten, was aber nicht an der Witterung liegen konnte.

Sofort nachdem sie mich erreicht hatte, nahm sie mich in den Arm und küsste mich überaus energisch. Danach erklärte sie mir, wie abstoßend sie das Verhalten dieser fünf Jungs gehalten hatte. Ich musste in mich hinein grinsen, da ihr Körper genau das Gegenteil aussagte.

Wir tranken dann unseren Kaffee und begaben uns anschließend zu unserem Auto. Während wir dorthin gingen, konnte ich beobachten, wie Petra aus den Augenwinkeln nach diesen „unverschämten" Jungs Ausschau hielt. Sie wirkte zunehmend enttäuscht, als sie feststellen musste, dass keiner mehr dort nach ihr schaute. Während sie anfänglich mit überaus erotischem Gang in Richtung ihres Autos ging, war für mich ganz deutlich festzustellen, dass dies nachließ, als sie das Fehlen dieser Jungs bemerkte. Während des Kaffeetrinkens hatte sie fortwährend von den Unverschämtheiten dieser Kerle erzählt, was mir verdeutlichte, dass sie dies sehr genau beobachtet hatte.

Während der weiteren Fahrt hatte sie noch ständig von diesen Jungs erzählt und hatte mir auch erklärt, wie unmöglich diese Menschen angezogen waren, was sie für unmögliche Haarschnitte hatten und über die Gestiken und Mimiken referiert. Aus dieser ganzen Erzählung heraus war mir sehr deutlich geworden, dass sie dies alles ganz genau beobachtet hatte.

Endlich hatten wir unser Ziel erreicht. Wir standen im Foyer des schön gelegenen und recht luxuriös wirkenden Hotels. Die freundliche Dame am Empfang erklärte uns, dass aktuell kaum Gäste eingebucht waren und wir daher eine kleine Suite zum gleichen Preis erhalten würden.

Höchst erfreut nahmen wir den Chip zum Öffnen der Tür entgegen und fuhren mit dem Lift in die vierte Etage des Hotels.

Als wir die Suite betraten, staunten wir mit offenen Mündern über die wirklich luxuriösen Zimmer und deren Einrichtung. Auf dem Sideboard im Eingangsbereich war ein Obstkorb als Willkommensgruß und auf dem großen Doppelbett lagen zwei Bademäntel, auf welchen der Name des Hotels gestickt war.

Aus der Information, die auf dem Tisch auslag, konnte ich sehen, dass es im Hotel ein Hallenbad, eine Sauna, ein Fitnessraum und eine Bar gab, die dem Bild entsprechend alles bot, was man für einen gemütlichen Abendausklang benötigte.

Wir packten unsere Koffer aus und verstauten unsere Kleidung. Zuvor hatte sich Petra noch etwas leichteres angezogen, beziehungsweise einfach einiges ausgezogen, so dass sie sich nun sehr leicht bekleidet vor mir befand. Das heißt dass sie jetzt nur noch einen BH und einen Tanga-Slip trug. Dabei trug sie noch die oberschenkellange Strümpfe. Nur wer Petra kennt, weiß, wie verdammt heiß dies aussieht.

Ich setzte mich auf das Bett und griff mir immer wieder an die angeschwollene Beule zwischen meinen Schenkel und betrachtete meine hoch erotisch wirkende Frau, die momentan gar nicht ahnte, was in mir vorging. Plötzlich drehte sie sich zu mir um und bemerkte auch die Situation. Katzengleich mit enorm erotischem Gang ging sie langsam auf mich zu und fragte mich schelmisch, was bei mir gerade so passiere.

Ich musste lächeln und ließ sie langsam auf mich zukommen. Als sie endlich direkt vor mir stand, griff ich um sie herum und fasste ihr an ihren heißen Hintern. Ich gestand ihr, dass ich einen abartigen Steifen hätte und sprach sie diesbezüglich auch Schuldig. Mit unschuldigem Augenaufschlag fragte sie mich, wie sie das nur wieder gut machen könne.

Währenddessen war sie mir der rechten Hand über meine Schwellung gestreift und erregte ich mich dadurch natürlich umso mehr.

Petra griff zu meinem Reißverschluss und zog diesen nach unten. Dann öffnete sie Gürtel und Knopf. Darauf zog sie mich hoch und als ich vor ihr stand, meine Hose nach unten. Sie befahl mir meine Hände hinter dem Kopf zu verschränken und keinesfalls nach ihr zu greifen. Danach ging sie vor mir in die Hocke und zog auch meinen Slip nach unten, so dass mein Penis vorschnellte und von mir abstand. Sie ging kurz zum Kleiderschrank und holte sich einen leichten Schal heraus. Diesen wickelte sie sich selbst mehrmals um ihre Handgelenke und stieg dann mit beiden Beinen durch ihre verbundenen Hände, so dass nun ihre gefesselten Hände auf dem Rücken waren. Derartig gefesselt kam sie nun wieder extrem erotisch auf mich zugelaufen. Vor mir stehend gab sie mir einen Kuss und schob mir erst die Zunge in den Mund. Als ich den Zungekuss erwiderte, nahm sie meine Zunge in den Mund und saugte daran. Sie küsste mich dann auf den Hals und leckte leicht mit der Zunge daran. Ich wurde schier wahnsinnig, da mir verboten war, meine Hände einzusetzen. Sie ging dann tiefer und leckte mit der Zunge über meine beiden Brustwarzen. Sie hielt sich jedoch nicht lange dort auf und ging mit gefesselten Händen vor mir in die Hocke, so dass sie mit dem Gesicht direkt vor meinem erigierten Schwanz war. Sie leckte zunächst mit der Zunge über die Spitze meiner Eichel. Als sie mehrere Mal mit der Zunge an meiner Eichel geleckt hatte, so dass mein Schwanz regelrecht ins Wippen geriet und mir dabei verführerisch in die Augen blickte, öffnete sie ihren Mund und schob ihn über meinen Schwanz. Mit schmatzendem Geräusch fing sie an meinen Schwanz zu lutschen. Ich konnte mich gar nicht daran erinnern, wann sie es zuvor je derartig erotisch gemacht hätte.

Wir Beide hatten weder die Möglichkeit, noch die Erlaubnis unsere Hände einzusetzen, was dem Ganzen einen besonderen Kick verlieh. Petra schob ihren Mund immer weiter über meinen Schwanz, bis er so weit in ihrem Mund steckte, dass sie mit der Nase schon gegen meine Bauchdecke stieß. Immer wieder bearbeite sie auf diese Weise meinen Schwanz, bis ich anfing zu stöhnen. Ich sagte ihr, dass ich gleich abspritzen werde, da Petra das Sperma nicht in den Mund gespritzt haben wollte. Zumindest war das bisher so gewesen. Sie setzte ihre Behandlung jedoch fort, so dass ich unter Stöhnen anfing in ihren Schlund zu spritzen. Sie ließ meinen Schwanz jedoch nicht heraus, sondern lutschte und leckte immer weiter. Erst als ich den letzten Schub abgespritzt hatte, ließ sie meinen fast schon erschlafften Schwanz aus dem Mund gleiten. Darauf erhob sie sich und stellte sich vor mich. Sie öffnete den Mund und ich konnte mein Sperma in ihrer Mundhöhle sehen. Sie fuhr mit der Zunge durch die Masse und rührte darin herum. Dann schloss sie ihren Mund und schluckte. Hierauf öffnete sie ihren Mund erneut und zeigte mir, dass er leer war. Wow -- sie hatte gerade eben mein Sperma geschluckt. Dann kam sie wieder zu mir und gab mir erneut einen Zungenkuss. Ich konnte dabei noch die Reste meines Spermas schmecken und musste dabei feststellen, dass das tatsächlich anregend schmeckte. Nach einer Weile meinte sie, dass sie nun die Strafe wohl gebührend abgearbeitet hätte. Sie entknotete ihre Fesselung und gestattete mir auch wieder die Nutzung meiner Hände.

Im Anschluss beschlossen wir beide noch zunächst das Hallendbad und die hauseigene Sauna zu nutzen. Wir zogen Badekleidung und darüber die Bademäntel an. Dann nahmen wir die Handtücher und schon verließen wir unsere Suite.

Mit dem Lift fuhren wir in das Untergeschoß, wo sich das Hallenbad befand. Dort angelangt legten wir unsere Handtücher auf die hölzernen Liegen und ließen uns dann auch gleich ins Wasser gleiten. Wie ich das von diesem Hotel erwartet hatte, war das kein gewöhnliches Hallenbad sondern es glich einer Badelandschaft mit viel mediterranen Pflanzen und Ruhemöbeln. Zu regelmäßigen Zeiten wurden auch Wellen hinzugeschaltet.

Wir planschten eine Weile herum und nachdem wir aus dem kühlen Nass gestiegen waren, legten wir uns auf eine Liege und entspannten gemütlich nebeneinander. Diese Entspannung wurde jedoch jäh beendet, als eine Gruppe junger Männer hereinkam. Sie konnten nicht normal das Bad betreten, sondern kamen lärmend laut lachend und sich gegenseitig schubsend herein. Petra blickte zu der Gruppe hin und zischte mir zu, dass es genau diejenigen wären, die wir auf der Raststätte gesehen hätten. Obwohl Petra normal nie irgendwelchen Männern nachblickte, schaute sie auffällig lange in deren Richtung. Ich musste aber auch zugeben, dass alle fünf sehr sportliche Figuren hatten. Von jedem konnte man eine ausgesprochene Bauchmuskulatur erkennen. Alle waren schlank und durchtrainiert. Lachend liefen sie an uns vorbei und nicht weit entfernt stieß einer seinen Kumpel ins Wasser. Als er hinein fiel spritzte das Wasser hoch und einige Spritzer trafen auch uns. Zwischenzeitlich waren wir schon fast trocken geworden. Derjenige der seinen Kumpel gestoßen hatte, hatte natürlich auch gemerkt, dass wir durch diese Aktion angespritzt wurden und kam zu uns hergelaufen. Er entschuldigte sich erstaunlicherweise bei uns, wobei er den Blick überhaupt nicht von Petra wendete, die auch den Blick nicht von ihm nahm. Während er sich entschuldigte nahm er sein Handtuch und trocknete einige Tropfen von Petra mit dem Handtuch. Hierbei schien es ihn gar nicht zu stören, dass er hierbei auch über die Brüste von ihr rubbelte, um das Wasser dort zu trocknen. Petras Oberkörper wölbte sich ihm hierbei entgegen und ich meinte auch ein leichtes Stöhnen zu hören. Mit einem Lächeln im Gesicht wandte er sich ab und ging seinen Freunden hinterher. Ich war ihm mit Blicken gefolgt und als ich in Petras Gesicht blickte, konnte ich sehen, dass auch sie ihm hinterher geschaut hatte. „So eine Unverschämtheit" sagte sie und schüttelte leicht den Kopf, wobei sie jedoch stets weiter in Richtung dieser Jungs schaute. Während ihr Bikini überall trocken war, konnte ich einen feuchten Fleck in ihrem Schritt erkennen.

Nur kurze Zeit später standen wir dort auf und verließen das Hallenbad um die Sauna zu besuchen. Sie war schon vorgeheizt, so dass wir uns entkleideten und sofort hinein gingen. Wir hatten nur die Handtücher mitgenommen. In der Sauna waren wir die Einzigen und so setzten wir uns völlig nackt auf die Handtücher. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und drei dieser jungen Männer strömten herein. Auch derjenige, der Petra zuvor ‚getrocknet' hatte, war dabei. Obwohl Petra ansonsten eher konservativ und verschlossen ist und sich in einer derartigen Situation üblicherweise das Handtuch über Brust und Schambereich legen würde, unterließ sie dies in diesem Falle. Die Drei trugen ihre Vorzüge auch offen zur Schau und neidlos musste ich anerkennen, dass jeder von ihnen nicht nur durchtrainiert, sondern auch hier von der Natur recht komfortabel ausgestattet war. Sie setzten sich gegenüber auf ihre Handtücher und unterhielten sich angeregt über verschiedene Trainingsmethoden. Die Blicke der jungen Männer streiften hierbei immer wieder über Petra. Sie hielt deren Blicken stand und ließ sogar im Gegenzug ihre Blicke völlig ungeniert auf deren Schwengeln ruhen. Offensichtlich verglich sie die Vorzüge dieser drei jungen Männer untereinander. Je länger dieses gegenseitige Abtasten dauerte, umso mehr zuckten die Schwänze dieser Drei. Augenscheinlich machte dies diesen Jungs jedoch nichts aus, da keiner auch nur Anstalten zeigte, seine beginnende Erektion zu verdecken. Allem Anschein nach hiervon erregt, wandte sich Petra mir zu und begann mit einem geräuschvollen Zungenkuss. Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und wir züngelten wie zwei Teenager vor diesen Jungs herum. Als wir zu den Jungs blickten, saßen alle drei da und hatten einen vollständigen Steifen, der bei Jedem über den Bauchnabel hinaus reichte und ich wurde schon leicht neidisch über diese Ausstattung der Natur. Petra erhob sich und zeigte mir hierdurch, dass wir nun fertig wären. Mit kurvigem Hüftschwung ging sie vor mir aus der Sauna und ich folgte ihr in gebührendem Abstand.

Als wir die Sauna verlassen hatten, begaben wir uns gleich zur Dusche. Dort angelangt stellte Petra das Wasser an und wir stellten uns gemeinsam unter den Wasserstrahl. Petra stand sehr dicht vor mir und ihre Hand glitt hinunter an meinen Penis. Als sie ihn erreicht hatte, nahm sie ihn in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Dabei blickte sie mir in die Augen. Als sie ihn wirklich steif gerieben hatte, drehte sie sich wortlos um, ohne jedoch meinen Schwanz aus der Hand zu lassen. Dann dirigierte sie meinen Steifen von hinten an ihre Möse und schob diese langsam zurück. Sie stützte sich gegen die geflieste Wand und meinte zu mir, dass ich sie jetzt endlich ficken solle. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich fickte sie so hart, tief und schnell wie ich nur konnte. Auf diese Art dauerte es auch nicht lange, bis ich kam. Petra hatte bereits sehr schnell einen Orgasmus bekommen, doch ich hatte sie währenddessen immer weiter gevögelt. Uns beiden war bewusst, dass wir in einer öffentlich zugänglichen Dusche standen, doch das war uns gerade völlig egal. Ich hatte den Eindruck, dass ich mir den Verstand hinaus fickte. Als ich in mehreren Schüben in ihrer Möse abgespritzt hatte, schrumpfte mein Penis wieder zusammen und ich zog ihn aus Petra heraus.

Gerade in diesem Moment öffnete sich die Tür und die drei Saunajungs kamen herein. Zwangsläufig sahen sie, wie Petra noch heftig atmend gegen die Fliesen gelehnt stand und ich gerade hinter ihr weg trat. Da ich hierdurch natürlich auch den Blick auf Petra frei gab, konnten sie natürlich ihre noch offen stehende Möse sehen, aus welcher jetzt noch mein Sperma heraus tropfte.

Jetzt sah ich, dass Petra in die Richtung der Jungs blickte und daher auch sehen konnte, wohin diese gerade blickten.

Trotzdem blieb sie so stehen wie sie war. Sie nahm jetzt ihre rechte Hand und fuhr mit dieser hinten am Po hinunter. Sie strich mit den Fingern der rechten Hand über ihre Möse und nahm dort das Sperma auf. Danach führte sie ihre Hand an ihre Mund und sie schleckte daran, so dass alle sehen konnten, was sie gerade abschleckte. Sie richtete sich auf und nahm dann etwas Duschgel, mit dem sie sich dann einseifte und sofort den Schaum abspülte. Die drei Jungs und ich schauten ihr dabei die ganze Zeit zu und keiner traute sich auch nur ein Wort zu sagen. Als sie fertig war, nahm sie den Bademantel, zog diesen an und ging kommentarlos aus dem Duschraum hinaus. Ich zog mich ebenfalls an und folgte ihr.

Auf wackligen Beinen gingen wir beide in Richtung des Lifts nebeneinander her und weder sie noch ich sagten irgendetwas.

Im Lift angelangt wählte ich die Etage und die Tür schloss. Während wir nach oben fuhren, schaute ich Petra ins Gesicht. So hatte ich sie noch nie erlebt. Im Zimmer angelangt waren wir beide erstmals in der Lage etwas zu sagen. Ich fragte sie ob es ihr Spaß gemacht hatte, den drei Jungs ihre Möse zu zeigen. Sie war erst unsicher, was sie sagen sollte. Dann fing sie an zu nicken und fand auch ihre Sprache wieder. Sie meinte, dass es sie richtig angemacht hätte, als die Drei mit steifen Schwänzen in der Sauna gesessen waren. Ihr war ja klar, dass sie die Ursache hierfür war. Es hatte ihr richtig Spaß gemacht, als sie die Reaktion dieser jungen Schwänze beobachtet hatte. Sie hätte den Kerls auch immer wieder ins Gesicht geblickt und dabei beobachten können, wie deren Blicke immer wieder an ihrem Körper entlang fuhren.

Als sie dann in die Dusche kamen, nachdem ich abgespritzt hatte, war ihre Hand ganz automatisch zu ihrer Möse gerutscht.

Ich fragte Petra, ob sie nicht Lust hätte, mit diesen drei Hengsten zu reiten. Darauf blieb sie mir aber eine Antwort schuldig, da sie sich jetzt völlig dringend umziehen wollte.

Darauf suchte ich mir ebenfalls etwas aus dem Kleiderschrank heraus, während sie im Badezimmer zugange war. Während ich in meine Kleider stieg, überlegte ich hin und her was Petra wohl wirklich wollte. Ich muss erwähnen, dass ich während der Gedanken, dass es Petra mit diesen Jungs treiben könnte, schon wieder geil wurde und mein Stück Fleisch in der Hose schon wieder anwuchs und mir eine deutliche Beule in der Leistengegend bescherte.

Ich wunderte mich über mich selbst, aber die Vorstellung machte mich völlig an.

Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir dann endlich so weit, dass wir zum Essen gehen konnten. Petra hatte ein tief ausgeschnittenes und an den Ärmeln einsehbares Shirt angezogen. Das Dekollete war so tief, dass sie keinen BH tragen konnte. Wenn sie sich entsprechend vorbeugte war der Einblick auf das nackte Fleisch ihrer Brüste völlig frei. Zudem gab der seitliche Einblick je nach Drehung oder Wendung ebenfalls die Sicht auf ihre Brüste frei. Unten trug sie einen Rock, der sich elastisch an ihre Beine schmiegte und bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte. Dann trug sie noch hochhackige Pumps, so dass ihre Wadenmuskeln durch die Fußstellung stärker hervortraten.

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